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die magierin bewegte sich vorsichtig durch diese seltsamen figuren hindurch, die der don da geschaffen hatte. als sie nahe genug heran war, war ihr völlig klar, dass das alles geschöpfe ihres freundes waren. alle hatten dasselbe tote gesicht, in denen sie eigene züge, aber auch den stolzen gesichtszug des don wiedererkannte. irgendwie hatte er es auch noch verstanden, elemente einer anderen weiblichen person einzuweben, in denen sie orphelia erkannten und ein kleines bisschen glaubte sie auch maleks schwarzes gesicht zu erkennen.
aber all diese gesichter waren leer und trugen ein gemeinsames merkmal - überdimensionierte schädel für ein überdimensioniertes hirn.
meditate ging auf den don zu und berührte ihn sanft mit der hand. eine leichte schmetterlingsberührung, wie bei einem schwerkranken.
"kannst du mich sehen und hören? wir sind da, wir wollen dich heimholen."
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die magierin bewegte sich vorsichtig durch diese seltsamen figuren hindurch, die der don da geschaffen hatte. als sie nahe genug heran war, war ihr völlig klar, dass das alles geschöpfe ihres freundes waren. alle hatten dasselbe tote gesicht, in denen sie eigene züge, aber auch den stolzen gesichtszug des don wiedererkannte. irgendwie hatte er es auch noch verstanden, elemente einer anderen weiblichen person einzuweben, in denen sie orphelia erkannten und ein kleines bisschen glaubte sie auch maleks schwarzes gesicht zu erkennen.
aber all diese gesichter waren leer und trugen ein gemeinsames merkmal - überdimensionierte schädel für ein überdimensioniertes hirn.
meditate ging auf den don zu und berührte ihn sanft mit der hand. eine leichte schmetterlingsberührung, wie bei einem schwerkranken.
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die magierin bewegte sich vorsichtig durch diese seltsamen figuren hindurch, die der don da geschaffen hatte. als sie nahe genug heran war, war ihr völlig klar, dass das alles geschöpfe ihres freundes waren. alle hatten dasselbe tote gesicht, in denen sie eigene züge, aber auch den stolzen gesichtszug des don wiedererkannte. irgendwie hatte er es auch noch verstanden, elemente einer anderen weiblichen person einzuweben, in denen sie orphelia erkannten und ein kleines bisschen glaubte sie auch maleks schwarzes gesicht zu erkennen.
aber all diese gesichter waren leer und trugen ein gemeinsames merkmal - überdimensionierte schädel für ein überdimensioniertes hirn.
meditate ging auf den don zu und berührte ihn sanft mit der hand. eine leichte schmetterlingsberührung, wie bei einem schwerkranken.
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http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=168051
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@ silence
es wäre schön, wenn wir auf der amapage die sigs mit verknüpfung fertig zu liegen hätten.
wenn der neue plan für unser lager erscheint, sollte er auch auf der HO erscheinen.
Im Übrigen wäre Musik nicht schlecht.
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@ silence
es wäre schön, wenn wir auf der amapage die sigs mit verknüpfung fertig zu liegen hätten.
wenn der neue plan für unser lager erscheint, sollte er auch auf der HO erscheinen.
Im Übrigen wäre Musik nicht schlecht.
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das ist musik von danny elfman, also wenn du die ausschalten musst, dann bist du zumindest musikmäßig wohl doch kein gruftie. elfman ist eigentlich der leibkomponist der gruftie- und gothicszene. und elfman ist einer der wenigen komponisten, die direkt selbst im midiformat komponiert haben. er hat musiken aus edward mit den scherenhänden, nightmare befor chrismas, sleepy hollow und viele andere selbst in dieses format gebracht und im internet zur verfügung gestelltansonsten such ich mal.
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das ist musik von danny elfman, also wenn du die ausschalten musst, dann bist du zumindest musikmäßig wohl doch kein gruftie. elfman ist eigentlich der leibkomponist der gruftie- und gothicszene. und elfman ist einer der wenigen komponisten, die direkt selbst im midiformat komponiert haben. er hat musiken aus edward mit den scherenhänden, nightmare befor chrismas, sleepy hollow und viele andere selbst in dieses format gebracht und im internet zur verfügung gestelltansonsten such ich mal.
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ich wünsch dir viele kleine meerschweinkinderlein. auf dass sie fruchtbar seinen und die erde bevölkern von sonnenauf- bis sonnenuntergang. ihren lenden entsteige ein volk, dass das auserwählte volk sein wird.
dann wird dein kleiner freund nicht mehr klein sein
vielleicht können wir sie dann auch in gothic als reittiere einsetzen:
ich wünsch dir mordsspaß!
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@ kardelen
das mit dem ausschlatknopf solltest du unserer designerin mal mitteilen. ich glaub, die kann sich da was einfallen lassen. :D
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@ kardelen
das mit dem ausschlatknopf solltest du unserer designerin mal mitteilen. ich glaub, die kann sich da was einfallen lassen. :D
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hier könnt ihr weiter diskutieren. übrigens alle außer champ. der bekommt ein postverbot wegen beständiger stänkerei! :D
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könnt ihr mal aufhören mit dem spammen? das ist doch zum verrückt werden. die uhrzeiten kann man doch wirklich im icq absprechen. auf diese weise postings zu schinden sollte doch sogar unter der würde von euch beiden spinnern sein.
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behutsam näherte sich die hüterin dem mann, der sie einst in das kastell geholt hatte. ganz zerbrochen sah er aus, wie er so auf dem boden lag und eine wehmut erfasste die magierin, die sie schon lange nicht mehr verspürt hatte. ja, sie hatte nicht mal mehr gewusst, dass überhaupt noch solche gefühle in ihrem herzen platz hatten.
sie sank neben dem don auf den boden und umfing ihn mit ihren händen.
"lass doch, es ist nicht wichtig. wir haben dich nicht vergessen. was deinem gedächtnis entschwunden ist, hat sich in unserem wieder gefunden.
wir warten auf dich. hier ist nicht der platz, an den du gehörst. komm mit mir."
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behutsam näherte sich die hüterin dem mann, der sie einst in das kastell geholt hatte. ganz zerbrochen sah er aus, wie er so auf dem boden lag und eine wehmut erfasste die magierin, die sie schon lange nicht mehr verspürt hatte. ja, sie hatte nicht mal mehr gewusst, dass überhaupt noch solche gefühle in ihrem herzen platz hatten.
sie sank neben dem don auf den boden und umfing ihn mit ihren händen.
"lass doch, es ist nicht wichtig. wir haben dich nicht vergessen. was deinem gedächtnis entschwunden ist, hat sich in unserem wieder gefunden.
wir warten auf dich. hier ist nicht der platz, an den du gehörst. komm mit mir."
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behutsam näherte sich die hüterin dem mann, der sie einst in das kastell geholt hatte. ganz zerbrochen sah er aus, wie er so auf dem boden lag und eine wehmut erfasste die magierin, die sie schon lange nicht mehr verspürt hatte. ja, sie hatte nicht mal mehr gewusst, dass überhaupt noch solche gefühle in ihrem herzen platz hatten.
sie sank neben dem don auf den boden und umfing ihn mit ihren händen.
"lass doch, es ist nicht wichtig. wir haben dich nicht vergessen. was deinem gedächtnis entschwunden ist, hat sich in unserem wieder gefunden.
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:)
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"don, mein freund, du bist ein mensch. diese welt ist die welt der toten, die welt der götter, vielleicht auch die welt der chimären, die du hier erschaffen hast. du bist aber viel mehr, fühle mal!"
damit führte sie die hand des don an ihr herz und sie hoffte, er würde ihren herzschlag spüren.
"hier lebt nichts. alles hier ist schein und betrug. unser gott kann sich mit dem leben nicht messen. überleg doch mal, wie lange er schon versucht, sich die welt der lebenden anzueignen? doch nur, weil wir etwas besitzen, das er nicht hat. wir kennen sehnsucht und wünsche, wir lieben und trauern, wir träumen und hoffen.
was gibt es vergleichbares bei beliar?
komm wieder, wir brauchen dich. bei uns können sich deine wünsche erfüllen. das geht hier nicht. hier gibt es keine wünsche. hier wird sich niemals etwas erfüllen."
meditate hielt ihren freund fest umklammert und hoffte, dass er durch sie spürte, was das leben war.
eine unglaubliche traurigkeit hatte sie erfasst. diesen freund würde sie sicher nicht hergeben. und wenn sie beliar selbst zum zweikamof herausfordern müsste.
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"don, mein freund, du bist ein mensch. diese welt ist die welt der toten, die welt der götter, vielleicht auch die welt der chimären, die du hier erschaffen hast. du bist aber viel mehr, fühle mal!"
damit führte sie die hand des don an ihr herz und sie hoffte, er würde ihren herzschlag spüren.
"hier lebt nichts. alles hier ist schein und betrug. unser gott kann sich mit dem leben nicht messen. überleg doch mal, wie lange er schon versucht, sich die welt der lebenden anzueignen? doch nur, weil wir etwas besitzen, das er nicht hat. wir kennen sehnsucht und wünsche, wir lieben und trauern, wir träumen und hoffen.
was gibt es vergleichbares bei beliar?
komm wieder, wir brauchen dich. bei uns können sich deine wünsche erfüllen. das geht hier nicht. hier gibt es keine wünsche. hier wird sich niemals etwas erfüllen."
meditate hielt ihren freund fest umklammert und hoffte, dass er durch sie spürte, was das leben war.
eine unglaubliche traurigkeit hatte sie erfasst. diesen freund würde sie sicher nicht hergeben. und wenn sie beliar selbst zum zweikamof herausfordern müsste.
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"don, mein freund, du bist ein mensch. diese welt ist die welt der toten, die welt der götter, vielleicht auch die welt der chimären, die du hier erschaffen hast. du bist aber viel mehr, fühle mal!"
damit führte sie die hand des don an ihr herz und sie hoffte, er würde ihren herzschlag spüren.
"hier lebt nichts. alles hier ist schein und betrug. unser gott kann sich mit dem leben nicht messen. überleg doch mal, wie lange er schon versucht, sich die welt der lebenden anzueignen? doch nur, weil wir etwas besitzen, das er nicht hat. wir kennen sehnsucht und wünsche, wir lieben und trauern, wir träumen und hoffen.
was gibt es vergleichbares bei beliar?
komm wieder, wir brauchen dich. bei uns können sich deine wünsche erfüllen. das geht hier nicht. hier gibt es keine wünsche. hier wird sich niemals etwas erfüllen."
meditate hielt ihren freund fest umklammert und hoffte, dass er durch sie spürte, was das leben war.
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"diese entscheidung war mit sicherheit falsch, wir sind die lebendigen. alles was wir an schöpferkraft in uns haben, schöpfen wir aus dem leben. ich bitte dich, steh auf und komm mit uns."
meditate konnte die tränen nicht mehr zurückhalten. sie liefen ihren weg über die wangen, rollten an der nase entlang und tropften an den nasenflügeln auf den magier hinunter.
"steh auf, mein don! lass uns zurück gehen. komm wieder mit in die welt der fragen, der zweifel, der ängste, aber auch der hoffnung, der träume und der erinnerungen. nimm meine hand und lass uns zurück gehen."
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"diese entscheidung war mit sicherheit falsch, wir sind die lebendigen. alles was wir an schöpferkraft in uns haben, schöpfen wir aus dem leben. ich bitte dich, steh auf und komm mit uns."
meditate konnte die tränen nicht mehr zurückhalten. sie liefen ihren weg über die wangen, rollten an der nase entlang und tropften an den nasenflügeln auf den magier hinunter.
"steh auf, mein don! lass uns zurück gehen. komm wieder mit in die welt der fragen, der zweifel, der ängste, aber auch der hoffnung, der träume und der erinnerungen. nimm meine hand und lass uns zurück gehen."
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"diese entscheidung war mit sicherheit falsch, wir sind die lebendigen. alles was wir an schöpferkraft in uns haben, schöpfen wir aus dem leben. ich bitte dich, steh auf und komm mit uns."
meditate konnte die tränen nicht mehr zurückhalten. sie liefen ihren weg über die wangen, rollten an der nase entlang und tropften an den nasenflügeln auf den magier hinunter.
"steh auf, mein don! lass uns zurück gehen. komm wieder mit in die welt der fragen, der zweifel, der ängste, aber auch der hoffnung, der träume und der erinnerungen. nimm meine hand und lass uns zurück gehen."
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"ich soll den weg öffnen? womit denn aber, wenn der spiegel nicht mehr existiert?"
die kore deutete auf meditates brust und die magierin sah erstaunt an sich herab. was meinte die kore? plötzlich hatte sie den kristall in der hand, dessen kraft sie nie erfahren hatte. jetz aber pulsierte er plötzlich heiß auf ihrer brust. die zog ihn hervor und hielt ihn hoch über ihren kopf.
im gleichen moment erschien vor ihnen ein spiegel. und dieser spiegel führte zurück in meditates zimmer. die kore umschloss olirie mit ihrem umhang und die anderen magier schritten entschlossen durch das tor in die welt der lebenden zurück.
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"ich soll den weg öffnen? womit denn aber, wenn der spiegel nicht mehr existiert?"
die kore deutete auf meditates brust und die magierin sah erstaunt an sich herab. was meinte die kore? plötzlich hatte sie den kristall in der hand, dessen kraft sie nie erfahren hatte. jetz aber pulsierte er plötzlich heiß auf ihrer brust. die zog ihn hervor und hielt ihn hoch über ihren kopf.
im gleichen moment erschien vor ihnen ein spiegel. und dieser spiegel führte zurück in meditates zimmer. die kore umschloss olirie mit ihrem umhang und die anderen magier schritten entschlossen durch das tor in die welt der lebenden zurück.
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