Beiträge: 105
Verwundert blickt Myxir den Templer an. Sein SChwert auf dem Rücken ist beeindruckend und seine Muskeln waren nicht von schlechten Eltern.
Ihr scheint gut trainiert geworden zu sein grosser Krieger, bitte lasst mcih ein. Auch ich war Krieger bis man mich hier rein gesperrt hat. Ich will nur das Lager kennen lernen.
Beiträge: 105
Myxir kam gerade aus dem Lager als zwei Gestalten ihm entgegen kamen. Beide schienen aus dem Kastell zu kommen. Eine Frau und ein Mann war es, so erkannte es Myxir als sie näher kamen. Der Mann sah aber eher wie ein Waldläufer aus als wie ein Magier. Im vorbeigehen schaut er diesem genau in die Augen. In den Augen des Magiers leuchtete etwas böses. Myxir lächelte bitter. Seit in der Krieger aus dem Sumpflager so unfreundlcih begrüsst hatte wurde es ihm bewusst das in dieser Barriere nur Strauchdiebe und Mörder herumliefen. Myxirs Finger spielten mit der Axt die an seiner Seite baumlete. Auf dem Hügel blieb er stehen und blickte zu den Magiern nieder die gerade das Sumpflager betraten
Beiträge: 105
doch dann verjagte Myxir die dunklen Gedanken die in ihm aufgekommen sind als er dem Magier in die Augen geblickt hatte. Nun machte er sich wieder auf den Weg zurück ins Neue Lager. dort würde man ihn bestimmt schon vermissen.
Beiträge: 105
Myxir trat durch das grosse Tor. er guckte zum Himmel und er bemerkte wie sich die Wolken zusammen zogen. es schien nciht mehr lange zu dauern bis es anfangen würde zu regnen. ER beschleunigte seinen Gang und machte sich auf den Weg zu den Wohnhöhlen. Banditen wuselten umher und schienen aufgeregt zu sein. Doch Myxir interessierte sich nicht für diese niederen gewürme. Ohne einen Blick auf sie zu werfen setzte er sich ans Lagerfeuer. auch wenn er es nicht gestehen würde, so wartete im geheimen auf Gesellschaft.
Beiträge: 105
New Holdcave klingt gut.
aber Myxirs cave wär doch auch schön...*g*
Aber jetzt zu meinen ernst gemeinten Vorschlägen:
- The New Fort
- APdNL (Aussen Posten des Neuen Lager)
- Organisators Coast
- Camp Aodria
Magie zu Ehren
Myxir
Beiträge: 105
Hätte es was genützt wenn ich Nein gesagt hätte?
Fragte Myxir barsch. Aber eigentlich war er ganz froh darüber nicht alleine hier zu sitzen. Nach einer Weile wortlosen Daseins ergriff Myxir das Wort
Erzählt mir von der Barriere werter manmouse. Viel bin umhergewandert doch sowas seh ich zum ersten mal. Wieso haben sich die Lager nicht schon lange gegenseitig vernichtet? Von was lebt man hier?
Alles ist neu wenn man hier rein kommt. Als würde man ein neues Leben beginnen.
Bitte, manmouse, sagt mir was ich tun soll.
Myxirs harte Schale schien sich zu lockern. Manmouse hatte eine wunderbare Ausstrahlung. Sein Blick war hart und nett zugleich. In seinen Augen konnte man Frieden lesen aber man sah zugleich auch wie oft dieser Recke schon auf dem Schlachtfeld gestanden hat. Myxir bewunderte manmosue fast ein wenig, den dieser dah so aus als ob er alles im Leben bereits einmal gemacht hatte und nichts ihm neu sein könnte. Trozdem war manmouses Charakter total verborgen und Myxir konnte nicht in seiner Seele lesen wie er es sonst bei praktisch ejdem konnte. Dieser alte aber weise Mann machte ihn neugierig. Das Feuer flackerte und manmouses Bart schien in hellen Flammen zu stehen doch es war nur eine Täuschung die ihm seine müden Augen vorspielten. Myxir vergass das er gefangen war. Es kam ihm eher so vor als würde er mit guten Freunden um ein Feuer sitzen. In diesem Mann steckte einiges mehr als er zu zeigen mochte.
Beiträge: 105
Es freut mich zu sehen das meine Ideen solche Blüten trägt.
Hoffentlich wird auch was aus der Idee und zerfällt nicht einfach irgendwo.
Ich bin der Meinung das man kein Erz abbauen sollte. Wir haben ja schon ne Mine.
Aber Felder sind immer gut. Dann gibts Karavanen die das Alte Lager dann überfallen kann. Als ausgleich überfallen wir dannihre Karavanen. Das wird Suuuuper! :D
Trozdem sollte der Aussenposten nicht zu gross werden, das könnte sonst Neider mit sich bringen.
N Pentagramm muss ja eigentlich nicht sein. Laufen ist gesund.
Magie zu Ehren
Myxir
Beiträge: 105
Noch nicht so lange. Doch ich habe aufgehört die Tage zu zählen.
Jeder Tag ist anders und voller Überaschungen.Ich kann meine Blicke nicht losreissen. Sei es Tag oder Nacht.
Nach dem kalender müsste es nun ne Woche sein.
Geschlafen habe ich in dieser Zeit nicht einmal. Es gibt zuviel zu sehen.
all dies sprudelte nur so aus Myxir heraus die begeisterung und die Trauer hatte ihn mitgerissen. Langsam wurde ihm klar das die Barriere jeden verändert. Sogar ihn, ihn den hart gesottenen Kerl. Obwohl Myxir schnell sprach schien manmouse alles zu verstehen, er nickte immer wieder. sogar in seinen Gedanken schien der alte Mann zu lesen.
Entschuldigt meine Neugier Manmouse, doch es würde mich brennend interessieren was mit euch geschehen ist. erzählt mir eure Geschichte,bitte.
Wie gebannt blickte Myxir auf manmouse und war auf dessen Antwort gespannt wie ein flizebogen
Beiträge: 105
Gebannt hörte Myxir die Geschichte manmouses. Bei einigen Stellen horchte er auf und fragte nach
Wie ihr habt versucht ein Ulumulu zu bauen? Was ist den das?
Myxir rückte ein wenig näher zu manmouse und hing förmlich an seinen Lippen. Inzwischen war der Regen ausgebrochen, doch das Rythmische Prasseln trug nur zur heimeligen Stimmung Myxirs bei
Beiträge: 105
Myxir spürte das dieser Abschnitt in manmouses Leben eine tiefe Wunde hinterlassen hat. Myxir wollte den alten Mann nicht umbringen desshalb fragte er nicht weiter und wechselte das Thema.
Wart ihr vor der Barriere in der Armee? Ich sehe das eure Armee stark sind. Ich denke ihr habt so manchen Kampf mit ihnen bestritten.
Beiträge: 105
Myxirs Begeisterung legte sich für den alten. Myxir bereute keinen Tot. Vielleicht war manmouse schon senil geworden.
Hört mal manmouse, ich war auch im Krieg. Im Krieg gegen die Orks.
Noch heute kennen sie meinen Namen. Den ich habe jeden getötet der mir in die Quere kam, sei es Freund oder Feind.
Meine Opfer hab ich roh gefressen. nicht aus Hunger sondern aus Blutdurst. Auch Kinder gehörten dazu.
Nach dieser Rede, schlug sich Myxir in Gedanken an die Stirn. Was tat er hier. Manmouse war ein netter kerl und überaus freundlich. Und was machte er? Er schwingt hier reden über seine Opfer und seinen Butdurst. In Myxirs Augen konnte man den Klinsch genau erkennen. Myxir hatte zwei Seelen in sich eine für den Tod und die andere gutherzige. Ein Teil in Myxir hoffte sehr das manmouse der ja klug und weise war den Steit in seinen Augen sah und ihm half. Doch der andere Teil seines Geistes sagte ihm das er den alten umbringen würde wenn er ihm zu nahe kam. Myxirs Hand wurde zur Faust. Seine Fingernägler bohrten sich tief ins Fleisch bis ein kleiner Blutrinsal aus der faust lief.
Entschuldigt manmouse. Auch an mir ging der Krieg nich ohne folgen vorbei...
Beiträge: 105
Doch Myxir war wieder ausgeglichen. Nur schon manmouses Stimme schien bei ihm einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben.Myxir legte seiner seits die nicht blutende Hand auf die Schulter des weisen.
Ich danke euch manmouse. Die Barriere ist wohl mehr als ein schmutziges Loch für Abschaum. Es scheint auch noch edle Menschen wie euch hier drin zu geben. Vielleicht findet meine kranke Seele heilung. Doch ich sehe keine Hoffnung. Es ist wie eine Sucht.
Doch nun werd ich mich schlafen legen.
Ihr steht in meiner Schuld manmouse. Vielleicht werde ich euch eines Tages etwas gutes tun können. Doch nun ist die Zeit des Ruhens gekommen.
Sorglos legte er sich neben das Feuer und hörte dem ungleichmässigen knistern des Feuers zu und dem prasseln des Regens. Reglos lag er da und beobachetet manmouse. Konnte dieser alte Mann recht haben? Würde das Gewissen erst eintreten im Alter wenn man es schlechter verträgt? Gab es für Myxirs Seele noch Rettung? Was war das Geheimnis das hinter der Maske manmouses steckte? Wie könnte er all seine greueltaten jemals wieder gutmachen? Soviele Fragen schwirrten durch seinen Kopf. Doch irgendwann schlief er ein.
Und er schlief einen traumlosen Schlaf
Beiträge: 105
Der Morgen graute bereits als Myxir sich aufrichtete. Genüsslich hebte er den Kopf und sog die frische Luft ein. Obwohl es eigentlich noch Winter war es nicht kalt und für diese Jahreszeit ausserordentlich warm, was sich auch im Regen des letzten Tages gut zeigte.
Das Feuer neben Myxir war nieder gebrannt und nur noch warme Asche lag da. Myxir streckte sich und gähnte. Lange war es her das er so gut und tief geschlafen hatte. In Gedanken versunken lief er das Stück zum See und wusch sich dort. Tropfend trottete Myxir zum kleinen Wald oberhalb der Wohnhöhlen und fing an mit seiner Holzfälleraxt einen Baum zu fällen.
Während der Arbeit dachte er an manmouse. Manmouse brachte soviele Fragen vor und doch fühlte Myxir sich irgendwie zu ihm verbunden. Das Holz splitterte unter der Gewalt der Axt doch für Myxir waren alle Schläge nur Routine.Der Reisbauer konnte seine Gedanken nicht losreissen, manmouse konnte ihm helfen dessen war sich Myxir bewusst er fragte sich nur ob Myxir das auch wollte.Myxir selbst wusste nicht genau ob ihm geholfen werden soll. Ein Teil in ihm liebte seine Blutrünstigkeit und die andere verabscheute sie.
Der Holzfäller dachte an manmouses Worte: Mit dem Alter kommt die Einsicht oder so. War das wirklich so? Konnte es sein das er eines Tages alle seine Morde bereuen würde? Konnte es sein das er sich eines Tages nicht mehr nach dem Schlachtfeld sehnte? War es möglich das in Myxir doch ein weicher Kern steckte? Ohne das es ihm richtig bewusst war hatte Myxir den Baum schon gefällt und war nun daran ihn in kleine Stücke zu verhauen. Seine Axt frass sich kunstvoll und ohne schwierigkeiten durch das harte gute Holz. Für Schreiner musste dieses Holz eine Wohltat sein.
Bald kam Myxir mit kleinen Holzscheitern beladen zurück ins Lager. Dort entfachte er damit das Feuer wieder und gemächlich setzte er sich in der Morgenfrische ein wenig hin und sah dem Feuer zu. Die Flammen spielten mit sich. Sie zuckte und wanden sich um das frische ,noch ein wenig feuchte, Holz. Es schien so als würden sie die Scheiter umgarnen, fern von allen Menschlichen Blicken würden die Flammen das Holz in eine andere Welt mitnehmen.
Doch Myxir schüttelte den Kopf um die wirren Gedanken loszuwerden.
Er stand auf und machte sich auf den Weg aus dem Lager.
Beiträge: 105
So gut kenne ich mich in der Gilde nicht aus und ich weiss auch nicht ab welchem Level ihr neue als Neue bezeichnet.
Aber ich finde ich poste genug auch wenn nicht täglich.
Ausserdem muss ich sagen das ich lieber mal nicht poste als solchen Mist wie es einige Alt eingessene tun hier in der Gilde.
Damit meine ich so kurz Posts wie:
Er ging aus seiner Hütte und lief zum See.
Ich weiss ja nicht wie ihr das seht aber für mich fehlt da das RPG.
Vorgsetern Nacht zum Beispiel hab ich mit manmouse gepostet und ich muss sagen er postet so wie ich es mir vorgestellt habe.
Viellleicht ist meine Vorstellung etwas zu gross.
Auch habe ich vor noch etwas länger in der Gilde zu bleiben
Magie zu Ehren
Myxir
Beiträge: 105
Der Wind rauschte und hob die Blätter die am Boden lagen hoch in die Lüfte. Ohne acht darauf zu geben stapfte Myxir durch das Laub. Wieder hatte er eine Nacht in der Wildniss verbracht.Sein Rücken schmerzte und er spürte das Alter in seinen Knochen hoch krabbeln. Seit gestern war es wieder kühler und Myxir schlug mit seinem Atem kleine Dampfwolken in die Luft.
Seine Schritte beschleunigten sich und er atmete stärker.
Gedanken verloren rannte nun Myxir durch den Wald. Seit seinem Gespräch mit manmouse am Lagerfeuer war er viel Gedanken verlorener als sonst. Es schien fast so als hätte das Leben für ihn wieder einen Sinn.
Bald schon stand Myxir auf dem Hügel über dem Sumpflager. Das letzte mal hatte ihn ein Krieger des Sumpfes ziemlich fertig geamcht und er hattekeine Lust mehr das sumpflager zu besuchen. Nun aber, war er fest entschlossen endlich mehr üüber das Lager zu erfahren.
Der Wind wehte um seine Beine und dem Reisbauern fröstelte es etwas.
Doch ohne sich etwas anmerken zu lassen ging er zum Tor. Die Wachen kannten ihn ja schon und liessen ihn durch ohne weitere Fragen.
Beiträge: 105
Ohne auf die Krieger des Lagers zu achten bewegte sich Myxir durch das Lager. Seine Bewegungen waren vorsichtig aber bestimmt. Seine Augen erblickten immer intressantere Dinge und vorallem von der bauweise der Sumpfler war er sehr beeindruckt. Bald schon verfing er sich im Gespräch mit zwei Sumpflern. Aus ihren Erzählungen erfuhr Myxir viel über das Lager des Sumpfes und die Rangordnung. Die Krieger des Sumpfes waren Templer und die kleinen Arbeiter Novizen. Nach einem Kurzen Gespräch mit den zwei Novizen begab sich Myxir auf den so genannten Tempelvorplatz und unterhielt sich da noch eine Weile mit einigen der Novizen. Von diesen erfuhr er, das die Sumpfler einen Gott Namens Schläfer anbeteten und das sie um mit ihm Kontakt aufzunehmen Sumpfkraut rauchten. Der Novize schenkte ihm sogar einen "grünen Novizen" wie er ihn nannte. Myxir dachte nicht mal ihm Traum dran das Zeug zu rauchen und schob es sich in die Tasche. So unterhielt er sich noch eine Weile mit dem Novizen. Er erzählte dem Novizen wie es draussen im Krieg gegen die Orks stand und der Novize erzählte wie es zu dem Krieg hier in der Kolonie kam.
Beiträge: 105
Wow das ging aber schnell...
Vielen Dank Leute. Ich werde euch nicht enttäuschen und versuchen
mein bestes zu geben.
Aber ich warne euch: Nun werdet ihr mich nicht mehr so schnell los...:D
@Spluff
Gratulation auch dir. Und viel Spass in deinem Söldner da sein.
Magie zu Ehren
Myxir
Beiträge: 105
Myxir war nun schon eine ganze Weile im Sumpflager und die Unterhaltung mit dem Novizen verlor langsam seinen Reiz. Freundlich verabschiedet er sich und geht seines Weges. Langsam geht er zwischen den Bäumen durch und blickt gen Himmel. vögel fliegen vorbei. Auch sie waren gefangene in der Barriere plötzlich kamen ihm Gedanken über die er nie nachgedacht hatte. Wussten die Vögel das sie gefangen waren? Oder würden sie verbrennen wenn sie versuchten herauszufliegen? Konnte man eines Tages aus der Barriere verschwinden? Oder musste Myxir nun sein ganzes Elendes Leben in diesem Kaff verbringen?
Solche Art von Fragen tauchten in seinem Schädel auf. Doch schnell verjagte er sie wieder. Sein Ziel heute würde nur noch sein zurück ins Neue Lager zu kommen.
Doch kurz vor dem Tor des Sumpflagers brach Myxir zusammen. wie ein Brand der sich im Wald ausbreitete war ein stechender Schmerz in seinem Kopf zu fühlen. Auf den Knien sass er da und schlug mit einer Handfläche gegen seine Stirn. Was war nur los? Bisher hatte Myxir noch nie solche Schmerzen gefühlt dabei kannte er soviele Art von Schmerz. Doch dieser Schmerz zwang ihn in die Knie.
Beiträge: 105
Langsam richtete sich Myxir wieder auf. Genauso schnell wie diese verdammten SChmerzen gekommen waren verschwanden sie auch wieder. Ohne jegliche Probleme stand Myxir auf und versuchte gerdae zu stehen. Kurz schüttelte er seinen Kopf wie es seine Art war und trottete,noch ein wenig mitgerissen und verwundert von den Schmerzen die so plötzlich gekommen waren und ohne ersichtlichen Grund wieder verschwunden waren, durch das Tor des Sumpflagers.
Beiträge: 105
Langsam trat Myxir durch das Tor und ein rEisbauer kam zu ihm gerannt noch bevor er etwas sagen konnte. er erzählte ihm von der Attacke Busters. Buster hatte einen Reisbauern angegriffen da er dachte der Reisbauer sei Myxir. Der Reisbauer wollte es Buster ja noch sagen aber der hörte ja nicht zu. Wahrscheinlich fühlte der sich gerdae zu gut. Myxir lachte laut und klopfte dem Reisbauern auf die Schultern. Dann schubste er ihn weg.
Ich werde mal mit ihm reden.
Rief Myxir dem Reisbauern noch zu. Bevor er durch das grosse Tor zum See ging.
Ohne auf die kleine Insel zu achten die im See war lief Myxir schnurstracks zu den Wohnhöhlen und schaute sich nach ein paar Leuten um.
Mit tiefer Stimme fragte er sie
Wo finde ich Buster?
Die Banditen die im Gespräch waren wurden plötzlich still. Myxirs Stimme war gebieterisch schon fast unterdrückend. Als die Banditen bemerkten das es nur ein Reisbauern schnauften sie hörbar aus und hielten ihm das ein Schwert an die Kehle. Der Wind war wieder eingetreten und pfiff unüberhörbar über die glatten Steine neben dem See. In Myxirs Augen glühte etwas auf und die Wut und der Blutdurst stieg in ihm wieder auf. er war schon bereit seine Axt zu ziehen um in einen aussichtslosen Kampf gegen ein ganzes Lager zu ziehen doch dann fiel ihm manmouse wieder ein. Wie manmouse ihm zugerredet hatte und ihn verstanden hatte. Sogleich verschwand das funkeln in seinen Augen und er wurde wieder ruhiger.
Ich suche den Söldner Buster, wo kann ich ihn finden. Es gab heute Morgen ein kleines Misverständniss.
Beiträge: 105
Gut ich seh mich mal um.
Myxir drehte sich um und warf noch einen verachtenden Blick zu den Banditen die gleich das Schwert erhoben hatten. Eilig lief er dann davon um sich nach Buster umzusehen.
Nach eienr Weile gab er es jedoch auf. Myxir baute wut in seinem Körper auf. Zuerst machte sich dieser Buster gross und dann verschwand er einfach. Das Funkeln in Myxirs Augen wurde stärker. Seine Gedanken gingen wild durcheinander und an manmouse konnte er seine Gedanken nicht richten. Plötzlich brüllte er los und rannte den Berg hinauf. Die reisbauer des Neuen Lagers konnten von Glück reden das Oberhalb der Wohnhöhle ein kleiner Wald steht. Myxir lies da seine wut aus. Er fällte Bäume um sich zu beruhigen. Vor ein paar Wochen in der Armee konnte er dies nicht. Desshalb war er ausgeflipt. Das Holz konnte der riesen Gewalt Myxirs nicht standhalten und zerbarst zu kleinen Stücken. Ncihts konnte ihn hindern aus einer ausgewachsenen Eiche Feuerholz zu machen. Je länger er mit Fuchsteufelswildem Blick auf die Eiche einschlug desto mehr erlosch die Flamme in seinen Augen. Doch der Baum fiel trozdem. Myxirs Atem erfüllte die Luft mit kleinen Dampfwolken. Von seiner Stirn tropfte Schweiss obwohl es kalt war. Ein dumpfes "Pock" war zu hören Myxirs Axt war zu Boden gefallen. Die Wut war Myxir entwichen zweifelnd blickte er auf seine Hände und wieder schwirrten ihm tausende Fragen durch den Kopf. Würde er es jemals schaffen von seiner Wut loszukommen? Woher kam diese Wut? Woher kamen diese Kopfschmerzen die ihn gestern im Sumpf so überrannt hatten? Der Reisbauer lugte gen Himmel. Wieder zogen die Vögel vorbei. Sein Atem beruhigte sich wieder und er setzte sich an den gefällten Baum. Müde nahm er den Stengel Sumpfkraut aus der Tasche den er von diesem Novizen bekommen hatte. Interessiert untersuchte er ihn, aber ans rauchen hatte er nicht mal im traum gedacht. Dieses Teufelszeug würde er nie anrühren.
Beiträge: 105
Dürfte ich die 1 beziehen? Da ich ja nun Bandit bin...
Die ist dem Ausgang am nahsten so kann ich jederzeit unbemerkt verschwinden...*g*
Myxir
Beiträge: 105
Myxir war nun schon ziemlich lange im Sumpflager und er kannte auch schon ein paar der anderen Jünger. Langsam aber sicher bekam er seine Wutanfälle unter Kontrolle. Myxir wurde auch zum Banditen befördert und er bekam ne eigene Hütte. Myxir fühlte sich sehr wohl im Neuen Lager, doch seine Gedanken waren oftmals im Sumpflager. Es gefiel ihm da nicht besser als im Neuen Lager doch er hatte da diesen Kopfschmerz Anfall gekriegt und die Ursache nie herausgekriegt. Myxir war sich sicher das das noch eine wichtige Rolle in seinem Leben spielen würde. Dem Banditen war aufgefallen das niemand gerne über die Kriegszeit spricht. Es scheinen aber einige sehr interessante Dinge passiert zu sein in der Zeit des Krieges zwischen dem Alten Lager und den anderen vier Lagern. Also machte sich Myxir auf den Weg jemanden zu suchen der ihm helfen konnte. Des Naditen Schritte halten noch lange in der Wohnhöhle doch er selbst war nicht mehr da. Er war wieder in der Wildniss. Auf der Suche nach den Geschenissen im Krieg der Kolonie.
Beiträge: 105
Halloooo
Da bin ich wieder.
Find ich gut die Idee mit der Probezeit. Ich hoffe das wird auch gewissenhaft durchgeführt.;)
Magie zu Ehren
Myxir
Beiträge: 105
Wiedermal trat Myxir durch das Tor des Neuen Lager. Der Bandit hatte versucht etwas über die Vergangenheit der Barriere heraus zu finden. Vieles hatte tiefe Wunden in die Herzen der Barrieren Bewohnern gerissen. Trozdem war Myxir sich nun im klaren das in der Barriere mehr passiert war, als für ihn im Orkkrieg.
In Myxirs Augen war nichts zu erkennen. Nicht mal das übliche glitzern oder das Wahnsinnige Feuer. Seine Augen waren leer und das einzige was man in ihnen lesen konnte war müdigkeit. Ohne auf den Regen zu achten der auf ihn prasselte marschierte er in Richtung der ersten Banditen Hütte. Sie gehörte ihm. Drinnen legte er seinen Gürtel nieder und stellte seine Axt in eine Ecke. Dann liess er sich auf dem Feldbett neider und schlief sofort ein.
| Seite 2 von 5 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |