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Alle Beiträge von Onar
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06.02.2003, 17:12 #1
Onar
Beiträge: 12
NPC und Quest-Charaktere -
Name: Onar Kraushaar
Alter: Störe mich nicht!
Gilde: Jünger des Lee
Rang: Bauer

Geschichte:
Dazu wird im Spiel nichts gesagt. Lasst euch was einfallen ;).

Passwort im Internen Forum der Jünger des Lee oder auf Anfrage bei den Ratsmitgliedern.

Linky

zugelassen
06.02.2003, 17:12 #2
Onar
Beiträge: 12
NPC und Quest-Charaktere -
Name: Onar Kraushaar
Alter: Störe mich nicht!
Gilde: Jünger des Lee
Rang: Bauer

Geschichte:
Dazu wird im Spiel nichts gesagt. Lasst euch was einfallen ;).

Passwort im Internen Forum der Jünger des Lee oder auf Anfrage bei den Ratsmitgliedern.

Linky
12.02.2003, 16:11 #3
Onar
Beiträge: 12
Onars Hof # 2 -
Onar wollte gerade einen Bauern losschicken, um ihm etwas zu trinken zu besorgen, als ein junger Mann den Raum betrat. Den kenne ich doch... überlegte der Grossgrundbesitzer ...ah ja, der Einhandlehrmeister... Der junge Mann schritt durch das Zimmer und blieb dann seitlich von Onar stehen. Dieser drehte seinen Sessel ein wenig und blickte den Banditen an. Dann fragte er: "Was willst du? Noch ein Haus bauen?" Tuan schüttelte den Kopf und erwiderte: "Nein, eines reicht mir völlig. Ich habe etwas anderes. Lee hat mich bei seinen Männern aufgenommen." Ein stolzer Ausdruck zeichnete sich auf dem Gesicht des jungen Mannes ab. Onar nickte. "Soso. Und jetzt bist du zu mir gekommen, um wegen deinem Sold zu verhandeln." Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. "Merk dir gleich, bei mir wird nicht gefeilscht. Ich zahle dir pro Tag, den du auf dem Hof verbringst und deine Arbeit machst, 50 Goldstücke." Tuan nickte. "Ok. Was muss ich sonst noch wissen?" Onar überlegte kurz, dann meinte er: "Lass ja meine Bauern in Ruhe. Wenn ihr Söldner untereinander euch prügelt, ist mir das völlig egal. Aber sobald sich einer an meinen Arbeitern vergreift, zieht das Konsequenzen nach sich, ist das klar?" Wieder nickte Tuan. "Jawohl." Onar war zufrieden. "Gut, das ist vorläufig alles. Aber mach deine Arbeit auch gut. Ich zahle nicht für jemanden, der nur faul auf der Haut liegt." - "Alles klar." antwortete Tuan. Dann verabschiedete sich der frischgebackene Söldner wieder und verliess den Raum.
Onar drehte seinen Sessel wieder richtig zum Tisch und überlegte. Was wollte er gerade tun? Ach ja. Er winkte einem der beiden Bauern, die mit ihm im Zimmer waren. "Hol mir ein Bier..."


Tuan
15.02.2003, 13:56 #4
Onar
Beiträge: 12
Onars Hof # 2 -
Bitte was? Was wollte dieser dreckige Söldner haben? Seine wertvollen Weizen und Hefe Vorräte? Dann dürfte er auch ein bisschen herblättern: "400 Gold für beides. Das ist ein Freundschaftspreis von mir, musst du wissen. Na, klingelts?" Linky guckte etwas schräg und ließ sich das Angebot anscheinend durch den Kopf gehen. "Klingt durchaus vertretbar. Und wo kann ich es abholen?", fragte Linky und ließ es dabei verführerisch in der Hosentasche klimpern. Wieder setzte Onar zu einem Schnipser an und befehligte dann einem Bauern, die angeforderten Waren zu holen. Jener Bauer verschwand dann und eine ganze Zeit herrschte Ruhe. Der alte Mann war wirklich kein gesprächiger Kerl und die nervigen Annäherungsversuche des Händlers ließ er kühl abblitzen. Nach einer ganzen Weile endlich kamen zwei Bauern mit ein paar Säcken in der Hand zurück. Linky kramte indes in seiner Hosentasche herum und überreichte dem Großbauern ein paar Beutel voller Gold. Direkt danach konnte man ein winziges Grinsen auf Onars Gesicht erkennen, Linky traute seinen Augen kaum. Dann verernstete sich das Gesicht aber wieder und Onar brummte noch kurz vor dem Gehen Linkys: "War schön mit dir Geschäfte zu machen." Anschließend wandte sich Onar seinem treuen Berater Virinov zu: "Kannst du es veranlassen, dass ich in etwa einer Stunde ein Bad nehmen kann! Danke." Keine Antwort abwartend lehnte sich der Großbauer in seinen Sessel zurück und nickte kurz darauf ein- der alte Sack.

Linky
01.03.2003, 18:06 #5
Onar
Beiträge: 12
Ihr seid mich nicht los! -
hmm... wo dann?

ups, sollte den Acc wieder wechseln...

Argos.
01.03.2003, 18:09 #6
Onar
Beiträge: 12
Onars Hof #3 -
"Wer bist du?" Onar schaute griesgrämmig drein. Vor ihm stand ein schmächtiger Mann in einer abgewetzten Banditenrüstung. Er hatte den Mann noch nie gesehen. "Du bist mir Unbekannt. Was willst du?" Der Mann wirkte kontrolliert, gerissen, Onar konnte sich denken, was der Mann wollte. "Ich bin hier, um mit dir über meine Anwerbung als Söldner zu reden." "So. Hmm. Soso. Kannst du überhaupt kämpfen? Du hast ja nichtmal n Schwert." Argos schien nicht gerade begeistert von der Feststellung. Er nahm sehr schnell den Bogen von der Schulter. "Wenn ich wollte, wärt ihr jetzt tot, Omar. Dies sollte meine Loyalität beweisen." "Ja, ich denke du bist würdig zu den Söldnern zu gehören. Du kriegst 50 Gold am Tag. Dafür erwarte ich dann aber auch eine entsprechende Leistung. Gehe nun, ich muss nachdenken. Als Argos schon gehen wollte, fragte er noch: "Warum bist du eigentlich hier?" "Weil ich Geld brauche. Und weil ich Milizen töten werde." Onar erschrak ab der Entschlossenheit, die aus Argos Mund kam. "Gut, viel Erfolg dabei." Irgendwie hatte Onar ein mulmiges Gefühl bei der ganzen Sache. Aber er war sicher fähig, und zumindest ehrlich schien Argos zu sein. Was man durchaus nicht von allen Söldnern behaupten konnte.
01.03.2003, 18:27 #7
Onar
Beiträge: 12
UPDATEWÜNSCHE ZUR CHAR-LIST -
ich bin wieder aktiv ins RPG eingestiegen.

Rang: Söldner
Skill: Bogen 2
und demnächst werde ich wohl Schleichen und Jagen lernen.
23.04.2003, 10:58 #8
Onar
Beiträge: 12
Onars Hof #5 -
"Onar... Onar... Onar..." schallte es durch das Haupthaus und der Dicke(und unsagbar wohlhabende) Grossbauer erhob sich wütend aus seinem Stuhl.

"Wer stört mich beim Mittagessen?" brüllte er den Bauern an der da in der Vorhalle des Haupthauses stand und nach dem Grossbauern verlangte. Eingeschüchtert antwortete der Feldarbeiter leise:
"Da-da-da stehen ein paar Fremde auf dem Hof und wollen mit dir ein Geschäft machen!!!"
"Nagut!!!" grummelte Onar und lief, an einer grossen Fleischkeule knabbernd, hinaus zur Rampe.
Dort blieb er stehen und schaute auf die Fremden herab, Glück für die das sie keine aus der Stadt waren. Onar wusste zwar nicht was das für Fremde waren, aber Städter waren das auf keinen Fall.

"Also was für ein Geschäft soll das sein... und warum schleppt ihr hier Orks mit an?" wirklich sehr seltsam diese Fremden. ...


Bloody
23.04.2003, 11:23 #9
Onar
Beiträge: 12
Onars Hof #5 -
Das war also das Geschäft, orkische Sklaven!
Da Onar prinzipiell gegen Sklaven nichts einzuwenden hatte dachte er ernsthaft über ein Geschäft nach. Aber mussten es denn unbedingt Orks sein?

Während Onar überlegte tauchte plötzlich General Lee auf der Rampe auf, und Onar beschloss das mit dem Führer seiner Söldner abzusprechen.
"Hättest du denn Verwendung für die Orks?" fragte Onar den General, welcher nur stumm nickte und dann wieder im Haupthaus verschwand.
Wenn Lee einverstanden war dann wäre es wohl keine schlechte Idee die Orks zu kaufen, wenn der Preis stimmte versteht sich, schliesslich kaufte Onar trotz allem die Katze im Sack.

"Also gut... wieviel verlangst du für alle zusammen?" ...

Bloody
23.04.2003, 12:24 #10
Onar
Beiträge: 12
Onars Hof #5 -
"Hm, Also schafft die Orks erstmal auf die Felder, sie sollen die ganzen toten Feldräuber wegräumen. Die werden dann auf einen Haufen geworfen und verbrannt!" ordnete Onar an und verschwand dann wieder im Haupthaus. Er musste nämlich noch seinen Nachtisch essen.

Auch Lee verschwand und eine Gruppe von Söldnern machte sich auch gleich an die Arbeit, oder besser gesagt, liessen sie die Orks arbeiten. ...

Bloody
17.05.2003, 09:04 #11
Onar
Beiträge: 12
Onars Hof # 6 -
Onar rückte den Stuhl nach hinten, löste die Serviette aus seinem Kragen und legte sie auf den Teller vor sich. Dann erhob sich der Grossbauer. "Wirklich ein ausgezeichnetes Frühstück... Also denn, auf zu neuen Taten..." Eine Magd kam und begann damit, den grossen Tisch wieder abzuräumen. Währenddessen winkte Onar einen Bauern zu sich. "Ich hab zwei Aufträge für dich." Der Bauer nickte und lauschte den Befehlen seines Herrn. "Als erstes gehst du ins Bauernhaus. Dort trommelst du ein paar Mann zusammen und erklärst ihnen, dass wir heute die hässliche Pallisade um meinen schönen Hof herum abreissen werden. Sie sollen die dazu benötigten Werkzeuge und Geräte auftreiben und dann auf dem Hof warten. Wenn du ihnen dies ausgerichtet hast, begibst du dich hoch zur Banditenburg. Sorg dafür, dass ein paar Schürfer aus der Mine dort zur Unterstützung runter kommen. Am besten sagst du einem der Banditen dort, dass ich dich geschickt habe. Alles klar?" Der Bauer bejahte mit einem Kopfnicken und antwortete: "Selbstverständlich." Onar war zufrieden und entliess den Bauern. Dieser eilte sogleich ins Bauernhaus und verteilte die Aufgaben an einige Bauern. Danach überquerte er den Trainingsplatz und marschierte zur Banditenburg hoch.

Tuan
24.04.2004, 00:05 #12
Onar
Beiträge: 12
Lees Logbuch -
Dr. Q. Acksalber_________________________ Khorinis, der 23.04.1256
Oberes Viertel 24
67543 Khorinis


Onar Kröppenick
Am See 10b
67512 Khorinis

Sehr geehrter Herr Acksalber,
erneut schreibe ich sie an. Erneut suche ich ihren Rat als Psychologe. Nur das Problem ist immer noch dasselbe. Diese Söldner, die seit Monaten auf meinem Hof rumlungern. Lange mache ich das nicht mehr mit. Sie zehren wie Ratten an meinen Nerven, nagen wie Parasiten an meinem Geld. Wie Motten an meinen Besitztümern… Ich kann einfach nicht mehr, ich glaube, ich… Hey, da liegt eine Scheibe Schinken hinter dem Tisch – die kann man bestimmt noch essen! *mampf*
Wo war ich? Achja! Diese Söldner. Also diese Söldner… also… bäh! Nicht genug, dass sie mir letzte Woche wieder einmal bewiesen haben, wie unnütz sie doch sind, als die verdammten Milizen und Gardler angegriffen und Saatgut gestohlen haben. Nein, blöd wie sie sind, haben sie sogar noch einen ihrer Leute dabei entführen lassen. Ich sag ihn, Herr Doktor, wie blöd muss man bitteschön sein? Aber typisch Söldner, hat der Vermisste – Gorr sein Name – sogar noch eine hochschwangere Frau hier gelassen. Unverantwortlich ist das! Jawohl! Zu meiner Zeit hätte es so was nicht gegeben. Oh Nein, da wäre mein Schwiegervater persönlich in die Stadt gegangen und hätte mich in der Luft zerrissen und meine Überreste zurück zu meinem Weib geschliffen. So hart war das damals, ja! Ich musste auch jeden Tag 46 Meilen bis zum Feld laufen. Da hab ich dann bei Wind und Wetter den zugefrorenen Boden pflügen müssen, während ich mir mit der anderen Hand die Wölfe von Leib halten musste. Ja! So isses nämlich. Die Jugend von heute is einfach mal verweichlicht! Genau!

Tschuldigen sie, ich schweife ab. Naja, was Lee davon hatte, hat er gesehen, als die schwangere Hummelchen ihn deswegen zur Schnecke gemacht hat. Eine Wohltat in meinen Augen. Sollte man öfters mit diesem Pack machen. Die genießen ja heute keine Erziehung mehr!
Gut, völlig sinnlos sind die Typen auch nicht. Immerhin haben sie, nachdem sie, strunzen doof, wie sie sind, die alte Mine haben einstürzen lassen, jetzt eine neue Erzader entdeckt. Und das genau auf einem meiner Felder unter der großen Höhle. Da kann mal sehen, auf was für qualitativ hochwertigem Boden meine Pflanzen wachsen. Naja, besser gesagt, wuchsen – immerhin kann ich mir das Feld jetzt abschmieren, nachdem die da ihre Mine bauen. Werden schon sehen, was sie davon haben…
Tja, und wieder gibt es einen neuen Trunkenbold, der mir auf der Tasche liegt. Lee kann es nicht lassen und hat so einen Penner namens Kaligulas zum Söldner gemacht. Als ob die anderen zusammen nicht schon unfähig genug sind, Nein, da muss noch so ein Hobby-Bleigießer und Aushilfs-Bandit mitmachen. Und da soll sich noch jemand wundern, wenn die Garde uns auslacht!

Und dann hat mir meine Frau erzählt, dass Sergio, irgend so ein Landstreicher, mit denen Lee wohl immer besonders gut kann, ihm einen roten Edelstein vorbeigebracht hat. Edelsteine, ja da wird der Drach… ähh, meine Frau immer hellhörig. Die liegt mir doch schon seit Jahren auf der Backe damit, dass sie ne Edelsteinkette haben will. Pah! Als ob ich mein Geld für Kieselsteinchen ausgebe! Soll sie doch raus aufs Feld gehen, und sich nen Stein um den Hals binden, meinetwegen soll sie den noch rot anmalen oder so.
Lee jedenfalls fing sofort an von vergangenen Zeiten zu schwärmen. Weichei! Der hat halt nichts anderes zu tun, als von der Vergangenheit zu reden. Zu meiner Zeit hätte es so was nicht gegeben, da waren wir froh, mit dem was wir hatten! Und wenn es bloß drei Erbsen waren. Das war uns egal. Denn wir hatten ja uns und unseren Glauben. Dann haben wir halt mal wochenlang nichts gegessen. Und? Brauchten wir wenigstens nicht mehr soviel Stoff für die Kleidung! So isses nämlich! Ja!

Oh, und dann hat mir einer meiner Knechte eine Geschichte erzählt, da wär mir fast der Gürtel geplatzt! Ja, das tut er eh öfters… aber egal. Dieser elende Dieb Bloodflowers hat Rhabarber von meinem Feld gestohlen! Doch damit nicht genug! In der Taverne haben diese Freaks dann eine Rhabarber-Sumpfkraut-Bier-Orgie angerichtet! Was soll denn das?! Und so was steht für Lee? Was, wenn die Garde wieder angegriffen hätte? Stundenlang saßen die da und haben mit dem Rhabarber erzählt, die Idioten! Anstatt auf mich aufzupassen! Im Ernstfall sitzen sie dann in den Büschen und scheißen sich die Seele aus dem Leib! Das macht mich so fertig! Dabei hab ich ihnen schon tausend Mal erzählt, dass sie ihre Geschäfte auf den Feldern hinterlassen sollen! Dann sind sie wenigstens mal zu was Nütze…

Und erst dieser Sumpfler, der hier neulich wieder aufgetaucht ist, und ja auch bei der Orgie dabei war. Carras oder wie die Nulpe heißt. Und jeder anständige Bürger weiß, für was Sumpfler doch stehen. Diese… diese langhaarigen, stinkenden Bombenleger! Jawoll! Wahrscheinlich verkauft er Sumpfkraut an dieses unnütze Pack, damit sie noch ein bisschen blöder werden können. Dabei dachte ich immer, Null wäre das Minimum…
Der soll sich ja vom Hof fernhalten, und nicht noch die Knechte von der Arbeit abhalten!
Aber mit dem nicht genug! Da kamen noch zwei von diesen Öko-Junkies und Pflanzenfressern und haben mit ihren Lauten meine Mägde belästigt. Dieser Nemus hat gleich nen Tritt zwischen die Beine bekommen, während der Shuya das genaue Gegenteil erreicht hat. Tagelang standen diese dummen Gänse, die sich Mägde schimpfen, noch rum und quatschten über seine Höflichkeit und Eleganz. Meinereiner hat früher einfach den Vater der Frau gebeten, sie heiraten zu dürfen. Da gabs so was wie Liebe und Verehrung noch nicht! Brauchten wir gar nicht! Ha! Wäre ja noch schöner!

Und dass die Lees sich jetzt sogar in diesem Piratenlager breit machen, war ja wohl nicht anders zu erwarten. Gleich und gleich gesellt sich eben gern. Hat mir Carnot erzählt, der fahrende Händler. Er hat da einige von meinen Tagelöhnern gesehen: William und Tobi. Frag ich mich, was die da suchen? Die sollen hier auf den Feldern arbeiten. Genug Schafe gibts auch, zum hüten. Da oben machen sie ja eh nichts anderes, als sich durch die Wildnis zu trollen oder im Lager Krieg zu spielen. *kopfschüttel*

So, Herr Acksalber. Ich hoffe, sie verstehen mich und mein Leiden. Das musste ich mir jetzt einfach noch mal von der Seele schreiben. Schicken sie mir doch bitte noch ein paar von diesen Wacholder-Pillen. Wie immer, ohne dass die Miliz davon erfährt; sie wissen, was ich meine – meine kleine Spende ist auch schon auf dem Weg zu ihnen…
Achja, meine Frau hat beim letzten Einkauf in der Stadt meinen letzten Brief auf der Straße unter ihrem Fenster gefunden. Er scheint ihnen wohl zerknüllt aus dem Fenster geflogen zu sein…

Mit freundlichen Grüßen
Onar

Schmokster
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