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05.10.2001, 13:02 #276
Superluemmel
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Vorstellungen: Die Gildenlosen - Ein Krieger des Nordens
Name : Frost
Gilde : Seitdem er aus der Armee des Königs entlassen wurde, beschloss Frost seinen eigenen Weg zu gehen. Da er sich mit keiner der Lagerhierachien anfreunden konnte, blieb er sein eigener Herr und somit gildenlos
Rang : Gildenloser Waffenmeister
Alter : 37
Wohnort : "Meine Heimat ist der Kampf, ich lebe wohin auch immer mich mein Schwert führen mag."
Grund der Festnahme : Versagen bei einem Einsatz
Jetzige Waffen : Der Eisbrecher, eine Waffe aus den Feuern der Schmieden Ironias

Beschreibung : Geschmiedet in den Feuern der vergessenen Hallen von Ironia, gehärtet durch seinen Geist, ist der Eisbrecher ein Teil von Frosts Selbst. Er gab einen Teil seiner Seele, um das flüssige Erz in die richtige Form zu zwingen.
Seitdem ist sein Weg unzertrennlich mit der Waffe verbunden. Nichts kann ihn von ihr trennen, sie sind ein Geist, der auf zwei Körper verteilt wurde.

Der Eisbrecher verfügt über eine ungewöhnlich lange, schlanke Klinge, die beidseitig geschliffen wurde. Die Parierstangen sind ausladend, kommen jedoch wie auch die restliche Klinge völlig ohne Prunk oder sonstige Verzierungen aus.
Für ein Schwert ebenso ungewöhnlich ist die scharf geschliffene Schneide der Klinge. Dank des magischen Erzes hat der Eisbrecher jedoch selbst nach unzähligen Kämpfen nichts von seiner Schärfe eingebüßt.
Sein Griff ist perfekt an Frosts Bedürfnisse angepasst, das gesamte Schwert liegt seltsam leicht in seiner Hand.
Das Schwert verfügt über eine Art Eigenleben, entstanden durch den Schmiedevorgang und Frosts inniger Beziehung zu der Waffe. Sobald jemand anderes als Frost selbst den Eisbrecher hebt, wird er ihm seltsam unhandlich und schwer vorkommen.
In Frosts Händen jedoch mutiert er zu einer todbringenden Waffe.


Die Flammenschneide.
Dieses Schwert wurde im Herzen des Feuers erschaffen.

Beschreibung : Die Flammenschneide stellt sozusagen die dunkle Schwester des Eisbrechers dar. Im Gegensatz zur Schlankheit des Eisbrechers, fällt die Klinge der Flammenschneide deutlich breiter aus. Zudem ist sie ein Stück kürzer als ihr Bruder.
Auch diese Waffe wurde beidseitig geschliffen, die Klinge besteht aus einem dunklen, fast schon schwarzen Metall.
Knapp über den Parierstangen entspringen zwei an Hörner erinnernde Dornen, die nach oben gebogen sind und ein kurzes Stück parallel zur Klinge laufen.

Auch dieses Schwert ist eng mit dem Waffenmeister selbst verbunden. Wie schon beim Eisbrecher ging während dem Schmieden ein Teil seiner Seele in die Klinge über. Anders als der Eisbrecher wurde sie jedoch aus Frosts gesamten Hass und Zorn geboren. Dadurch schaffte es der Krieger, einen mit seiner Seele verschmolzenen Dämonenlord mit in sie einzuschließen und sich somit von ihm zu lösen.
Während der Eisbrecher eine überirdische Ruhe ausstrahlt, ist die Flammenschneide genau das, was man als zutiefst bösartig bezeichnen würde. Wenn Frost diese Waffe zieht, ist Blutvergießen unvermeidlich.

Jetzige Rüstung : Rüstung aus den Panzerplatten eines Dämons, trägt meistens einen weiten schwarzen Mantel

Beschreibung der Rüstung : Die Rüstung besteht aus relativ wenigen, zutiefst schwarzen Panzerplatten. Selbst wenn sie grellem Sonnenlicht ausgesetzt sind, strahlen sie noch immer eine seltsame Dünsternis aus, als ob sie das Licht einfach verschlucken würden.
Die Panzerplatten stammen von einem Dämonenlord, der von Frost zusammen mit einigen mutigen Kämpfern zur Strecke gebracht wurde. Der Krieger war leichtsinnig genug, sich trotz Warnungen eine Rüstung aus den Platten anfertigen zu lassen. Beinahe hätte er mit seinem Leben bezahlt.
Zwar gewährt ihm die unnatürliche Panzerung unglaublichen Schutz da sie so gut wie undurchdringbar sind, jedoch wohnte die Seele des Dämonenlords ihnen noch inne, als Frost die Rüstung anlegte. Im selben Moment, verschmolz die Seele des Dämons mit seiner eigenen.
Erst nach Jahren schaffte es der Krieger, den Dämon vollends aus seinem Körper in die Flammenschneide zu verbannen.

Der Panzer bedeckt sowohl Arme und Beine des Kriegers, wie auch seine komplette Brust und den Rücken. Auf den Schultern sind gut fingerlange Hörner angebracht, um den Hals des Kämpfers zu schützen. Kleinere Varianten dieser ebenfalls zutiefst schwarzen Hörner befinden sich an den Unterarmschienen.
Zwar gewährt die Rüstung dem Krieger exzellenten Schutz gegen Angriffe, ist jedoch etwas anfällig gegenüber Stoßattacken. Die Panzerplatten an sich sind für jede normale Waffe undurchdringlich, jedoch kann es passieren, dass ein harter Stoß an ihnen abgleitet und eine Lücke an den Nahtstellen findet. Ebenso sind harte Schläge entsprechend schmerzhaft und gefährlich, da Frost außer seiner gewöhnlichen Straßenkleidung nichts unter der Rüstung trägt.
Dafür ist die Rüstung ausgesprochen leicht und bietet Frost die Beweglichkeit, die seinen Kampfstil so sehr kennzeichnet.

Skills : Einhändig: 3 Zumindest nach altem Skillsystem ^^
Schleichen : 2+
Doppelschwert : 2

Merkmale : Kann erstaunliche Kräfte entwickeln, obwohl man dies an seiner Statur schlecht ablesen kann; beweglich wie ein Aal, etwas dickköpfig, hat immer Geldprobleme, raucht kein Sumpfkraut und trinkt keinen Alkohol (Als Gildenloser kann man sich nicht alles erlauben, ein Moment der Unachtsamkeit und es ist aus), schafft es fast nie unverletzt aus einer Höhle zu kommen, eher in sich gekehrt, außergewöhnlich hohe Sterberate

Zur Person : Einst ein angesehener General in der Armee des Königs, zieht Frost nun auf eigene Faust durch die Lande von Khorinis, stets auf der Suche nach einem Weg um über die von Orkgaleeren verseuchten Meere zurück in seine Heimat zu gelangen.
Seitdem er durch Verrat seinen Posten in der Armee verlor, ist Frost Fremden gegenüber meist sehr mißtrauisch und lässt Vorsicht walten; speziell wenn es sich bei seinem Gegenüber um Paladine oder Soldaten handelt.
Frosts Verhältnis zu den Paladinen und ihrem Orden ist eher schlecht als recht. Er selbst sieht sie als ehrloses Pack an; sie ihn wiederum als Problem. Kein Wunder, meistens enden Treffen mit den Streitern Innos' in einem Desaster unterschiedlichen Ausmaßes.
Das Leben in der Barriere hat den Krieger nachhältig geprägt. Obwohl er Meuchler und Diebe verabscheut, hat sich Frost selbst zu einem Meister der Tarnung gewandelt und sieht es als Mittel zum Zweck, auch wenn er es nicht wagen würde, einen würdigen Gegner aus dem Hinterhalt zu attackieren.
Überhaupt hat Frost ein etwas seltsames Verständnis von Ehre. Meuchler und dergleichen sowie Orks brauchen kein Erbarmen von ihm erwarten. Besonders auf die Grünhäute hegt er einen niemals versiegenden Hass. Dennoch wird er einen Menschen ungern und auch nur dann töten, wenn e sich schlecht vermeiden lässt.
Fernkampf ist seiner Meinung nach ebenso keine würdige Art, einen Gegner zu bezwingen. Deshalb lässt er selbst tunlichst die Finger von derartigem Gerät.
Auch sein Kampfstil lässt sich bestenfalls als außergewöhnlich beschreiben. Frost ist zwar ein Meister im Kampfe mit zwei Klingen, doch benutzt er meist eine etwas eigenartige Kombination aus Schwert- und Faustschlägen, sowie akrobatischer Ausweichmanöver die er meist mit kraftvollen Tritten verbindet. So kann es durchaus passieren, dass er seine Gegner durch Knochenbrüche oder KO-Schlagen statt durch Schnittwunden bezwingt.


Augenzeugenbericht (Andorso von Rothenberg) :

Frost sagt ihr? Ja, ich erinnere mich an ihn. Wahrlich ein seltsamer Kauz. Ich traf ihn in Drakia, am Hafen. Ihr fragt euch, warum ein Mann wie ich die Gegenwart eines solchen Kriegers suchte? Nun, in der Taverne zum Schattenläufer machte ich die Bekanntschaft mit einigen lustigen Gesellen. Da ich als Geschichtsschreiber immer auf der Suche nach ergiebigen Quellen des Wissens bin, fragte ich nach jemandem, der schon lange in der Barriere sein Unwesen trieb und die Gefilde wie kaum ein anderer kennt.
Unwesen?, fragte einer der Männer und lachte dabei laut, Das ist genau der Begriff der auf ihn zutreffen würde. Aber passt auf falls ihr ihn wirklich aufsuchen solltet!
So stand ich also kurze Zeit später am Pier. Gegen den dunkelroten, wolkenverhangenen Horizont zeichnete sich ein Mann ab, genau an der Kante des Steges stehend, die Hand auf den Schwertgriff an seiner Seite gelegt, den Blick auf einen Punkt irgendwo in der Ferne des Fjordes gerichtet. Ein frischer Wind wehte über den Fjord und ließ den Mantel des Fremden auf und ab hüpfen.
Ich schluckte. Dieser Mann sollte also Frost sein. Er kam mir eher vor, wie einer dieser berüchtigten Meuchler aus den Geschichten, die man aus dem Osten hörte. Ich beruhigte mein Gewissen mit der Einsicht, dass mein Tun für das Wohl der Nachwelt war.
Zuerst dachte ich, er würde mich ignorieren, da er weder auf mein Näherkommen noch auf meine Begrüßung antwortete. Genau in dem Moment, in dem ich mich enttäuscht wieder umwenden wollte, drehte er sich um.
Ich sah in zwei tief schwarze Löcher, eingerahmt von eisblauen Ringen. Für einen kurzen Moment konnte ich etwas in den Augen des Mannes erkennen, unsagbares Leid, Enttäuschung, aber auch zutiefste Entschlossenheit.
Grauweiße Haarsträhnen peitschten im Wind umher, mimten den Tanzpartner zu dem schwarzen Mantel, der an einigen Stellen die Narben zahlloser Kämpfe aufwies. Eine besonders starke Windböe ließ mich einen Blick auf die Rüstung Frosts erhaschen. Ein seltsames, schwarzes Ding, scheinbar aus Horn gefertigt, die Dunkelheit die diese Rüstung umgab, übertraf selbst die Schwärze der Nacht. Wer weiß, mit welchen Mächten sich dieser Mann eingelassen hatte.
Dennoch, im Gespräch erwies sich Frost zwar als misstrauischer, aber auch als Mann mit großem Wissen und einem riesigen Erfahrungsschatz. Ich schätze mich durchaus glücklich, dass ich diesem Krieger unter diesen Umständen und nicht auf dem Schlachtfeld begegnete.

Aussage von Blutfeuer während dem Kampf in der Schmiede Ironia :

dieser schwarze krieger war für blutfeuer eine ungewöhnliche und faszinierende erscheinung. seine dunklen und gefährlich blitzenden augen, die im regelfall finster vor sich hin sahen, hatten manchmal einen solch unermeßlichen schmerz in sich, der so abgrundtief war, dass es ihr immer selbst weh tat, wenn sie ihn sah.


Arson und Sludig im Gespräch :

"Und welche Rolle spielt Frost in diesem Spiel?"
-"Frost ist ein Verräter. Ein vom Glauben abgefallener Kämpfer. Vergiss ihn. Er ist unwichtig."
"So, unwichtig? Da hatte ich aber einen anderen Eindruck."
Sludig knurrte unwirsch, redete dann aber weiter.
"Nun ja, unwichtig ist wohl nicht das richtige Wort. Er ist ein Problem. Seine Anwesenheit bedeutet fast immer Ärger."


Satura während einem Gespräch mit Frost :

Warum sprach dieser Mann so seltsam bedächtig? Was war das für ein Mensch, der ihr hier gegenüberstand? Er wirkte gebrochen - und stark zugleich, sehr alt - und doch jung, offen einerseits, und doch verschlossen.

"Ihr seid ein Krieger, und doch stellt ihr so viele Fragen. Ich kenne Euch nicht, doch Ihr müsst viele Schlachten geschlagen haben. Eure Augen verraten es..." sie stockte. Fast wäre sie zuweit gegangen - nein, nicht jede Schlacht war erfolgreich gewesen. Alles an ihm verriet es, seine Augen, die Art, sich zu bewegen und auch seine Art zu sprechen.
05.10.2001, 14:19 #277
Superluemmel
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Willkommen im Neuen Lager #6 -
Superlümmel geht zu dem Lagerfeuer und setzt sich etwas abseits der restlichen Leute hin. Er zieht seinen letzten Kanten Schwarzbrot aus der Tasche und kaut darauf herum. Das Brot ist allerdings schon etwas älter und deshalb steinhart worauf Superlümmel das Stück welches er gerade im Mund hat ausspuckt und das Brot mit etwas Wasser weichmacht.
Beim Essen stellt er fest dass eine Wunde eines vieleicht einen Tag zurückliegendem Snapperangriffes wieder aufgebrochen ist. Er nimmt ein Stück Stoff und verbindet die Wunde. Danach hört er aufmerksam den am Lagerfeuer versammelten Leuten zu um die neuesten Nachrichten und eventuelle Auftragsmöglichkeiten mitzukregen. Um für mögliche Zwischenfälle gewappnet zu sein, lässt er eine Hand in der Nähe des Schwertgriffes.
05.10.2001, 14:46 #278
Superluemmel
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Kojaks rache? -
@don : da stehst du nicht alleine da...
dieser thread zum beispiel ist doch inzwischen TOTAL uninteressant.
wafür noch sone olle kamelle ausgraben?
05.10.2001, 15:03 #279
Superluemmel
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Wie werde ich ihn los 2 -
werdma vabun los ;) der macht hier alles verrückt :D nich das mich das stören würde....
05.10.2001, 23:02 #280
Superluemmel
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Zum Ziel Weltherrschaft! -
quote:
Zitat von -=BMW=- Hawk
Ach das tut mir leid:(

Und ich bin immer einsamm weil es keinen anderen Bayer hier gibt:(



weisst was? so einsam biste net. i bin a boarischa lümmi.
06.10.2001, 10:58 #281
Superluemmel
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Willkommen im Neuen Lager #6 -
ohne ein wort zu sagen steht Superlümmel auf und zieht von dannen...
06.10.2001, 11:13 #282
Superluemmel
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zwischen den Lagern... -
Wie ein Schatten erscheint Superlümmel an der mauer des zerfallenen kastells. als er den kampflärm hört, tastet er sich vorsichtig an der mauer entlang, die hand immer beim schwertgriff. an der mauerecke angekommen, drückt er sich an die wand und späht um die ecke. er sieht ein paar gardisten aus dem alten lager die sich duellieren. er atmet erleichtert auf da er schlimmeres erwartet hatte und tritt aus dem schatten der mauer heraus. er geht zu einer stelle von der aus er das geschehen besser überblicken kann und lehnt sich dort lässig an die mauer.
06.10.2001, 11:32 #283
Superluemmel
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EHRENMEMBER...!!!!!!!!! (=Zeichen der Zeit *vonDeathweaver bis den schläfer*) -
@adonis : das war nicht als kriegserklärung oder sowas gemeint sondern nur meine meinung als unparteiisches arschloch.
06.10.2001, 11:50 #284
Superluemmel
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nach einiger zeit kommt superlümmel auf die gardisten zu.

seid gegrüsst! habt ihr was dagegen wenn ich mich für eine weile zu euch geselle?
06.10.2001, 12:07 #285
Superluemmel
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Superlümmel bemerkt wie sich ein weiterer gardist nähert. da er aber nicht feindlich gesinnt scheint, zieht er die hand vom schwertgriff zurück.
an grayfox gewandt:


seid gegrüsst! was verschlägt euch in eine gegend wie diese?
06.10.2001, 12:19 #286
Superluemmel
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ha kennen musst ihr mich nicht...ich glaube nicht dass ich euch schon einmal getroffen habe. mein name ist superlümmel. ich wunderte mich nur was euch so nahe an das orkengebiet verschlägt.

superlümmel holt eine tote fleischwanze heraus. es ist zwar schon eine weile her dass er sie gebraten hat aber dafür schmeckt sie noch einigermassen ok.
06.10.2001, 12:29 #287
Superluemmel
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superlümmel. ihr könnt mich aber auch lümmel nennen. wie ich sehe seid ihr gardisten. seid ihr hier um orks zu jagen? ich habe hinter dem kastell fünf stück gesehen, hab sie aber in ruhe gelassen da ich nicht wahnsinnig bin.
06.10.2001, 12:32 #288
Superluemmel
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tut mir leid wenn ich euch gestört habe. ich habe kampflärm gehört und bin deshalb hergekommen. eigentlich habe ich ein paar scavenger gejagt da mir die fleischrationen ausgegangen sind.
06.10.2001, 12:36 #289
Superluemmel
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wenn grayfox einverstanden ist gerne.

superlümmel schaut grayfox erwartungsvoll an
06.10.2001, 12:38 #290
Superluemmel
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an gnat gewandt

ja aber dafür gibt es hier ganze herden. das einzige problem sind die orken mit ihren hunden.
06.10.2001, 12:45 #291
Superluemmel
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ja wir wollen ja keine verletzten.

superlümmel geht zu den schwertern hin. er greift unter seinen mantel und zieht seine beiden breitschwerter hervor die er in den boden rammt. danach legt er seinen mantel ab wobei seine lederrüstung zum vorschein kommt. er nimmt sich zwei holzschwerter und macht ein paar spielerische schläge um ein gefühl mit den waffen zu bekommen.

grayfox hast du was dagegen wenn ich mit beiden kämpfe oder soll ich nur mit einem kämpfen?
06.10.2001, 12:54 #292
Superluemmel
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lümmel legt eines der schwerter weg. danach geht er in kampfposition.

ok ich bin bereit.
06.10.2001, 12:56 #293
Superluemmel
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es kann losgehen sobald grayfox bereit ist.
06.10.2001, 13:00 #294
Superluemmel
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superlümmel fängt an seinen gegner zu umkreisen. dabei achtet er auf jede verdächtige bewegung.
06.10.2001, 13:12 #295
Superluemmel
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superlümmel springt zur seite um dem schwerthieb zu entgehen, schafft es aber nicht ganz und das schwert schrammt an seinem arm entlang. er lässt sich aber nichts anmerken sondern springt plötzlich nach vorne um grayfox mit einem querhieb zu erwischen.
06.10.2001, 13:25 #296
Superluemmel
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superlümmel rennt auf grayfox zu und stösst sich blitzschnell vom boden ab. er schlägt einen salto in der luft wobei er das schwert nach unten fahren lässt um grayfox zu erwischen. er segelt über grayfox hinweg und rollt sich im gras ab. er springt sofort wieder auf die beine um den nächsten angriff abzuwehren. die ruine ist jetzt genau in seinem rücken.
06.10.2001, 13:33 #297
Superluemmel
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Lachthread... -
@crowner : zu deinem witz : gedankenaustausch.

gleich noch einer : was hat ne blondine wenn sie nen strohballen hinter sich herzieht?
06.10.2001, 13:41 #298
Superluemmel
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superlümmel versucht gar nicht dem schwert auszuweichen. es trifft ihn hart an dem rechten arm, genau auf einer üblen brandwunde eines älteren kampfes. er schreit laut auf und lässt das schwert durch die schmerzen fallen. aber dennoch packt er grayfox am arm da er durch den schlag gestreckt ist und zieht ihn nach vorne. superlümmel läst sich nach hinten fallen, zieht gleichzeitig das bein hoch und lässt grayfox in hohem bogen über sich hinwegsegeln. grayfox knallt durch den schwung den er durch seinen eigenen angriff verursacht hat mit voller wucht gegen die mauer der ruine. kleinere steine lösen sich aus dem alten gemäuer und stürzen herab. superlümmel beisst die zähne zusammen und nimmt das schwert mit der linken wieder hoch. sein rechter arm brannte wie feuer. er stemmt sich in die höhe und rennt auf grayfox zu.
06.10.2001, 13:54 #299
Superluemmel
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zwischen den Lagern... -
superlümmel stürzt durch den harten schlag nach vorne und reisst grayfox durch seinen anlauf mit um. auch er bleibt für einen moment benommen legen. sein arm schmerzt immer noch höllisch. dennoch springt er in die höhe und setzt grayfox das schwert mit der linken an die kehle.
06.10.2001, 14:07 #300
Superluemmel
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zwischen den Lagern... -
da hast du wohl recht.

superlümmel fasst sich an die stelle an der grayfox ihn erwischt hat und fällt vor erschöpfung hin. nach ein paar sekunden richtet er sich wieder auf, legt das schwert zurück und legt seine ausrüstung wieder an. dann geht er zurück zu nek und gnat um sich bei ihnen hinzusetzen und sich etwas zu erholen. er nimmt eine flasche bier aus der tasche. er nimmt einen schluck bevor er wieder absetzt.

das ist meine letzte flasche aus der aussenwelt. wollt ihr auch nen schluck?
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