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30.12.2002, 12:14 | #76 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Orkgebiet #1 -
Mit bedächtigen Schritten näherte sich der hochgewachsene Söldner dem in der Dunkelheit liegenden Orkdorf, seine schweren Stiefel brachten das morsche Holz der massigen Brücke zum knarzen. Jeder Muskel, jede Nervenfaser seines durchtrainierten Körpers befand sich in einem Zustand höchster Erregung, deutlich traten die weißen Knöchel der starken Hände hervor, schwielige Finger umklammerten die bizarre Orkstandarte mit festem Griff. Ein schwacher Wind war aufgezogen, trug ein abstoßendes Aroma nach Tod und Verwesung zu der kleinen Heldengruppe herüber. Schon wenige Augenblicke später schälten sich die ersten Gestalten aus der Finsternis, grobschlächtige Umrisse, groß und kantig. Der namenlose Kämpfer sah stumpfes Metall im trüben Schein der knisternden Lagerfeuer blinken, unmelodische Trommelmusik untermalte einen ständigen Tenor aus aggressivem Gebrüll und dumpfen Grollen. Orks. Aus schmalen Augen musterte er die zahlreichen Monstren. Es mussten Dutzende sein, eine beängstigende Masse aus braunem Fell und gelben Reißzähnen, die sich nur wenige Meter vor einem gewaltigen Holztor versammelt hatte. Einen Augenblick war der Held versucht, nach dem Stiel seiner mächtigen Axt zu greifen, das beruhigende Gewicht der scharfen Waffe in seinen Händen zu spüren, doch er besann sich eines Besseren. Wenn es einen Gegenstand gab, der ihre Hälse vor den schartigen Klingen der Orks bewahrte, dann war es diese irrsinnige Konstruktion aus Zähnen und Krallen, die er in seinen behandschuhten Händen trug. Und tatsächlich, sie funktionierte. Es hatte nicht lange gedauert, bis das erste Grünfell die Menschen entdeckt hatte. Brüllend sprang die Bestie auf, unterrichtete seine Kameraden in seiner unartikulierten Sprache von den unangemeldeten Eindringlingen. Binnen Sekunden hatten sich mehrere Orks um die langsam voranschreitenden Kämpfer versammelt, die Zähne gebleckt, funkelten sie das Ulu-Mulu aus zusammengekniffenen Augen an. Widerwillig ließ man die Dämonenjäger passieren, griff selbst dann nicht ein, als die Amazone sich an der massiven Winde zu schaffen machte, und so das große Tor des Lagers öffnete. Der Anblick, der sich den Menschen bot, passte perfekt in das Bild, das der namenlose Krieger von den Orks hatte. Grob gezimmerte Hütten drängten sich um hochaufgeschichtete Feuer, tanzende, schlafende und vor allem streitende Orks tummelten sich vor dem Hintergrund eines riesigen Felsmassivs. Überall lagen die verwesenden Kadaver verschiedenster Tiere, halbverzehrte Gliedmaßen von Wölfen, Scavengern und sogar Schattenläufern lagen auf dem harten Steinboden verstreut. Skelettierte Schädel von Orks und Menschen prangten an dicken Holzspießen, rundeten die Szenerie einer primitiven Kriegerbehausung auf bedrückende Weise ab. "Vorsichtig jetzt." Die Warnung war völlig überflüssig. Auch ohne den Rat des Kriegers bewegten sich seine Kameraden mit äußerster Vorsicht, ihre Köpfe waren ständig in Bewegung, hielten die riesenhaften Orks mit ihren Blicken in Schach. Wo bei allen Göttern war der Tempeleingang? Kaum hatte der Söldner diese Frage formuliert, bemerkte er das riesige, im harten Fels eingelassene Eisengitter. Nur wenige Meter hinter der Absperrung gähnte fast vollkommene Schwärze, ein Loch in der Welt, als wollte Innos selbst verhindern, dass sein Licht in diesen bedrohlichen Schlund fiel. Zielstrebig stapften die Krieger darauf zu, eine Gruppe von schmächtigen Gestalten inmitten dieser enormen Ansammlung grobschlächtiger Monstren. Noch immer hielt niemand sie auf, ungehindert erreichten sie das Gitter, doch ein kurzes Rütteln an den Stäben bestätigte ihren Verdacht. "Verschlossen." Ratlos blickten die Gefährten in die Runde. Was nun? Es musste einen Schlüssel geben, dieses Gitter musste geöffnet werden können, oder all ihre Hoffnungen auf Befreiung waren dahin. Dann erinnerte sich der namenlose Kämpfer an die Worte des Schwarzmagiers. Eine Statue würde den Weg in den Tempel ebnen...ein heiliges Relikt der Orks. Ein dünnes Lächeln umspielte die hageren Züge des Söldners, als er zu der nahen Gruppe Schamanen hinüberblickte, welche sich kreisförmig um eine schlanke Steinnadel postiert hatten. Demütig rutschten sie mit ihren massigen Leibern im Staub herum, murmelten unverständliche Gebete, huldigten einem glänzenden Etwas an der Spitze des hohen Felsgebildes. Dort lag er - ihr Schlüssel in die Freiheit. the Arsonist |
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30.12.2002, 13:40 | #77 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Orkgebiet #1 -
Binnen eines Augenblickes brach das Chaos in dem weitläufigen Orklager aus. Der namenlose Krieger, eben noch damit beschäftigt, die magische Energie einer Spruchrolle auf die glänzende Orkstatue zu wirken, fand sich plötzlich inmitten von Schwertgeklirr und Kampfgeschrei wieder. Fauchend wurde der magische Strahl unterbrochen, die unsichtbaren Finger, welche das heilige Relikt sicher gen Boden geführt hatten, zerstoben in einer Wolke aus tausenden winzigen Lichtpartikeln. Haltlos polterte die Figur zu Boden, doch niemand hatte die Zeit, sich um sie zu kümmern. Fluchend blickte der Söldner sich um, bemerkte einen brüllend heranstürmenden Ork erst in letzter Sekunde. Krachend landete die schwere Axt der Bestie auf dem abwehrend erhobenen Ulu-Mulu, grub sich in das stabile Holz der Standarte. Der namenlose Krieger verschwendete keine weitere Sekunde, geschmeidig duckte er sich unter dem Freundschaftszeichen hindurch, ließ das seltsame Gebilde aus seinen Händen gleiten, riss noch in derselben Bewegung am Griff seines Dolches. Blitzend sirrte die schmale Stahlklinge durch die Luft, grub sich tief in die Kehle des nach vorn stolpernden Orks. Heißes Blut quoll aus der aufgerissnen Kehle, spritzte auf den dicken Brustpanzer des Kriegers, besudelte das kostbare Fell unter den Eisenplatten. Mit einem wuchtigen Schlag stieß der kräftige Mensch das sterbende Monster zur Seite, seine muskulösen Arme griffen hinter sich, lösten die riesige Zweihandaxt aus der eisernen Halterung. Brüllend schwang er die breite Waffe, das Gesicht eine verkniffene Maske aus Hass und Zorn, bahnte er sich eine blutige Schneise durch die angreifenden Bestien. Sein Ziel war die Statue, sie war der Schlüssel zu ihrer aller Rettung. Langsam, Schritt für Schritt stapfte er auf das heilige Relikt zu, zu seinen Seiten fielen blutende Orkkrieger in große Lachen ihrer eigenen Gedärme, hauchten röchelnd ihr unwertes Leben aus. Es schien so, als wäre Innos den Kämpfern wohlgesonnen. Fast ungehindert gelange er in Griffweite des Bildnisses, streckte keuchend seine Hand danach aus - und wurde von einem harten Schlag zur Seite geschleudert. Krachend schlug er einige Meter weiter auf dem Steinboden auf, schaffte er jedoch, sich notdürftig abzurollen. Aus tränenden Augen blickte der namenlose Krieger nach oben, sah dem knurrenden Orkschamanen in die glühenden Augen. Der primitive Magier hatte seinen Stab fallenlassen und schritt auf den Söldner zu, seine Hand umschloss den Griff einer schartigen Axt. Blut troff von der Klinge, besudelte Fell und Lendenschurz der Bestie. Binnen weniger Sekunden war sie bei ihm, der Kämpfer konnte das mordlüsterne Funkeln in den unmenschlichen Pupillen erkennen. Das abschätzende Gesicht des Söldners würde um einen Deut härter. "Bleib bei deinen Zaubern du Wurm." Wuchtig trat der Mann nach dem Knie des Orks. Mit einem knackenden Geräusch brach dicker Knochen, brüllend sackte der Schamane zusammen, seine Waffe polterte aus den vor Schmerz und Überraschung geöffneten Händen. Schnell war der Dämonenjäger wieder auf den Beinen, das scharfe Blatt seiner Axt schwebte nur wenige Zentimeter über der Kehle des Feindes. Er wusste um den Einfluss der Schamanen in einem Orkclan. Dies hier schien der letzter ihrer Sippe zu sein, sicher würde man seinen Tod nicht ohne weiteres riskieren wollen. "Hey ihr stinkenden Fellteppiche! Schaut wen ich hier habe!" Wahrscheinlich war es egal, was er in die Menge schrie, da die Orks seiner Sprache nicht mächtig waren, doch das ängstliche Gebrüll des Schamanen, als der Söldner ihm die Klinge an die Kehle drückte, genügte um den hitzigen Kampf zu beenden. "Ihr widerlichen Maden, eine falsche Bewegung und eurer Anfürher ist Wanzenfutter." Sowas hatte er schon immer einmal sagen wollen. und wieder mal der Brandstifter |
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30.12.2002, 14:09 | #78 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Orkgebiet #1 -
Langsam drängten sich die Orks nun weg vom Tempelplatz und verschwanden aus den blicken der Truppe...Lediglich der Schamane war noch immer im festen Griff des Söldners...Ohne Gnade drückte er dem Vieh die Klinge an die Kehle...Ohne Mitleid würde er sofort zustechen, wäre der schamane nicht ihre Lebensversicherung gegenüber den Orks... Mit einem rasseln wurd eim hintergrund nun das gewaltige Tor aus seiner Fassung gelassen und langsam glitt das Eisengitter in Richtung Decke, bis es schlieslich vollkommen im kalten Stein verschwunden war...Und dahinter...Nichts als Schwärze...Ein kurzer Gang und dann ein dunkles Loch, wie der Zugang zu Beliars hof persönlich... So und nun verschwinde du Mistvieh schnauzte der Krieger den Schamanen an und verpasste ihm einen gewaltigen Tritt in das Rückrad jenes Wesens...Mit einem Brüllen sackte es zusammen und blieb wimmernd liegen...Ganz im Gegensatz von dem Trupp aus Kriegern und Magiern, die sich nun mit dem Helden an der Spitze langsam auf den Schwarzen Gang zubewegte...Immer mit den enormen Waffen in der Hand und einer Leuchtkugel über den Köpfen...Und plötzlich wurde es Finster... Dexter |
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30.12.2002, 14:14 | #79 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Einige Fragen zum RPG -
ist schon da.guck einfach im RPG Forum ganz oben |
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30.12.2002, 14:22 | #80 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
[GM] Der Tempel des Schläfers - Der Tempel des Schläfers
Eine jede Kugel verschwand und eine jede Fackel fand ihren Tot in der schwärze des Tempels...Doch was war das...Ein Licht am Ende des Tunnels...Dort musste eine Quelle jenes Impulses sein... Mit schneller werdenden Schritten machte sich der Trupp auf, in Richtung des erspähten Lichtes und fand sich keine 10 Sekunden später in einer gewaltigen Halle, geschaffen aus Tot und verderben...Gewaltige Runen prägten die Wände und zierten die Deckenschicht, die sich über den Gefährdten ausbreitete. Doch aus jenen Malereien und einigen umgestürzten Säulen gab es in jener Halle nichts besonderes...Lediglich eine Säule, welche sich über einen schier unendlich Tief scheinenden Abgrund, bäugte...Ja das musste der weg sein, welchen sie zu beschreiten hatten...Das musste der Weg ins Innere des Tempels sein... Mit einigen Sprüngen und dem daraus resultierenden Wanken schaffte es die gesamte Gruppe heil über die "brücke" und setzte am anderen Ende über...Hier begann es nun.Das wahre Heiligtum der Orkstadt... Eine gigantische Wand, verziert mit Säulen und Statuten bildete in seiner Mitte den Eingang zum Tempel, der über eine kleine Treppe zu erreischen war...Mit gezogener Waffe, und Magie in en Händen traten die Gefährten jene hinauf und erlegten die ersten Gegner welche sich ihnen in den weg stellten...Hauptsächlich Skelette und Zombies, doch da war auch etwas anderes...Gigantische Wesen, den Orks sehr ähnlich, doch irgendwie vollkommen verschieden...Sie schienen nicht zu Leben...Es schienen Untote Orkkrieger mit der Macht eines ganzen Heeres zu sein...Unglaublich war die Energie die sie ausstrahlten, und nur gemeinsam waren sie zu besiegen... Leiche um Leiche drängte sich der Trupp so tiefer in den Tempel hinein und hinterlies in jenen Gemäuern eine weitere Spur aus Tod und Verderben, die der einzig Begehbare Weg in die Freiheit sein sollte... |
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30.12.2002, 23:49 | #81 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
[GM] Der Tempel des Schläfers -
Vier dieser höllischen Bestien waren zurück daheim, in der Hölle bei Beliar. Die Kämpfe hatten ihr Tribut verlangt, die Männer waren erschöpft, Nienor, die Gildenlose die die Männer begleitet hatte außergewöhnliche Zähigkeit bewiesen. Der Bandit Malar hatte sich gut von der hinterhältigen Atacke des Shamanes erholt. Cole ging es so wie den anderen, sie waren mies gelaunt und wollten nur noch eins. Den gottverdammten Schlaefer zur Hölle jagen und abhauen. Doch ihn beschlich auch das Gefühl das nicht alle dieses Ziel verfolgten. Er schob den gedanken beiseite und konzentrierte sich auf den Weg. Mehrer Dämonen versperrten ihn. Mit einem halbstarken Seuften zog Cole sein Schwert und sah zu wie die anderen es ihm gleichtaten. Der Feuermagier lud etwas auf das er nicht indentifizieren konnte, sicherlich war es effetektiv, das war alles was zählte. Die kleine Gruppe stütze sich mit wilder Entschlossenheit auf die fliegende Beute. Sie hatten eine zähe Haut, aber nicht zäh genug für ein ordentliches Schwert ... oder einen Feuersturm. Die Dämonen kannten zwar keine Furcht, aber es wäre besser gewesen sie hätten sie gekannt, bald lagen sie alle auf dem Boden, mit zahlreichen Wunden übersät. Keiner sprach ein Wort als die den Weg forsetzen. Weit konnte es nicht mehr sein. Alle spürten die Anwesenheit etwas mächtigem. Bald erreichten sie einen Raum. Das heisst, es war kein Raum, vielmehr eine gewaltige Halle. Als die Gefährten sie betraten schlug ihnen eine Hitze entegegen das sie ihr Gesicht mit der Hand schützen mussten. Es war unvorstellbar. Was mochte hier verborgen sein ? Ein blick auf die kleine Insel inmitten des Lavasees zagte ihn das es etwas wertvolles sei musste. Nahe am Rand um der Hitze zu entgehen die ihre Haut vzu versengen drohte näherten sie sich der Brücke die zu der Insel führt. Das Passieren war schier unmöglich. Das Magma war nur wenige Schritte unter ihnen und die Hitze ließ die Luft flimmern. Die überquerten die Brücke sehr zügig und mit schmerzverzogenem Gesicht. Aber alle kamen an. Doch sie wurden reichlich unsanft empfangen. Ein weiterer Orkshamen begrüßte sie mit einem Blitz der sein Ziel jedoch verfehlte. Wütend griffen die Gefährten den Shaman an ohne auf ihre eigene Deckung zu achten. Das war auch gar nicht mehr nötig, der Kampf war schnell vorbei. Als die fünf Kämpfer simultan ihre Schwerter in das kaum geschütze Fleich des Orks gruben schrie dieser nur einmal laut auf und kippte dann kopfüber zu Boden. "Scheiss Bastard!" schrie der Söldner. "was hast du denn da?" Er ging ein paar Schritte in den Raum und nahm das merkwürdige Schwert in die Hand. "Soetwas habe ich noch nicht gesehen. Schaut euch das mal an" er hielt es in Licht. Das Licht brach sich in seltsamen runen und ließ die glühen. "Wir sollten das jemanden zeigen der ahnung davon hat. Ich hab das Gefühl das das hier eine Rolle spielen wird. Wartete am besten hier. Ich werde mich ins Kastell begeben." Er zog eine Rune hervor und verschwand bald darauf in einem blauen Schimmer." |
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31.12.2002, 00:10 | #82 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
Vier dieser höllischen Bestien waren zurück daheim, in der Hölle bei Beliar. Die Kämpfe hatten ihr Tribut verlangt, die Männer waren erschöpft, Nienor, die Gildenlose die die Männer begleitet hatte außergewöhnliche Zähigkeit bewiesen. Der Bandit Malar hatte sich gut von der hinterhältigen Atacke des Shamanes erholt. Cole ging es so wie den anderen, sie waren mies gelaunt und wollten nur noch eins. Den gottverdammten Schlaefer zur Hölle jagen und abhauen. Doch ihn beschlich auch das Gefühl das nicht alle dieses Ziel verfolgten. Er schob den gedanken beiseite und konzentrierte sich auf den Weg. Mehrer Dämonen versperrten ihn. Mit einem halbstarken Seuften zog Cole sein Schwert und sah zu wie die anderen es ihm gleichtaten. Der Feuermagier lud etwas auf das er nicht indentifizieren konnte, sicherlich war es effetektiv, das war alles was zählte. Die kleine Gruppe stütze sich mit wilder Entschlossenheit auf die fliegende Beute. Sie hatten eine zähe Haut, aber nicht zäh genug für ein ordentliches Schwert ... oder einen Feuersturm. Die Dämonen kannten zwar keine Furcht, aber es wäre besser gewesen sie hätten sie gekannt, bald lagen sie alle auf dem Boden, mit zahlreichen Wunden übersät. Keiner sprach ein Wort als die den Weg forsetzen. Weit konnte es nicht mehr sein. Alle spürten die Anwesenheit etwas mächtigem. Bald erreichten sie einen Raum. Das heisst, es war kein Raum, vielmehr eine gewaltige Halle. Als die Gefährten sie betraten schlug ihnen eine Hitze entegegen das sie ihr Gesicht mit der Hand schützen mussten. Es war unvorstellbar. Was mochte hier verborgen sein ? Ein blick auf die kleine Insel inmitten des Lavasees zagte ihn das es etwas wertvolles sei musste. Nahe am Rand um der Hitze zu entgehen die ihre Haut vzu versengen drohte näherten sie sich der Brücke die zu der Insel führt. Das Passieren war schier unmöglich. Das Magma war nur wenige Schritte unter ihnen und die Hitze ließ die Luft flimmern. Die überquerten die Brücke sehr zügig und mit schmerzverzogenem Gesicht. Aber alle kamen an. Doch sie wurden reichlich unsanft empfangen. Ein weiterer Orkshamen begrüßte sie mit einem Blitz der sein Ziel jedoch verfehlte. Wütend griffen die Gefährten den Shaman an ohne auf ihre eigene Deckung zu achten. Das war auch gar nicht mehr nötig, der Kampf war schnell vorbei. Als die fünf Kämpfer simultan ihre Schwerter in das kaum geschütze Fleich des Orks gruben schrie dieser nur einmal laut auf und kippte dann kopfüber zu Boden. "Scheiss Bastard!" schrie der Söldner. "was hast du denn da?" Er ging ein paar Schritte in den Raum und nahm das merkwürdige Schwert in die Hand. "Soetwas habe ich noch nicht gesehen. Schaut euch das mal an" er hielt es in Licht. Das Licht brach sich in seltsamen runen und ließ die glühen. "Wir sollten das jemanden zeigen der ahnung davon hat. Ich hab das Gefühl das das hier eine Rolle spielen wird. Wartete am besten hier. Ich werde mich ins Kastell begeben." Er zog eine Rune hervor und verschwand bald darauf in einem blauen Schimmer." |
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31.12.2002, 00:26 | #83 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Kastell des ZuX # 15 -
einer materialisierte sich im Kastell und rief erst einmal lauthals nach xardas. "könnt ihr mich zu ihm bringen? es ist wichtig." Ein Schattendämon erschien und informierte den Helden, dass Xardas nicht hier wäre, er aber mit dem Meister des Zirkels sprechen könne. und wenn es denn so eilig sei, würde man ihn unverzüglich holen. Der Dämon verschwand und einer merkte nach der ganzen Anspannung erst einmal, wie hungrig und durstig er war. Der Dämon brachte ihn auf seine Bitte hin ins Refektorium und wies ihn darauf hin, dass er nur einen Wunsch aussprechen müssen. Das ließ sich einer nicht zwei Mal sagen. Er bestellte Braten und Wasser un wartete auf den Meister des Zux. Als Don-Esteban den Raum betrat, stand er auf und verbeugte sich: "Entschuldigt das ich euch störe, aber ich brauche von euch Informationen über diese seltsame Schwert." Er zog die Klinge hielt sie Don-Esteban hin. |
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31.12.2002, 00:47 | #84 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Gesuche an den hohen Rat der Magier -
quote: da muss ich dir zustimmen, einmal macht man so ne bemerkung und alle stützen sich drauf. sogar diese scheiss mods... nene kleine frage, entweder hab ich es noch nicht gefunden oder es gibt noch kein, wer ist lehrmeister für diese ganze dumme magie ? |
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31.12.2002, 00:57 | #85 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Kastell des ZuX # 15 -
"Ich danke für die Auskunft. Dann hab ich es also gefunden, das Schwert, das zum Sieg erforderlich ist. Kann ich noch eine Nacht hier bleiben? Ich fürchte, mitten in der Nacht werd ich das Neue Lager nicht finden, zumal es heute extrem dunkel ist. Wenn ihr ein Nachtlager für mich hättet, wär ich euch sehr verbunden." Der Meister winkte einen Dämonen und wies den an, dem Gast ein Zimmer zu zeigen. Der Held zog sich mit einer verbeugung zurück und schlief schnell und traumlos ein. Es würde sein letzter Schlaf unter der Kuppel sein. |
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31.12.2002, 01:00 | #86 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
einer materialisierte sich im Kastell und rief erst einmal lauthals nach xardas. "könnt ihr mich zu ihm bringen? es ist wichtig." Ein Schattendämon erschien und informierte den Helden, dass Xardas nicht hier wäre, er aber mit dem Meister des Zirkels sprechen könne. und wenn es denn so eilig sei, würde man ihn unverzüglich holen. Der Dämon verschwand und einer merkte nach der ganzen Anspannung erst einmal, wie hungrig und durstig er war. Der Dämon brachte ihn auf seine Bitte hin ins Refektorium und wies ihn darauf hin, dass er nur einen Wunsch aussprechen müssen. Das ließ sich einer nicht zwei Mal sagen. Er bestellte Braten und Wasser un wartete auf den Meister des Zux. Als Don-Esteban den Raum betrat, stand er auf und verbeugte sich: "Entschuldigt das ich euch störe, aber ich brauche von euch Informationen über diese seltsame Schwert." Er zog die Klinge hielt sie Don-Esteban hin. |
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31.12.2002, 01:03 | #87 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
"Ich danke für die Auskunft. Dann hab ich es also gefunden, das Schwert, das zum Sieg erforderlich ist. Kann ich noch eine Nacht hier bleiben? Ich fürchte, mitten in der Nacht werd ich das Neue Lager nicht finden, zumal es heute extrem dunkel ist. Wenn ihr ein Nachtlager für mich hättet, wär ich euch sehr verbunden." Der Meister winkte einen Dämonen und wies den an, dem Gast ein Zimmer zu zeigen. Der Held zog sich mit einer verbeugung zurück und schlief schnell und traumlos ein. Es würde sein letzter Schlaf unter der Kuppel sein. |
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31.12.2002, 13:33 | #88 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Frohes neues Jahr! -
En gutes Leuts |
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31.12.2002, 13:51 | #89 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Gemeinsam zum großen Knall -
Ich poste dann mal weiter?oder gibts einwände?Ich mach die aufladung... |
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31.12.2002, 13:57 | #90 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Kastell des ZuX # 15 -
einer erwachte. Der Tag der Entscheidung war gekommen. Er ging ins Refektorium um sich noch ein letztes mal zu stärken. Er fühlte sich bereit. In dem Raum saß eine Amazone an einem der Tische, zu der er sich setzte. "Du erlaubst doch?" |
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31.12.2002, 14:12 | #91 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Kastell des ZuX # 15 -
"ich bin auch nix besonderes, nur ein gewöhnlicher gefangener. aber ich bin grad auf dem weg, einem erzdämonen den garaus zu machen. das könnte gefährlich werden und darum freu ich mich, wenn ich noch einmal mit einer hübschen frau frühstücken kann. |
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31.12.2002, 14:16 | #92 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Kastell des ZuX # 15 -
"ich kann jede hilfe gebrauchen. dann machen wir uns auf, ich bin bereit." blutfeuer bat wieder einen ihrer dämonenfreunde, sich um wuschel zu kümmern und dann verließen beide das kastell in richtung neues lager. |
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31.12.2002, 14:27 | #93 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
S O L J A N K A -
Schnell verlief sein Weg aus dem Kastell, als plötzlich eine seltsame Kutte vor ihm stand...Aber...Aber das war doch Xardas...Hey Xardas was suchst du den hier Ah da bist du ja...Es gibt ein kleines problem...Das mit der Aufladung ist nicht ganz so einfach...Du brauchst eine Spruchrolle, die ich irgendwo in meinen Aufzeichnungen besitze...Ohne diese Rolle wird sich die Macht des Haufens nicht auf dein Schwert übertragen...Wenn du mir genügend zeit gibst werde ich dir die Rolle besorgen...Aber es wird dauern... Hmmm gut wenn das so ist werde ich mich in der zwischenzeit mal um eine neue Rüstung kümmern...Diese paar Panzerplatten zerfallen jeden Augenblick... Rüstung...? antwortete Xardas bieder...Hmmm wenn du willst schau mal in meinem alten Turm...Dort müsstest du etwas finden, das deinen Ansprüchen genügen dürfte...Es ist eine magische Erzrüstung, die ich einst dort zurück lassen musste...damals als das grosse Erdbeben die Kolonie heimsuchte...Vieleicht findest du irgendwie einen Eingang zu jenem Turm dort drüben und der Meister zeigte mit seinen knochigen Fingern auf eine grosse aus dem Wasser herausragende Turmspitze...Wenn du deine Rüstung hast dann komm zu mir in den Turm...Ich werde nach der Role suchen[/b] und mit diesen Worten verschwand der Schwarzmagier und der Held machte sich gleichsam auf die Suche nach der magischen Rüstung... Nur kurz war der weg und lediglich von einigen Snappern war seine Ankunft behindert, als er mit grossen Atemzügen in das Innere des Turmes tauchte...Tief war das Wasser und nur mit dem letzten Atemzug erreichte der Krieger das innere jenes Ortes... Ein paar Zombies kreutzten seinen Weg, konnten jedoch gegen die Waffen des Helden nicht lange bestehen und so stand er schon nach kurzer Zeit vor den Voratstruhen des Turmes...Und da war sie...Eine blauschimmernde, wunderschön glänzende Rüstung...Wie ein Segen, von Innos persönlich war sie für den Krieger, der sofort als er das Meisterstück anhatte die verlorene Kraft zurückerlangte und die Macht der Rüstung in sich aufnahm... Ausgerüstet mit jenem Schutze zog er nun seine Teleportrune heraus und verschwand in dem blauen Dunst, bis er neben Xardas , in dem Turm jenes Mannes, wieder auftauchte... Ah da bist du ja wieder...Und wie ich sehe hast du die Rüstung gefunden..Sehr gut...Sehr gut...Ich habe auch den Zauber gefunden...Du musst ihn zuerst sprechen und dann das magische Schwert in das Erz bohren...Nur so kannst du Uriziel seine ursprüngliche Kraft zurückgeben...Und nun geh.. und ohne sich 2 mal bitten zu lassen verschwand der Krieger wieder in dem lauen Dunst des Teleports... |
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31.12.2002, 14:51 | #94 | ||||||
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Das Neue Lager # 28 -
Die Amazone und Einer kamen im Neuen Lager an und der Held verabschiedete sich von der Amazone: "Halte dich bereit. ich weiß nicht, was passiert. Sicher müssen wir sehr schnell fliehen." Während die Amazone in die Taverne ging, betrat der Held den Magiertempel. Da man ihn dort schon kannte, konnte er ohne Aufsehen zu erregen passieren. Saturas war in seine Schriften vertieft, so dass der Held unbemerkt vorbei schleichen konnte. Immer tiefer ging er den Gang hinab bis zum Erzhaufen. Obwohl der Haufen vor einigen Monden schon einmal fast volkommen verbraucht wurde, war er immer noch gewaltig...Die Schürfer mussten wirklich unermüdlich gearbeitet haben. Und nun begann es...Mit einem Schrei zog er das gewaltige Schwert vom Rücken und rammte die Klinge in den durchdringend blau schimmernden Haufen...Ein Donner durchzuckte die Höhle und Blitze zuckten durch den engen Raum... Und dann war alles vorbei...Der Haufen hatte seine gesamte magische Energie auf das Heilige Schwert Uriziel übertragen... Diese Aktion war allerdings nicht unbemerkt geblieben, denn das Donnern war selbst im letzten Winkel des Lagers hörbar... Einer rannte los. Hoffentlich würde er es schaffen. Wenn er jetzt scheiterte, war alles umsonst. Er würde den Wassermagiern niemals so schnell klarmachen können, dass er gerade dabei war, den Erzhaufen zu genau dem zweck zu gebruchen, zu dem sie ihn aufgehäuft hatten. Er würde den Dämon mit dem heiligen Schwert vernichten und die Kuppel sprengen. Einer rannte. Draußen erblickte er Blutfeuer und brüllte "Lauf!!!!" |
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31.12.2002, 15:08 | #95 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Das Orkgebiet #1 -
Nun war also noch eine Amazone zu ihm gestoßen, Hoffentlich gelang die Flucht. Die drei hielten sich immer weiter in Richtung Orkgebiet, um vor den wildgewordenen Magier zu flüchten...Kein Wunder..Ihre gesamte Arbeit der letzten Jahre wurde zerstört... Als sie jedoch gerade die Orkpalisade kreuzten erblickte der Held plötzliche eine vermummte Person...Und es war Xardas der oberste aller Schwarzmgaier, welcher sie hier aufgesucht hatte...Seid mir gegrüsst mein Junge...Bevor ihr nun den letzten kampf , der die Entscheidung herbeiführen wird, bestreitet, hab ich eine letzte Aufgabe für euch...Geht in meinen Alten Turm und findet meine Alte Erzrüstung...Sie ist magisch und wird euch im Kampf unterstützen...Ohne sie seid ihr zu machtlos gegen das Wesen, das man Schläfer nennt. Also lasst euch keine Zeit und macht euch auf den Weg...Der Turm steht in einem See beim Kastell meines Zirkels und wird von einigen Zombies beschützt...Besiegt sie und holt euch die Rüstung...Dann werdet ihr siegen... Xardas verschwand in einem blauen Teleport Dunst... Nur kurz war der Weg und lediglich von einigen Snappern war ihre Ankunft behindert ...einer tauchte in den Turm und mit dem letzten Atemzug erreichte der Krieger das Innere jenes Ortes... Ein paar Zombies kreutzten seinen Weg, konnten jedoch gegen die Waffen des Helden nicht lange bestehen und so stand er schon nach kurzer Zeit vor den Voratstruhen des Turmes...Und da war sie...Eine blauschimmernde, wunderschön glänzende Rüstung...Wie ein Segen, von Innos persönlich war sie für den Krieger, der sofort als er das Meisterstück anhatte die verlorene Kraft zurückerlangte und die Macht der Rüstung in sich aufnahm... Ausgerüstet mit jenem Schutze verschwanden die beiden nun wieder aus dem Turm und hielten auf jene Orkstadt zu... |
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31.12.2002, 15:11 | #96 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Einige Fragen zum RPG -
Hmm ich denke das geht nur wenn das mit Saleph auch geht...Frag halt mal die Mods, bzw das Schiedsgericht wie das aussehen soll... |
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31.12.2002, 15:43 | #97 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
[GM] Der Tempel des Schläfers -
einer betrat wieder den schläfertempel. dieses mal war er begleitet von zwei amazonen. er trug das magische schwert uriziel und eine blau schimmernde erzrüstung. die schlacht konnte beginnen. |
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31.12.2002, 15:45 | #98 | ||||||
einer Beiträge: 107 |
Die Gothic Story -
einer betrat wieder den schläfertempel. dieses mal war er begleitet von zwei amazonen. er trug das magische schwert uriziel und eine blau schimmernde erzrüstung. die schlacht konnte beginnen. |
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01.01.2003, 14:33 | #99 | ||||||
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[GM] Der Tempel des Schläfers -
Es war kein all zu langer Weg durch die Finstren Hallen des Schläfertempels, bis der Held wieder bei seiner Gruppe angekommen war...Mit dem gewaltigen, magischen Schwert in den Händen und der blau leuchtenden Erzrüstung am Körper führte er die Gruppe weiter... Kampf über Kampf hatten sie zu beschreiten, doch während dich die Gruppe an Kämpfern und Magier mit den durchgeknallten Templern und Orks beschäftigte, hatte der Krieger ein anderes Ziel...Er würde der schlange den opf abschlagen... Siegessicher trat er an der kämpfenen Gruppe vorbei und richtete seinen Blick auf die monströse Orkbrücke.Gespickt mit Pfeilsäulen, welche am Ende zu einem Bogen zusammenführten war jenes Bauwerk an dessen Ende, der letzte jener 5 Schamanen war, die den schläfer einst in die Welt geholt hatten...Und exakt diesen würde er für das getane niederstrecken... Mit einem Ächzen nahm der Schamane den möglichen Angreifer wahr und zükte seinen Knabanek-Stab...Deine Reise wird hier Enden...Niemandem ist es gestattet die Tiefen Hallen meines Meisters zu betreten...Du wirst hier sterben...Ich werde dich in die Tiefen des TotenReiches schicken, entfuhr dem vermoderten Maul der Bestie...Doch von jenen Worten schien der Krieger nicht sonderlich beeindruckt...Mit einem Lachen richtete er die Magische Klinge auf und lies den Blauen Edelstein im Schatten leuchten... Da wollen wir doch erst mal sehn wer hier wen wohin schickt du Wurmzerfressenes Monster und mit einem Schlag, der die Macht Innos persönlich zu wiederspiegeln schien brichte der söldner auf den Untoten Schamanen ein... Ein donnern schallte durch die Hallen, als jenes Metall auf den Magiestab des Schamanen prallte und die Waffe des Orks bersten lies... Überrascht über die Macht, die sich in jenem Krieger wiederspiegelte, zog der Schamane seine Rune und versuchte den Söldner mit einem Hauch des Todes auser Gefecht zu setzen...Doch die magische Rüstung behielt den Körper in sicherheit und die schwarze Wolke aus undurchdringlichem Nichts verpuffte an ihr... Ohne zu zögern startete der Krieger seinen Gegenangriff...Links Rechts,Links Rechts rammte er dem untoten die Heilige Waffe in den Körper, bis ein gewaltiger Todesschrei das Ende eines jenen Wesens verlauten lies... Wie ein Donner hallte der Schrei wieder und zog sogar die Aufmerksamkeit der kämpfenden schar aus Freiwilligen Kriegern und Magiern auf sich...Der Held hatte es geschafft.Er hatte alle 5 Schamanan besiegt und war nun im Besitz ihrer Magischen Schwerter, mit denen er schlieslich den Schläfer verbannen würde...Mit jenen Schwertern musste er die 5 Herzen des Schläfers durchbohren hatte Xardas gesagt...Nur so könne er es schaffen jenen Erzdämon zu vernichten... |
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01.01.2003, 14:36 | #100 | ||||||
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Gemeinsam zum großen Knall -
SO AKTUEL: Der Held hat den 5ten Schamanen besiegt und besitzt nun alle schwerter...Der Trupp sollte jetzt auch die templer besiegen und dann gehen sie gemeinsam in das heiligste des Tempels wo dann der schläfer+calom und seinen mannen ist... Ich poste den EINER weiter wenn sonst keiner will... DEXTER |
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