World of Gothic Archiv Alle Beiträge von meditate |
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25.01.2002, 15:11 | #1376 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
jetzt reichte es meditate. sie sprang dazwischen, denn nun hatte sie lümmel wieder erkannt. "hört sofort auf, lümmel, erkennst du mich wieder? wir sind uns schon begegnet und du warst immer ein freund. hör uns doch erst mal an. du siehst doch, dass ahram nicht mit dir kämpfen will und du siehst sicher auch, dass er nicht mit uns kämpfen will. wir waren, ohne es zu wissen, fest in dämonenhand. der einzige, der die gefahr für uns alle und die ganzen menschen oben erkannte war unser freund ahram. er hat uns unter einsatz seines lebens gerettet und ist dabei nicht nur einen tod gestorben. nur weil wir so verblendet waren. lümmel, bitte, erkenne unsre verstrickungen. wir haben sie gerade gelöst. es geht um das verschließen des tores zur unterwelt. das schaffen wir nur gemeinsam. gib ahram die hand. er ist ein mensch wie du und ich . er ist nur in einem dämonenkörper gefangen." |
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25.01.2002, 15:11 | #1377 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
jetzt reichte es meditate. sie sprang dazwischen, denn nun hatte sie lümmel wieder erkannt. "hört sofort auf, lümmel, erkennst du mich wieder? wir sind uns schon begegnet und du warst immer ein freund. hör uns doch erst mal an. du siehst doch, dass ahram nicht mit dir kämpfen will und du siehst sicher auch, dass er nicht mit uns kämpfen will. wir waren, ohne es zu wissen, fest in dämonenhand. der einzige, der die gefahr für uns alle und die ganzen menschen oben erkannte war unser freund ahram. er hat uns unter einsatz seines lebens gerettet und ist dabei nicht nur einen tod gestorben. nur weil wir so verblendet waren. lümmel, bitte, erkenne unsre verstrickungen. wir haben sie gerade gelöst. es geht um das verschließen des tores zur unterwelt. das schaffen wir nur gemeinsam. gib ahram die hand. er ist ein mensch wie du und ich . er ist nur in einem dämonenkörper gefangen." |
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25.01.2002, 17:56 | #1378 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
die gruppe wanderte wieder endlose gänge entlang. stunde um stunde verging. auf feinde trafen sie nicht mehr. eine stumpfe gleichgültigkeit bemächtigte sich der gefährten |
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25.01.2002, 17:56 | #1379 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
die gruppe wanderte wieder endlose gänge entlang. stunde um stunde verging. auf feinde trafen sie nicht mehr. eine stumpfe gleichgültigkeit bemächtigte sich der gefährten |
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25.01.2002, 17:56 | #1380 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
die gruppe wanderte wieder endlose gänge entlang. stunde um stunde verging. auf feinde trafen sie nicht mehr. eine stumpfe gleichgültigkeit bemächtigte sich der gefährten |
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25.01.2002, 19:56 | #1381 | ||||||||||||
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Der ZuX in der neuen Welt -
wozu in beliars namen brauchen wir ne burg? es gibt nichts was so groß ist wie das kastell, es hat riesige unterirdische räume und gänge, die wir niemals erforschen werden. die zimmer im kastell bedürfen erst noch ihrer entdeckung. dämonenbeschwörer brauchen doch wohl keine materiellen dinge. da stehen wir doch wohl drüber. solche irdischen dinge würden uns nur fesseln. ich bin dagegen, irgend etwas als besitz zu deklarieren. auch im kastell sind wir letztendlich nur geduldet. dafür sollten wir dankbar sein |
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25.01.2002, 21:39 | #1382 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
"lasst uns erst einmal rasten. ich muss überlegen. irgend etwas muss in den prophezeiungen gewesen sein, dass uns jetzt weiterhilft." meditate hatte aus der robe einen feinen stab aus holz gezogen, ganz unscheinbar, und ging damit auf das tor zu. es war der zauberstab, den ihr der schattendämon übergeben hatte. als sie dicht am tor stand, fingen die augen der orkschädel plötzlich in einem dunklen roten licht zu glühen an und meditate spürte plötzlich einen schmerz an ihrer hand. der eigenartige siegelring, den sie einst im kastell mit hilfe der blauen lichter gefunden hatte, begann ebenfalls in dem dunklen rot zu leuchten. sie trat näher an das tor und plötzlich begann ihr ganzer körper zu vibrieren. der ring wurde heißer und sie hatte das gefühl, als würde er beginnen, etwas aus ihr herauszusaugen. das ganze dauerte nur einen moment, dann erloschen die augenlichter wieder und auch der ring kühlte sich wieder ab. |
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25.01.2002, 21:39 | #1383 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
"lasst uns erst einmal rasten. ich muss überlegen. irgend etwas muss in den prophezeiungen gewesen sein, dass uns jetzt weiterhilft." meditate hatte aus der robe einen feinen stab aus holz gezogen, ganz unscheinbar, und ging damit auf das tor zu. es war der zauberstab, den ihr der schattendämon übergeben hatte. als sie dicht am tor stand, fingen die augen der orkschädel plötzlich in einem dunklen roten licht zu glühen an und meditate spürte plötzlich einen schmerz an ihrer hand. der eigenartige siegelring, den sie einst im kastell mit hilfe der blauen lichter gefunden hatte, begann ebenfalls in dem dunklen rot zu leuchten. sie trat näher an das tor und plötzlich begann ihr ganzer körper zu vibrieren. der ring wurde heißer und sie hatte das gefühl, als würde er beginnen, etwas aus ihr herauszusaugen. das ganze dauerte nur einen moment, dann erloschen die augenlichter wieder und auch der ring kühlte sich wieder ab. |
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25.01.2002, 21:39 | #1384 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
"lasst uns erst einmal rasten. ich muss überlegen. irgend etwas muss in den prophezeiungen gewesen sein, dass uns jetzt weiterhilft." meditate hatte aus der robe einen feinen stab aus holz gezogen, ganz unscheinbar, und ging damit auf das tor zu. es war der zauberstab, den ihr der schattendämon übergeben hatte. als sie dicht am tor stand, fingen die augen der orkschädel plötzlich in einem dunklen roten licht zu glühen an und meditate spürte plötzlich einen schmerz an ihrer hand. der eigenartige siegelring, den sie einst im kastell mit hilfe der blauen lichter gefunden hatte, begann ebenfalls in dem dunklen rot zu leuchten. sie trat näher an das tor und plötzlich begann ihr ganzer körper zu vibrieren. der ring wurde heißer und sie hatte das gefühl, als würde er beginnen, etwas aus ihr herauszusaugen. das ganze dauerte nur einen moment, dann erloschen die augenlichter wieder und auch der ring kühlte sich wieder ab. |
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25.01.2002, 21:40 | #1385 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
meditate holte aus der tasche die abschrift aus dem "claudere magica" dem buch, dass ihr der schattendämon gegeben hatte und begann ihre aufzeichnungen nachzulesen. " am schwersten ist das versiegeln von dingen, in denen noch andere magie enthalten ist als die der struktur. das können mit magie versehene behältnisse sein aber auch magische portale oder magische landschaften. auch hier wäre wieder der stab als fokus vonnöten. zuerst müsste die alte magie erkannt werden und dem gegenstand, der landschaft oder dem portal entzogen werden. dieses mal müsste der stab die alte magie erst in sich sammeln und in ein wirksames gefäß übertragen. dieses ritual erfordert höchste konzentration und dürfte auf keinen fall unterbrochen werden. in den dazu erforderlichen bannspruch müsste die zu bezwingende magie eingefügt werden. welche magie dem ursprünglichen gegenstand, dem portal oder der landschaft innewohnen würde, müsste der magier selbst identifizieren. ein fehler hierbei hätte den sicheren tod des magiers zur folge. das gefäß, dass dann die alten zauber beinhalten würde, müsste in dem zu verschließenden behältnis, raum oder der landschaft verbleiben. nur dann würde das magische verschließen, welches unmittelbar zu folgen hätte, auch erfolgreich ablaufen." die alte magie. wie sollte sie die alte magie des portals erkennen? worin würde sie sich ihr offenbaren? |
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25.01.2002, 21:40 | #1386 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
meditate holte aus der tasche die abschrift aus dem "claudere magica" dem buch, dass ihr der schattendämon gegeben hatte und begann ihre aufzeichnungen nachzulesen. " am schwersten ist das versiegeln von dingen, in denen noch andere magie enthalten ist als die der struktur. das können mit magie versehene behältnisse sein aber auch magische portale oder magische landschaften. auch hier wäre wieder der stab als fokus vonnöten. zuerst müsste die alte magie erkannt werden und dem gegenstand, der landschaft oder dem portal entzogen werden. dieses mal müsste der stab die alte magie erst in sich sammeln und in ein wirksames gefäß übertragen. dieses ritual erfordert höchste konzentration und dürfte auf keinen fall unterbrochen werden. in den dazu erforderlichen bannspruch müsste die zu bezwingende magie eingefügt werden. welche magie dem ursprünglichen gegenstand, dem portal oder der landschaft innewohnen würde, müsste der magier selbst identifizieren. ein fehler hierbei hätte den sicheren tod des magiers zur folge. das gefäß, dass dann die alten zauber beinhalten würde, müsste in dem zu verschließenden behältnis, raum oder der landschaft verbleiben. nur dann würde das magische verschließen, welches unmittelbar zu folgen hätte, auch erfolgreich ablaufen." die alte magie. wie sollte sie die alte magie des portals erkennen? worin würde sie sich ihr offenbaren? |
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25.01.2002, 21:40 | #1387 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
meditate holte aus der tasche die abschrift aus dem "claudere magica" dem buch, dass ihr der schattendämon gegeben hatte und begann ihre aufzeichnungen nachzulesen. " am schwersten ist das versiegeln von dingen, in denen noch andere magie enthalten ist als die der struktur. das können mit magie versehene behältnisse sein aber auch magische portale oder magische landschaften. auch hier wäre wieder der stab als fokus vonnöten. zuerst müsste die alte magie erkannt werden und dem gegenstand, der landschaft oder dem portal entzogen werden. dieses mal müsste der stab die alte magie erst in sich sammeln und in ein wirksames gefäß übertragen. dieses ritual erfordert höchste konzentration und dürfte auf keinen fall unterbrochen werden. in den dazu erforderlichen bannspruch müsste die zu bezwingende magie eingefügt werden. welche magie dem ursprünglichen gegenstand, dem portal oder der landschaft innewohnen würde, müsste der magier selbst identifizieren. ein fehler hierbei hätte den sicheren tod des magiers zur folge. das gefäß, dass dann die alten zauber beinhalten würde, müsste in dem zu verschließenden behältnis, raum oder der landschaft verbleiben. nur dann würde das magische verschließen, welches unmittelbar zu folgen hätte, auch erfolgreich ablaufen." die alte magie. wie sollte sie die alte magie des portals erkennen? worin würde sie sich ihr offenbaren? |
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25.01.2002, 21:42 | #1388 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
meditate trat an das tor und versuchte in den kunstvollen basreliefs etwas zu erkennen. vorsichtig glitten ihre hände über die oberfläche. wo war der schlüssel? plötzlich sah sie es. in einem der felder sah sie das feuersymbol und im nächsten das wassersymbol. die anderen symbole brauchte sie gar nicht mehr zu suchen. sie wusste es, in dem buch war die rede von dem alten siegel gewesen, dass jetzt zerstört war. "dieses siegel wurde von innos, adanos, beliar und donnra gewebt. sie benutzten dazu feuer, wasser, erde, luft, geist und blut. jeder gab etwas von seiner kraft und verwob es in mit dem siegel. dann durchschritt beliar das tor bevor es sich schloss. seither wandelt beliar nicht mehr auf der erde, sondern wohnt bei seinen geschöpfen in der welt der dunkelheit und des todes. " Und dieses Siegel, dessen zerstörte Reste noch an den Torflügeln sichtbar waren, und dessen Magie in den gewaltigen Flügeln des Tores versickerte, wie Wasser nach einem Regenguß, mußte wieder hergestellt werden. und sie wusste auch schon, in welches gefäß die magie gehörte: in die schwarze urne. nichts war auf ihrer wanderung zufällig gewesen. das erschien ihr ganz selbstverständlich. jetzt wusste sie auch, welches symbol sie auf dem deckel erkennen konnte. es war eine kombination der sechs elemente. sie ließ sich die urne geben und trat mit ihrem zauberstab an das portal. plötzlich fiel ihr ein, dass orphelia von sieben gliedern gesprochen hatte. was war die sieben? was war der siebte teil der magie des tores gewesen? |
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25.01.2002, 21:42 | #1389 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
meditate trat an das tor und versuchte in den kunstvollen basreliefs etwas zu erkennen. vorsichtig glitten ihre hände über die oberfläche. wo war der schlüssel? plötzlich sah sie es. in einem der felder sah sie das feuersymbol und im nächsten das wassersymbol. die anderen symbole brauchte sie gar nicht mehr zu suchen. sie wusste es, in dem buch war die rede von dem alten siegel gewesen, dass jetzt zerstört war. "dieses siegel wurde von innos, adanos, beliar und donnra gewebt. sie benutzten dazu feuer, wasser, erde, luft, geist und blut. jeder gab etwas von seiner kraft und verwob es in mit dem siegel. dann durchschritt beliar das tor bevor es sich schloss. seither wandelt beliar nicht mehr auf der erde, sondern wohnt bei seinen geschöpfen in der welt der dunkelheit und des todes. " Und dieses Siegel, dessen zerstörte Reste noch an den Torflügeln sichtbar waren, und dessen Magie in den gewaltigen Flügeln des Tores versickerte, wie Wasser nach einem Regenguß, mußte wieder hergestellt werden. und sie wusste auch schon, in welches gefäß die magie gehörte: in die schwarze urne. nichts war auf ihrer wanderung zufällig gewesen. das erschien ihr ganz selbstverständlich. jetzt wusste sie auch, welches symbol sie auf dem deckel erkennen konnte. es war eine kombination der sechs elemente. sie ließ sich die urne geben und trat mit ihrem zauberstab an das portal. plötzlich fiel ihr ein, dass orphelia von sieben gliedern gesprochen hatte. was war die sieben? was war der siebte teil der magie des tores gewesen? |
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25.01.2002, 21:42 | #1390 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
meditate trat an das tor und versuchte in den kunstvollen basreliefs etwas zu erkennen. vorsichtig glitten ihre hände über die oberfläche. wo war der schlüssel? plötzlich sah sie es. in einem der felder sah sie das feuersymbol und im nächsten das wassersymbol. die anderen symbole brauchte sie gar nicht mehr zu suchen. sie wusste es, in dem buch war die rede von dem alten siegel gewesen, dass jetzt zerstört war. "dieses siegel wurde von innos, adanos, beliar und donnra gewebt. sie benutzten dazu feuer, wasser, erde, luft, geist und blut. jeder gab etwas von seiner kraft und verwob es in mit dem siegel. dann durchschritt beliar das tor bevor es sich schloss. seither wandelt beliar nicht mehr auf der erde, sondern wohnt bei seinen geschöpfen in der welt der dunkelheit und des todes. " Und dieses Siegel, dessen zerstörte Reste noch an den Torflügeln sichtbar waren, und dessen Magie in den gewaltigen Flügeln des Tores versickerte, wie Wasser nach einem Regenguß, mußte wieder hergestellt werden. und sie wusste auch schon, in welches gefäß die magie gehörte: in die schwarze urne. nichts war auf ihrer wanderung zufällig gewesen. das erschien ihr ganz selbstverständlich. jetzt wusste sie auch, welches symbol sie auf dem deckel erkennen konnte. es war eine kombination der sechs elemente. sie ließ sich die urne geben und trat mit ihrem zauberstab an das portal. plötzlich fiel ihr ein, dass orphelia von sieben gliedern gesprochen hatte. was war die sieben? was war der siebte teil der magie des tores gewesen? |
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25.01.2002, 21:44 | #1391 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
sieben glieder, das war die magie der feuergilde, der wassergilde, der schläfergilde, der amazonengilde, der dämonenbeschwörer, die erde, zu der das gildenbild nicht passte als urmutter der natur verkörperte sicher krigga als waldmensch. was aber war die sieben? das tor! es war das tor selbst mit seiner magie, das material! natürlich, warum war sie nicht gleich darauf gekommen. der letzte bestandteil war das material des tores. meditate ging zu dem portal und legte ihre hände auf eines der großen torflügel. sie wollte das material erspüren. in ihrem kopf entstand das bild von der bronze alter glocken. die tür bestand aus bronze. jetzt konnte das ritual des entzuges der alten magie stattfinden. |
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25.01.2002, 21:44 | #1392 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
sieben glieder, das war die magie der feuergilde, der wassergilde, der schläfergilde, der amazonengilde, der dämonenbeschwörer, die erde, zu der das gildenbild nicht passte als urmutter der natur verkörperte sicher krigga als waldmensch. was aber war die sieben? das tor! es war das tor selbst mit seiner magie, das material! natürlich, warum war sie nicht gleich darauf gekommen. der letzte bestandteil war das material des tores. meditate ging zu dem portal und legte ihre hände auf eines der großen torflügel. sie wollte das material erspüren. in ihrem kopf entstand das bild von der bronze alter glocken. die tür bestand aus bronze. jetzt konnte das ritual des entzuges der alten magie stattfinden. |
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25.01.2002, 21:44 | #1393 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
sieben glieder, das war die magie der feuergilde, der wassergilde, der schläfergilde, der amazonengilde, der dämonenbeschwörer, die erde, zu der das gildenbild nicht passte als urmutter der natur verkörperte sicher krigga als waldmensch. was aber war die sieben? das tor! es war das tor selbst mit seiner magie, das material! natürlich, warum war sie nicht gleich darauf gekommen. der letzte bestandteil war das material des tores. meditate ging zu dem portal und legte ihre hände auf eines der großen torflügel. sie wollte das material erspüren. in ihrem kopf entstand das bild von der bronze alter glocken. die tür bestand aus bronze. jetzt konnte das ritual des entzuges der alten magie stattfinden. |
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25.01.2002, 21:46 | #1394 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
das ritual hatte es vorgegeben: zuerst musste dem tor die alte magie entzogen werden. meditate bat don-esteban zu sich, der ihr den eindruck machte, als würde er sich am wenigsten fürchten vor den dingen, die da kommen könnten. sie übergab ihm die urne mit den worten. "halt es um deines gottes willen fest und lass das gefäß nicht fallen, komme was da wolle! die prophezeiung sagt, dass wir des todes sind, wenn wir einen fehler machen." dann traten die beiden vor das tor. meditate hob den stab und er begann wieder die feinen vibrationen auszusenden, die meditate im ganzen körper spürte. die augen der orkschädel erstrahlten in einem dunklen rot und der schmerz aus dem ring an ihrer rechten hand senkte sich in ihren körper bis ins herz. einen moment war ihr, als würde der ring wurzeln vorantreiben, die sich bis in ihr herz versenkten. es war egal. das ende hatte begonnen. jetzt war nichts mehr aufzuhalten. sie hieß den schmerz willkommen und leitete all ihre konzentration auf das, was ihr herz oder der ring ihr eingab. |
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25.01.2002, 21:46 | #1395 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
das ritual hatte es vorgegeben: zuerst musste dem tor die alte magie entzogen werden. meditate bat don-esteban zu sich, der ihr den eindruck machte, als würde er sich am wenigsten fürchten vor den dingen, die da kommen könnten. sie übergab ihm die urne mit den worten. "halt es um deines gottes willen fest und lass das gefäß nicht fallen, komme was da wolle! die prophezeiung sagt, dass wir des todes sind, wenn wir einen fehler machen." dann traten die beiden vor das tor. meditate hob den stab und er begann wieder die feinen vibrationen auszusenden, die meditate im ganzen körper spürte. die augen der orkschädel erstrahlten in einem dunklen rot und der schmerz aus dem ring an ihrer rechten hand senkte sich in ihren körper bis ins herz. einen moment war ihr, als würde der ring wurzeln vorantreiben, die sich bis in ihr herz versenkten. es war egal. das ende hatte begonnen. jetzt war nichts mehr aufzuhalten. sie hieß den schmerz willkommen und leitete all ihre konzentration auf das, was ihr herz oder der ring ihr eingab. |
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25.01.2002, 21:46 | #1396 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
das ritual hatte es vorgegeben: zuerst musste dem tor die alte magie entzogen werden. meditate bat don-esteban zu sich, der ihr den eindruck machte, als würde er sich am wenigsten fürchten vor den dingen, die da kommen könnten. sie übergab ihm die urne mit den worten. "halt es um deines gottes willen fest und lass das gefäß nicht fallen, komme was da wolle! die prophezeiung sagt, dass wir des todes sind, wenn wir einen fehler machen." dann traten die beiden vor das tor. meditate hob den stab und er begann wieder die feinen vibrationen auszusenden, die meditate im ganzen körper spürte. die augen der orkschädel erstrahlten in einem dunklen rot und der schmerz aus dem ring an ihrer rechten hand senkte sich in ihren körper bis ins herz. einen moment war ihr, als würde der ring wurzeln vorantreiben, die sich bis in ihr herz versenkten. es war egal. das ende hatte begonnen. jetzt war nichts mehr aufzuhalten. sie hieß den schmerz willkommen und leitete all ihre konzentration auf das, was ihr herz oder der ring ihr eingab. |
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25.01.2002, 21:53 | #1397 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
"Elicio potestas, quae maior atque mortalites sunt, potestas, cuius animes tanget infinitos cuius robur tremere mundum curat." dies war der richtige satz. meditate kannte die sprache nicht, verstand den sinn der worte auch nicht, diese worte hatte ihr der ring direkt ins herz gesandt. sie wusste nur, es waren die richtigen worte. ohne jeden zweifel. diese worte aus dem ring zwangen die magie des materials in die urne "Flamma fulget occaecatque nos cum lumini culidi. Innos deus sis propitius nos Ut ignis ne cremat nos." das tor schien sich aufzubäumen und ächzte, als wollte dieses gigantische bauwerk aus den angeln springen. die riesigen orks brüllten auf, das tor erglühte im feuer einer gewaltigen eruption, die in seinem material entstand und plötzlich schoss ein arm flüssigen feuers in die urne. diese leuchtete auf und der urnenbewahrer war einige minuten von diesem flüssigen feuer umgeben. don schrie auf aber er hielt die urne fest umklammert. "Aqua purgat et abelueat malo. Adanos deus sis propitius nos Ut aqua ne mergeat nos." diesmal schien das tor herabzufließen, sich von seinem oberen ende in bewegung zu setzen. die gewaltigen figuren verwandelten sich in weinende wassernymphen, die sie anflehten, sie doch in ihrem element zu belassen, von ihrem vorhaben abzulassen. meditate hielt weiter den stab umklammert und ein gewaltiges heulen erhob sich als einem eissturm gleich, die wassermagie in die urne schoß. diesmal strahlten die urne und der urnenbewahrer selbst in eisigem blau auf. obwohl man dem schüler des xardas seine schmerzen ansah, hielt er die urne weiter umklammert. "Aër defendeat nos ab gaso mordo. Dormiens sis propitius nos Ut spiritus ne suffocat nos." der sturm, der jetzt losbrach, drückte die gefährten auf den boden und schleuderte sie an die nächste wand. die magie des schläfers mobilisierte alle kräfte um sie an ihrem vorhaben zu hindern. besorgt sah meditate, die der sturm mit einer solchen kraft an einen felsen gedrückt hatte, dass ihre brust sich zum atmen nicht mehr dehnen konnte, zu don. und er hielt die urne weiter umklammert und hatte sie mit seinem körper geschützt. sie konnte beruhigt sein, er schützte sie nicht nur mit seinem körper sondern auch mit seinem leben. die magie des schläfers entschwand mit einem aufheulen in der urne. "Terra stat tranquillus firmusqe. Magna mater sis propitius nos Ut solum ne devorat nos." es begann überall zu knacken, risse entstanden in den wänden und im boden, überall quollen rauch- und dampfschwaden hervor, es zischte, als würden tausende schlangen aus ihren nestern kriechen. auch die magie der erde, der natur war nicht bereit freiwillig zu weichen. meditate folgte den anweisungen ihres herzens und wiederholte den spruch und endlich gab sich auch die erdmagie geschlagen und verschwand mit einem aufheulen in dem gefäß. |
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25.01.2002, 21:53 | #1398 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
"Elicio potestas, quae maior atque mortalites sunt, potestas, cuius animes tanget infinitos cuius robur tremere mundum curat." dies war der richtige satz. meditate kannte die sprache nicht, verstand den sinn der worte auch nicht, diese worte hatte ihr der ring direkt ins herz gesandt. sie wusste nur, es waren die richtigen worte. ohne jeden zweifel. diese worte aus dem ring zwangen die magie des materials in die urne "Flamma fulget occaecatque nos cum lumini culidi. Innos deus sis propitius nos Ut ignis ne cremat nos." das tor schien sich aufzubäumen und ächzte, als wollte dieses gigantische bauwerk aus den angeln springen. die riesigen orks brüllten auf, das tor erglühte im feuer einer gewaltigen eruption, die in seinem material entstand und plötzlich schoss ein arm flüssigen feuers in die urne. diese leuchtete auf und der urnenbewahrer war einige minuten von diesem flüssigen feuer umgeben. don schrie auf aber er hielt die urne fest umklammert. "Aqua purgat et abelueat malo. Adanos deus sis propitius nos Ut aqua ne mergeat nos." diesmal schien das tor herabzufließen, sich von seinem oberen ende in bewegung zu setzen. die gewaltigen figuren verwandelten sich in weinende wassernymphen, die sie anflehten, sie doch in ihrem element zu belassen, von ihrem vorhaben abzulassen. meditate hielt weiter den stab umklammert und ein gewaltiges heulen erhob sich als einem eissturm gleich, die wassermagie in die urne schoß. diesmal strahlten die urne und der urnenbewahrer selbst in eisigem blau auf. obwohl man dem schüler des xardas seine schmerzen ansah, hielt er die urne weiter umklammert. "Aër defendeat nos ab gaso mordo. Dormiens sis propitius nos Ut spiritus ne suffocat nos." der sturm, der jetzt losbrach, drückte die gefährten auf den boden und schleuderte sie an die nächste wand. die magie des schläfers mobilisierte alle kräfte um sie an ihrem vorhaben zu hindern. besorgt sah meditate, die der sturm mit einer solchen kraft an einen felsen gedrückt hatte, dass ihre brust sich zum atmen nicht mehr dehnen konnte, zu don. und er hielt die urne weiter umklammert und hatte sie mit seinem körper geschützt. sie konnte beruhigt sein, er schützte sie nicht nur mit seinem körper sondern auch mit seinem leben. die magie des schläfers entschwand mit einem aufheulen in der urne. "Terra stat tranquillus firmusqe. Magna mater sis propitius nos Ut solum ne devorat nos." es begann überall zu knacken, risse entstanden in den wänden und im boden, überall quollen rauch- und dampfschwaden hervor, es zischte, als würden tausende schlangen aus ihren nestern kriechen. auch die magie der erde, der natur war nicht bereit freiwillig zu weichen. meditate folgte den anweisungen ihres herzens und wiederholte den spruch und endlich gab sich auch die erdmagie geschlagen und verschwand mit einem aufheulen in dem gefäß. |
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25.01.2002, 21:53 | #1399 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
"Elicio potestas, quae maior atque mortalites sunt, potestas, cuius animes tanget infinitos cuius robur tremere mundum curat." dies war der richtige satz. meditate kannte die sprache nicht, verstand den sinn der worte auch nicht, diese worte hatte ihr der ring direkt ins herz gesandt. sie wusste nur, es waren die richtigen worte. ohne jeden zweifel. diese worte aus dem ring zwangen die magie des materials in die urne "Flamma fulget occaecatque nos cum lumini culidi. Innos deus sis propitius nos Ut ignis ne cremat nos." das tor schien sich aufzubäumen und ächzte, als wollte dieses gigantische bauwerk aus den angeln springen. die riesigen orks brüllten auf, das tor erglühte im feuer einer gewaltigen eruption, die in seinem material entstand und plötzlich schoss ein arm flüssigen feuers in die urne. diese leuchtete auf und der urnenbewahrer war einige minuten von diesem flüssigen feuer umgeben. don schrie auf aber er hielt die urne fest umklammert. "Aqua purgat et abelueat malo. Adanos deus sis propitius nos Ut aqua ne mergeat nos." diesmal schien das tor herabzufließen, sich von seinem oberen ende in bewegung zu setzen. die gewaltigen figuren verwandelten sich in weinende wassernymphen, die sie anflehten, sie doch in ihrem element zu belassen, von ihrem vorhaben abzulassen. meditate hielt weiter den stab umklammert und ein gewaltiges heulen erhob sich als einem eissturm gleich, die wassermagie in die urne schoß. diesmal strahlten die urne und der urnenbewahrer selbst in eisigem blau auf. obwohl man dem schüler des xardas seine schmerzen ansah, hielt er die urne weiter umklammert. "Aër defendeat nos ab gaso mordo. Dormiens sis propitius nos Ut spiritus ne suffocat nos." der sturm, der jetzt losbrach, drückte die gefährten auf den boden und schleuderte sie an die nächste wand. die magie des schläfers mobilisierte alle kräfte um sie an ihrem vorhaben zu hindern. besorgt sah meditate, die der sturm mit einer solchen kraft an einen felsen gedrückt hatte, dass ihre brust sich zum atmen nicht mehr dehnen konnte, zu don. und er hielt die urne weiter umklammert und hatte sie mit seinem körper geschützt. sie konnte beruhigt sein, er schützte sie nicht nur mit seinem körper sondern auch mit seinem leben. die magie des schläfers entschwand mit einem aufheulen in der urne. "Terra stat tranquillus firmusqe. Magna mater sis propitius nos Ut solum ne devorat nos." es begann überall zu knacken, risse entstanden in den wänden und im boden, überall quollen rauch- und dampfschwaden hervor, es zischte, als würden tausende schlangen aus ihren nestern kriechen. auch die magie der erde, der natur war nicht bereit freiwillig zu weichen. meditate folgte den anweisungen ihres herzens und wiederholte den spruch und endlich gab sich auch die erdmagie geschlagen und verschwand mit einem aufheulen in dem gefäß. |
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25.01.2002, 21:55 | #1400 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
"Sanguis flueat in venae nos. Donnra dea sis propitius nos Ut sanguis nos ne bibeamus." wieder schien es, als wolle das tor zerfließen, nur dass es diesmal das blut war, das das tor herunterzulaufen begann. ein aufheulen und wehklagen erfüllte die höhle. aus dem material des tores reckten sich die arme der verstorbenen frauen. jeder kannte eine, jeder stürzte auf das tor zu um zu seiner liebsten zu gelangen. meditate sah zu don, der sich ebenfalls zum tor gezogen fühlte, er hielt die urne nur noch mit einer hand. er hatte jemanden in dem basrelief wieder erkannt. er wollte sie holen. |
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