World of Gothic Archiv Alle Beiträge von einer |
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25.12.2002, 17:16 | #51 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Gemeinsam zum großen Knall -
So, die freie Mine ist wieder frei und es kann weiter gehen. -Gorr- |
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27.12.2002, 14:36 | #52 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
als einer noch einmal kontrollierend durch die mine strich, hörte er auf einmal ein geräusch aus einem der felsen. schnell spannte er den bogen und ging in deckung, angestrengt versuchte er in der dunkelheit etwas zu erkennen. war dort ein versteckter eroberer oder ein minecrawler? das wesen seufzte und stöhnte, als sei es verletzt. vorsichtig, nie die deckung vergessend, schlich der held näher. dann ließ er die waffe sinken. auf dem felsen lag ein sehr alter ork, der offensichtlich verwundet oder krank war. und er murmelte vor sich hinh. sätze, die man verstehen konnte! sollte es wahr sein, dass er hier auf einen zweiten der seltenen sprechenden orks traf? das musste er ausnutzen. er erkletterte den felsen und beugte sich zu dem kranken. er nahm seine wasserflasche vom gürtel und stützte den kopf des alten ork. dann flößte er ihm etwas wasser ein und fragte leise, ob er ihm helfen könne. der alte stammelte etwas vom sterben und dass der mensch lieber gehen solle. "sag mal alter mann, weißt du den weg, wie man ungefährdet zu den orks kommen kann?" der ork nickte und stammelte, dass er es ihm sogar bauen könnte, wenn er noch ne weile leben würde. " wie kann ich dir helfen?" der alte erzählte etwas von einer orkmedizin, die er versteckt hätte und die ihm helfen könne. leider sei er zu schwach, um sie sich zu holen. der junge mensch solle ihm die medizin holen. nach einigem suchen fand einer auch die medizin und brachte sie zu dem ork zurück. der trank davon und wurde sofort zunehmend stärker. dann bedankte er sich und begann zu erzählen. "du brauchen einen ulumulu. ulumulu ist heilige standarte der orks, die frieden heißt. wenn du mit ulumulu kommen über brücke, dann lassen dich orks passieren. ich kann bauen ulumulu. du mir bringen was ich brauche und ich baue ulumulu für dich." "das ist genau das, was ich brauche. was soll ich besorgen?" ich brauchen sumpfhaizähne, die hauer von einem troll, zwei flammenzungen von feuerwaranen und das horn eines schattenläufers. bring mir das und ich bau dir dein ulumulu." erfreut machte sich einer auf den weg. "ich bin bald zurück. und dann bring ich dich auch ans tageslicht zurück." einer machte sich auf die jagd. m |
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27.12.2002, 14:38 | #53 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
sein erster weg führte in den sumpf. mit einem sumpfhai wurde er schnell fertig, das war für ihn keine hürde mehr. schlimmer waren die weiten wege. die feuerwarane konnte er ja noch in der dunkelheit besiegen aber troll und schattenläufer sollten schon noch bei tageslicht erlegt werden. bei der alten mine sollte ein troll sein unwesen treiben. also lenkte er seine schritte als nächstes in richtung alter mine. er rannte so schnell es ging den weg zum alten lager entlang und als er das sehr laute knacken in den büschen hörte, konnte er erfreut feststellen, dass ihm ein schattenläufer folgte. schnell verbarg er sich hinter einem baum und legte an. der erste pfeil musste unbedingt beträchtlichen schaden anrichten, sonst würde es zum nahkampf kommen. und der ausgang war bei einem schattenläufer auf jeden fall ungewiss. schon als er den pfeil abschoss wusste er, dass er erfolgreich war. der schattenläufer brach einen moment mit den hinterläufen ein und ließ ein markerschütterndes brüllen folgen. jetzt sprang einer mit gezücktem schwert auf das riesige tier zu. auch diesen kampf konnte er erfolgreich beenden und in seinen beutel wanderte das horn zu den sumpfhaizähnen. in der nähe der alten mine wurde er sehr leise. den troll wollte er lieber überraschen und dessen aufmerksamkeit nicht vorschnell auf sich lenken. er wollte unbedingt den spruch "monster schrumpfen" aussprechen können, bevor er bemerkt wurde. gegen den ausgewachsenen troll hätte er sicher keine chance. da war das biest auch schon. einer benutzte die spruchrolle und wenige sekunden später war der troll auf eine handliche größe geschrumpft. eine reihe schneller und kraftvoller schwerthiebe und der troll war nicht mehr. und schon wanderten der hauer in den beutel. nun noch die waranenzungen! einer begann wieder zu rennen, sprang an der richtigen stelle über den fluss und schlich sich vorsichtig an. am wrack schnauften drei feuerwarane, von denen er ja wohl mindestens zwei erledigen musste. sehr vorsichtig schlich er näher. einen konnte er ja mit eisblock festhalten, aber was machte er mit den anderen? vielleicht war es sinnvoll, ins wasser zu laufen. dort könnte er sich selbst helfen, wenn diese viecher ihn in brand setzten. das war sicher die beste variante. blitzschnell schlich er sich in der beginnenden dämmerung an den felsen entlang. als er bis zum gürtel im wasser stand, begann er die warane zu erschießen. mit weit aufgerissenen mäulern rannten sie auf ihn zu und versuchten, ihn mit ihrem feuerhauch zu töten. aber jedes mal, wenn die flammen ihn ergriffen, tauchte er schnell ab. schon beim auftauchen schoss er die nächste salve und dann waren sie tot. einer stieg aus dem wasser und ging vorsichtig auf die kadaver zu. aus den noch dampfenden mäulern schnitt er vorsichtig die zungen und verstaute diese ebenfalls im beutel. dann rannte er zurück zur mine und dem alten ork. m |
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27.12.2002, 14:40 | #54 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
schon von weitem konnte er sehen, dass es dem alten ork besser ging. "ich habe alle zutaten. dauert das lange?" "nein, junger mensch, das ist magie, das geht ganz schnell. dreh dich bitte um." der alte murmelte irgendwas vor sich hin und sagte dann: "du kannst dich wieder umdrehen, ich bin fertig. trage dieses artefakt offen in der hand. dann werden meine brüder dich nicht behelligen und du kannst unser gebiet betreten, um den schläfer zu besuchen." einer lud sich den alten ork auf den rücken und schleppte ihn aus der mine. draußen war es inzwischen stockfinster und der himmel war übersät mit sternen. "so junger mensch, ich danke dir, lass mich jetzt allein weiter gehen. ich komm schon zurecht. dir wünsch ich viel glück auf deinem weg, wo immer er dich auch hinfühen mag." einer verbeugte sich und machte sich auf den weg ins neue lager. den nächsten schritt würde er nicht allein machen. m |
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27.12.2002, 15:02 | #55 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die freie Mine des NL # 2 -
als einer noch einmal kontrollierend durch die mine strich, hörte er auf einmal ein geräusch aus einem der felsen. schnell spannte er den bogen und ging in deckung, angestrengt versuchte er in der dunkelheit etwas zu erkennen. war dort ein versteckter eroberer oder ein minecrawler? das wesen seufzte und stöhnte, als sei es verletzt. vorsichtig, nie die deckung vergessend, schlich der held näher. dann ließ er die waffe sinken. auf dem felsen lag ein sehr alter ork, der offensichtlich verwundet oder krank war. und er murmelte vor sich hinh. sätze, die man verstehen konnte! sollte es wahr sein, dass er hier auf einen zweiten der seltenen sprechenden orks traf? das musste er ausnutzen. er erkletterte den felsen und beugte sich zu dem kranken. er nahm seine wasserflasche vom gürtel und stützte den kopf des alten ork. dann flößte er ihm etwas wasser ein und fragte leise, ob er ihm helfen könne. der alte stammelte etwas vom sterben und dass der mensch lieber gehen solle. "sag mal alter mann, weißt du den weg, wie man ungefährdet zu den orks kommen kann?" der ork nickte und stammelte, dass er es ihm sogar bauen könnte, wenn er noch ne weile leben würde. " wie kann ich dir helfen?" der alte erzählte etwas von einer orkmedizin, die er versteckt hätte und die ihm helfen könne. leider sei er zu schwach, um sie sich zu holen. der junge mensch solle ihm die medizin holen. nach einigem suchen fand einer auch die medizin und brachte sie zu dem ork zurück. der trank davon und wurde sofort zunehmend stärker. dann bedankte er sich und begann zu erzählen. "du brauchen einen ulumulu. ulumulu ist heilige standarte der orks, die frieden heißt. wenn du mit ulumulu kommen über brücke, dann lassen dich orks passieren. ich kann bauen ulumulu. du mir bringen was ich brauche und ich baue ulumulu für dich." "das ist genau das, was ich brauche. was soll ich besorgen?" ich brauchen sumpfhaizähne, die hauer von einem troll, zwei flammenzungen von feuerwaranen und das horn eines schattenläufers. bring mir das und ich bau dir dein ulumulu." erfreut machte sich einer auf den weg. "ich bin bald zurück. und dann bring ich dich auch ans tageslicht zurück." einer machte sich auf die jagd. |
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27.12.2002, 15:08 | #56 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Zwischen den Lagern # 16 -
sein erster weg führte in den sumpf. mit einem sumpfhai wurde er schnell fertig, das war für ihn keine hürde mehr. schlimmer waren die weiten wege. die feuerwarane konnte er ja noch in der dunkelheit besiegen aber troll und schattenläufer sollten schon noch bei tageslicht erlegt werden. bei der alten mine sollte ein troll sein unwesen treiben. also lenkte er seine schritte als nächstes in richtung alter mine. er rannte so schnell es ging den weg zum alten lager entlang und als er das sehr laute knacken in den büschen hörte, konnte er erfreut feststellen, dass ihm ein schattenläufer folgte. schnell verbarg er sich hinter einem baum und legte an. der erste pfeil musste unbedingt beträchtlichen schaden anrichten, sonst würde es zum nahkampf kommen. und der ausgang war bei einem schattenläufer auf jeden fall ungewiss. schon als er den pfeil abschoss wusste er, dass er erfolgreich war. der schattenläufer brach einen moment mit den hinterläufen ein und ließ ein markerschütterndes brüllen folgen. jetzt sprang einer mit gezücktem schwert auf das riesige tier zu. auch diesen kampf konnte er erfolgreich beenden und in seinen beutel wanderte das horn zu den sumpfhaizähnen. in der nähe der alten mine wurde er sehr leise. den troll wollte er lieber überraschen und dessen aufmerksamkeit nicht vorschnell auf sich lenken. er wollte unbedingt den spruch "monster schrumpfen" aussprechen können, bevor er bemerkt wurde. gegen den ausgewachsenen troll hätte er sicher keine chance. da war das biest auch schon. einer benutzte die spruchrolle und wenige sekunden später war der troll auf eine handliche größe geschrumpft. eine reihe schneller und kraftvoller schwerthiebe und der troll war nicht mehr. und schon wanderten der hauer in den beutel. nun noch die waranenzungen! einer begann wieder zu rennen, sprang an der richtigen stelle über den fluss und schlich sich vorsichtig an. am wrack schnauften drei feuerwarane, von denen er ja wohl mindestens zwei erledigen musste. sehr vorsichtig schlich er näher. einen konnte er ja mit eisblock festhalten, aber was machte er mit den anderen? vielleicht war es sinnvoll, ins wasser zu laufen. dort könnte er sich selbst helfen, wenn diese viecher ihn in brand setzten. das war sicher die beste variante. blitzschnell schlich er sich in der beginnenden dämmerung an den felsen entlang. als er bis zum gürtel im wasser stand, begann er die warane zu erschießen. mit weit aufgerissenen mäulern rannten sie auf ihn zu und versuchten, ihn mit ihrem feuerhauch zu töten. aber jedes mal, wenn die flammen ihn ergriffen, tauchte er schnell ab. schon beim auftauchen schoss er die nächste salve und dann waren sie tot. einer stieg aus dem wasser und ging vorsichtig auf die kadaver zu. aus den noch dampfenden mäulern schnitt er vorsichtig die zungen und verstaute diese ebenfalls im beutel. dann rannte er zurück zur mine und dem alten ork. m |
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27.12.2002, 15:13 | #57 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die freie Mine des NL # 2 -
schon von weitem konnte er sehen, dass es dem alten ork besser ging. "ich habe alle zutaten. dauert das lange?" "nein, junger mensch, das ist magie, das geht ganz schnell. dreh dich bitte um." der alte murmelte irgendwas vor sich hin und sagte dann: "du kannst dich wieder umdrehen, ich bin fertig. trage dieses artefakt offen in der hand. dann werden meine brüder dich nicht behelligen und du kannst unser gebiet betreten, um den schläfer zu besuchen." einer lud sich den alten ork auf den rücken und schleppte ihn aus der mine. draußen war es inzwischen stockfinster und der himmel war übersät mit sternen. "so junger mensch, ich danke dir, lass mich jetzt allein weiter gehen. ich komm schon zurecht. dir wünsch ich viel glück auf deinem weg, wo immer er dich auch hinfühen mag." einer verbeugte sich und machte sich auf den weg ins neue lager. den nächsten schritt würde er nicht allein machen. m |
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27.12.2002, 15:17 | #58 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Gemeinsam zum großen Knall -
einer hat jetzt das ulumulu und ist bereit. |
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27.12.2002, 22:32 | #59 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Neue Lager # 28 -
einer hatte sich ausgeruht und seine verwundungen geheilt. jetzt war es zeit für den nächsten schritt. er musste sich eine gruppe von leuten zusammenstellen, die mit ihm zu den orks gehen mussten und in diesen ominösen schläfertempel eindringen. er setzte sich in der hütte an einen tisch und verfasste einen brief. er schieb ihn sorgfältig einige male ab und machte sich dann daran, ihn dort zu verteilen, wo er freunde und gelichgesinnte vermutete. zuerst hier im neuen lager. schon als er den brief an die tür der taverne pinnte, standen einige hinter ihm und lasen oder baten ihn, den text vorzulesen. es gab hier erstaunlich wenige, die lesen konnten. ehrenwerte Koloniebewohner. Ich, ein Mitsträfling wie ihr alle, werde mich auf den Weg machen um die Gefahr durch einen bösen Erzdämon zu vernichten. Dieser Erzdämon ist einigen als der Schläfer bekannt und konnte die Sumpfbewohner lange Zeit täuschen und ihnen weis machen, er sei ihr Gott. Dieser Glaube ist nun aufgedeckt und wichtige Indizien sprechen dafür dass dieser Dämon auch die Ursache für die übergroße Ausdehnung der Barriere ist. Wir müssen diese Gefahr beseitigen. Seine Macht könnte uns alle zum Untergang führen und die Orks unter seinem Befehl unsere Heimstätten vernichten. Unser Weg wird uns durch eine ganze Siedlung von Orks führen und wir werden wahrscheinlich auch gegen abtrünnige Templer antreten müssen. Daher fordere ich alle Kämpfer der Lager auf, dass sie sich beim Eingang zur Orkstadt treffen und zusammen gegen die diese Bedrohung antreten. Nur zusammen werden wir stark sein und unsere Barriere sicherer machen. Ich wirde dort mit einer magischen Standarte stehen, dem Ulumulu und euch dort erwarten. Lasst es uns beginnen. Ich warte bis übermorgen zum Sonnenuntergang. gez. Ein Sträfling der Kolonie, einer von euch danach verließ er schnellen schrittes das lager. m/sod |
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27.12.2002, 22:34 | #60 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
einer hatte sich ausgeruht und seine verwundungen geheilt. jetzt war es zeit für den nächsten schritt. er musste sich eine gruppe von leuten zusammenstellen, die mit ihm zu den orks gehen mussten und in diesen ominösen schläfertempel eindringen. er setzte sich in der hütte an einen tisch und verfasste einen brief. er schieb ihn sorgfältig einige male ab und machte sich dann daran, ihn dort zu verteilen, wo er freunde und gelichgesinnte vermutete. zuerst hier im neuen lager. schon als er den brief an die tür der taverne pinnte, standen einige hinter ihm und lasen oder baten ihn, den text vorzulesen. es gab hier erstaunlich wenige, die lesen konnten. ehrenwerte Koloniebewohner. Ich, ein Mitsträfling wie ihr alle, werde mich auf den Weg machen um die Gefahr durch einen bösen Erzdämon zu vernichten. Dieser Erzdämon ist einigen als der Schläfer bekannt und konnte die Sumpfbewohner lange Zeit täuschen und ihnen weis machen, er sei ihr Gott. Dieser Glaube ist nun aufgedeckt und wichtige Indizien sprechen dafür dass dieser Dämon auch die Ursache für die übergroße Ausdehnung der Barriere ist. Wir müssen diese Gefahr beseitigen. Seine Macht könnte uns alle zum Untergang führen und die Orks unter seinem Befehl unsere Heimstätten vernichten. Unser Weg wird uns durch eine ganze Siedlung von Orks führen und wir werden wahrscheinlich auch gegen abtrünnige Templer antreten müssen. Daher fordere ich alle Kämpfer der Lager auf, dass sie sich beim Eingang zur Orkstadt treffen und zusammen gegen die diese Bedrohung antreten. Nur zusammen werden wir stark sein und unsere Barriere sicherer machen. Ich wirde dort mit einer magischen Standarte stehen, dem Ulumulu und euch dort erwarten. Lasst es uns beginnen. Ich warte bis übermorgen zum Sonnenuntergang. gez. Ein Sträfling der Kolonie, einer von euch m/sod |
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27.12.2002, 22:39 | #61 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Sumpflager #17 -
ein fremder in schwerer rüstung und gut bewaffnet betrat das lager. zielgerichtet ging er zur taverne und pinnte dort ein schreiben an die tür. danach betrat er die taverne und stellte sich an die theke. mit lauter stimme bat er um ruhe und wies die anwesenden leute auf seinen brief an der tür hin. "und für alle, die nicht lesen können, les ich den text jetzt mal vor: ehrenwerte Koloniebewohner. Ich, ein Mitsträfling wie ihr alle, werde mich auf den Weg machen um die Gefahr durch einen bösen Erzdämon zu vernichten. Dieser Erzdämon ist einigen als der Schläfer bekannt und konnte die Sumpfbewohner lange Zeit täuschen und ihnen weis machen, er sei ihr Gott. Dieser Glaube ist nun aufgedeckt und wichtige Indizien sprechen dafür dass dieser Dämon auch die Ursache für die übergroße Ausdehnung der Barriere ist. Wir müssen diese Gefahr beseitigen. Seine Macht könnte uns alle zum Untergang führen und die Orks unter seinem Befehl unsere Heimstätten vernichten. Unser Weg wird uns durch eine ganze Siedlung von Orks führen und wir werden wahrscheinlich auch gegen abtrünnige Templer antreten müssen. Daher fordere ich alle Kämpfer der Lager auf, dass sie sich beim Eingang zur Orkstadt treffen und zusammen gegen die diese Bedrohung antreten. Nur zusammen werden wir stark sein und unsere Barriere sicherer machen. Ich wirde dort mit einer magischen Standarte stehen, dem Ulumulu und euch dort erwarten. Lasst es uns beginnen. Ich warte bis übermorgen zum Sonnenuntergang. gez. Ein Sträfling der Kolonie, einer von euch noch bevor die stille, die folgte sich wieder mit stimmen füllte, war der fremde schon wieder verschwunden. m/sod |
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27.12.2002, 22:42 | #62 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Kastell des ZuX # 15 -
am kastell angekommen, holte der fremde gerade seinen zettel hervor, als die gerippe vom kastelltor ihn ansprachen und höflich aufforderten, er möge doch eintreten. hier könne jeder lesen und er solle das schreiben in der bibliothek auf den tisch legen. ein dämon würde es den magiern zur kenntnis bringen. einer war sehr erstaunt, dass diese sprechenden gerippe seine absicht erkannt hatten, dachte aber nicht weiter darüber nach. er hatte es eilig. er musste noch weiter. den zettel legte er in der bibliothek auf den tisch und verschwnd nach einem kurzen blick in die runde wieder. sein nächstes ziel war das alte lager. ehrenwerte Koloniebewohner. Ich, ein Mitsträfling wie ihr alle, werde mich auf den Weg machen um die Gefahr durch einen bösen Erzdämon zu vernichten. Dieser Erzdämon ist einigen als der Schläfer bekannt und konnte die Sumpfbewohner lange Zeit täuschen und ihnen weis machen, er sei ihr Gott. Dieser Glaube ist nun aufgedeckt und wichtige Indizien sprechen dafür dass dieser Dämon auch die Ursache für die übergroße Ausdehnung der Barriere ist. Wir müssen diese Gefahr beseitigen. Seine Macht könnte uns alle zum Untergang führen und die Orks unter seinem Befehl unsere Heimstätten vernichten. Unser Weg wird uns durch eine ganze Siedlung von Orks führen und wir werden wahrscheinlich auch gegen abtrünnige Templer antreten müssen. Daher fordere ich alle Kämpfer der Lager auf, dass sie sich beim Eingang zur Orkstadt treffen und zusammen gegen die diese Bedrohung antreten. Nur zusammen werden wir stark sein und unsere Barriere sicherer machen. Ich wirde dort mit einer magischen Standarte stehen, dem Ulumulu und euch dort erwarten. Lasst es uns beginnen. Ich warte bis übermorgen zum Sonnenuntergang. gez. Ein Sträfling der Kolonie, einer von euch |
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27.12.2002, 22:44 | #63 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
ein fremder in schwerer rüstung und gut bewaffnet betrat das lager. zielgerichtet ging er zur taverne und pinnte dort ein schreiben an die tür. danach betrat er die taverne und stellte sich an die theke. mit lauter stimme bat er um ruhe und wies die anwesenden leute auf seinen brief an der tür hin. "und für alle, die nicht lesen können, les ich den text jetzt mal vor: ehrenwerte Koloniebewohner. Ich, ein Mitsträfling wie ihr alle, werde mich auf den Weg machen um die Gefahr durch einen bösen Erzdämon zu vernichten. Dieser Erzdämon ist einigen als der Schläfer bekannt und konnte die Sumpfbewohner lange Zeit täuschen und ihnen weis machen, er sei ihr Gott. Dieser Glaube ist nun aufgedeckt und wichtige Indizien sprechen dafür dass dieser Dämon auch die Ursache für die übergroße Ausdehnung der Barriere ist. Wir müssen diese Gefahr beseitigen. Seine Macht könnte uns alle zum Untergang führen und die Orks unter seinem Befehl unsere Heimstätten vernichten. Unser Weg wird uns durch eine ganze Siedlung von Orks führen und wir werden wahrscheinlich auch gegen abtrünnige Templer antreten müssen. Daher fordere ich alle Kämpfer der Lager auf, dass sie sich beim Eingang zur Orkstadt treffen und zusammen gegen die diese Bedrohung antreten. Nur zusammen werden wir stark sein und unsere Barriere sicherer machen. Ich wirde dort mit einer magischen Standarte stehen, dem Ulumulu und euch dort erwarten. Lasst es uns beginnen. Ich warte bis übermorgen zum Sonnenuntergang. gez. Ein Sträfling der Kolonie, einer von euch noch bevor die stille, die folgte sich wieder mit stimmen füllte, war der fremde schon wieder verschwunden. m/sod |
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27.12.2002, 22:47 | #64 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
am kastell angekommen, holte der fremde gerade seinen zettel hervor, als die gerippe vom kastelltor ihn ansprachen und höflich aufforderten, er möge doch eintreten. hier könne jeder lesen und er solle das schreiben in der bibliothek auf den tisch legen. ein dämon würde es den magiern zur kenntnis bringen. einer war sehr erstaunt, dass diese sprechenden gerippe seine absicht erkannt hatten, dachte aber nicht weiter darüber nach. er hatte es eilig. er musste noch weiter. den zettel legte er in der bibliothek auf den tisch und verschwnd nach einem kurzen blick in die runde wieder. sein nächstes ziel war das alte lager. ehrenwerte Koloniebewohner. Ich, ein Mitsträfling wie ihr alle, werde mich auf den Weg machen um die Gefahr durch einen bösen Erzdämon zu vernichten. Dieser Erzdämon ist einigen als der Schläfer bekannt und konnte die Sumpfbewohner lange Zeit täuschen und ihnen weis machen, er sei ihr Gott. Dieser Glaube ist nun aufgedeckt und wichtige Indizien sprechen dafür dass dieser Dämon auch die Ursache für die übergroße Ausdehnung der Barriere ist. Wir müssen diese Gefahr beseitigen. Seine Macht könnte uns alle zum Untergang führen und die Orks unter seinem Befehl unsere Heimstätten vernichten. Unser Weg wird uns durch eine ganze Siedlung von Orks führen und wir werden wahrscheinlich auch gegen abtrünnige Templer antreten müssen. Daher fordere ich alle Kämpfer der Lager auf, dass sie sich beim Eingang zur Orkstadt treffen und zusammen gegen die diese Bedrohung antreten. Nur zusammen werden wir stark sein und unsere Barriere sicherer machen. Ich wirde dort mit einer magischen Standarte stehen, dem Ulumulu und euch dort erwarten. Lasst es uns beginnen. Ich warte bis übermorgen zum Sonnenuntergang. gez. Ein Sträfling der Kolonie, einer von euch |
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27.12.2002, 22:54 | #65 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Altes Lager # 35 -
einer näherte sich dem alten lager. auch hier könnte es doch leute geben, denen der kampf gegen den schläfer wichtiger war als dieses lagerdenken. nur konnte er schlecht einfach einmarschieren, nach allem was vorgefallen war. aus sicherer entfernung stellte er sich so auf, dass er mit einem pfeil das lagertor erreichen konnte, obwohl er am pfeil seine botschaft befestigte. er zielte sorgfältig und schoss den pfeil ab. er traf, der pfeil steckte vibrierend im tor. bevor irgendjemand auf ihn selbst jagd machen konnte, verschwand er wieder im wald. die leute aus dem alten lager würden seine botschaft jetzt wohl lesen können. ehrenwerte Koloniebewohner. Ich, ein Mitsträfling wie ihr alle, werde mich auf den Weg machen um die Gefahr durch einen bösen Erzdämon zu vernichten. Dieser Erzdämon ist einigen als der Schläfer bekannt und konnte die Sumpfbewohner lange Zeit täuschen und ihnen weis machen, er sei ihr Gott. Dieser Glaube ist nun aufgedeckt und wichtige Indizien sprechen dafür dass dieser Dämon auch die Ursache für die übergroße Ausdehnung der Barriere ist. Wir müssen diese Gefahr beseitigen. Seine Macht könnte uns alle zum Untergang führen und die Orks unter seinem Befehl unsere Heimstätten vernichten. Unser Weg wird uns durch eine ganze Siedlung von Orks führen und wir werden wahrscheinlich auch gegen abtrünnige Templer antreten müssen. Daher fordere ich alle Kämpfer der Lager auf, dass sie sich beim Eingang zur Orkstadt treffen und zusammen gegen die diese Bedrohung antreten. Nur zusammen werden wir stark sein und unsere Barriere sicherer machen. Ich wirde dort mit einer magischen Standarte stehen, dem Ulumulu und euch dort erwarten. Lasst es uns beginnen. Ich warte bis übermorgen zum Sonnenuntergang. gez. Ein Sträfling der Kolonie, einer von euch ob allerdings einer von denen bereit war, sein leben zur vernichtung des schläfers zu riskieren und mal das lagerdenken außen vor zu lassen, wagte er doch sehr zu bezweifeln. m/sod |
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27.12.2002, 22:56 | #66 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
einer näherte sich dem alten lager. auch hier könnte es doch leute geben, denen der kampf gegen den schläfer wichtiger war als dieses lagerdenken. nur konnte er schlecht einfach einmarschieren, nach allem was vorgefallen war. aus sicherer entfernung stellte er sich so auf, dass er mit einem pfeil das lagertor erreichen konnte, obwohl er am pfeil seine botschaft befestigte. er zielte sorgfältig und schoss den pfeil ab. er traf, der pfeil steckte vibrierend im tor. bevor irgendjemand auf ihn selbst jagd machen konnte, verschwand er wieder im wald. die leute aus dem alten lager würden seine botschaft jetzt wohl lesen können. ehrenwerte Koloniebewohner. Ich, ein Mitsträfling wie ihr alle, werde mich auf den Weg machen um die Gefahr durch einen bösen Erzdämon zu vernichten. Dieser Erzdämon ist einigen als der Schläfer bekannt und konnte die Sumpfbewohner lange Zeit täuschen und ihnen weis machen, er sei ihr Gott. Dieser Glaube ist nun aufgedeckt und wichtige Indizien sprechen dafür dass dieser Dämon auch die Ursache für die übergroße Ausdehnung der Barriere ist. Wir müssen diese Gefahr beseitigen. Seine Macht könnte uns alle zum Untergang führen und die Orks unter seinem Befehl unsere Heimstätten vernichten. Unser Weg wird uns durch eine ganze Siedlung von Orks führen und wir werden wahrscheinlich auch gegen abtrünnige Templer antreten müssen. Daher fordere ich alle Kämpfer der Lager auf, dass sie sich beim Eingang zur Orkstadt treffen und zusammen gegen die diese Bedrohung antreten. Nur zusammen werden wir stark sein und unsere Barriere sicherer machen. Ich wirde dort mit einer magischen Standarte stehen, dem Ulumulu und euch dort erwarten. Lasst es uns beginnen. Ich warte bis übermorgen zum Sonnenuntergang. gez. Ein Sträfling der Kolonie, einer von euch ob allerdings einer von denen bereit war, sein leben zur vernichtung des schläfers zu riskieren und mal das lagerdenken außen vor zu lassen, wagte er doch sehr zu bezweifeln. m/sod |
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27.12.2002, 22:58 | #67 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Amazonenlager #7 -
der morgen dämmerte schon herauf, als einer das amazonenlager erreichte. völlig erschöpft wankte er den wachamazonen in die arme. "bitte bringt meine botschaft irgendwo gut sichtbar an. ich muss schlafen, ich kann nicht mehr." die amazonen packten den helden unter den armen und schleppten ihn ins gästehaus. den zettel brachten sie am speieraum an, dort würden ihn beim frühstück alle lesen können. ehrenwerte Koloniebewohner. Ich, ein Mitsträfling wie ihr alle, werde mich auf den Weg machen um die Gefahr durch einen bösen Erzdämon zu vernichten. Dieser Erzdämon ist einigen als der Schläfer bekannt und konnte die Sumpfbewohner lange Zeit täuschen und ihnen weis machen, er sei ihr Gott. Dieser Glaube ist nun aufgedeckt und wichtige Indizien sprechen dafür dass dieser Dämon auch die Ursache für die übergroße Ausdehnung der Barriere ist. Wir müssen diese Gefahr beseitigen. Seine Macht könnte uns alle zum Untergang führen und die Orks unter seinem Befehl unsere Heimstätten vernichten. Unser Weg wird uns durch eine ganze Siedlung von Orks führen und wir werden wahrscheinlich auch gegen abtrünnige Templer antreten müssen. Daher fordere ich alle Kämpfer der Lager auf, dass sie sich beim Eingang zur Orkstadt treffen und zusammen gegen die diese Bedrohung antreten. Nur zusammen werden wir stark sein und unsere Barriere sicherer machen. Ich wirde dort mit einer magischen Standarte stehen, dem Ulumulu und euch dort erwarten. Lasst es uns beginnen. Ich warte bis übermorgen zum Sonnenuntergang. gez. Ein Sträfling der Kolonie, einer von euch |
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27.12.2002, 22:59 | #68 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
der morgen dämmerte schon herauf, als einer das amazonenlager erreichte. völlig erschöpft wankte er den wachamazonen in die arme. "bitte bringt meine botschaft irgendwo gut sichtbar an. ich muss schlafen, ich kann nicht mehr." die amazonen packten den helden unter den armen und schleppten ihn ins gästehaus. den zettel brachten sie am speieraum an, dort würden ihn beim frühstück alle lesen können. ehrenwerte Koloniebewohner. Ich, ein Mitsträfling wie ihr alle, werde mich auf den Weg machen um die Gefahr durch einen bösen Erzdämon zu vernichten. Dieser Erzdämon ist einigen als der Schläfer bekannt und konnte die Sumpfbewohner lange Zeit täuschen und ihnen weis machen, er sei ihr Gott. Dieser Glaube ist nun aufgedeckt und wichtige Indizien sprechen dafür dass dieser Dämon auch die Ursache für die übergroße Ausdehnung der Barriere ist. Wir müssen diese Gefahr beseitigen. Seine Macht könnte uns alle zum Untergang führen und die Orks unter seinem Befehl unsere Heimstätten vernichten. Unser Weg wird uns durch eine ganze Siedlung von Orks führen und wir werden wahrscheinlich auch gegen abtrünnige Templer antreten müssen. Daher fordere ich alle Kämpfer der Lager auf, dass sie sich beim Eingang zur Orkstadt treffen und zusammen gegen die diese Bedrohung antreten. Nur zusammen werden wir stark sein und unsere Barriere sicherer machen. Ich wirde dort mit einer magischen Standarte stehen, dem Ulumulu und euch dort erwarten. Lasst es uns beginnen. Ich warte bis übermorgen zum Sonnenuntergang. gez. Ein Sträfling der Kolonie, einer von euch |
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27.12.2002, 23:05 | #69 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Gemeinsam zum großen Knall -
einer hat alle nachrichten in jedem lager verteilt. also wer mitmachen will, komme zum orklager. ich sitz ab morgen abend da mit dem ulumulu und warte auf kampfgefährten. |
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29.12.2002, 02:42 | #70 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Amazonenlager #7 -
einer hatte den ganzen tag und die halbe nacht geschlafen wie ein toter. jetzt war es zeit. es war zwar noch ganz dunkel, aber er wollte keine minute mehr warten. er musste zum tempel des schläfers. der netten amazone in der eingangshalle wollte er erz geben, aber die hatte den zettel auch gesehen. "von uns werden sicher welche kommen. wir sehn uns heute abend. nimm dieses proviant mit, es wird dir sicher nützlich sein." einer nahm den beutel, schulterte ihn und verließ das lager in richtung gebirge. im morgengrauen wollte er am orkgebiet ankommen und auf kampfgefährten warten. |
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29.12.2002, 02:44 | #71 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
einer hatte den ganzen tag und die halbe nacht geschlafen wie ein toter. jetzt war es zeit. es war zwar noch ganz dunkel, aber er wollte keine minute mehr warten. er musste zum tempel des schläfers. der netten amazone in der eingangshalle wollte er erz geben, aber die hatte den zettel auch gesehen. "von uns werden sicher welche kommen. wir sehn uns heute abend. nimm dieses proviant mit, es wird dir sicher nützlich sein." einer nahm den beutel, schulterte ihn und verließ das lager in richtung gebirge. im morgengrauen wollte er am orkgebiet ankommen und auf kampfgefährten warten. m |
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29.12.2002, 02:47 | #72 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
einer wandert durch das nächtliche gebirge und kommt morgens im orkgebiet an. er lagert sich in der nähe der brücke und wartet auf kameraden, die mit ihm gehen werden - in den tempel des schläfers. das ulumulu hat er sichtbar aufgestellt, damit ihn auch jeder findet. wenn der tag sich neigt, wird der schwere gang in den tempel beginnen. m (steht in zdl] |
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29.12.2002, 02:48 | #73 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Zwischen den Lagern # 16 -
einer wandert durch das nächtliche gebirge und kommt morgens im orkgebiet an. er lagert sich in der nähe der brücke und wartet auf kameraden, die mit ihm gehen werden - in den tempel des schläfers. das ulumulu hat er sichtbar aufgestellt, damit ihn auch jeder findet. wenn der tag sich neigt, wird der schwere gang in den tempel beginnen. m |
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29.12.2002, 23:13 | #74 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Orkgebiet #1 -
Seit einiger Zeit schon hatte ein Söldner vor der Orkstadt sein Lager aufgeschlagen, ein Ulu - mulu steckte neben ihm im Boden und bewahrte ihn davor, von den Orks einbfach umgebracht zu werden, die ihn zweifellos schon längst entdeckt hatten. Hier hatte er gewartet auf Krieger, die Mutig genug waren, mit ihm auf Jagd zu gehen - auf die Jagd nach einem Erzdämonen. Auf die Jagd nach dem Schläfer, der tief unter der Orkstadt lagerte und sich auf sein Erwachen vorbereitete. Und sie waren gekommen, Söldner, Templer, Magier. Sie waren bereit, bereit zu kämpfen und notfalls zu sterben, für ihre Freiheit (mein Gott hört sich das amerikanisch an - ich glaub ich mach lieber wo anders weiter)... Der Mann überblickte kurz seine Mitstreiter, es schienen genügend von ihnen versammelt zu sein. Allerdings hatten das scheinbar auch die Orks bemerkt, sie waren wachsamer geworden und ihre Krieger waren kampfbereit... "Freunde! Kameraden!" erhob der Mann seine Stimme, "Die Zeit ist gekommen! Wir sind hier mit dem ziel, das größte Übel zu bekämpfen, dass in der Kolonie zu finden ist! Der Schläfer befindet sich unten im Tempel, wir müssen erst durch die gesamte Orkstadt! Ich habe hier ein Ulu - Mulu..." der Krieger deutete auf die seltsame Standarte neben ihm, "...Dieses Symbol wird uns die Orks vom Leib halten. Allerdings dürfen wir die Orks auf keinen Fall angreifen, und ich glaube es wäre besser, wenn keiner von euch seine Waffen zieht. Außerdem müssen wir dicht zusammenbleiben - falls sich jemand von der Gruppe und damit vom Ulu - Mulu entfernt riskire ich für nichts. Alles, was die Orks daran hindern wird, uns über den Haufen zu metzeln, ist ihre Tradition. Ich hoffe, die reicht aus..." Die anderen Kämpfer nickten, und der Söldner mit dem Ulu - mulu lächelte. "Dann lasst uns keine Zeit verlieren, gehen wir!" Mit dem Mann, dessen Namen niemand kannte, an der Spitze marschierte die Gruppe ins Orklager... |
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29.12.2002, 23:17 | #75 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
Seit einiger Zeit schon hatte ein Söldner vor der Orkstadt sein Lager aufgeschlagen, ein Ulu - mulu steckte neben ihm im Boden und bewahrte ihn davor, von den Orks einbfach umgebracht zu werden, die ihn zweifellos schon längst entdeckt hatten. Hier hatte er gewartet auf Krieger, die Mutig genug waren, mit ihm auf Jagd zu gehen - auf die Jagd nach einem Erzdämonen. Auf die Jagd nach dem Schläfer, der tief unter der Orkstadt lagerte und sich auf sein Erwachen vorbereitete. Und sie waren gekommen, Söldner, Templer, Magier. Sie waren bereit, bereit zu kämpfen und notfalls zu sterben, für ihre Freiheit (mein Gott hört sich das amerikanisch an - ich glaub ich mach lieber wo anders weiter)... Der Mann überblickte kurz seine Mitstreiter, es schienen genügend von ihnen versammelt zu sein. Allerdings hatten das scheinbar auch die Orks bemerkt, sie waren wachsamer geworden und ihre Krieger waren kampfbereit... "Freunde! Kameraden!" erhob der Mann seine Stimme, "Die Zeit ist gekommen! Wir sind hier mit dem ziel, das größte Übel zu bekämpfen, dass in der Kolonie zu finden ist! Der Schläfer befindet sich unten im Tempel, wir müssen erst durch die gesamte Orkstadt! Ich habe hier ein Ulu - Mulu..." der Krieger deutete auf die seltsame Standarte neben ihm, "...Dieses Symbol wird uns die Orks vom Leib halten. Allerdings dürfen wir die Orks auf keinen Fall angreifen, und ich glaube es wäre besser, wenn keiner von euch seine Waffen zieht. Außerdem müssen wir dicht zusammenbleiben - falls sich jemand von der Gruppe und damit vom Ulu - Mulu entfernt riskire ich für nichts. Alles, was die Orks daran hindern wird, uns über den Haufen zu metzeln, ist ihre Tradition. Ich hoffe, die reicht aus..." Die anderen Kämpfer nickten, und der Söldner mit dem Ulu - mulu lächelte. "Dann lasst uns keine Zeit verlieren, gehen wir!" Mit dem Mann, dessen Namen niemand kannte, an der Spitze marschierte die Gruppe ins Orklager... Tak |
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