World of Gothic Archiv Alle Beiträge von meditate |
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19.09.2002, 13:44 | #2526 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Mein Abschied aus Gamesweb -
oje, das ist ja schrecklich! 15 € sind aber auch wirklich knapp. versuchts mal mit dem überreden zur flat. ich werd dich vermissen und wünsch dir bis zu deiner wiederkehr alles gute. |
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19.09.2002, 16:07 | #2527 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
> Fragen, Fragen, Fragen! < -
hab ihm alles in einer pm mit links und so geschildert |
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20.09.2002, 04:46 | #2528 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
meditate wirkte dennoch optimistisch. ihr ruf zu ihrem meister hatte gewirkt, also würde es auch einen weg weiter geben. warum sollte er sie sonst ein mal retten um sie danach diesem maul zu opfern. es musste sich nur eine lösung finden lassen. |
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20.09.2002, 04:46 | #2529 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
meditate wirkte dennoch optimistisch. ihr ruf zu ihrem meister hatte gewirkt, also würde es auch einen weg weiter geben. warum sollte er sie sonst ein mal retten um sie danach diesem maul zu opfern. es musste sich nur eine lösung finden lassen. |
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20.09.2002, 04:46 | #2530 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
meditate wirkte dennoch optimistisch. ihr ruf zu ihrem meister hatte gewirkt, also würde es auch einen weg weiter geben. warum sollte er sie sonst ein mal retten um sie danach diesem maul zu opfern. es musste sich nur eine lösung finden lassen. |
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20.09.2002, 20:54 | #2531 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Die Gildenlosen #2 -
du warst jahrelang nicht da. wer sollte bei dir ne ausbildung machen! zu den kartoffeln: ihr wisst ja, ich war in amerika. dort sind die kartoffeln gelb und stäbchenförmig. das weiß ich ganz genau. und die wachsen nicht in der erde sondern im tiefkühlschrank! |
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21.09.2002, 08:18 | #2532 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
die magierin hatte sich dieses maul eine weile grübelnd angesehen. da mussten sie wohl durch, wenn sie weiter kommen wollten. es war ganz klar, das war die pforte und sie wusste auch, dasss dahinter der don nicht mehr weit sein müsste. wieder sandte sie ein stoßgebet an ihen dunklen gott. konnte er nciht wenigstens eine eingebung schicken? die golems würden in diesem fall nicht viel nutzen, die gerippe genauso wenig. man musste etwas finden, dass diesen türmechanismus blockierte. harald beschwor einen steingolem, den er in die zähne schickte, aber das maul zerbröselte ihn in wenigen augenblicken. es war ein hilfloses unterfangen. |
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21.09.2002, 08:18 | #2533 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
die magierin hatte sich dieses maul eine weile grübelnd angesehen. da mussten sie wohl durch, wenn sie weiter kommen wollten. es war ganz klar, das war die pforte und sie wusste auch, dasss dahinter der don nicht mehr weit sein müsste. wieder sandte sie ein stoßgebet an ihen dunklen gott. konnte er nciht wenigstens eine eingebung schicken? die golems würden in diesem fall nicht viel nutzen, die gerippe genauso wenig. man musste etwas finden, dass diesen türmechanismus blockierte. harald beschwor einen steingolem, den er in die zähne schickte, aber das maul zerbröselte ihn in wenigen augenblicken. es war ein hilfloses unterfangen. |
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21.09.2002, 08:18 | #2534 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
die magierin hatte sich dieses maul eine weile grübelnd angesehen. da mussten sie wohl durch, wenn sie weiter kommen wollten. es war ganz klar, das war die pforte und sie wusste auch, dasss dahinter der don nicht mehr weit sein müsste. wieder sandte sie ein stoßgebet an ihen dunklen gott. konnte er nciht wenigstens eine eingebung schicken? die golems würden in diesem fall nicht viel nutzen, die gerippe genauso wenig. man musste etwas finden, dass diesen türmechanismus blockierte. harald beschwor einen steingolem, den er in die zähne schickte, aber das maul zerbröselte ihn in wenigen augenblicken. es war ein hilfloses unterfangen. |
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22.09.2002, 01:16 | #2535 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
das Tor hatte sie entlassen. mitten in einer mahlenden bewegung, waren die zähne miteinander kollidiert und hatten sich verkloemmt. nacheinander konnten die magier durchsteigen. zum shluss kam das neue von harald geschaffene skelett mit den überresten von scabaeus. meditate erblickte den raum zuerst. hoch wölbte sich ein blau-grauer himmel der eine seltsam gleichmäßige färbung hatte: nicht wie in der oberwelt, an den horizonten anders als am scheitelpunkt des gewölbes, nein anders – wie angemalt. eine weite ebene erstreckte sich vor ihnen, von einem seltsamen gelben gras bedeckt, dass kein lufthauch bewegte. diesen himmel durchstreiften keine vögel und dieses gras beugte nie ein wind. aber menschen waren hier, die seltsam unbewegt vor sich hin schritten, kreuz und quer, ohne kontakt zueinander. die magier liefen etwas verunsichert zwischen den menschen hindurch und versuchten immer wieder mal, den blick des einen oder anderen aufzunehmen – es war nicht möglich. diese menschen konnten keinen kontakt zu lebenden aufnehmen. sie waren tot und in ihrer neuen existenz gefangen. meditate sah suchend um sich, wohin sollten sie weiter gehen. der raum erstreckte sich nach allen seiten in die unendlichkeit. sogar das klaffende maul war verschwunden. auch wenn sie sich umdrehte ging ihr blick in die unendlichkeit. war das das reich der toten? die unendlichkeit? das, was sie alle erwartete nach dem hinscheiden? meditate hob die hand und berührte eines dieser unglücklichen geschöpfe und siehe da, es blieb stehen. "darf ich dich stören? ich möchte wissen, was ihr hier macht?" "wir sind" "und das ist alles? nur da sein, ohne etwas zu tun?" "was ist tun?" "na irgendetwas schaffen, um zufrieden zu sein oder glücklich." "was ist schaffen? was ist zufrieden? was ist glücklich?" "das sind empfindungen. fühlst du denn nichts?" "ich fühle nicht, ich existiere und warte." die magierin blickte entsetzt. was waren denn das für seltsame geschöpfe. konnte ihr denn niemand auskunft geben? ohne dass sie es auch nur gewünscht hätte, materialisierte sich plötzlich die kore vor ihr. meditate sah ihr zu, wie sie gestalt annahm und stellte sofort die frage: "warum existieren sie wenn sie nichts fühlen? sind sie nicht traurig? und worauf warten sie?" |
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22.09.2002, 01:16 | #2536 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
das Tor hatte sie entlassen. mitten in einer mahlenden bewegung, waren die zähne miteinander kollidiert und hatten sich verkloemmt. nacheinander konnten die magier durchsteigen. zum shluss kam das neue von harald geschaffene skelett mit den überresten von scabaeus. meditate erblickte den raum zuerst. hoch wölbte sich ein blau-grauer himmel der eine seltsam gleichmäßige färbung hatte: nicht wie in der oberwelt, an den horizonten anders als am scheitelpunkt des gewölbes, nein anders – wie angemalt. eine weite ebene erstreckte sich vor ihnen, von einem seltsamen gelben gras bedeckt, dass kein lufthauch bewegte. diesen himmel durchstreiften keine vögel und dieses gras beugte nie ein wind. aber menschen waren hier, die seltsam unbewegt vor sich hin schritten, kreuz und quer, ohne kontakt zueinander. die magier liefen etwas verunsichert zwischen den menschen hindurch und versuchten immer wieder mal, den blick des einen oder anderen aufzunehmen – es war nicht möglich. diese menschen konnten keinen kontakt zu lebenden aufnehmen. sie waren tot und in ihrer neuen existenz gefangen. meditate sah suchend um sich, wohin sollten sie weiter gehen. der raum erstreckte sich nach allen seiten in die unendlichkeit. sogar das klaffende maul war verschwunden. auch wenn sie sich umdrehte ging ihr blick in die unendlichkeit. war das das reich der toten? die unendlichkeit? das, was sie alle erwartete nach dem hinscheiden? meditate hob die hand und berührte eines dieser unglücklichen geschöpfe und siehe da, es blieb stehen. "darf ich dich stören? ich möchte wissen, was ihr hier macht?" "wir sind" "und das ist alles? nur da sein, ohne etwas zu tun?" "was ist tun?" "na irgendetwas schaffen, um zufrieden zu sein oder glücklich." "was ist schaffen? was ist zufrieden? was ist glücklich?" "das sind empfindungen. fühlst du denn nichts?" "ich fühle nicht, ich existiere und warte." die magierin blickte entsetzt. was waren denn das für seltsame geschöpfe. konnte ihr denn niemand auskunft geben? ohne dass sie es auch nur gewünscht hätte, materialisierte sich plötzlich die kore vor ihr. meditate sah ihr zu, wie sie gestalt annahm und stellte sofort die frage: "warum existieren sie wenn sie nichts fühlen? sind sie nicht traurig? und worauf warten sie?" |
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22.09.2002, 01:16 | #2537 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
das Tor hatte sie entlassen. mitten in einer mahlenden bewegung, waren die zähne miteinander kollidiert und hatten sich verkloemmt. nacheinander konnten die magier durchsteigen. zum shluss kam das neue von harald geschaffene skelett mit den überresten von scabaeus. meditate erblickte den raum zuerst. hoch wölbte sich ein blau-grauer himmel der eine seltsam gleichmäßige färbung hatte: nicht wie in der oberwelt, an den horizonten anders als am scheitelpunkt des gewölbes, nein anders – wie angemalt. eine weite ebene erstreckte sich vor ihnen, von einem seltsamen gelben gras bedeckt, dass kein lufthauch bewegte. diesen himmel durchstreiften keine vögel und dieses gras beugte nie ein wind. aber menschen waren hier, die seltsam unbewegt vor sich hin schritten, kreuz und quer, ohne kontakt zueinander. die magier liefen etwas verunsichert zwischen den menschen hindurch und versuchten immer wieder mal, den blick des einen oder anderen aufzunehmen – es war nicht möglich. diese menschen konnten keinen kontakt zu lebenden aufnehmen. sie waren tot und in ihrer neuen existenz gefangen. meditate sah suchend um sich, wohin sollten sie weiter gehen. der raum erstreckte sich nach allen seiten in die unendlichkeit. sogar das klaffende maul war verschwunden. auch wenn sie sich umdrehte ging ihr blick in die unendlichkeit. war das das reich der toten? die unendlichkeit? das, was sie alle erwartete nach dem hinscheiden? meditate hob die hand und berührte eines dieser unglücklichen geschöpfe und siehe da, es blieb stehen. "darf ich dich stören? ich möchte wissen, was ihr hier macht?" "wir sind" "und das ist alles? nur da sein, ohne etwas zu tun?" "was ist tun?" "na irgendetwas schaffen, um zufrieden zu sein oder glücklich." "was ist schaffen? was ist zufrieden? was ist glücklich?" "das sind empfindungen. fühlst du denn nichts?" "ich fühle nicht, ich existiere und warte." die magierin blickte entsetzt. was waren denn das für seltsame geschöpfe. konnte ihr denn niemand auskunft geben? ohne dass sie es auch nur gewünscht hätte, materialisierte sich plötzlich die kore vor ihr. meditate sah ihr zu, wie sie gestalt annahm und stellte sofort die frage: "warum existieren sie wenn sie nichts fühlen? sind sie nicht traurig? und worauf warten sie?" |
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22.09.2002, 01:23 | #2538 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
"aber das ist doch ganz schrecklich! dann bist du vergessen?" |
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22.09.2002, 01:23 | #2539 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
"aber das ist doch ganz schrecklich! dann bist du vergessen?" |
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22.09.2002, 01:23 | #2540 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
"aber das ist doch ganz schrecklich! dann bist du vergessen?" |
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22.09.2002, 01:25 | #2541 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
meditate begann sofort intensiver zu gucken. auch die anderen magier versuchten jetzt in jedem gesicht etwas bekanntes zu finden. wenn sie es richtig verstanden hatte, dann wären also menschen, die noch nicht vergessen waren, noch hier auf der ebene. das müsste bedeuten, dass hier auch noch freunde waren, deren tod sie noch nicht verwunden hatte. gnat zum beispiel oder alaerie. suchend blickte sie den toten ins gesicht. irgendwelche bekannten züge? plötzlich blieb sie wie angewurzelt stehen. dieses gesicht? das war doch nicht möglich! ihr wurde plötzlich entsetzlich übel und ihre beine vermochten sie nicht mehr zu halten. sie sank in das gras und starrte mit weit aufgerissenen augen auf den menschen, der gerade ihren weg kreuzte. |
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22.09.2002, 01:25 | #2542 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
meditate begann sofort intensiver zu gucken. auch die anderen magier versuchten jetzt in jedem gesicht etwas bekanntes zu finden. wenn sie es richtig verstanden hatte, dann wären also menschen, die noch nicht vergessen waren, noch hier auf der ebene. das müsste bedeuten, dass hier auch noch freunde waren, deren tod sie noch nicht verwunden hatte. gnat zum beispiel oder alaerie. suchend blickte sie den toten ins gesicht. irgendwelche bekannten züge? plötzlich blieb sie wie angewurzelt stehen. dieses gesicht? das war doch nicht möglich! ihr wurde plötzlich entsetzlich übel und ihre beine vermochten sie nicht mehr zu halten. sie sank in das gras und starrte mit weit aufgerissenen augen auf den menschen, der gerade ihren weg kreuzte. |
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22.09.2002, 01:25 | #2543 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
meditate begann sofort intensiver zu gucken. auch die anderen magier versuchten jetzt in jedem gesicht etwas bekanntes zu finden. wenn sie es richtig verstanden hatte, dann wären also menschen, die noch nicht vergessen waren, noch hier auf der ebene. das müsste bedeuten, dass hier auch noch freunde waren, deren tod sie noch nicht verwunden hatte. gnat zum beispiel oder alaerie. suchend blickte sie den toten ins gesicht. irgendwelche bekannten züge? plötzlich blieb sie wie angewurzelt stehen. dieses gesicht? das war doch nicht möglich! ihr wurde plötzlich entsetzlich übel und ihre beine vermochten sie nicht mehr zu halten. sie sank in das gras und starrte mit weit aufgerissenen augen auf den menschen, der gerade ihren weg kreuzte. |
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22.09.2002, 01:26 | #2544 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
"väterchen? manmouse? du bist es nicht, oder?" der general sah sie aus seinen gütigen augen an, die aber deutlich zeigten, dass er um erinnerung bemüht war. "was ist dir zugestoßen, es kann doch nicht sein! das ist doch gar nicht möglich!" meditates herz hörte fast auf zu schlagen, so entsetzt und traurig war sie. nie im leben hätte sie daran gedacht, dass ihr väterchen auch einmal sterben könnte, dass er sie verlassen könnte! sie breitete die arme aus und schloss ihn so fest an ihr herz, dass man meinen konnte, sie würde seinem herzen ihre eigene kraft übertragen. sie spürte es doch dieses pomm, pomm, pomm, das so selbstverständlich war, aber sie spürte an ihrem herzen kein echo. so war es wohl doch wahr! "was ist passiert mit dir? du warst doch so gesund! du hattest dich doch gerade verliebt? ich hatte davon gehört! eine junge frau, die ins lager gekommen war, hatte dein herz erobert. da stirbt man doch nicht. das kann doch nicht sein!" meditate strömten die tränen übers gesicht. so hatte sie schon lange nicht mehr geweint. die tränen netzten dem alten mann das gesicht und er schaute sie verwirrt an. "warum weinst du denn töchterchen? es ist alles in ordnung. es musste so kommen. meine tage waren gezählt und ich bin nun eingegangen in die ewigkeit des vergessens. irgendwann werde ich ein halm dieser millionen und abermillionen sein. irgendwann hast auch du mich vergessen. und das ist gut so. dort oben das ist eure welt, das hier unten ist nun meine. ich bitte dich, lass die dummen tränen und lass mich gehen. es ist alles gut so. denn hier gibt es keinen schmerz mehr. das erste mal seit ich denken kann, verspüre ich keinen schmerz. das ist wundervoll. meditate mein mädchen, du kannst es dir nicht vorstellen. erst jetzt habe ich begriffen, dass wir nie ohne schmerzen waren. es ist ein schönes geschenk, dass du im augenblick des todes von beliar bekommst. und das, was du gibst, ist gern gegeben. mein leben gegen diesen immerdauernden schmerz. lass mich jetzt gehen, mein töchterchen. ich muss meinesgleichen suchen. ich hoffe, hier freunde vergangener tage wiederzufinden. geh wieder in dein kastell. immer hatte ich geglaubt, du wärst auf dem falschen weg. heute weiß ich, du hast dir den richtigen herrn gewählt. er ist der gütigste. Leb wohl mein kind!" damit wandte der general sich um und war in kurzer zeit unter den unendlich vielen menschen verschwunden. meditate starrte ihm nach und versuchte ihm mit den blicken zu folgen. sie hatte ihn nicht gefragt, wie er zu tode gekommen war. es war auch nicht wichtig. sie würde ihn nie wieder sehn, nie wieder seinen weisen rat einholen können. es war ein weiteres stück ihres herzens abgestorben. sehr müde sah sie sich zu ihren begleitern um. "lasst uns gehen. wir haben eine aufgabe," |
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22.09.2002, 01:26 | #2545 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
"väterchen? manmouse? du bist es nicht, oder?" der general sah sie aus seinen gütigen augen an, die aber deutlich zeigten, dass er um erinnerung bemüht war. "was ist dir zugestoßen, es kann doch nicht sein! das ist doch gar nicht möglich!" meditates herz hörte fast auf zu schlagen, so entsetzt und traurig war sie. nie im leben hätte sie daran gedacht, dass ihr väterchen auch einmal sterben könnte, dass er sie verlassen könnte! sie breitete die arme aus und schloss ihn so fest an ihr herz, dass man meinen konnte, sie würde seinem herzen ihre eigene kraft übertragen. sie spürte es doch dieses pomm, pomm, pomm, das so selbstverständlich war, aber sie spürte an ihrem herzen kein echo. so war es wohl doch wahr! "was ist passiert mit dir? du warst doch so gesund! du hattest dich doch gerade verliebt? ich hatte davon gehört! eine junge frau, die ins lager gekommen war, hatte dein herz erobert. da stirbt man doch nicht. das kann doch nicht sein!" meditate strömten die tränen übers gesicht. so hatte sie schon lange nicht mehr geweint. die tränen netzten dem alten mann das gesicht und er schaute sie verwirrt an. "warum weinst du denn töchterchen? es ist alles in ordnung. es musste so kommen. meine tage waren gezählt und ich bin nun eingegangen in die ewigkeit des vergessens. irgendwann werde ich ein halm dieser millionen und abermillionen sein. irgendwann hast auch du mich vergessen. und das ist gut so. dort oben das ist eure welt, das hier unten ist nun meine. ich bitte dich, lass die dummen tränen und lass mich gehen. es ist alles gut so. denn hier gibt es keinen schmerz mehr. das erste mal seit ich denken kann, verspüre ich keinen schmerz. das ist wundervoll. meditate mein mädchen, du kannst es dir nicht vorstellen. erst jetzt habe ich begriffen, dass wir nie ohne schmerzen waren. es ist ein schönes geschenk, dass du im augenblick des todes von beliar bekommst. und das, was du gibst, ist gern gegeben. mein leben gegen diesen immerdauernden schmerz. lass mich jetzt gehen, mein töchterchen. ich muss meinesgleichen suchen. ich hoffe, hier freunde vergangener tage wiederzufinden. geh wieder in dein kastell. immer hatte ich geglaubt, du wärst auf dem falschen weg. heute weiß ich, du hast dir den richtigen herrn gewählt. er ist der gütigste. Leb wohl mein kind!" damit wandte der general sich um und war in kurzer zeit unter den unendlich vielen menschen verschwunden. meditate starrte ihm nach und versuchte ihm mit den blicken zu folgen. sie hatte ihn nicht gefragt, wie er zu tode gekommen war. es war auch nicht wichtig. sie würde ihn nie wieder sehn, nie wieder seinen weisen rat einholen können. es war ein weiteres stück ihres herzens abgestorben. sehr müde sah sie sich zu ihren begleitern um. "lasst uns gehen. wir haben eine aufgabe," |
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22.09.2002, 01:26 | #2546 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
"väterchen? manmouse? du bist es nicht, oder?" der general sah sie aus seinen gütigen augen an, die aber deutlich zeigten, dass er um erinnerung bemüht war. "was ist dir zugestoßen, es kann doch nicht sein! das ist doch gar nicht möglich!" meditates herz hörte fast auf zu schlagen, so entsetzt und traurig war sie. nie im leben hätte sie daran gedacht, dass ihr väterchen auch einmal sterben könnte, dass er sie verlassen könnte! sie breitete die arme aus und schloss ihn so fest an ihr herz, dass man meinen konnte, sie würde seinem herzen ihre eigene kraft übertragen. sie spürte es doch dieses pomm, pomm, pomm, das so selbstverständlich war, aber sie spürte an ihrem herzen kein echo. so war es wohl doch wahr! "was ist passiert mit dir? du warst doch so gesund! du hattest dich doch gerade verliebt? ich hatte davon gehört! eine junge frau, die ins lager gekommen war, hatte dein herz erobert. da stirbt man doch nicht. das kann doch nicht sein!" meditate strömten die tränen übers gesicht. so hatte sie schon lange nicht mehr geweint. die tränen netzten dem alten mann das gesicht und er schaute sie verwirrt an. "warum weinst du denn töchterchen? es ist alles in ordnung. es musste so kommen. meine tage waren gezählt und ich bin nun eingegangen in die ewigkeit des vergessens. irgendwann werde ich ein halm dieser millionen und abermillionen sein. irgendwann hast auch du mich vergessen. und das ist gut so. dort oben das ist eure welt, das hier unten ist nun meine. ich bitte dich, lass die dummen tränen und lass mich gehen. es ist alles gut so. denn hier gibt es keinen schmerz mehr. das erste mal seit ich denken kann, verspüre ich keinen schmerz. das ist wundervoll. meditate mein mädchen, du kannst es dir nicht vorstellen. erst jetzt habe ich begriffen, dass wir nie ohne schmerzen waren. es ist ein schönes geschenk, dass du im augenblick des todes von beliar bekommst. und das, was du gibst, ist gern gegeben. mein leben gegen diesen immerdauernden schmerz. lass mich jetzt gehen, mein töchterchen. ich muss meinesgleichen suchen. ich hoffe, hier freunde vergangener tage wiederzufinden. geh wieder in dein kastell. immer hatte ich geglaubt, du wärst auf dem falschen weg. heute weiß ich, du hast dir den richtigen herrn gewählt. er ist der gütigste. Leb wohl mein kind!" damit wandte der general sich um und war in kurzer zeit unter den unendlich vielen menschen verschwunden. meditate starrte ihm nach und versuchte ihm mit den blicken zu folgen. sie hatte ihn nicht gefragt, wie er zu tode gekommen war. es war auch nicht wichtig. sie würde ihn nie wieder sehn, nie wieder seinen weisen rat einholen können. es war ein weiteres stück ihres herzens abgestorben. sehr müde sah sie sich zu ihren begleitern um. "lasst uns gehen. wir haben eine aufgabe," |
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22.09.2002, 09:50 | #2547 | ||||||||||||
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Die neuen Sigs! -
ich bin für die variante, die don in der sig hat. sie ist nicht so leuchend rot, ist düsterer |
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22.09.2002, 12:45 | #2548 | ||||||||||||
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Die Gildenlosen #2 -
tak ist russisch und heißt "so" damit passt der namen perfekt zu dem objekt unserer betrachtung. außerdem gebt mal tak in eine suchmaschine, dann werdet ihr feststellen, dass "tak" die bezeichnung für sehr hilfreiche kurse ist, nämlich Türkisch am Krankenbett. außerdem aufgeführt für Türkischer Akademiker Kreis tak, du hast also einen namen mit sehr löblichem bezug, vor allem wenn man den folgenden bezug beachtet "Partnervermittlung Jutta Meintrup Kon tak te . außerdem könnte der namen aber auch von Kai Tak International Airport kommen. dann verleiht der namen flügel. und wer immer noch mehr wissen will: http://www.tak.de/ http://www.my-lager-depot.de/Tak-Wa...B00005QEDQ.html http://www.tik-tak-musik.de/ http://www.theater.ch/tak.html http://www.tak-dav.de/ http://www.tak.schule.de/BBS/ http://www.tak-watches.de/ http://www.tak-clan.com/ http://www.dav-tak.de/ http://www.kon-tak-te.de/pfi.html die letzte adresse wurde von blitzsuche gefunden. fand ich sehr lustig: Rechtsanwaltsgehilfin 34/182 Super Beine, Top- Figur, leicht gebräunte Haut und eine über schulterlange Wuschelmähne. Sie sieht gut aus, hat ein sanftes und einfühlsames Wesen, ist tolerant, hilfsbereit, zu spontanen Aktivitäten bereit, auch sehr gern mit |
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22.09.2002, 21:39 | #2549 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
> Fragen, Fragen, Fragen! < -
ich hab ihm ne pm mit allen angaben geschickt. da steht all das doch drin. haste die nicht gelesen? |
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23.09.2002, 00:05 | #2550 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
der riesiger raum fand kein ende. sie waren fast am verzweifeln. harald, der als erster lief, prallte plötzlich gegen ein hindernis, dass niemand von ihnen erkennen konnte. davor und dahinter schien sich das gras ins unendliche fortzusetzen. vorsichtig setzten die anderen fuß vor fuß, aber es ging allen genauso. vor ihnen erhob sich eine unsichbare wand. meditate tastete sie behutsam ab. die konsistenz war elastisch, wie eine schweinsblase. nur weicher. trotzdem verhärtete sich das material, je stärker man dagegen drückte. meditate zog ihren kleinen dolch und versuchte, in das material hineinzustechen. es war vergeblich. "dann lasst uns an der wand entlang gehen. irgendwo werden wir schon weiter kommen." |
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