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Hier bist du in bester Sicherheit. Und wenn du dich nützlich machen willst, frag eine der Amazonen am Eingang wegen dem Wachdienst. Ich hab den genauen Dienstplan nicht im Kopf.
Sie schaute hinauf zum Mond, der schon lange die Sonne verdrängt hatte.
Wie bist du eigentlich hierher gekommen? Was ist dir widerfahren?
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Mylanaa hörte schweigend ihrer Geschichte zu. Als sie geendet hatte, nickte sie schwach.
Eine schreckliche Geschichte. So oder so ähnlich ging es jeder hier von uns. Du wirst viele Gleichgesinnte finden.
Sie wandte sich zum Haupthaus.
Also, wie gesagt, schau dich um, ich werde mich jetzt zurückziehen. Gute Nacht.
Damit verschwand sie im Hauptgebäude.
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*wink* :D
Mist, schon wieder einer durchschaut. Wir müssen uns eine neue Taktik ausdenken...
;)
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Mylanaa kam aus dem Haus der Königin und steuerte zielstrebig auf die Ställe zu. Ihr Scavenger war schon wieder am Frühstücken, dass diese Viecher auch immer essen mußten. Sie schob das Tier unsanft vom Fressen weg und machte es reisefertig. Der Scavenger quiekte leicht, ließ sich aber sonst willig herumzerren.
Ich sehe Nellas hat gute Arbeit geleistet... murmelte die Königin vor sich hin.
Dann führte sie das Tier hinaus in den Hof.
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Mylanaa stieg auf und schaute von oben zu Nellas herunter.
Ja er ist wieder brav. Du hast das gut wieder hinbekommen.
Sie klopfte dem Tier beruhigend auf den Hals.
Ich habe etwas im Sumpflager zu erledigen, und zwar alleine.
Wenn sie nur daran dachte, jeder der mitkäme würde sie wohl für verrückt erklären. Außerdem wollte sie ja hauptsächlich auch wegen einer Handelsbeziehung dorthin, und da würde eine freche kritische Amazone wie Nellas sicher nicht sehr hilfreich sein. Aber das sagte sie ihr lieber nicht.
Solang ich weg bin kümmerst du dich bitte um dringende Lagerangelegenheiten.
Damit gab sie ihrem Scavenger die Sporen und ritt aus dem Lager.
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Mylanaa stieg auf und schaute von oben zu Nellas herunter.
Ja er ist wieder brav. Du hast das gut wieder hinbekommen.
Sie klopfte dem Tier beruhigend auf den Hals.
Ich habe etwas im Sumpflager zu erledigen, und zwar alleine.
Wenn sie nur daran dachte, jeder der mitkäme würde sie wohl für verrückt erklären. Außerdem wollte sie ja hauptsächlich auch wegen einer Handelsbeziehung dorthin, und da würde eine freche kritische Amazone wie Nellas sicher nicht sehr hilfreich sein. Aber das sagte sie ihr lieber nicht.
Solang ich weg bin kümmerst du dich bitte um dringende Lagerangelegenheiten.
Damit gab sie ihrem Scavenger die Sporen und ritt aus dem Lager.
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Eine Staubwolke bewegte sich auf das Sumpflager zu. Als sie näherkam, erkannte man eine Amazone auf einem Scavenger dahingaloppieren, die Haare flogen im Wind und der muskulöse Scavengerkörper glänzte in der Sonne. Als sie am Lagereingang angekommen war, band sie das Tier an einen Baum und hoffte dass kein Sumpfhai vorbeikam, sonst würde sie wohl heim laufen müssen...
Mylanaa überlegte wo sie beginnen sollte. Eigentlich war sie ja zum Handeln gekommen. Aber sie wollte auch mal schauen wie es dem fremden ging, der vor ein paar Tagen bei ihnen im Lager gestrandet war. Deshalb wäre Nellas auch nicht so nützlich gewesen hier.
Sie fragte also die Wachen nach einem gewissen Radeck. Sie zeigten ihr den Weg zu einer Hütte etwas abseits. Mylanaa dankte ihnen und ging zu der Hütte. Innen war es dunkel und zurest sah sie gar nichts.
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Mylanaa fuhr erschrocken zusammen. Zuerst hatte sie gedacht dass er weg war und die Hütte leer. Aber als seine Stimme erklang und ihre Augen sich an die Dämmerung gewöhnt hatten, erkannte sie etwas auf dem Bett.
Entschuldigt die Störung, ich wollte sehen wie es euch geht...ähm...darf ich eintreten?
Unschlüssig stand sie an der Türschwelle.
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Zögerlich trat Mylanaa ein, rückte einen Stuhl heran und ließ sich darauf nieder.
Danke, mir geht es gut. Ich war gerade hier zum Handeln und wollte mal schaun wie es euch geht, nach dem etwas unsanften Empfang in unserem Lager. Sie wußte selbst nicht was sie zu dieser Freundlichkeit veranlasst hatte. Aber jetzt war sie hier, es gab kein zurück mehr.
Sie musterte den Krieger. Da er im Bett lag, mußten die Verletzungen doch schwerer gewesen sein als sie angenommen hatte. Aber sonst sah er schon wieder ganz fit aus.
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Mylanaa schaute skeptisch zu den Getränken. Aber der Ritt hierher hatte sie durstig gemacht, sie spürte wie alles in ihr nach etwas Flüssigem verlangte.
Gern. Was habt ihr denn da?
Den Standort nicht verraten, interessant. Sagte er das jetzt nur so oder war das sein Ernst? Sie konnte es sich kaum vorstellen, das hier war zwar das Sumpflager, aber es waren immer noch Männer. Na, vielleicht konnte sie ja noch mehr aus ihm herausbekommen. Sie lächelte ihn an.
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Mylanaa stand auf und ging zum Tisch, auf dem sich ein voller Wasserkrug befand. Während sie sich etwas einschenkte, wunderte sie sich über die neugierigen Fragen.
Unser Lager ist ein Lager aus geflüchteten Frauen. Die meisten kommen aus dem Alten Lager. Als ich hier hereinkam, stand es schon. Ich bin dazugestoßen, nachdem ich einige Wochen im Alten Lager verbracht habe.
Sie hatte sich wieder auf den Stuhl gesetzt, das Wasser in der einen Hand, die andere auf die Lehne gelegt.
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Es war einmal vor 2 Minuten, als der Postmann zur Schwiegermutter folgendes sagte indem er sie fest umarmte und ihr etwas wertvolles, nämlich ein außergewöhnliches Bügelbrett überreichte, welches kuschelig und aufgeweicht wie es nicht im bilderbuche stehen sollte war, in die Hände eines Callgirls gestützt, die gänzlich ohne viel Aufsehen den wunderbaren Mud auf ihrem völlig kaputten, aber noch einigermaßen liebevoll zusammengeschnittenen Bett in einem Kornfeld liegt, da und fault inzwischen leicht
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Nein, ich hatte ihr noch ein paar mal gemailt, aber sie hat nie geantwortet. Schade...
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Mylanaa schaute ihn prüfend an. Ungewohnte Worte aus dem Mund eines Mannes. Aber sie wollte nicht mit ihm über die Zustände im Alten Lager reden, das deprimierte nur. Die Amazone setzte ihre Lippen an den Becher und trank einen Schluck wasser. Erfrischend.
Ihr seid also noch ganz neu hier? Was ist eure Aufgabe in diesem Lager?
Ihr Blick fiel auf ein kleines Wassertierchen, dass sich seinen Weg durch die Bodenritzen suchte. Ganz in Gedanken versunken beobachtete sie es.
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Deshalb hat Champ ja auch so eine kleine sig, damit das niemand von ihm behaupten kann.;)
Wie stehts jetzt mit dem Handeln? Mein char ist grad im Lager und wird da morgen auch noch sein, also wenn ihr die Gelegenheit ergreifen wollt...
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Nette Idee, aber das Lager besteht fast nur aus Zweitchars, deshalb lohnt es sich eigentlich nicht. Nicht dass die 2.chars schlechter wären, aber ich hätte schon gerne noch ein paar "echte" amazonen...
Also macht Werbung!!! *schrei*:D
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Och wie süss. Aber ihr habt übersehen dass ich eine verwundete Geisel habe. :D :D
Donnra wird sich freuen über ein neues Opfer...und da kann euer verpennter Schläfer auch nichts machen.
Ihr könnt unser lager ruhig entdecken, Radeck ist ja auch schon reingestolpert...
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Aulando als Mann? *liebernichtfrechwerd*;) :D
naja wenn ihr uns was zum Handeln bringt lassen wir ihn vielleicht sogar rein, aber er sollte sich lieber vor Nellas in acht nehmen, die ist ein bisschen übermütig...
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Milch? Von Nellas? Viel Spaß beim beschaffen...:D
Aber ich flick dich hinterher nicht wieder zusammen...
und die schwangere was shota, aber die ist ja jetzt gesperrt...
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ICH?!
wo soll ich die denn herbekommen...
aber wenn ihr den Schattenläufer nicht braucht, ich such schon lang nach einem neuen Bettvorleger...:D
[edit]Shotas Sperrung war ein Versehen, aber jetzt lässt es sich leider nicht mehr rückgängig machen..[/edit]
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Es wurde spät, die Sonne war schon lange verschwunden und die Nacht brach herein. Heute würde sie wohl nicht mehr zurückreiten können, außerdem waren ihre Geschäfte hier noch nicht erledigt. Mylanaa stellte das Wasserglas ab.
Könnte ich hier vielleicht irgendwo die Nacht verbringen? Es ist schon zu spät, und ich wollte noch etwas hier erledigen.
Sie schaute Radeck fragend an.
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Mylanaa schaute ihm verwundert nach. Sowas hatte sie auch noch nicht erlebt. Aber jetzt war er schon weg, was sollte sie machen. Also schloß sie die Tür, legte die Rüstung ab und ging dann ins Bett. Nur der etwas modrige Geruch des Sumpfes irritierte sie, ließ sie noch eine weile wachbleiben.
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Es war ein kurzer und traumloser Schlaf gewesen, den Mylanaa hinter sich hatte. Mit geöffneten Augen lag sie regungslos im Bett, irritiert von den fremdartigen Geräuschen des Sumpfes und dem eigenartigen Geruch. Seltsame Vögel sangen hier ihr Morgenlied, teilweise kannte sie die Singstimmen gar nicht, oder waren das etwa gar keine Vögel? Konnten Sumpfhaie eigentlich singen?
Was für absurde Gedanken sie mal wieder hatte. Lag wahrscheinlich an der Umgebung, Mylanaa war sich sicher dass das Sumpflager eine große Glocke Qualm umgab dass die Sinne täuschte. Schon als sie das letzte mal hier gewesen war, mit Nek und der seltsamen Begegnung, hatte sie sowas vermutet.
Plötzlich spürte sie eine schnelle unangenehme Berührung an ihrem Bein. Eine große haarige Spinne hatte die Abkürzung über die Amazone genommen, um von der Wand auf den Boden zu kommen. Erschrocken zuckte Mylanaa zusammen, unterdrückte einen Schrei und rappelte sich auf. Den Körper an die Wand gepresst und die Knie mit den Armen umschlungen saß sie auf dem Bett und beäugte skeptisch den Übeltäter auf dem Hüttenboden.
Eine Amazone die sich von einer Spinne in die Ecke treiben ließ...hoffentlich erfuhr das nie jemand... Das Tier krabbelte weiter in Richtung Tür. Mylanaa widerstand der Versuchung es mit dem nächstbesten Gegenstand der ihr in die Finger kam zuerschlagen und entspannte sich langsam wieder.
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Mylanaa hatte stumm beobachtet, wie der Novize die Spinne zertrat und draußen im Gras abwischte. Sie schluckte. Dann bemerkte sie plötzlich wie eingekauert sie da saß. Was sollte er von ihr denken? Schnell streckte sie die Beine aus und lächelte etwas gezwungen.
Ach, ich hatte einen seltsamen Traum. Nichts weiter.
Sie warf noch einen Blick auf die Stelle, wo nur noch ein kleiner Fleck verriet dass sich dort vor kurzem noch etwas befunden hatte, und stand dann, ein bisschen tolpatschig noch, auf, und kam zum Tisch.
Ich danke euch für eure Gastfreundschaft. Ihr hättet mir aber auch ruhig irgendeine leere Hütte geben können...
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Also ein Schattenläufer als Haustierchen ist schon etwas hochgegriffen, findest du nicht? Auch wenn du ihn nicht als Waffe benutzen willst, allein die MÖGLICHKEIT ihn als Waffe zu benutzen langt schon. Schließlich ist das eines der mächtigsten Tiere.
Aber ich frage mich was das alles in unserem Verbindungsthread zu suchen hat..
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