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Was ,um Himmels willen, ist mit der Jowood Aktie los?
http://www.austrostocks.com/cgi-bin...74735&nickname=
Was sollen die Gerüchte über Einsparungen im Vertrieb?
http://www.jowood.com/investor/inde...e&ScreenID=6130
Wird es Probleme mit der Versorgung mit Gothic2 in den Läden geben??
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Hoppla, jetzt hab ich doch einen ähnlichen Beitrag in der Plauderecke geposted.
So einfach ist es möglicherweise nicht, denn Jowood braucht einen Haufen Geld um die Kopien zu produzieren und zu verteilen - das muß aber offenbar erst von den Banken kommen. Eventuell eigene Aktien verkaufen oder gar neue emittieren verbietet sich bei dem Kurs von selber.
Will sagen: Wenn die Banken nicht mitspielen gibt's gar nichts.
Copy und passt von der jowood Homepage:
'Die Gespräche mit Banken wurden bereits aufgenommen – mit dem Ziel der Sicherstellung der notwendigen Liquidität.
Die für heute angesetzte Pressekonferenz wurde bis zur Feststellung der definitiven Zahlen für das 3. Quartal verschoben'
Es weiß offenbar noch keiner um wieviel es wirklich geht!
Man muss schon verdammt viele Spiele verkaufen um allein die Kosten für die angekündigten 'Restrukturierungsmaßnahmen ' (üblicherweise Entlassungen) hereinzukriegen! Das wird mit Gothic alleine nicht gehen.
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Ich denke ein 'perfekter' Kopierschutz wäre für den Kunden nur tragbar, wenn für Software wenigstens ein Minimum an Konsumentenschutz gelten würde.
Momentan ist die Lage jedenfalls so, dass man eine bereits geöffnete CD im allgemeinen nicht zurückgeben kann, wenn sie auf dem eigenen System nicht läuft (man könnte sie ja schon kopiert haben).
Ebenfalls gibt es im üblicherweise keine Gewährleistung fur die CD - Kundenfreundlich wäre ein kostenloses Umtauschen von zerkratzten CD's innerhalb von z.B. 2 Jahren (Per Post mittels Rückporto?!)
Jeder der Kinder hat, weiß wie schnell so ein Datenträger zerstört werden kann!
Momentan ist Softwarekauf reine Glückssache - es kann funktionieren, es könnte auch dein System abschießen - für entstandenen Datenverlust haftet niemand!!
Ich bin jedenfalls sicher, dass das Ende der Raubkopien auch das Ende des PC als 'Spielemaschine' ist.
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Natürlich will (muss) Jowood Gothic zum Termin herausgeben, wenn sie das nicht schaffen sind sie wahrscheinlich weg vom Fenster – also werden sie kämpfen.
Was mich nur so irritiert, ist der Wind den sie selber um ihre Finanzen machen, schließlich startet jetzt das Weihnachtsgeschäft und mit einen Titel wie Gothic in der Tasche sollte es doch ganz einfach sein die Aktionäre bzw die Banken zu überzeugen.
Eigentlich sollten die Aktionäre überzeugt werden mit Argumenten wie: schaut Leute unsere Finanzen sind nicht O.K. aber wir haben DEN Renner rechtzeitig fürs Weihnachtsgeschäft am Markt. Eine kurze Anstrengung noch und wir sind auch am amerikanischen Markt erfolgreich und haben nacher die Chance weiterzuwachsen.
Dinge wie sie jetzt passieren – uns gehts schlecht, aber keine Angst, wir ‚restrukturieren‘ eh‘ schon um gebt uns nur Geld dafür und wir werden uns auf unser ‚core business‘ konzentrieren kommen halt bei den Aktionären nicht wirklich an.
Der Gedanke, dass jetzt irgendein überbezahlter Bankmanager, der keine Ahnung vom Spielemarkt hat, und jetzt womöglich anhand der PC-verkäufe rückschlüsse auf die möglichen Stückzahlen zieht beruhigt mich nicht gerade.
Trotz allem: Ich bin sicher, dass Jowood weiterbestehen wird und das vor allem Gothic II verdanken wird!
Leute kauft Gothic und Jowood Aktien in beiden Fällen könnt ihr nicht falsch liegen!
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Es geht nicht wirklich um einen uncrackbaren Kopierschutz!
Wenn der Schutz so gut ist, dass sich der Aufwand nicht mehr lohnt ist für den Produzenten alles OK.
Der einzige derartige Kopierschutz, den ich akzeptieren würde, wäre ein Dongle am USB-Port.
Wenn in dem Dongle einige hundert kB ROM sitzen, ist jedes Spiel ausreichend geschützt. Das wäre mir sogar lieber als diese doofen Key-CD verfahren.
Wenn die Programmierer Teile ihres Programmcodes (hochwertig verschlüsselt und jeder dongle mit einem einzigartigen key) in dem Rom unterbringen, wäre das Verfahren nur knackbar wenn man irgendwie an diesen code käme.
Das kopieren des ROM und nachbauen des Dongle ist für den Kunden wohl nicht machbar und für MOD-Chip Hersteller problematisch, da der Programmcode dem copyright unterliegt.
Dies ist natürlich auch nicht hundertpro sicher, da der Programmcode irgendwann einmal entschlüsselt im Speicher liegen muss – da ist die Fantasie der Programmierer gefragt es den Angreifern möglichst schwer zu machen. Außerdem könnte man den Dongle natürlich beliebig komplizierter machen (vielleicht einen PIC rein?)
Meiner Meinung müsste sich solch ein einfacher Dongle um 2-3 Euro in der Massenfertigung realisieren lassen. Das ist zwar wahrscheinlich mehr als der Rest des Spiels (CD, Verpackung, Manual..) wenn jedoch das Gejammer der SW-Hersteller über die Verluste durch Raubkopien stimmt müsste es sich rechnen.
Echte(!) Sicherheitskopien wären wieder möglich und für den Dongle gibt’s 2 Jahre Garantie!
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Also für mich stellt sich die Frage nicht.
Was mir gefällt oder nicht bestimme immer noch ich selbst!
Bei Gothic I hat mir die Demo gefallen- also hab ich mir das Spiel gekauft. Bei GII brauch ich keine Demo da mir GI gefallen hat. Ich kauf mir GII sobald ich es kriegen kann - gefällt es mir nicht werde ich mir GIII nicht mehr kaufen (außer es gibt wieder eine überzeugende Demo).
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@stefan
Oh das ist ganz einfach.
Cracks sind (noch, in der EU) alle legal.
Kopieren ist auch legal.
Erst das weiterverteilen bzw besitzen der Kopien (warez) ist illegal.
Reverse engineering ist, glaube ich, auch verboten.
Oder anders ausgedrückt: Das anfertigen von Nachschlüsseln ist legal, erst das Einbrechen ist verboten. Das soll sich in Bälde ändern - da soll das umgehen eines Kopierschutzes illegal werden (ist in USA bereits).
Das wird viel Geld für die Anwälte geben, ich hab meinen Beruf verfehlt!
Meines Wissens bleibt das Kopieren an sich weiterhin legal (da haben sich die Rechtsverdreher wohl nicht drübergetraut – wer will schon definieren was illegales kopieren eigentlich sein soll)
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@shadi
Stimmt genau! Diese teuren Programme verwenden allerdings auch einen besonders aufwendigen (teuren) dongle.
Da kann dann z.B. ein eigener uC drinnen sitzen.
Mein Vorschlag ziehlt allerdings darauf ab nicht einen teuren (=aufwendig und sicher) sondern einen möglichst billigen Dongle zu verwenden. Die jetzigen Kopierschutzmechanismen auf CD werden üblicherweise von den Spielefirmen zugekauft und daher für verschiedenste Spiele verwendet. D.h. das wenn das Verfahren gecrackt ist, im Prinzip alle diese Spiele kopierbar werden.
Die Idee ist, dass der dongle für jedes Spiel extra geknackt werden muss, was den Aufwand wesentlich erhöht. Ausserdem - wenn der Schutz 6 Monate hält ist das Geschäft onehin gelaufen.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich dann der Schutz von den Programmierern einfach entfernen lässt, um das Spiel im Sonderangebot oder Spielebundle zu verramschen (ohne donglekosten)
Ich glaube, die Spielefirmen verwenden soetwas nicht, weil die 'sicheren' donglelösungen ziemlich teuer sind (nona wenn damit 10000+ teure proggies geschützt werden). Ausserdem hat die Technik immer noch den Ruf Probleme zu machen, da die Dongles früher am Parallelport waren - in Zeiten von USB kein Thema mehr.
Zudem sitzen dort lauter Softwareleute - sobald die etwas von HW-lösungen hören stellen sich bei denen die Haare auf ;-)
Ich bleibe bei meiner Behauptung: soetwas in einer kleinen Entwicklerbude bauen lassen - testen - in China anrufen (gibt dort verschiedene Firmen die Auftragsproduktionen machen) und bauen lassen kostet nicht mehr als 3 EUR pro Stück. (USB-Chipsatz, Speicher, etwas Gluelogic und Gehäuse).
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@Schlumpf74
Natürlich muss Jowood rechtzeitig Gewinnwarnung herausgeben.
Was mich ehrlich gesagt bei solchen Dingen ärgert, ist dass es einige Zeit funktioniert hat bei Verlusten und schlechten Kurs zu sagen: 'Wir sparen ein' und schwupps der Kurs war etwas besser.
Das funktioniert nicht mehr die Aktionäre wollen keine Einsparungen sondern Wachstum!
Niemand will mehr hören: Uns gehts schlecht - wir hau'n Leute raus!
Alle wollen hören: Uns gehts schlecht, wir werden kämpfen - seht was wir haben und tun werden - und gebt uns euer Vertrauen!!
Wenn das nicht mehr funktioniert ist das Ende nah!
Natürlich muss rationalisiert werden, aber das darf nicht der Hauptpunkt sein.
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Noch eine letzte Bemerkung zum Argument die Kunden würden einen Dongle nicht akzeptieren. Ich glaube diese Ansicht kommt aus der Zeit der Parallelportdongles – auf die Knie hinter den PC kriechen, was schon 2 Dongles drauf? Na hängen wir halt den dritten dazu - sieht aus wie der schiefe Turm von Pisa – jetzt noch den Drucker anstecken ob’s funktioniert? Nein!!
Leute die sich immer den neuesten Grafikkracher kaufen, sind auch bereit sich alle 2 Jahre neue HW zu kaufen; Mit einen 2 Jahre alten System lässt sich Gothic2 jedenfalls nicht wirklich gut spielen – da muss zumindest eine aktuelle Graka her, oder mehr Speicher.
Alle heutigen PC’s haben ein USB-Port wenn es nicht an der Vorderseite ist kauf ich mir einen Hub oder wenigstens ein Verlängerungskabel.
Der Gedanke auf die doofen Keydisks verzichten zu können und einfach in meinen USB-Ports die Dongles der jeweils aktuellen Spiele zu haben ist verlockend!
Nie mehr Discjockey!
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@Icewind
Das wüsste ich auch gerne!
Ich habe ja den Verdacht, dass sie erstmal Geld verdienen wollen, bevor sie sich in den amerikanischen Markt wagen.
Das Weihnachtsgeschäft lassen sie dadurch allerdinge sausen
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Stimmt.
Vielleicht ist die Finanzkrise bei Jowood schuld daran.
Vor dem Verdienen steht schließlich das Investieren (Werbung, Produktion, Verteilen) wenn das im Budget nicht mehr drinnen ist...
Kann sein, das Jowood vor solchen Schritten erst die Banken (Aktionäre?) fragen muss.
Wer weiß??
:(
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@mag23
Natürlich kann man dem dongle eigene Intelligenz verpassen!
Der Fantasie was man dann alles machen kann sind dann keine Grenzen mehr gesetzt.
Was hältst du davon: Die Spielesoftware will einen Teil des programmcodes am dongle auslesen , generiert eine Zufallszahl und die gewünschte auszulesende Adresse.
Der Dongle liest die Daten aus seinen ROM verschlüsselt sie mit der Zufallszahl und sendet sie an den PC. Irgendwelche Lauscher am USB haben dann schlechte Karten, jedes Mal ein anderer code zu knacken. Und bei jeden gecrackten Code bekommt man nur einen Bruchteil der erwünschten Software.
Ich denke, dass solch ein hochwertiger Schutz für ein Spiel um 45 EUR viel zu teuer ist!
@Toth
Noja ganz so einfach ist es nicht.
Zum einen ist die Idee die, dass nicht alle Daten auf einmal ausgelesen werden, sondern in verschiedenen Spielsituationen immer nur ein paar kB.
Beim Mitlauschen müsste man schon alle möglichen Spielsituationen ausprobieren. Ein einfaches durchspielen wird da nicht reichen!
Dann müsste man einen Treiber schreiben, der dem System einen dongle vorgaukelt und auf jede Anfrage des Spieles mit der korrekten (hoffentlich) vorher aufgezeichneten Antwort kontert. Das einem Angreifer möglichst schwer zu machen ist dann die Aufgabe der Spielprogrammierer, man könnte z.B. die ausgelesenen Blockgrößen variieren – wenn man 5kB an Daten braucht kann man z.B. zufällig verteilt einmal 5*1kB auslesen oder 1*2kB und 1*3kB.
Man kann auch mal einige Kb mehr auslesen als gebraucht und was zuviel ist einfach ignorieren. Wenn man derartiges Verhalten zufällig initiiert hat einer der mitlauscht eine harte Zeit :-)
Ausserden: wie gesagt der Schutz muss nur einige Monate halten – bis das Spiel beim Aldi landet – Dann muss der dongle ohnehin weg!
Jedenfalls sind Angriffsversuche erst möglich wenn das Spiel schon am Markt ist und nicht schon bei Ankündigung!
Und beim nächsten Spiel werden die Karten wieder neu gemischt!!
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Ach ja, sollte man auch erwähnen.
Mit dem dongle braucht man natürlich keine Keydisk mehr.
Der dongle kann im USB-hub steckenbleiben zusammen mit dongles für andere Spiele.
Ein derartiges Teil ist jedenfalls wesentlich weniger fehleranfällig als die Keydisk - ich wechsle ziemlich häufig zwischen verschiedenen Keydisks - nicht immer nehme Ich mir die Zeit nach den Hüllen zu suchen!
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@mag23
Ein halbwegs ausverhandelter Preis eines 128K*8 PROM’s M27C1001 liegt bei ca 0,7EUR.
Ein einfacher Controller mit Keramikoscillator kostet noch mal soviel .
Ich behaupte also immer noch so ein Teil lässt sich unter 3Eur in Stückzahlen herstellen.
Du hast mich allerdings immer noch nicht überzeugt, dass der Controller wirklich notwendig ist.
Vor dem PROM setzt man ein einfaches PAL (weiter oben als Gluelogic umschrieben) dass die Adressierung des Prom'’ durchführt.
Allein dadurch ist das PROM vor Auslötern (hat eigentlich wirklich jemand von euch versucht ein TSOP Gehäuse auszulöten und den Chip nacher zu kopieren?) recht gut geschützt, da man mit der Kopie nichts anfangen kann, solange man nicht kapiert hat was das PAL mit den Adressen wirklich macht. Zusätzlich könnte man noch dem PAL einige einfache Schutzmechanismen beibringen:
z.B: Es können nur 4 aufeinanderfolgende Adressen ausgelesen werden – danach muss eine (oder mehrere) spezielle Adresse angesprungen werden um die 4 folgenden Adresse auslesen zu können.
Dieser 2- Bit counter der da die adressen hochzählt könnte auch von den zuletzt ausgegebenen Daten programmiert werden – wenn z.b. eine bestimmte Adresse ausgelesen wird ‚weiss‘ das PAL (und hoffentlich die PC- Software) die letzten 2 bit werden in den Zähler geladen – und auf einmal können nur noch 2 Adressen ausgelesen werden.
Entscheident ist, das der Angreifer von aussen nicht merkt, ob die ausgelesene adresse auch wirklich von dort kommt woher er Sie erwartet, oder ob das PAL aufgrund des Zählerüberlaufs immer auf ganz andere Adressbereiche zeigt als eigentlich vorgesehen.
Es wären noch viele verschiedene Dinge denkbar die Funktion des PAL möglichst zu verschleiern!!
Was Auslöten und Preis überhaupt betrifft: die billigste Technik bei grossen Stückzahlen ist Chip on board; da wird der Chip direkt auf die Leiterplatte gebondet und mit einem Kunstofftropfen versiegelt man findet das oft bei Uhren und in Taschenrechnern – da spart man sogar das Gehäuse. (ist bei dem PROM wohl nicht sinnvoll, sicher aber beim PAL)
Sicher nicht so gut die Lösung wie ein eigener uC , aber um ca 0.5 Eur billiger!!
Übrigends: Ich denke dass 128kB eigentlich zuviel ist, weniger (billiger) sollte auch O.K. sein.
Ich habe bei der SW im Dongle eigentlich nicht an Scripte gedacht sondern an wesentlich tiefer im Code liegende Dinge. (der Spieler hat strg-s gedrückt – schnell mal im dongle nachsehen wohin ich jetzt springen soll) is aber eh egal was drin ist entscheidend ist, wenn die paar kB fehlen geht’s nicht.
@toth
Zu den entwicklungskosten und zugriffgeschwindigkeit:
Der einfachste Weg: man geht zu verschiedenen Firmen die Donglelösungen herstellen und sagt: Leute ihr habt ein Preistarget von 3Eur – ich kaufe euch 500k im Jahr ab was könnt ihr mir damit herstellen. Die geben sicherlich gute Beratung über Angriffsmöglichkeiten und Zuverlässigkeit des Schutzes – wohl noch bessere als wir Laien im Gothicforum
Zugriffsgeschwindigkeit ist ja bei den paar Byte die da jeweils ausgelesen werden wohl kein Thema einfach rechtzeitig vorher auslesen.
Mit Keydisk meine ich die kopiergeschützte CD und die ist grundsätzlich nichts anderes als ein dongle! Das Programm überprüft ob die CD vorhanden ist und liest fehlende Daten nach!!!
Dieser Dongle kostet auch Geld, da sich die Firmen die einen Kopierschutz entwickeln ebenfalls Lizenzgebühren zahlen lassen.
Der einzige(!) Unterschied ist, dass man einen solchen ‚leerdongle‘ überall kaufen kann und die möglichkeit ihn zu programmieren in jeden PC vorhanden ist!
Zu dem Punkt ab wann sich raubkopieren lohnt:
Ich meine , dass der absolute Preis der Software keine rolle spielt so ist z.B. beim Palm-Os eine unglaublich aktive Raubkopiererszene da, obwohl die Programme zwischen 5 und 20 Dollar kosten!
Es ist ausschliesslich eine kosten nutzenrechnug die zählt wenn man etwas Gratis und einfach bekommt (ein klick im Internet) ist man nicht bereit es auch nur billig und etwas komplizierter zu erwerben (10 Eur zum Mediamarkt tragen, Kassa anstellen usw.)
Das heisst, wenn die Spiele billiger werden wird das nicht viel nützen (siehe Palm-Os).
Du darfst nicht vergessen, wenn das Spiel im Preis auf ein drittel sinkt müssen mehr als dreimal soviele Kopien verkauft werden um den gleichen Gewinn zu machen (Verpackung, CD, und Verteilung /Platz im Regal kosten auch etwas)
Es geht hier nicht um den ‚ultimativen‘ Kopierschutz, sondern darum das Spiel wenigstens für 6 Monate verkaufen zu können.
Wenn sich die Mehrkosten des dongles durch entsprechend mehr verkaufte Spiele hereinbringen lassen, wird gar nichts teurer!!
Zur Fehleranfälligkeit von derartiger HW kann ich nur sagen: jedenfalls besser als eine CD die dauernd eingelegt und entfernt werden muss. Der –entscheidende- Unterschied ist nur, dass es auf Hardware 2 Jahre Gewährleistung gibt!!
Übrigends: die Kompatibilität einer USB-Device auf verschiedenen Rechnern ist sicher besser als irgendwelche die CD-Rom standards verletzenden (!) Kopierschutzmechanismen.
Ach übrigends:
Ich hatte in einer vorherigen post erwähnt, dass ein idealer Kopierschutz wahrscheinlich dass Ende des PC als Spielemaschine ist.
Nachträglich eingefügt: Gefundene Rechtschreibfehler dürft ihr Kosten - Lizenz- und Donglefrei behalten.
;) :)
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:r :r
Die Frage ist nur ob die Rüstung auch ausreichend schützt?
:) ;)
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Dies ist zwar der 'Jetzt bleiben wir mal ganz locker thread' mir wird die Sache aber immer unheimlicher:
'Die Raiffeisen Centrobank (RCB) hat das Rating des steirischen Computerspiele-Herstellers Jowood von "kaufen" auf "neutral" zurückgenommen. Das Weihnachtsgeschäft sei unter Plan verlaufen und habe nicht den gewünschten Umsatzschub gebracht, heißt es in der Analyse. '
Zu finden hier:
http://www.aon.at/jet2web/FE/Layout...29581-0,00.html
Und das obwohl die Aktie gar nicht mehr billiger werden kann:
http://www.austrostocks.com/cgi-bin...74735&nickname=
Glaubt von den Bankheinis wirklich keiner mehr an Jowood?
Ich werde mich jedenfalls erst entspannen, wenn ich mein Gothic II auf meinen PC habe!!
:(
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Ich werde diese Woche dafür nutzen mein Söhnchen darauf vorzubereiten, dass mein PC wieder mir gehört ;)
Ausserdem muss ich meiner Frau beibringen, dass ich die nächsten Wochen lange nach ihr ins Bett gehe! :D
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Sieht doch so aus als könnte Jowood noch etwas vertreiben (hoffentlich keine Kunden):
http://futurezone.orf.at//futurezon...etail&id=137288
Dadrin wird behauptet, dass Jowood frisches Geld bekommt.
Gibt offenbar doch noch Investoren, die an sie glauben.
Morgen sollen die Wirtschaftsprüfer einen Bericht vorlegen.
Wenn alles gut geht, wird es also zu keinen Problemen mit der G2 Veröffentlichung ausserhalb der EU geben.
(Vermute ich mal) ;)
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In Wien ist es erhältlich.
Ich bin einfach im Gewerbepark Stadlau in den Saturn marschiert und hab's mitgenommen 49.9 Eier.
Weitere Geschäfte hab ich garnicht ausprobiert!
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No ich fand bei Morrowind den Himmel und das Wasser sehr hübsch!
Was mich an der Grafik gestört hat, war die relativ öde Gegend und die eingeschränkte Sichtweite.Das häufige Sauwetter wirkt zwar sehr überzeugend stimmt aber geradezu depressiv.
Ich habs jedenfalls nicht lange gespielt und bin immer noch ziemlich am Anfang - wer weiss vielleicht wenn ich Gothic fertig habe?
Ich will auch nicht die größtmögliche Freiheit bei einem Rollenspiel haben, sondern liebe es eine Geschichte erzählt zu bekommen - da ist Gothic eindeutig besser.
Ausserdem hab ich die englische Version- ich dachte mein Englisch sei ganz leidlich ich fürchte ich hab mich da etwas überschätzt ;-)
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@Stefan
Leider wahr!
Drum verstehe ich die ganzen Diskussionen über 45 Euro zu teuer,30 Euro sind besser auch nicht ganz.
Ich gebe im Jahr jedenfalls durchschnittlich 500 Eier für HW aus (alle 3 Jahre ein neues System, mal ne neue Graka, mehr Speicher,neue Harddisk usw..)
Die Kosten für Spiele fallen da gar nicht so ins Gewicht mehr als drei gute Spiele pro Jahr kauf ich mir nicht.
Spielen am Pc ist halt ein teures Hobby.
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He ein interessanter thread!
Eigentlich erstaunlich wie viele verschiedene Leute Gothic so anspricht!
Ich bin jedenfalls frische 37 - naja bis zum 17. Dez halt noch :-(
und fühle mich überhaupt nicht zu alt um Gothic zu spielen!!!
Es ist halt das Alter in dem man am wenigsten Zeit für seine Hobbies hat (glaub ich zumindest)
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@Undeathkiller
Du hast offenbar keine Kinder!
Vor 6 Jahren hat mir mein damals 2 1/2 Jahre altes Söhnchen gezeigt wie man eine CD innerhalb einer Sekunde (!) zerstört.
Er hat mit einer einzigen fließenden Bewegung die CD genommen, sie zum Mund geführt und HINEINGEBISSEN!
So eine CD ist ja auf der Unterseite relativ widerstandsfähig auf der Oberseite allerdings ziehmlich empfindlich.
In der Zwischenzeit haben meine Kinder zwei weitere Original CD's zerstört. Üblicherweise landen die CD's am Boden und es steigt einer drauf - bzw fährt mit dem Sessel drüber!!
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Siehst kein Problem das Ganze!
In einem Jahr kostet das Game nur 10 Euro und du musst nicht mal deinen Rechner aufrüsten.
Wer weiß, vielleicht ist es dann gar Zugabe zu einer Spielezeitschrift?
Ps: Was verdient man eigentlich als Spielecracker?
Muß ja eine Menge sein, oder warum arbeitet man sonst einige Tage um 45 Eier zu sparen??
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