Beiträge: 38
Name: Jenna
Alter: 21
Größe: 1,76 m
Grund der Festnahme: Tauschgut des Königs gegen Erz
Gilde: eigentlich keine, Gespielin der Erzbarone
Rang: 'Frischling'
Waffen: keine
Rüstung: keine
Skills:
keine
Eigenschaften:
man kann weder gute noch schlechte Eigenschaften erkennen, sie verschließt sich seit ihrem Aufenthalt in der Barriere jedem.
Geschichte:
Jenna wurde als Tochter eines reichen Kaufmanns und einer Schreiberin gebohren. Sie genoss eine bequeme Kindheit und hatte nie mit Problemen wie der Armut oder sonstigem Elend zu kämpfen. Im zarten Alter von 16 begann sie ihrem Vater bei seinen Handelsgeschäften zu helfen und reiste mit ihm quer durch Myrthana. Doch dann schien sich alles gegen sie verschworen zu haben:
Ihr Vater wurde bei einem Überfall brutal getötet und ihre Mutter starb zwei Jahre später an einer unheilbaren Krankheit. Seitdem stand sie alleine da. Sie hatte zwar das relativ große Vermögen ihres Vaters geerbt, doch kam sie über den Verlust ihrer Eltern nur schwerlich hinweg.
So gab sie also das Geschäft ihres Vaters auf und zog mit dem verbliebenen Geld in die Stadt, wo sie seitdem als Wirtin in einer Taverne arbeitete.
Eines Nachmittags kamen die Wachen des Königs in die Taverne und zwangen den Wirt, der für sie inzwischen wie ein Ersatzvater war, gewaltsam dazu, Jenna für sie freizugeben. Er wurde mit dem Kommentar 'Ihre Tat dient für einen guten Zweck, nämlich unser aller Überleben' vertröstet.
Jenna wurde von den Wachen mitgenommen und als Tauschgut für das magische Erz in die Barriere geworfen...
zugelassen, "Babe"...
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Name: Jenna
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Grund der Festnahme: Tauschgut des Königs gegen Erz
Gilde: eigentlich keine, Gespielin der Erzbarone
Rang: 'Frischling'
Waffen: keine
Rüstung: keine
Skills:
keine
Eigenschaften:
man kann weder gute noch schlechte Eigenschaften erkennen, sie verschließt sich seit ihrem Aufenthalt in der Barriere jedem.
Geschichte:
Jenna wurde als Tochter eines reichen Kaufmanns und einer Schreiberin gebohren. Sie genoss eine bequeme Kindheit und hatte nie mit Problemen wie der Armut oder sonstigem Elend zu kämpfen. Im zarten Alter von 16 begann sie ihrem Vater bei seinen Handelsgeschäften zu helfen und reiste mit ihm quer durch Myrthana. Doch dann schien sich alles gegen sie verschworen zu haben:
Ihr Vater wurde bei einem Überfall brutal getötet und ihre Mutter starb zwei Jahre später an einer unheilbaren Krankheit. Seitdem stand sie alleine da. Sie hatte zwar das relativ große Vermögen ihres Vaters geerbt, doch kam sie über den Verlust ihrer Eltern nur schwerlich hinweg.
So gab sie also das Geschäft ihres Vaters auf und zog mit dem verbliebenen Geld in die Stadt, wo sie seitdem als Wirtin in einer Taverne arbeitete.
Eines Nachmittags kamen die Wachen des Königs in die Taverne und zwangen den Wirt, der für sie inzwischen wie ein Ersatzvater war, gewaltsam dazu, Jenna für sie freizugeben. Er wurde mit dem Kommentar 'Ihre Tat dient für einen guten Zweck, nämlich unser aller Überleben' vertröstet.
Jenna wurde von den Wachen mitgenommen und als Tauschgut für das magische Erz in die Barriere geworfen...
zugelassen, "Babe"...
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Hallo zusammen!
Also ich machs kurz:
Ich bin ein ZA und hab nun folgendes Anliegen. Damit mein account im RPG zugelassen wird muss ich ja Mitglied einer Gilde sein. Das bin ich ja indirekt schon als Gespielin der Erzbarone, nur zählt das ja nicht wirklich, deswegen wollte ich mal fragen ob es geht das ich zwar als Mitglied des Alten Lagers gelte aber nicht im normalen Beförderungssystem bin sondern immer die 'Gespielin' bleibe, vorerst zumindest. Das ich also auch die Probezeit nicht hinter mich bringen muss etc., einfach nur Mitglied des Lagers ohne Rang.
Naja, Rang wäre im Spiel 'Babe', aba das gibts ja im RPG nicht...
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Jenna saß auf dem Bett von Erzbaron Vexx. Ihre wichtigste Aufgabe war, bereit zu sein für ihn. Das Leben hatte es bisher nicht gut gemeint mit ihr. Immer wenn sie dachte, nun könnte sie ein wenig Glück haben und die Sonnenseite des Lebens geniessen, kam ein Rückschlag. Zuerst verlor sie den Vater, dann als sie sich gefangen hatte, die Mutter. Selbst ihr geerbtes Vermögen wurde ihr zum Verhängnis. Der König zog es ein und warf sie in die Barriere. Ein grausames Los für eine Schönheit. Ihr Wille und Durchhaltevermögen waren nahezu aufgebraucht.
Und doch, war letzte Nacht etwas passiert. Der ansonsten knallharte Erzbaron hatte erkennen lasen, das er irgendwo tief in sich drin noch Gefühle hatte. Doch Jenna machte sich keine Hoffnung. Sie versuchte sich keine Hoffnung zu machen. Sie mußte zufrieden sein, das man sie am Leben liess und mit Vexx hatte sie es hier im Erzbaronenhaus noch einigermaßen gut getroffen. Er schlug sie nur selten und hatte keine abartigen Wünsche. Doch heute Nacht...da hatte er fast sowas wie Respekt ihr entgegen gebracht. Eine kleine Weile zumindest. Jenna wollte nicht das er ihr Herz berührt. Er war ein Erzbaron! Ein Sklaventreiber! Das mußte sie sich immer vor Augen halten. Sie bemerkte erst jetzt, das sie sich gerade ihre Fingernägel in die Handinnenflächen bohrte. Der Schmerz holte sie zurück in die Welt....
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Die Speisen die ihr Vexx gebracht hatte, taten ihr gut. Wenigstens dies war ein Vorteil, wenn man den Erzbaronen zugeteilt war. Es fiel immer mal etwas ab. Doch wieso war er so ungestüm hinausgeeilt? Jenna hoffte, das die Kämpfe in der Arena seinen Wünschen entsprechend ausfielen, sonst könnte es sein, das sie es auszubaden hat. Apropo baden. Sie beschloß sich vorzubereiten und liess sich den Badezuber füllen. Als der Zuber gefüllt war, stellte sie sich an den Rand und liess die Hüllen fallen. Langsam liess sie ihren wohlgeformten Körper hineingleiten. Die Wärme des Wassers war wohltuend und das Badeöl tat sein übriges. Sie befühlte ihren Körper...und war zufrieden. Noch immer hatte sie einen makelosen Körper. Straff und an den wichtigen Stellen gut betont.
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Also Vexx weiß ja Bescheid wer ich bin. Und zu meiner Person...ich bin das Schweinchen namens Babe;) :D
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Die Tür ging auf und Vexx kam oder genauer gesagt fiel herein. Blut...überall war Blut. Jenna sprang, so wie sie war, aus der Wanne und nahm das Handtuch um die Blutung zu stillen.
Wie konnte das passieren? Wer hat dich so zugerichtet? wagte sie leise und demütig zu fragen. Vexx rappelte sich auf und so schafften sie es gemeinsam in auf das Bett zu wuchten. Vexx fluchte dabei fürchterlich.
Jenna zog sich was über und ging nach draußen um nach einem Heiler zu schicken.
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Durch den nächtlichen Nebel stachen die Konturen einer leicht bekleideten Frau heraus. Jenna rannte hilfesuchend über den Innenhof der Burg. Endlich konnte sie jemanden entdecken. Es war ebenfalls eine Frau, in eine Robe gehüllt streifte diese über den Hof. Jenna beschleunigte nochmal ihren Schritt und blieb schwer amtend vor der Frau stehen.
"Seit ihr eine Heilerin?" fragte sie, immernoch ausser Atem.
"Wenn ja, dann müsst ihr mir helfen. Der Erzbaron Vexx liegt schwer verwundet in seinem Zimmer im Erzbaronenhaus. Wenn ihm nicht bald jemand hilft, stirb er vielleicht!". Ihre Stimmt überschlug sich dabei fast.
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Vexx betrat das Zimmer und seinem Gesicht mach zu unrteilene, war er nicht sonderlich gut gelaunt. Jenna kannte das schon und schaltete das Schon- und Verwöhnprogramm an.
Leg' dich hin.Vexx. Ich werde dich massieren und entspannen sprach sie. Vexx legte sich hin und Jenna holte das Massageöl hervor.
Sie wärmte es mit ihren Händen an und begann in seinen mittlerweile nackten Oberkörper zu massieren.
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Hm...das ist schnell gesagt, Zuerst starb mein Vater und dann meine Mutter. Und der König hat wohl beschlossen ein Geld sich einzuverleiben.... hauchte sie Vexx entgegen.Jenna versuchte ihn abzulenken in dem sie seine Beine massierte. Doch er verweigerte ihre Dienste und richtete sich auf.
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Jenna hatte es gut mit ihm gemeint, nicht ganz uneigennützig. Aber sie half ihm sofort wieder zurück ins Bett. Dabei kamen sie sich näher und näher und ihre Gesicher schwebten voreinander. Sie schauten sich tief in die Augen und Vexx griff in ihren Nacken und zog sie heran. Dann küßte er sie zärtlich auf den Mund... und intensiver....
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Jenna rannte eiligst aus dem Zimmer. Vexx hatte eben seine GEfühle gezeigt und jäh beendet. Sie war verwirrt. Wie sollte sie sich verhalten? Er war ihr nicht egal, soviel war klar, aber was wollte er von ihr... sie spürte noch seine Hand auf ihrem Körper als er sie unsanft weggeschubst hatte. Es schien ihr, als ob er ihr doch nicht so gleichgültig sei wie sie vermutete.....
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Die Gedanken rasten durch ihren Kopf. Doch was konnte sie tun...nicht viel.Sie beschloß ihm erstmal aus dem Weg zu gehen, soweit dies möglich war. Er würde bestimmt bald einschlafen und solange würde sie sich in der Küche aufhalten. Oder einem anderen zu Diensten sein müssen...Jenna machte sich auf den Weg in die Küche. Ihr Gang war veführerisch und ein sinnlicher Duft umgab sie.
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Jenna sah in mit großen Augen an. Das hatte er noch nie getan. Sollte er etwas ahnen? Was war mit ihm los. Nein, Vexx. Ich kann und darf nicht Alkohol trinken. Sie stockte....hatte Angst fortzufahren. Sie holte tief Luft und sagte dann schließlich Vexx, meine Monatskrankheit ist ausgeblieben Nun war es raus....
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Ja, Vexx. Ich bin mir sicher antwortete sie und schlug die Augen nieder. Dann brach es aus ihr heraus. Sie warf sich auf's Bett und fing an zu weinen. Seine Reaktion fiel so aus wie erwartet. Und wieder mal hatte es das Schicksal nicht gut mit ihr gemeint. Sie dachte schon das ihre Lage nicht schlimmer werden konnte, aber nun, nun erwartete sie ein Kind von einem Erzbaron. Ihr Körper schüttelte sich und bäumte sich auf. DIe Tränen flossen und brachten ein wenig Erleichterung.
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Jenna lag weinend auf dem Bett und Vexx hatte nichts besseres zutun als schleunigst das Zimmer zu verlassen. Nach einer Weile beruhigte sie sich und beschloß hier im Bett auf Vexx zu warten. Irgendwann mußte er ja zurückkommen. Doch zuvor trocknete sie ihre Tränen und machte sich nochmal frisch. Sie wollte ihn mit einem Lächeln empfangen und mit ihm nochmal reden. Über die Zukunft.
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Sie konnte es kaum glauben. Sein Verhalten schlug dem Faß den Boden aus. Vexx. Nimm mich oder schlag mich oder schrei mich an. Aber sag' was dazu. DU wirst VATER platzte es aus ihr mit lauter Stimme heraus. So hatte sie noch nie mit ihm gesprochen, doch ihre Lage und das gelegentliche aufflackern von Gefühlen bei ihm, gaben ihr den Mut und die Kraft. Leiser fügte sie hinzu Was wirst du mit mir tun?
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Nun da sie ihn in die Ecke gezwungen hatte, äußerte er sich endlich zum Thema. Und seine Reaktion war mehr als sie erwartet hatte. Gerne liess sie sich in seine starken Arme nehmen. Sein Gestank nach Bier störte sie ausnahmsweise nicht. Sie schaute zu ihm auf und flüsterte Danke, Vexx. Ich weiß, viel mehr kannst du nicht tun Dann kuschelte sie sich erleichert an ihn heran.
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Als Jenna aufwachte war Vexx schon wieder weg. Auch gut, da habe ich meine Ruhe, vor dem Lustmolch grinste sie in sich hinein. Sie verspürte einen ungeheuren Appetit auf Früchte. Rasch zog sie sich an und verliess das Zimmer. Vielleicht konnte sie Vexx noch irgendwo erreichen und ihn darum bitten. Schließlich wurde das ja von einer Frau erwartet, die in anderen Umständen war.Gut gelaunt lief sie durch das Erzbaronenhaus. Einen wacheschiebenden Gardisten fragte sie Hast du Vexx gesehen? Dieser bejaht, betonte aber das das schon eine ganze Weile her sei. Jenna suchte weiter...
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Auf einmal hörte sie die Stimme von Vexx aus einem Nebenzimmer. Und gleich darauf die Stimme einer Frau. Hatte er sich schon so schnell nach Ersatz umgeschaut? Kurzerhand wollte sie das Zimmer betrten, doch die Wache davor hielt sie zurück.Da kannst du nicht rein schnauzte der Gardist sie an und schaute dabei unverhohlen auf ihre Rundungen.
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Jenna hatte den unverschämten Blick bemerkt und beugte sich noch ein wenig vor. Der Gardist trat näher um besser sehen zu können und darauf hatte sie nur gewartet. Wusch! Ihre Hand hinterliess einen glühend roten Abdruck auf seiner Wange. Der Mann taumelte und wollte gerade sich zur Wehr setzen, als von drinnen Vexx's Stimme ertönte und er nach öffnen verlangte. Der Gardist tat wie ihm geheissen und Vexx kam heraus und mit ihm eine Frau. Hallo Schatz säuselte Jenna und schenkte der Frau einen giftigen Blick.
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Die Liebesbezeugung von Vexx tat ihr übriges. Er war eben doch ein besonderer Erzbaron. "Ihr" Vexx. Jenna fühlte sich geschmeichelt und ein wenig beruhigter. Und sogar ein klein wenig geliebt. Trotzdem folgte sie den beiden und behielt sich vor dieses Weibsstück im Auge zu behalten. Nachdem Vexx mit Scar gesprochen hatte, flüsterte sie ihm leis' ins Ohr Es wird bestimmt ein Junge. Ein großer starker Krieger, genau wie sein Vater. Nachdem sie so seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte, fügte sie hinzu Vexx...könntest du mir Erdbeeren besorgen? Dabei machte sie das unschuldigste und süßeste Gesicht das nur ging.
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Jenna stand dabei und freute sich innerlich wie ein junger Hund, aber nach außen hin blieb ihr Gesicht lieblich und verführerisch. Sie tart einen Schritt näher an Vexx heran und umfasste seine Hüfte. Hoffentlich behandelt sie Scar nicht zu arg, den sie hatte schon viel schlimmes von ihm gehört dachte sie sich. Sie schmiegte sich seitlich ganz nah an den Erzbaron heran und presste ihre weiblichen Vorzüge an ihn. Nicht zu fest, doch so das er es spüren mußte.
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Die Geliebte des Erzbarons hatte die Blicke die die beiden Männer austauschten sehr wohl bemerkt, doch sie kämpfte eben mit den ihr zur Vefügung stehenden Waffen um ihr Leben und um ihr täglich Brot. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf die Unbekannte. Spannung lag in der Luft. Würde sie weglaufen oder nachgeben? Die Kleine mußte wohl ihre Lektion noch lernen.
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Jenna verfolgte die Szenerie und sie dachte sich NEIN! Du machst einen Fehler,Kleine! Doch da war sie schon draußen und die beiden Männer stürzten hinterher. Leider war ihr die Sicht versperrt, doch sie wußte das Vexx niemals fehlschoß. Als sie sah wie Scar und Vexx zur Getroffenen hineilten, stellte sie erfreut fest, das der Erzbaron nur sie verwundet und nicht getötet hatte. Er ist doch menschlicher als er zugibt und auch er besitzt sowas wie Anstand dachte sie sich. Als die drei zurückkehrten und Vexx die entsprechenden Befehle erteilt hatte, hakte sie sich bei ihm ein und zog in mit sich weg.Laß' uns auf unser Zimmer gehen hauchte sie ihm zart ins Ohr. Vexx grinste breit und schmutzig und versuchte erst gar nicht sich zuwehren.
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