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"Häh? Du willst das Erz nicht?
Hast wieder zu viel Katzenstreu geraucht oder?
Wieso willst du das Erz nicht? Jeder braucht mal Erz."
Der verdutzte Wassermagier war etwas böse, da sich Rachestahl nicht zu ihm hingedreht hatte als er mit ihm redete.
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"Hmm....warum benimmt er sich so? Hat er vielleicht was verbrochen? Naja, ich lass ihn erstmal."
dachte sich Saleph als er wieder in seine Hütte schlurfte.
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Saleph ließ den Käfig öffnen.
2 Söldner packten Zloin und schleppten ihn auf das Dach der Wohnhöhle. Als sie das Urgestein betraten setzte sich Saleph auf einen Stuhl, den er sich von unten mitgenommen hatte.
"Okay, jetzt die Regeln. Es wird ein Ring gezeichnet. Wer rausfliegt hat verloren. Wer bewusstlos wird, aufgibt oder stirbt hat sowieso verloren. Zloin kämpft gegen die Söldner. Immer eine 1 gegen 1 Match. Dann mal los."
Ein Söldner malte mit einem stabielen Stock ein Viereck in den Sand der auf der Wohnhöhle lag.
Zloin stand einem Söldner gegenüber, der jeden Tag Krafttraining betrieb. So sah der Kampf auch aus. Zloin flog immer wieder auf den Boden und wurd dort immernoch weiter vermöbelt.
"Hey Söldner!" rief Saleph als Zloin einmal mehr in den Sand biss.
Mit seinem rechten Daumen zeigte Saleph nach unten. Der Söldner packte Zloin und warf ihn aus dem Ring.
"Naja, das war nich besonders prickelnd." sagte Saleph während er künstlich gähnte.
"Sperrt ihn wieder ein, ich werde mich schlafen legen." raunte Saleph.
Die Söldner taten wie ihnen gehießen und sperrten Zloin wieder ein und nur einer durfte den Befehl aussprechen ihn wieder dort rauszuholen, das war Saleph.
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Saleph dachte er hätte gehört wie jemand seinen Namen rief. Nach kurzem weiterem Lauschen ignorierte er es und ging in seine Hütte, wo er sein Abendmahl einnahm.
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Und, is er dabei?
Wenn ja sag ich schomal
Willkommen in der collsten Gilde der Kolonie!:) :) :)
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Es war einmal vor 2 Minuten, als der Postmann zur Schwiegermutter folgendes sagte indem er sie fest umarmte und ihr etwas wertvolles, nämlich ein außergewöhnliches Bügelbrett überreichte, welches kuschelig und aufgeweicht wie es nicht im bilderbuche stehen sollte war, in die Hände eines Callgirls gestützt, die gänzlich ohne viel Aufsehen den wunderbaren Mud auf ihrem völlig kaputten, aber noch einigermaßen liebevoll zusammengeschnittenen Bett in einem Kornfeld liegt, da und fault inzwischen leicht mit etwas grün- gelb-blauen, aber goldfarbenen Schimmel zugedeckt rum. Das niedliche Luder möchte sich frech wie MUD mit einer seiner Fleischwanzen vergnügen. Aber da
MUD keine Fleischwanzen erwischen konnte, nahm er seine Muskete und schoss einer Fleischwanze in deren Hinterteil, als es schon fast zu wunderschön wurde, traf der große Bruder mit apfelsaftartigen Brühe einen Scavenger und eine schillernde Tänzerin aus Hückelhoven unterhalb der Ohren bzw. überhalb der Füsse also, etwas tiefer, also, etwas sehr schönes und saftiges, was nie geplant war und zwar das endoplasmatische etwas sehr Grosses und nicht langes, ausserdem war Tantenbesuch deshalb möchte der Formel-1- Bolide nicht, dass MUD den Hund vom Erzbaron Entführt bzw. "nimmt"."Scheiße!!"
Das ging leider in unbeschreiblicher Idiotie an die Öffentlichkeit des offizielen Bundesverbandes gegen Hunde- Vergewaltigung, die darauf bestand, dass alle Hunde Sonderrechte sofort abgeschafft werden, weil MUD wie verrückt Katzen und reptilienähnliche Wesen küsst und manchmal verrückt durchkitzelt, was eigentlich farbenfrohe und ausgeflippte Hippies mit ihren langen Haaren tun, kann ein MUD wirklich besser als Jodeln und kochen kombinieren.
Aber geil ist Sumpfkraut, denn es kann trotzdem ohne Glut sehr schmackhaft sein. Mud hat wieder seine Zähne verloren als er ohne Sumpfkrautstengel in kurzer Zeit durch Fastfoodartige Wälder in Friedhofähnlichen Plumpsklo's, die Drogenblätter beschnüffelte und dabei geradewegs einen Pilz pflückte, aber dennoch leicht, bei einer gewissen Halluzination, welche ihm Erleuchtung des Morgensterns brachte, worüber sich Gomez Gedanken machte.
Er mag es ungern wenn Mud sich
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Oh verflucht, sieht schon wieder derbe nach Verspätung aus.
Ich wünsche dir trotzdem alles Gute zu deinem Ehrentag!:)
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Fängst du schon wieder an mich zu ärgern?
Kleiner Scherz :D
@Florian
hör ned auf den Sumpfler, der is so derbe zugekifft das er nich mehr weiß was er da sagt :D
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Tja, wer nicht mit mir kämpft, kämpft gegen mich!
Ich werde auf niemanden Rücksicht nehmen!
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Da wir eh das Forum mit den meisten :D Smileys sind habe ich mir erlaubt auch einen zu machen. Egal, zum Thema:
Heute findet der Putsch sein Ende!
Ihr dürft alle frei posten.
Saturas und ich werden die ganze Geschichte leiten.
Es liegt für den Kamp MM und Sat vs. Saleph ein vorgeschrieberner Text vor. Ich bitte euch so zu posten das ihr den Kampf weder behindert oder sonst irgendwie ei eingreift.
Danke nochmal das ich für ne Weile der Boss sein durfte, hat mega Fun gebracht! :)
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Saleph wurde von viel Geschrei wach. Er wollte sich erst wieder umdrehen und weiter schlafen, doch jemand erwähnte den Namen „Manmouse“ und Saleph schreckte hoch. Er sprang sogleich aus dem Bett, zog sich an, packte die Runen ein und nahm den Stab von Saturas. Mit Angstschweiß auf der Stirn rannte er aus der Hütte um zu sehen ob es stimmte. Er sah eine große Menschentraube unten auf den Reisfeldern. Als er Manmouse und Saturas erspähte wurden seine Pupillen kleiner, er schwitzte noch mehr und sagte leise zu sich: „Verdammt, jetzt ist es aus.“ Rachestahl und Olo rannten hinauf zu Saleph. Sie hatten es auch mitbekommen das Manmouse wieder da war. Saleph betrachtete die Anzahl der Menschen, die sich um Manmouse geschart hatten und zu seiner Beunruhigung wurden es immer mehr.
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Saleph genoss es als ein Blitz in die Meute einschlug und die getroffenen Menschen Meter weit durch die Luft geschleudert wurden. Er feuerte eine weitere Salve Kugelblitze ab, neben dem feuern sagte er zu Rachestahl: „So leicht bekommen die uns nicht! Bevor die uns kriegen jage ich lieber das ganze Lager in die Luft. Wenn vereinzelt Söldner versuchen hier rauf zu kommen.....bringt sie um.“
Saleph ballerte wie ein Wilder auf Manmouse und seine Männer. Er hatte wenige erfolge, aber er vernichtete bei jedem Treffer ein Versteck des Gegners.
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Langsam wurde Saleph müde und er war gezwungen einen Schluck aus einer der Flaschen mit blauem Inhalt zu nehmen, die er extra für diesen Tag aufgehoben hatte.
Er öffnete die Flasche und trank so schnell er konnte.
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Die Flasche zersprang auf dem Boden, als sie ausgetrunken war und Saleph sie nicht mehr brauchte. Nun ballerte er wieder was das Zeug hielt, doch er wusste, das er während seine Trinkpause viel Boden verloren hatte. Angst stieg in ihm auf als er realisierte das er keine Chance hatte. Saleph schrie Olo rüber:
„In meiner Hütte liegt ein weißes Tuch! Nimm es, geh hinunter zu Manmouse, schwing das weiße Tuch als Zeichen deiner Kapitulation und ergibt dich! Ich schaffe das schon alleine, aber dir soll nichts geschehen. Mach schon!“
Olo besorgte das weiße Tuch, welches früher Saleph’s Tischdecke gewesen war und rannte wieder zu Saleph. Er sah Saleph an.
„Worauf wartest du?! Geh, sonst wird man dich genauso schlimm bestrafen wie mich. Wenn du unten bist stelle ich das Feuer ein!“
Olo gehorchte und verließe die Magierebene.
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Saleph stand nun auf der Magierebene. Wie so oft in seinem Leben stand er alleine dort. Er erinnerte sich an den Abschied von Alaerie und Meditate. Es war genau der selbe Platz gewesen, wo er beide von sich gehen sah. Tränen schossen ihm in die Augen, die er aber schnell wieder wegwischte und er resümierte noch einmal sein gesamtes Leben. Über seine Freundin außerhalb der Kolonie dachte er nicht nach. Sie war ihm egal geworden, da er wusste das sie sicher schon einen neuen Mann hatte, mit dem sie Glücklich werden würde. Saleph brach noch eine Flasche mit blauem Inhalt an und trank sie aus.
Als er Manmouse’s Stimme hörte bekam er noch mehr Angst. Es war zwar nur ein alter Mann der ihn anredete, aber Saleph wusste wie gefährlich und listig er war.
Saleph wurde aus seinen Gedanken gerissen als jemand die Hand auf seine Schulter legte.
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Die Gefühle und die Erinnerung beider Seiten in Saleph‘s Kopf schienen im Konflikt zu stehen. Die eine Seite war die Gute, und die andere war die Böse.
Nach langem Hin und Her siegte die Böse Seite und Saleph reagierte endlich. Er wurde nun schon zwei Mal von MM angesprochen, aber jetzt erst antwortete er:
„Ich werde einen Scheißdreck tun, alter Mann!“ In Saleph’s Augen schien ein Feuer zu lodern, welches niemand zu bändigen vermochte. Es war die pure Bosheit, die aus seinen Augen sprach. Sogleich redete Saleph weiter:
„Das hier ist mein Lager, und deshalb mache auch ich hier die Regeln. Klar!? Hört mir zu, ich mache dir und Saturas ein Angebot.
Ihr beide, gegen mich, auf dem Deckel der Wohnhöhle. Niemand mischt sich ein. Wenn ich gewinne, bin ich weiterhin der Führer dieses Lagers. Wenn ihr beide gewinnt bekommt ihr euer Lager zurück und ich ergebe mich. Was sagt ihr?“
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Zusammen gingen sie auf den Höhlendeckel. Während des Marsches dachte Saleph, mit dem alten Mann und dem Weichei werde ich doch spielend fertig.
Oben angekommen, entdeckte Manmouse seine zerstörte Hütte.
„Du Banause, musste das sein?!“ fragte MM während er Saleph böse ansah.
„Ich glaube schon.“ Antwortete der böse grinsende Wassermagier.
Sie standen nun in der Mitte in Kampfstellung gegenüber.
„Nun denn, lasst es beginnen!“
Gleich am Anfang entbrannte ein Schusswechsel von Saturas und Saleph.
Der alte General suchte hinter den Trümmern seiner ehemaligen Hütte vor den umherfliegenden Eispfeilen Schutz. Es ging eine ganze Weile so, schießen, ausweichen, schießen ausweichen, bis sich Manmouse dazu entschloss in den Kampf einzugreifen. Er schlich sich hinter Saleph. Um keine Aufmerksamkeit zu erwecken machte er einen großen Bogen um die Kontrahenten und ging in gebückter Haltung. Hinter Saleph angekommen nahm MM seinen Stab und schlug dem macht hungrigen Tyrannen in die Kniekehlen. Saleph fiel rückwärts hin. Er sprang schnell wieder auf und schlug Manmouse ins Gesicht, doch im nächsten Augenblick stand Saturas neben Saleph und schlug zu. Saleph sah die Faust in Zeitlupe auf sich zukommen. Er war selber noch in der Schlagbewegung und konnte nur zusehen, wie Saturas‘ Faust in seiner Wange einschlug.
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Hehe, alles gute mein Freund.
Ich glaube das man meinen 2700sten nich feiern muss, der is eh ned so schön rund ;)
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Saleph massierte in Ruhe seine Wange, als er die blau schwarze Kugel auf sich zufliegen sah, griff er schnell in seine Tasche und zog die Eisblockrune.
„Hahaha, nicht mit mir, alter Freund! Ich habe dich schonmal besiegt und ich werde es heute wieder schaffen!“ rief Saleph. Dann streckte er die Hand nach dem Kugelblitz aus und ein weiß blauer Strahl entwich seiner Hand. Der Strahl traf den Kugelblitz mittig und verwandelte ihn in einen gigantischen Eisblock. Saleph rollte sich weg, damit der Eisblock, der auf ihn zu kam, nicht das war, was ihn von der Höhlen Decke stürzte.
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Wild mit den Armen rudernd kapierte Saleph endlich was geschehen war. Er wurde mit der Telekinese empor gehoben. Saleph beruhigte sich erst einmal und griff dann zwei Runen aus der Tasche. Die Pyrokinese Rune hielt er in der linken und die Telekinese in der rechten. Er hielt Zeige- und Mittelfinger kurz an seine Stirn, sprach die Pyrokinese Formel und zeigte dann mit den beiden Fingern auf Saturas.
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Saleph fuhr mit der Pyrokines fort bis er merkte, das Saturas Kraft endlich nicht mehr reichte um ihn in der Luft zu halten. Die Fesseln der Telekinese wurden immer schwächer, bis sie sich lösten und Saleph kopfüber in die Tiefe stürzte.
Nun musste er verdammt schnell handeln. Er murmelte hurtig eine Formel, wurde blau umrandet und blieb kurz vor dem Aufschlag in der Luft stehen.
Mit der eigenen Telekinese hatte sich Saleph vor einem harten Aufprall bewahrt.
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Diese ungeheure Macht wurde von Saleph natürlich nicht übersehen. Langsam fürchtete er seinen Lehrmeister, der einen nie dagewesenen, mächtigen Blitz auf ihn abfeuern würde. Er beschloss einfach die selbe Bewegung zu machen wie Saturas.
Und auch Saleph erhielt Kraft aus den dunklen Wolken über ihm. Blitze zuckten über seinen ganzen Körper. Mittlerweile verfluchte er sich dafür diesen Zauber nachgemacht zu haben, denn die Blitze die über seine Haut zuckten brannten höllisch. Saturas musste die selben schmerzen empfinden. Bei beiden bildete sich ein gelber Ball zwischen den Handballen.
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Das Brennen auf der Haut wurde Saleph zu viel. Er hoffte das Saturas bald schießen würde. Zwei Blitze fuhren vom Himmel herab. Ihr Ziel war der Boden rechts und links neben Saleph, doch bevor sie den Boden berühren konnten, wurden sie von der gelben Kugel aufgesogen, die sich noch immer zwischen seinen Handballen befand.
Dann passierte es, beide schossen, gleichzeitig.
Ein greller Blitz schoss aus der gelben Kugel. Das gleiche spielte sich bei Saturas ab. Die Blitze trafen sich in der Mitte und preschten dort gegeneinander. Dort wo sich die mächtigen Zauber trafen entstand eine Kugel, die negativ geladenen Teilchen bekamen vom Boden positive und wurden somit neutral. Diese Kugel in der Mitte war ein neutral geladener Ball.
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Jetzt ist gleich alles aus. Wenn diese Kugel in der Mitte explodiert, wird keiner von uns am Leben bleiben, überlegte Saleph während er auch mehr geistige Energie in den Blitz fließen lies.
Ein gewaltiges Grummeln kündigte an, das die neutrale Kugel bald überladen war und die Grenzen sprengen würde.
Plötzlich riss die Außenhülle der Kugel auf und eine gewaltige Explosion lies die Erde erbeben. Die Druckwelle riss Manmouse, Saturas und Saleph zu Boden.
Als sich die neutralen Teilchen in der Umgebung verteilt hatten, brach der Himmel auf und die schwarzen Wolken verschwanden so schnell, wie sie gekommen waren.
Die Sonne schien und auch die Vögel zwitscherten wieder. Die Explosion schien sich seltsamer Weise nur nach den Seiten ausgebreitet zu haben, denn der Höhlendeckel blieb unversehrt. Nur die drei Männer auf dem Höhlendeckel wurden in Mitleidenschaft gezogen.
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Unterdessen hatte sich Saleph wieder aufgerappelt. Sein linker Arm hing schwer verletzt nach unten. Er musste aber noch eine Attacke wagen.
Mit der rechten Hand ergriff der die Eiswellen Rune, die auf dem Boden lag. Als er vorhin stürzte, platzte die Tasche auf und all seine Runen landeten auf dem Erdboden. Auf ein Neues murmelte er eine Formel und ein Eisklotz einstand in seiner Hand. Nun hieß es, dran bleiben. Mehr und mehr magische Energie floss in den Eisklotz. Saleph nutzte die Unterhaltung seiner beiden Gegner erbarmungslos aus.
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