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Ja, vor allem schon gar nicht, wenn man mit dem Bogen angreift und von dem tollen Doppelschlag wie dem neuen Mehrfachschlag nicht profitiert ... und über den Zen-Bogenschießen konnte ich leider nur lachen ... aber Arkane Archer war super;)
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1) gut, ich ahnte, als ich den Thread gesehen hab, dass auch PNW zum RPG-Ring ziehen würde. Gut, dass es nicht so ist;)
Heißt das, das PNW-Forum bei gamesweb wird auch archiviert, wie squarenet? Schade ... ich werd's vermissen
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Also ich schließe mich größtenteils der Liste von Alamar ein (und teile auch dessen Empfindung über U9 auch wenn das bereits oft in Streitpunkte gemündet ist);)
Was mich aber allerdings in letzter Zeit verwundert ist die "geringe" Anzahl von hochkarätigen Rollenspielen. Klar, KOTOR war vll ein Highlight, aber ich mag das Szenario nicht und werde es auch nicht spielen, einfach weil ich Star Wars so unglaublich uncool finde. Und NwN, Morrowind und Arx Fatalis vll (Dungeon Siege, na gut, geht aber in Richtung Hack and Slay) und natürlich das altehrwürdige BG2 liegen schon etwas zurück.
Wie Alamar schon sagte: angekündigt sind DL (Dungeon Lords), Dungeon Siege 2 usw. Von Dungeon Siege 2 erhoffe ich mir persönlich rollenspielmäßig nicht sehr viel - DS 1 war da recht mittelmäßig, stellenweise richtig schlecht (nur meine Meinung). DL klingt sehr vielversprechend, bisher war aber wenig zu sehen.
Was BioWare zur Zeit, wird wieder herumgeraten. Manche munkeln (GS glaube ich), dass BioWare sogar Tochter von Microsoft wird. Naja, hoffentlich nicht ... sonst stünden böse Zeiten bevor
Auf der E3 2002, als Morrowind und NwN Furore machten, da wurde das Rollenspiel als zweitwichtigstes Genre angekündigt, als Genre der Zukunft. Und jetzt? RPG ist nicht unwichtig, aber verglichen mit Actionspielen sind die Neuankündigen im Rollenspielgenre mehr als spärlich. Und so auch die Neuerscheinungen: die Adventure-Rubriken von GS und PCG werden immer dünner, oft gibt es nicht mal Previews, nur in den news war mal was (zum Beispiel G3). Black Isle, wenigstens ein Garant für D&D-Umsetzungen, wurde aufgelöst. U10 wird erscheinen, aber nur als Online Rollenspiel
Wird das zum Trend? Wo sind Bethesda, werden sie Elder Scrolls 4 angkündigen? Was wird BioWare nächstens entwickeln? Und welche großen Hersteller werden noch großartige Rollenspielkonzepte schaffen?
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Uncool heißt für mich: es spricht mich nicht an, ich fühle mich bei Star Wars Szenarien umgeben von einem Haufen von Müll und Plastik, das futuristische Zeug wirkt weder lebendig noch atmosphärisch auf mich, sondern eben wie Schrott. Das finde ich uncool
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quote:Auch deswegen überall die Äußerung, an einem NwN2 und an einem BG3 wird nicht mehr entwickelt oder derzeit jedenfalls noch nicht? KOTOR2 jedenfalls kommt ja von der Firma von Fearquart, auch wenn ich den Namen gerade vergessen habe
Dragon Age.
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Hui, nachdem ich mir den Thread (auf Hinweis von Alamar) durchgelesen habe: das wird sicher ein nettes Spiel:D ich vertrau BioWare schon, ein nettes Regelsystem zu erfinden, allerdings finde ich es ... schade, dass es nicht mehr in den Forgotten Realms spielen wird. Man hat sich quasi daran gewöhnt - die Welt gibt einem einen Atmosphäre-Bonus. Und wenn gesprächige NPC-Partner mit von der Partie sind, wie in BG2, na dann wird es ja super;)
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Ja, das Troika-Spiel war nicht allzu gut. Und vor allem fand ich es arg schwierig. Und ich möchte auch Echtzeit in D&D-Rollenspielen. Runden sind ganz schön, aber ich bin mit BG2 an Echtzeit gewöhnt.
Erinnert sich noch jemand an Poll of Radiance2 vor einigen Jahren? Verglichen damit war Tempel des Elemantaren Bösen recht gut!
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Das ist wahr, dass deutsche Spiele niemals großen Erfolg in Amerika hatten, aber je, mit den Lokalisierungen, das muss nicht zwangsläufig stimmen. Man kann sicherlich ein Spiel so gut lokalisieren, dass das Spiel auch in anderssprachigen Ländern super ankommt. Denkt doch an die super Spiele, die aus Osteuropa kamen. Operation Flashpoint zum Beispiel. Das hat sich in Amerika glaub ich auch super verkauft und hat dem Spielprinzip von Battlefield den Weg bereitet. Und Mafia ebenfalls. Und Stalker wird da keine Ausnahme machen. Es kommt aufs Genre an. Ich kann mir bestens vorstellen, dass Amis die aufwendige Strategiekost aus Deutschland (Anno, Siedler, Port Royale) nicht so gut verdauen. Aber aufwendige Rollenspiele kommen dort auch an, und Gothic 2 ist eindeutig ein aufwendiges Rollenspiel mit einer gut gemachten Welt. Falls die Lokalisierung ins Englische von G2 nicht gut gemacht wurde, dann ist das allenfalls Schuld des Publishers
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Nur finde ich das Spielsystem sehr wichtig! Das rundenweise Vorgehen hat mir schon nicht gefallen, aber das Spielsystem fand ich wirklich witzig. Die Kampfzeit fand ich einfach zu lang. Selbst gegen einfache Gegner musste man sehr lange kämpfen. Schlussendlich hatte ich einfach nicht genug Zeit, das Spiel durchzuspielen, weswegen ich's gelassen hab und das Spiel einem Freund zurückgegeben habe
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quote:Das klingt aber jetzt ganz verdammt nach der Technologie "Daumenring" aus dem Addon The Conquerors für Age of Empires 2. Auch wenn du die Quelle vielleicht woanders herhast - dort steht nahezu haargenau dieser Text
Die ersten "längeren" Bögen wurden bis zur Brust angespannt.
Die englischen Langbogenschützen konnten ihre Bögen bis zur Wange anziehen, was die Wirkung schon gewaltig steigerte.
In Asien wurde ein Daumenring entwickelt, der es erlaubte, die Sehne bis zum Ohr anzuziehen. Das war noch viel wirkungsvoller.
Wenn also der Bogenschütze den Bogen mit Muskelkraft weiter spannen kann, dann erhöht sich Reichweite und Schadenswirkung.
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Ich bezweifele dennoch, dass eine große Armbrust mit Winde zwei gepanzerte Reiter aus dem Sattel heben konnte. Denn dazu müsste ja der Bolzen beim ersten Einschlag den einen Reiter durchschlagen, was aber mit einer Winde kaum machbar sein dürfte. Beim ersten Einprall geht bereits so viel kinetischer Energie verloren, dass es schwer sein dürfte, auch noch den nächsten so tief zu treffen, dass er davon tödlich verletzt wird. Was bei einem Bogen auch nicht ohne Weiteres machbar ist. Mit den Daten und der physikalischen Formel kann man das nachrechnen. Das habe ich einmal im Rahmen eines Schulversuchs gemacht, auch wenn die Armbrust nicht ganz so stark war aber sie gibt gute Leitwerte. Direkt nach dem Einprall verliert der Bolzen praktisch 70% seiner kinetischen Energie und fliegt danach also entsprechend viel langsamer als zu Beginn. Und hier ist der Luftwiderstand mit mit eingerechnet!
Zweitens: Bögen haben de facto nur den Vorteil, dass sie schneller benutzt werden können. Englische Langbogenschützen schaffen 6 Schüsse pro Minute, ein Armbrustschütze (erst recht mit Winde) allerhöchstens 2
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Ein großes Problem war auch die Genauigkeit. Während Bogen auf großer Distanz noch immer recht genau sind, sind Armbrüste es nicht. In manchen Belagerungen wurden durch Armbrüste mehr eigene Leute als Feinde getötet. Durch die gute Flugbahn der Befiederung hatten Pfeile bessere Flugbahnen
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Ich habe ein Problem in der Koboldhöhle. Der Handschuh sagt, dass ich durch eine Tür gehen muss, aber die ist zu. Deekin faselt irgendetwas davon, dass vor der Höhle ein großer Stein ist, und den finde ich nacher tatsächlich. Nur kann ich mit dem nichts machen. Wie komme ich denn durch die Tür in der Höhle?
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In den Eckräumen sind die Schalter, aber wenn man die betätigt, passiert gar nichts.
Das heißt eigentlich hätte ich von der Tür kommen müssen, die jetzt bei mir verschlossen ist, oder wie?
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Deswegen hatten sich die Leute (wie die Schotten) ja auch im Gesicht angemalt damit sie die eigenen Leute vom Feind unterscheiden konnten. Und die größeren Armeen, vor allem die Ritter, hatten eh Wappen und Zeichen ...
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Ich bin zur Zeit arg pleite
das geht also leider nicht:( aber wenn KOTOR zum Budgetpreis rauskommt, überlege ich mir'sMag sein, dass das Setting super ist, und ebenso das Spiel an sich (Mechanik, Balance, RPG-System) aber allein die Dialoge schrecken mich ab. Als angepriesen wurden die Macht-Monologe von Bastila Shan (hab mal einen Auszug gelesen) aber mit diesem Macht-Gedöns kann ich persönlich leider absolut nichts anfangen. Mit sind mittelalterliche Fantasy-Welten eben einfach lieber. Das ist Geschmackssache. Aber trotzdem danke für deine Empfehlung;)
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Das heißt ich muss auf Anhieb den richten Hebel drücken. Ausprobieren (auch bei der ersten Tür) geht also nicht. Weil ich hab alle Hebel hintereinander gedrückt (natürlich in der falschen Reihenfolge weil ich nicht auf das Banner gekommen bin) - gut zu wissen
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Sicherlich aber irgendetwas hat das sicherlich schon gebracht, weil es immer Gewinner und Verlierer gab:D und abgesehen davon: in modernen Kriegen (hat man ja am Irak gesehen) mit Radarsystem und Trallala gibt es auch dauernd Frinedly Fire;)
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quote:Bei Belagerungen wurde aber auf relativ kurzer Distanz auch direkt auf den Feind gefeuert, auch mit einem Bogen. Und da musste man als Schütze nicht einmal besonders geschickt sein, denn dort unten kämpfte normalerweise sowieso selten die eigene Armee, dort war oft nur der Feind. Also musste man ihn vertreiben
Bögen wurden vor allem benutzt um den Kampf einzuleiten. Also solange die Heere noch auseinander standen bzw. sich aufeinander zu bewegten. In den Nahkampf wurde wohl eher selten geschossen daß das nicht viel bringt war den Leuten damals schon klar
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Ich würde sagen, dass die Story kein unwichtiger Aspekt in Rollenspielen ist. Eine gute Geschichte animiert zum Weiterspielen und sorgt für Spannung während des Spielens. Leider aber dreht sich in Rollenspielen die Story nur darum, die Welt oder wenigstens ein Königreich zu retten. Mir jedenfalls fällt kein Spiel ein, wo man nicht zum "Retter" erkoren wird.
Es ist natürlich möglich, auch aus einer "Weltrettung" eine spannende Story zu stricken, die nicht ausgelatscht und kitschig ist, aber dass das immer schwieriger wird, beweisen mitunter einige Negativbeispiele von stark kommerziell ausgerichteten Spielen. Dass es aber durchaus möglich ist, zeigen immer wieder gut gemachte Mods und Module. Fans scheinen oft mehr Kreativität zu besitzen als Profi-Entwickler ... aber das ist kein Einzelfall.
Folgende Bewertung fällt mir dazu ein. Das sind persönliche Bewertungen, und NUR die Story wurde bewertet, sonst nichts, keine anderen Spielelemente. Die Bewertung enthält einige kleinere Spoiler!;)
Gute Beispiele:
Summoner - eines der unbekannten Spiele, aber mir einer netten Story, trotz der völligen Linearität. Die Grundstory war solide, manchmal etwas kitschig, wirkt aber recht gut und nicht so sinnlos pathetisch. Die Charaktere wurden halbwegs (bis auf wenige Ausrutscher) gut modelliert
BG2 und ToB - das gute BG2 sollte auch hier Erwähnung finden. Während ich das Hauptprogramm ein wenig verwirrend fand (Träume und so) fand ich das Addon sehr schön, auch wenn sehr linear.
Ultima 9 - ich habe leider die vorigen Spiele der Ultima-Reihe nicht mehr gekannt, nur noch den letzten Teil, und die Story sowie die Charaktere waren sehr gut. Die Story spielte ein wenig mit Klischees, aber nicht so sehr wie man zu Beginn ("Rettet uns!") meint. Die Story hatte ich jedenfalls immer in guter Erinnerung
Mittelmäßige Beispiele
NwN samt Addons - sicher, die Idee ist nicht schlecht, und einige Charaktere wie Aarin Gend (wenn man von der Sprachausgabe absieht) und Aribeth wirken durchaus gut. Allerdings hatte die "Verschwörungsstory" wenig Wendungen, lief schnurstraks nur auf das Eine hinaus und wenig überraschend. Selbiges gilt für SoU (hab HoTU leider nicht, bewerte ich daher auch nicht).
Schlechte Beispiele
Morrowind - das Spiel überzeugte durch geniale Charakterentwicklung und riesiger, offener Spielwelt und unzähligen Möglichkeiten - aber die Hauptstoryline ist wenig überzeugend. Die Sache mit den Prophezeihungen hat man alles schon mal gehört und gesehen und dass die Prophezeihung von einem (dem PC) selber spricht, das verwundert einem nach 20 Stunden Spielzeit auch nicht mehr. Insgesamt zu viele pathetische Sinnlosigkeiten, alles zu leicht hervorsehbar und wenig dramatisch inszeniert
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Eigentlich war ich begeistert von SoU. Die Henchmen sprachen mehr (richtig viel!), man konnte ihr Inventar einsehen, und die Prestigeklassen wuchsen mir sofort an das Herz. Als ich die Kampagne aber nach 4 Tagen schon durch hatte, verging mir das Lachen ...
Die Story war nicht nur kurz, sondern nicht mal besonders gut. Na gut, wirklich schlecht war sie nicht, aber mich hat sie nicht ganz so großartig beeindruckt ... ich wollte mir eigentlich nach SoU HoTU kaufen, aber im Moment zweifele ich wieder. Ich habe schon gehört, dass die Story mittelmäßig sein soll, auch wenn GS preist, die Story sei toll - und vor allem, ist die Kampagne wieder so kurz wie in SoU? Auch wenn die neuen Prestigeklassen toll klingen und ich gerne meinen neuen Arkane Archer auf Level 40 upgraden will - 4 Tage fürs erstmalige Durchspielen und dann 30 Euro sind mir halt doch zuviel ...
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quote:Das ist wahr, aber das Geld aus amerikanischen Verkäufen kommt den hiesigen Entwicklern enorm zugute. Ich gehe davon aus, dass die Entwicklung von G3 mal (wie bei FarCry) viele Millionen Euros verschlingen wird, und ich gönne es zumindest einem relativ kleinen Studio, das sehr gute Spiele macht, riesige kommerzielle Erfolge. Der Spielemarkt in Amerika ist größer, und wenn es dort ein Spiel in die Charts schafft ... naja, dann ist eben der Gewinn auch ungleich höher;)
G2 hatte sich wohl gut genug in Deutschland verkauft, sodass der Erfolg in Amerika nicht zwingend sein muss.
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quote:Man hatte ein Königreich zu retten, nicht die Welt. Klar, Summoner ist nicht frei von Klischees, aber es ist eine der "Rette-irgendetwas"-Storys, die überraschende Wendungen hatten. Außerdem hat mich die Tatsache, ein Auserwählter zu sein, hier bei der schnellen Erzählweise nicht so arg gestört wie in anderen Spielen.
Nun ja, auch hier warst nur du allein der Weltretter. Die ganzen Armeen, Wachen etc die es auf der Welt gab, konnten nichts erreichen. DU aber kannst die Gegner besiegen - seltsam, oder?
quote:In ToB hatte man aber die "Welt" zu retten. Immerhin planen seine "5 Kinder", den Fürst des Mordes auferstehen zu lassen und die Schwertküste dann in Blut zu tauchen, wie es im Intro hieß. Natürlich konnte man das auch selber machen, wenn man zum bösen Gott aufstieg, aber irgendetwas von der Idee "Retten" war denk ich schon dabei. Aber auch hier: hat mich wenig gestört, das wurde nicht so breit und abstrus ausgetreten wie bei manchen anderen Spielen
Der Charakter hatte hier seine eigene Geschichte, keine Weltenrettung, keine Hilfe.
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Also in manchen Spielen wurde sehr gut umgesetzt, dass die Armbrust langsamer ist, aber mehr Schaden anrichtet, was auch durchaus sehr logisch ist;)
Die Kurzbögen, die man auf dem Pferd verwendet hat, waren Kompositbögen, die mit einem "Knich" im Schaft. Damit konnte man die Sehne weiter zurückziehen;)
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Zu den 4 Tagen: ich hatte da Ferien, konnte jeden tag nonstop spielen und hab's auch gemacht, weil ich zu faul war, was anderes zu machen;)
Gibt es denn einen Haufen lohnenswerter Module für HoTU im Netz? Fürs Original-NwN ... na gut ich hab viele ausprobiert aber ich musste doch sagen dass da eine wenige Perlen, aber sehr viele Nuller dabei waren ...
SoU gibt es jetzt billiger. Ich hab's für 10 Euro gekauft. Fand ich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, da wie gesagt das Addon mich nicht ganz begeistert hat, aber doch sehr solide war.
Nun, die neuen Monster von HoTU gefielen mir gut, sahen sehr viel besser aus als etwa ihre Pendanten von BG2. Aber wie gesagt, ich wünsche mir halt doch eine etwas längere Story ...
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