World of Gothic Archiv Alle Beiträge von _Jamal |
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01.01.2003, 11:03 | #1301 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Allgemeine Fragen Zu Gothic 2 - Allgemeine Fragen Zu Gothic 2
So, ich hab den thread mal aufgemacht, damit nicht zu jeder Frage ein weiterer aufgemacht werden soll. Hier kommt quasi alles rein, was mit G2 zu tun hat. Und ich fang dann auch mal an: Weiß vielleicht einer von euch, wo ich Drachenblut herkrieg, damit mir Jan mein schwert verbessern kann? |
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08.01.2003, 08:28 | #1302 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Allg. Fragen - Allg. Fragen
Ich hatte schon mal so nen thread aufgemacht, hab aber keine ahnung wo der hin ist. Vielleicht hat ihn jemand gelöscht ... *zudenmodsschiel* ;) so, nun wollt ich auch mal was wissen. unzwar, ob irgendeiner von euch ne ahnung hat, wo ich drachenblut her bekomme oder ob ich igendwo lernen kann, es aus den drachen zu saugen. (oder auch aus fleischwanzen... ) |
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10.01.2003, 14:50 | #1303 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Allg. Fragen -
Meint ihr den Felsdrachen, wo ich einen der Drachen finde.... ok, is ne blöde Frage. Also, ich geh dann mal davon aus. Danke! |
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11.01.2003, 05:48 | #1304 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Neuwahl -
So, da hab ich nun auch ein Wörtchen mitzureden: EINSPRUCH!!! ... zumindest was die Sache mit Thorus angeht. Denn Stadthalter schreibt man mit d... :D (glaub ich aber nur... ihr wisst ja, ich nix wissen :D ) ;) HERLICHSTE GLUCKWUNSCHE @n @lle !!! hehe |
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11.01.2003, 13:32 | #1305 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Neuwahl -
quote: Ich glaub ich bin verliebt... ;) |
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26.01.2003, 17:21 | #1306 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Die Gildenlosen #2 -
quote: Man darf (fast) alles machen was man will und hat keine Bosse. (ist das nicht grund genug?) gg |
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28.01.2003, 10:56 | #1307 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
DGI Avatare & Signaturen #3 -
Also, warum ihr was gegen "Comic"-Avas habt. Wichtig ist doch, das der RAng dabeisteht und das es ne Person die "menschlich" aussieht, darstellt. DB-Z Avas und ähnliches würd ich auch nicht akzeptieren. aus dem alter sind wir ja schon raus ;) @ARwald SChön mal wieder was von dir zu hörn! ;) |
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30.01.2003, 18:54 | #1308 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Austritt -
Ich weiß echt nicht, was ihr gegen die Gildenlosigkeit habt. Ich find es ist die beste Möglichkeit, sich mal so richtig auszutoben. Und unendlich lange bleiben die ja auch nicht gildenlos (siehe mich gg) und gehn in "irgendso ne ... gilde - so wie ich auch" ggg. und wenn einem ein guter grund einfällt, gegen gildenlose zu sein, dann dann dann ... ... is er gut. @Escaron Sorry, hab nie viel mit dir zu tun gehabt. Aber wünsch dir noch viel Spaß als Gildenloser. |
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31.01.2003, 12:41 | #1309 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Der Lehrmeisterthread #3 -
*sichmeld* reicht das, oder willst du vielleicht noch nen lebenslauf, mit pass und nem nacktfoto von mir? :D ;) |
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01.02.2003, 19:12 | #1310 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Der Lehrmeisterthread #3 -
Ach scheiße. Ich hätte mich jetzt doch lieber für den Bogenbauer gemeldet. Aber ich will Kano keine Konkurenz machen, den hab ich ja sowieso schon mal rot anlaufen lassen, als er in etwas anderem geben mich verloren hat ... ;) Gut, dann bleib ich mal bei Armbrustbauer, und wenn Gotrek umbedingt will und dementsprechend nen Pkt. frei hat, kann er den Job haben. (is mir nicht so wichtig) @Clay Ach das Foto ... das war doch nicht ich. DAs war son supertoller gutaussehender Modelpornodarsteller ... aber wenn du meinst der sieht aus wie ich ... ok. gg |
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02.02.2003, 08:11 | #1311 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Der Lehrmeisterthread #3 -
@Clay Woher willste du denn wissen, ob ich Armbrust gemeistert hab? Naja, aber es stimmt, habs nicht gemeistert. ;-) Schließlich war ich mein ganzes Leben nur Schatten und nie Gardist, somit ist es ausgeschlossen, das ich es hätte erlernen können. Aber wenns Kano nichts ausmacht, mach ich gern den Bogenbauer, da ich Bogen (@eray) gemeistert hab. ;-) und ob ich dann wieder zurück bin, stellt sich in ner woche (ca.) heraus. Ich werd mich dann über icq bei jedem melden. @eray Ich hab hier nen Tipp für dich: :-D ;-) Aber da du noch mein altes Foto hast: ... ... ... ... gg (musste die obigen smilies umändern, da es zu viele waren) |
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02.02.2003, 08:20 | #1312 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Wie komme ich in die Garde Innos -
ähm, was macht der thread hier? |
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03.02.2003, 17:27 | #1313 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Wie komme ich in die Garde Innos -
nein, nicht deswegen. sondern weil der thread verschoben wurde, unzwar ins "Garde Innos'"-Forum, aber wenn ich ihn anklicke, dann zeigt er an, das er sich im gothic1-hilfe forum befindet. *vollverwirrtsei* darum hab ich gefragt |
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03.02.2003, 17:34 | #1314 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Lagerfeuer für allgemeine Gespräche über die Gilde #3 -
Ähm, ich wollt nur mal kurz was zu den neuen "ZA-Regeln" sagen, unzwar: quote: stellt diese regel ein wenig genauer auf, denn was ist z.b., wenn der ea des za aus der selben gilde ist. @Clay falls du das hier liest: schau mal in deine pm-box |
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03.02.2003, 17:43 | #1315 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Lagerfeuer für allgemeine Gespräche über die Gilde #3 -
nein, du hast mich nicht verstanden. (oder ich habs nicht richtig formuliert) also, was ich wissen wollte ist, was dem ea angetan wird, falls er einen geheimen za in der selben gilde hat, und der rat dann draufkommt, dass er einen za in der selben gilde hat ... deutsche sprache schwere sprache... |
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04.02.2003, 17:41 | #1316 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Abwesenheiten -
Ladies and Gentlemen! Gott is back!!! hehe Ne, ich bin wieder voll da!!!!! ENDLICH !!! Sorry, für den "kurzen" Urlaub. Aber nun bin ich endlich wieder da. und da ich nun irgendwie probs mit icq hab, müsst ihr mich alle neu adden. (fragt mich nicht warum. ich hab noch den alten account) so, dann auf ein baldiges wiedersehn in icq! ;) |
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04.02.2003, 17:53 | #1317 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Im Minental -
Sein Schädel dröhnte und er wusste sich kaum zu helfen, so stark waren die Schmerzen in seiner Nierengegend. Unerträglich. Doch er hatte mit Ausnahme dieses einen Problems noch einige andere. Einerseits war er froh darüber sich heil aufzufinden, andererseits hatte er überhaupt keine Ahnung wo er sich gerade befand. Noch dazu war es dunkel und in solch einem Zustand könnte er niemals kämpfen, um sich vor wohlmöglichen Tieren zu schützen. All die Gedanken verleiten seinen Kopfschmerzen noch einen beträchtlichen Nachdruck und er umklammerte ihn noch fester. Einen Moment später versuchte sich der Jäger zusammenzureißen und aufzustehen. Er stellte sich auf die Knie und lehnte sich dann gegen den Baum der neben ihm seine Wurzeln geschlagen hatte. Nun stützte er sich auf einem Knie ab und nahm seine verbleibende Kraft zusammen um sich aufzuhoppeln. Sein gesenkter Kopf wandte sich nun nach oben und Graven versuchte sich zu orientieren, doch nichts in dieser Gegend kam ihm bekannt vor. Auch an die letzten Geschehnisse konnte er sich nicht mehr erinnern. Während er gegen den Baum lehnte, wurde es vollkommen still und Graven hörte ein Rauschen. Er wandte seinen Kopf in die Richtung aus der das Geräusch kam und erkannte was es war. Ein Fluss. In der ganzen Kolonie gab es nur einen Fluss und würde er diesem folgen, käme er zum Sumpflager oder dem Strom entgegen zum Neuen Lager. Doch der Jäger musste erst einmal sehen, wie er überhaupt bis zum Flussufer kommen würde. Er war nun ein wenig entspannter und die Kopfschmerzen machten sich nicht mehr allzu bemerkbar. Die Dunkelheit war nun vollkommen über der Barriere eingebrochen und Graven konnte nicht wirklich was erkennen. Sein nächster Gedanke war es, sich schlafen zu legen, doch dazu war er viel zu wach. Er war anscheinend Tage lang gelegen und nicht aufgewacht. Was bloß geschehen war, dass er sich hier wieder fand? Langsam spürte er die Kopfschmerzen wiederkehren und versuchte nun an nichts mehr zu denken, als daran in eines der Lager zu kommen. Gleich darauf stieß er sich vom Baum weg, ging mühevoll zum nächsten und umklammerte jenen um nicht zu Boden zu fallen. Kurz erholte er sich und stieß sich wieder weg um zum nächsten Baum zu gelangen. Dies wiederholte er solange, bis der Fluss zu erkennen war. Langsam und mühevoll trug er seinen Luxuskadaver bis hin zum Flussufer und kurz bevor er das Wasser erreicht hatte, lies er sich auf die Knie niederfallen. Dann betrachtete er es einen Augeblick. Es war klar und die hell leuchtenden Sterne spiegelten sich in ihm wieder. Langsam und vorsichtig neigte er sich der Wasseroberfläche und tauchte seinen Kopf hinein. Als er sich erfrischt hatte saß er sich hin und versuchte wieder zu Kräften zu kommen. Es war einige Zeit vergangen und Gravens Kopfschmerzen waren verschwunden. Die Sonne ging langsam auf und mit der Zeit wurde es heller. Man hörte auch schon Blutfliegen umherschwirren und Kreische der Scavenger drangen durch die dichten Bäume aus dem Wald. Der Jäger stand auf und machte sich auf den Weg ins Neue Lager. Als er etwas später zu einer kleinen Holzbrücke kam, sah er sich um. Ja, er konnte sich an diesen Ort erinnern. Über die Brücke und durch den Wald kam man in den Sumpf. Nun schlug er diesen Weg ein, da das Sumpflager näher war und er sich dort sicher hätte verpflegen lassen können. Der vor ihm stehende Wald war groß und so groß, dass es sich der Jäger nicht leisten konnte ihn zu umgehen. Er musste hindurch und sich dort vor den Tieren in acht nehmen. Während er möglichst leise durch den Wald schlich, sah er sich immer wieder um und dann entdeckte er plötzlich einen Ork. Und als ob nicht einer genug wäre, standen daneben noch zwei weitere. Graven hatte keinen Plan, wie sich diese drei hierher verlaufen hatten. Schnell duckte er sich und sah sich nach einem Versteck um. Ein nahe liegender Busch erwies sich als perfekt und der Jäger versteckte sich hinter jenem. Die Orks blockierten Graven den direkten Weg ins Sumpflager und darumsste der Jäger einen anderen Weg finden. Vorsichtig versuchte er die Orks zu umgehen und dadurch einen Kampf zu vermeiden. Als er es dann schließlich geschafft hatte und den Weg frei hatte, spitzte einer der Orks seine Lauscher und drehte sich in die Richtung von Graven. Er stand auf und ging langsam auf ihn zu. Graven begann zu schwitzen als er dies bemerkte und suchte unauffällig hinter einem Baum Deckung. Daraufhin blieb der Ork stehen, bewegte kurz seine Nasenhöhlen und zog, ahnend das Gefahr in der Luft lag, seine Axt. Lautlos holte Graven auch sein Schwert hervor und wartete angsterfüllt ab. Er musste einen Kampf vermeiden, doch die Frage war: wie? Kurzerhand griff er nach einem Stein, der neben ihm am Boden lag. Dann wartete er gespannt ab, bis der Ork nahe genug war. Vorsichtig schritt jener weiter und wandte seinen Kopf in alle Richtungen, um nicht überrascht zu werden. Als er schlussendlich neben Graven stand und stehen blieb, wollte er seinen Blick nach unten auf den Jäger werfen, als ein lautes Geräusch von der anderen Seite ertönte. Der Jäger hatte den Stein geworfen, um den Ork abzulenken. Schnellstmöglich holte er nun zum Hieb aus und schlug dem Ork mit aller Kraft den Arm ab. Gleich darauf stand er auf und lief um sein Leben. Der Schrei der im selben Moment zu hören war übertönte alles was man sich in diesem Augenblick hätte vorstellen können. Der Jäger war nun entkommen, allerdings für nicht allzu lange. Die beiden übrig gebliebenen Orks nahmen die Verfolgung auf. Ermüdet und leicht verwirrt blieb Graven auf einem Pfad stehen und wusste nicht wo er war. Vor ihm sollte das Sumpflager stehen, doch das einzige das er erblickte, war eine meterhohe Holzwand. Vollkommen wirr im Kopf, schleppte er sich entlang der Wand an einen ihm wohlbekannten Platz. Es sah so aus, als hätten ihn seine Verfolger vergessen und somit beruhigte sich der Jäger für eine kure Zeit. Damit war es wohl vorbei und er bestritt seinen Weg weiter. Nach einiger Zeit jedoch, änderte sich die Temperatur raschartig. Plötzlich wurde es kälter und als er zum Fluss hinuntersah, war dieser halb gefroren. Graven wusste sich nicht zu helfen und war vollkommen verwirrt. Soweit er sich erinnern konnte, hatte es in der Barriere niemals kaltes Wetter gegeben. Höchstens Regen, da die Barriere anscheinend die Kälte verdrängte. Trotzdem konnte er sich kaum vorstellen, wie es zum Gefrieren des Flusses kommen konnte. Und das nur in diesem Gebiet, davor hatte es das selbe Klima gehabt. „Komisch.“, sprach der Jäger vor sich hin und grübelte eine Weile nach. Doch dann traf ihn erst der wahre Schock, als er sah was mit der Region um das Neue Lager geschehen war – es hatte sich zu einer Eiswüste verwandelt. Graven konnte es kaum glauben und wollte seinen Augen erst recht nicht mehr trauen. Aber es war nun mal so und er hätte es nicht ändern können. Was der Jäger jedoch schnellst möglich in Erfahrung bringen wollte war, was sich während seiner Abwesenheit in der Barriere zugetragen hatte. Nun wandte er und machte sich auf den Weg ins Alte Lager, schnellstmöglich. |
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04.02.2003, 17:57 | #1318 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Im Minental -
Der Jäger ging an Bäumen und Felsen vorbei, immer weiter in Richtung des Alten Lagers, seiner alten Heimat. Er wusste zwar, dass man ihn sofort in Haft nehmen würde, dennoch drang ihn die Begierde nach Antworten immer weiter nach Osten. Nach kürzester Zeit hatte er die kleine Holzbrücke erreicht und musste nur noch durch den vor ihm liegenden Wald. Vorsichtiger Weise kletterte er zuerst auf einen der Bäume und legte seinen Weg durch die Baumkronen fort. Es war nicht mehr weit und als Graven einige Geräusche vernahm, ging ihm durch en Kopf, dass es Molerats hätten sein können. Doch als der Jäger genauer hinhorchte, viel ihm auf, dass der Ton sehr verwandt klang. Ein tiefes Gebrüll hallte durch die Blätter hervor und der Jäger versuchte sich mit Hilfe der Zweige etwas besser zu verstecken. Dann spähte er nach unten und im nächsten Moment rannten zwei wutentbrannte Gestalten unter seinen Beinen vorbei. Beim näheren Hinsehen bestätigen die riesigen Köpfe und Waffen die die Gestalten trugen, dass es Orks waren. Es schien so, als würde einer den anderen Jagen. „Verflucht, das kann doch nicht sein. Unmöglich das Orks sich so nahe dem Lager aufhalten. Ich frage mich, warum die Gardisten noch nicht zu hören sind. Sie müssen doch die Orks schon bemerkt haben..“, immer wieder versuchte Graven Antworten auf die komischen Geschehnisse in den letzten paar Stunden zu finden, hoffnungslos. Nun führte er möglichst leise seinen Weg über die Äste und Zweige fort und kam bald an den Waldrand. Eine dichte Blätterwand versperrte dem Jäger die Sicht und er teilte sie entzwei, sodass es ihm möglich war, das Alte Lager zu erblicken. Zuerst musste er die Augen kurzzeitig zusammenkneifen, um sich ans, noch so schwache, Sonnenlicht zu gewöhnen. Was Graven danach erblickte, hätte er seinen schlimmsten Alpträumen niemals für möglich gehalten. Es war eine Verwüstung, wie sie die Menschheit höchstwahrscheinlich noch nie zuvor gesehen hatte. Als hätte ein von den Menschen verärgerter Gott gewütet. Der Außenring war völlig zerstört und halbverkohlte Leichen lagen verstreut in der Gegend. Orks hatten Lager aufgeschlagen und sich rund um die Burg aufgestellt. Sie schienen sich wohl darauf eingestellt zu haben, für eine längere Zeit hier aufzuhalten. Dies wurde erdeutlicht, durch aufgehängte Scavenger, die anscheinend als Proviant dienten, und viele Zelte. Lagerfeuer wurden vor jeder Hütte entfacht und die Bestien saßen rund um das Feuer, um in der Kälte nicht zu erfrieren. Die Sonne war gerade untergegangen und Graven konnte es immer noch nicht fassen. Es gleichte einem Schlachtfeld, welches zugleich als Friedhof dastand. An den Burgmauern waren Gardisten aufgestellt und so gut Graven erkennen konnte, schien es ihm, als würden sich „Ritter“ in der Burg befinden. Der Jäger musste einen Weg finden, sich in die Burg zu schleichen, ohne die Aufmerksamkeit der Orks zu erwecken. Doch dies würde er am nächsten Tag wagen. Nun ließ er wieder den Blättervorhang zusammenfallen und suchte seine alte Baumhütte, die er einst in der Nähe aufgebaut hatte. |
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04.02.2003, 18:43 | #1319 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Im Minental -
Es war Morgen. Der vollkommen verwirrte Jäger hatte kaum die Augen geschlossen, geschweige denn geschlafen. Er hätte es bestimmt nicht gewagt einzuschlafen, um dann von Alpträumen, die den Friedhof um die Burg darstellten, geplagt zu werden. Vergessen konnte er bestimmt nicht, was er am vorigen Tag gesehen hatte. Immer noch suchte er eine Erklärung dafür, was sich zugetragen hatte, doch die Antwort musste er sich von jemand anderem holen. Nachdem sich Graven ausgeruht hatte, stand er auf und zog sich an. Gleich darauf verlies er seine Hütte und kletterte durch die Baumkronen bis hin zum Fluss. Er wollte es wagen, die Aufmerksamkeit der Gardisten zu erwecken, ohne von den Orks bemerkt zu werden. Langsam kletterte er am Waldrand den Baum hinunter und schlich sich fast unbemerkt an das Flussufer. Dort suchte er sich, zwischen einigen Schilfrohren, eine Möglichkeit unerkannt zu bleiben. Nun sah er sich um und erkannte einen Gardisten an der Burgmauer patrouillieren. Jetzt konnte er den Pfeil mit dem kurzen Text, den Graven am letzten Abend geschrieben hatte, hervorholen und versuchen ihn unbemerkt für die Orks, jedoch bemerkbar für den Gardisten gegen die Burgmauer zu schießen. Möglichste leise holte er ihn aus dem Köcher heraus und spannte ihn ein. Da die Burg in recht großer Entfernung lag, musste Graven die Sehne weit genug zurückziehen, um den Pfeil auch weit genug schießen zu können. Noch dazu musste er das Gewicht des Zettels mitberechnen. Wind blies keiner, somit hatte er es ein wenig leichter. Aus der Hocke visierte der Jäger nochmals die Mauer hinter dem Gardisten an und lies die Sehne los. Blitzschnell düste der Pfeil in Richtung der Burg und traf knapp die linke Schulter des Gardisten. Dieser fiel vor Schreck beinahe um und bemerkt anfangs den Pfeil nicht. Als er jedoch schnell in die Hocke ging, um seine Armbrust heraus holte, fiel ihm der am Boden liegende Pfeil auf. Langsam steckte er die Armbrust zurück und rollte den Zettel der an der Pfeilspitze befestig war, auf. Nachdem er zu Ende gelesen hatte, stand er auf und spähte in Richtung des Flussufers. Graven bemerkte, dass der Gardist ihn so nicht erkennen würde, hob daher kurz seinen Bogen hoch und winkte ihm damit zu. Nachdem er auf sich aufmerksam gemacht hatte, wurde er auch schon gesehen und der Gardist hob seine Hand. Danach zeigte der Gardist einige Male auf Gravens Zettel und machte ihm durch eine Hin- und Herbewegung seines Zeigefingers klar, dass dies anscheinend keine so gute Idee war. Danach zeigte er in die nördliche Richtung entlang der Burg. Der Jäger wusste anfangs nicht, was damit gemeint war, als er dann eine riesige Ramme entdeckte, die zum Teil in der Burgmauer eingeschlagen hatte, wurde ihm alles klar Schnell, aber immer noch vorsichtig, rannte Graven am Flussufer entlang bis hin zur Brücke am Südtor. Dort musste er sich kurzzeitig verstecken, um von einigen vorbeipatrouillierenden Orks nicht überrannt zu werden. Nachdem die Gefahr vorüber war, kam Graven aus dem Wasser hervor und sah sich nach in der nähe stehenden Orks um – keiner da. Nur einige Ork-hunde, welche sich gerade an etwas Scavengerfleisch vergriffen. Somit war der Weg frei. Der Jäger machte sein Schwert bereit, holte seinen Bogen heraus und spannte ihn mit einem Pfeil. Gleich darauf lief er so schnell er nur konnte direkt zur Ramme und achtete während dessen darauf nicht gesehen zu werden. Doch als er sein Ziel endlich erreicht hatte, brüllte plötzlich etwas hinter ihm auf. Graven stoppte und drehte sich um. Er konnte kaum glauben, das dies ein Ork war. Es war eine Bestie, mit einer richtigen Soldatenrüstung und einem geschmiedeten Schwert – ein Ork, aber ausgebildet und mit einer kräftigen Statur. Er sah auf den ersten Blick hin aus wie ein Mensch mit einer mächtigen Rüstung. Des Jägers blut begann zu gefrieren, als der Ork auf ihn zu rannte. Dennoch musste er sich irgendwie bewegen und versuchte dem Biest zu entwischen. Er schoss mit dem gespannten Pfeil auf den Ork, doch der Pfeil prallte ab. Schnellstmöglich spannte er einen weiteren Pfeil ein und zielte diesmal auf den nicht gepanzerten Teil seines Feindes. Mit einem gezielten Schuss in das Linke Bein, fiel die Bestie zu Boden. Doch die Gefahr war noch lange nicht vorbei, denn der Ork stand auf, nahm seinen Zweihänder auf und griff nochmals an. Diesmal nicht so schnell, aber dennoch. Gleich darauf holte Graven einen zweiten Pfeil heraus und spannte den Bogen. Er zögerte einen Augenblick als er sah, wie nah ihm der Ork schon gekommen war, doch als die Sehne mit Pfeil gespannt war, visierte der Jäger diesmal das andere Bein an und schoss den Pfeil ab. Der Ork schrie nochmals auf, versuchte sich aber wieder aufzurecken. Es war, als würde er keine Schmerzen fühlen, doch trotzdem hatte er zwei Verletzungen, die nicht einfach so zu umgehen waren. Als Graven sah, dass er Ork wieder kurz davor war, aufzustehen und nach seinem Schwert zu greifen, lies der Jäger seinen Bogen fallen und holte sein Schwert heraus. Danach rannte er unaufhaltsam in Richtung des Orks und stieß ihm mit der Klinge in den Rücken. Er drehte die Klinge noch einige Male hin und her, um sicher zu gehen, dass der Ork tot war und steckte sie erst dann wieder weg. Leicht ermüdet ging er wieder seinem Bogen entgegen und kurz bevor er ihn aufheben wollte, war ein leichtes Stampfen des Erdbodens zu spüren. Als Graven nach hinten sah, wurden seine Augen ruckartig größer. Eine Herde wutentbrannter Orks lief gerade in seine Richtung und hätte sich durch nichts aufhalten lassen. Graven legte schnell den Bogen um und suchte nach einer Möglichkeit zu verschwinden. Ein komisch Ritter hatte ihn entdeckt:“Los, hier rauf. Beeil dich!“ Dabei wies er auf die Ramme welche direkt nach oben in die Burg führte. Wie vom Teufel gejagt lief Graven hinauf und lies sich auf der Burgmauer nieder. Die Orks hatten bemerkt, dass er verschwunden war und wussten anscheinend schon, dass sie nicht nach oben klettern könnten. Einige von ihnen brüllten noch vor sich hin, aber die meisten hatten sich inzwischen abgewandt und waren verschwunden. Graven blickte hinauf zum Ritter, dessen Rüstung nur so in der Morgensonne glitzerte. „Sei gegrüßt!“, begrüßte ihn der Ritter, den Graven am vorigen Tag noch für einen hohen Gardisten gehalten hatte. |
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04.02.2003, 20:23 | #1320 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Lagerfeuer für allgemeine Gespräche über die Gilde #3 -
Hey Leute, passt mal nen mom auf. ALso, eigentlich hätte das nur ein kleiner scherz werden sollen, aber zum schluss wurde es schon absolut komisch. ich hab in meinem ganzen leben noch nicht so viel gelacht folgendes: eray und ich wollten clay einen streich spielen, weil er mich ein klein wenig geärgert hat (wirklich nur ein wenig, was er irgendwie komischerweise abstreitet). und rausgekommen ist eben das geilste was mir jemals unter die lachkrämpfe gekommen ist :D quote: goil, oda? :D |
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04.02.2003, 20:41 | #1321 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Lagerfeuer für allgemeine Gespräche über die Gilde #3 -
Hehe, sollte nur ein kleiner Vorgeschmack auf meine "Rückkehr" sein. Ich denk mal, wir sollten vielleicht ne Quest machen. Ja, genau, das is es: Ich komm zurück und alle haben angst vor mir und ihr kämpft alle gegen mich und keiner hat ne chance und ich bin der stärkste und ich bring alle drachen um und krieg die macht von beliar und und und ... ;) ne, sollte aber nur ein kleiner scherz gewesen sein. |
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05.02.2003, 08:08 | #1322 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Lagerfeuer für allgemeine Gespräche über die Gilde #3 -
Hey Tauro, wenn ich wüsste wer du bist, würd ich dir auch gratuliern... ne, bin ja nicht so. Herzlichen Glückwunsch! ;) @Cain, Chris Ich will auch bei euch mitmachen, schließlich bin ich der 2t beste ut-player österreichs! (glaub ich mal) |
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05.02.2003, 08:14 | #1323 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Der Lehrmeisterthread #3 -
@Rat Wie siehts nun aus? Ich bin nun voll und ganz da (und weggkriegen werdet ihr mich bestimmt nicht gg). Kann ich nun den Posten als Armbrustbauer bekommen? |
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05.02.2003, 08:24 | #1324 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Die Garde Innos' im RPG #1 -
Ähm, Leute. Ich hab gelesen, das wir zwei Schmiede in Khorinis haben, aber keinen in der Burg. Ich weiß zwar im Moment nicht wie es dort so genau aussieht, aber irgendwie denk ich mir mal, das die dort auch einen gebrauchen könnten, oder gibts schon nen NPC der die Arbeit macht? |
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05.02.2003, 19:47 | #1325 | ||||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Die Burg im Minental -
Mit leicht zugekniffenen Augen blickte Graven seinem gegenüber an und stand danach auf. Er blickte ihn anfangs etwas komisch an, da ihm seine Rüstung nicht vertraut war, ab dann brachte auch er seine Lippen zum Sprechen. „Sei gegrüßt! Mein Name ist Graven. Ich schätze, dass sich Gomez Schergen wohl kaum mehr hier aufhalten. Aber, wer zum Teufel seid ihr, und wo kommt ihr her?“ Der Ritter blickte ihn verdutzt an. „Gomez? Ein solcher jemand ist mir nicht bekannt. Mein Name ist Udar und ich bin Paladin des Königs. Da du anscheinend ein ehemaliger Gefangener bist, sollten wir dich sofort festnehmen, aber unsere Zellen sind schon voll und einen Kämpfer der von draußen kommt, könnten wir noch gut gebrauchen. Wir kommen alle aus der Stadt Khorinis, außerhalb der Barriere. Falls du es nicht weiß, sie wurde vor einigen Wochen zerstört und die Gefangenen strömten nur so aus diesem Gebiet heraus. Man nimmt an, dass Drachen hergekommen sind und all das Unheil angerichtet haben. Daher sind auch Drachenjäger aus anderen Gebieten des Landes hergekommen.“ „Unglaublich, aber so langsam ergibt das alles hier einen Sinn. Nun denn, wer ist dein Vorgesetzter?“, fragte Graven nach. „Lord Garond, aber zu ihm dürfen nur Angehörige der Garde Innos’ vortreten.“ „Wo befindet er sich denn zur Zeit?“ „Er ist im Haupthaus, gegenüber der Schmiede. Wenn du mit ihm reden willst, kann ich dir raten es gar nicht erst zu versuchen. Außer du bringst Nachrichten von einem unserer Außenposten.“ „Ihr habt hier Außenposten aufgestellt?“ „Ja, aber sie können weder verlassen noch irgendwie erreicht werden. Wir brauchen jeden Mann und Verstärkung ist noch lange nicht in Sicht.“ „Gut. Habt Dank für die Hilfe.“, meinte Graven und ging langsam dem alten Erzbaronenhaus entgegen. Während seines Weges sah er sich um und bemerkte das er von allen Seiten angestarrt wurde. Überall standen Ritter und Paladine, mit noch mächtigeren Rüstungen. Die alte Schmiede wurde als Lager benutzt und ein Waffenstand wurde davor aufgestellt. Schwer bewaffnet und gut ausgerüstet. Auch hier waren die Mauern leicht verbrannt, jedoch hatten sie immer noch stand gehalten seit dieses Feuer ausgebrochen war, oder was es auch immer gewesen sein mag. Plötzlich wurde Graven von einem der Krieger angesprochen. „Hey, du da. Wer bist du, und wie kommst du hier herein?“, fragte ein am Lagerfeuer sitzender Gardist. Der Jäger drehte sich nach der Stimme um und erkannte seinen Ansprechpartner. „Mein Name ist Graven und ich war einst ein Mitglied dieses Lagers. Wie ist dein Name?“ „Ha ha ha. Du bist also ein Gefangener der Kolonie? Welch-„ „Falls du ein Problem damit hast, kannst du es mir ruhig sagen. Deine Kehle durchzuschneiden und sie danach auf diesem Lagerfeuer zu braten wäre käme mir gerade recht.“ „Ho ho ho. Das sind ja große Worte. Mein Name ist Jeli. Wie bist du denn hier hineingekommen? Doch nicht alleine, das wäre praktisch Selbstmord gewesen.“ „Doch … alleine. Jedoch wusste ich nichts von der Belagerung der Orks und darum bin ich allein hier. Sind alle Gefangenen dieses Lagers getötet worden? Oder haben es auch einige überlebt?“ „Nunja, mir ist nur erzählt worden, dass ein Feuerdrache die Burg angegriffen hat und mit ihm die Orks. Die meisten sind geflüchtet und viele sind währenddessen getötet worden. Überlebt hat es sich jemand, aber wie viele es gewesen sind, weiß keiner so genau.“ „Hmm, gut. Danke für die Informationen. Wir sehen uns dann noch.“ „Ja, du bist schon in Ordnung.“ Dann verlies Graven den Gardisten und machte sich auf den Weg zum Eingang ins Erzbaronenhaus. „Halt, wer bist du?“ „Mein Name ist Graven und ich will zu eurem Vorgesetzten.“ „Lord Garond empfängt kein Drachenjägerpack. Los, mach das du hier verschwindest.“ „Achte auf die Worte die du von dir gibst, Paladin.“, sprach Graven mit einer leicht angeekelten Stimme und betonte dabei das Wort „Paladin“.“Ich will nur das du mich zu Lord Garond vorlässt, damit ich mit ihm reden kann.“ Die Wache war anscheinend wütend geworden. „Du bist also kein Drachenjäger?“ „Nein, bei weitem nicht. Ich will mich eher in den Dienst deines Königs stellen. Meine Fähigkeiten könnten euch bestimmt nützlich sein.“ „Fähigkeiten? Welche Fähigkeiten besitzt denn Abschaum wie du?“ „Die, einem Drachenjäger oder auch einem Paladin die Eier rauszureißen, wenn du darauf hinarbeiten möchtest.“ „Gut, ich lasse dich passieren. Lord Garond wird sich bestimmt deiner annehmen. Darauf kannst du wetten.“ Graven grinste, als er an der Wache vorbei das Haus betrat. Er wollte diesmal erst gar nicht wissen, wie es im Inneren aussah. Seinen Kopf hielt er gesenkt während er durch die Küche den Saal betrat. Wie von ihm vermutet, hatte Garond es sich genau so wie einst Gomez, auf dem mächtigen Königsstuhl, gemütlich gemacht. Als Graven den Saal betrat, wurden alle Augen auf ihn gerichtet und es herrschte Stille im Raum. Der Jäger stellte sich dem Lord gegenüber und nahm seine Kapuze ab. „Lord Garond. Mein Name ist Graven. Ich bin ein ehemaliger Gefangener der Kolonie, jedoch zu Unrecht verurteilt. Ihr möget mich nicht allzu lange kenne, jedoch nehme ich an, dass ihr meine Dienste bestimmt gut gebrauchen werden könntet.“, der Jäger sprach zu Ende und wartete auf eine Antwort des ihm gegenübersitzenden Lords. Es schien so, als würde dieser über die Worte die Graven von sich gegeben hatte, nachdenken, jedoch hatte er schnell eine Antwort gefunden und antwortete. „Hmm. Du scheinst mir ein recht guter Mann zu sein, jedoch muss ich deinen Vorschlag erstmal abschlagen. Ich kann dich aber auf Wunsch auf eine Probe stellen und wir können danach weitersehen.“ „Ja, das wäre mir recht.“ „Gut, dann hör gut zu, denn ich wiederhole mich nur ungern: Ich schicke dich nach Khorinis und du übergibst diesen Brief hier an den Paladin Clay. Danach wirst du mir einen Armbrustbauer aufsuchen und ihn hierher bringen, er soll dann die Armbrüste meiner Männer verbessern und neue anfertigen. Es ist eine schwierige Aufgabe, jedoch die einzige Möglichkeit deine Loyalität unter Beweis zu stellen. Einer der Händler soll dir genügend Nahrung und Wasser zur Verfügung stellen. Sag ihm einfach, dass ich dich geschickt hätte.“ „Es stellt mir kein Problem dar. Ich werde zurückkehren.“ „Gut, somit möge Innos’ eine hütende Hand über dich halten und dir deine Hin- und Rückreise unbeschwert ermöglichen.“ Mit diesen Worten, bedeckte Graven seinen Kopf wieder und marschierte aus dem Saal hinaus. Danach ging er zum Händler, holte sich etwas Verpflegung und wartete die Dunkelheit ab. Als der Jäger gerade dabei war die Burg über die Ramme zu verlassen, sprach Jeli ihn nochmals an. „Viel Glück. Das könnte dir nicht schaden.“ „Hehe. Mach dir um mich mal keine Sorgen. Du wirst mich schneller wieder sehn als du denkst.“ Danach sprang er von der Burgmauer und verschwand im Nebel. |
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