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Genau, hier gehts friedlich zu, oder wollt ihr dass wir uns entsetzt wieder abwenden?;)
ok, ihr habt einiges an Handelssachen zu bieten (sumpfkraut, Sumpfkraut und Sumpfkraut, nicht wahr?:D ) da läßt sich doch bestimmt was arrangieren. Seid ihr denn an etwas von uns interessiert? Handelsgüter mein ich, falls da mal wieder ein schlauer was anderes versteht
. Also wir bieten Amazonengebräu, Scavenger und Kunstschmiedesachen. Interesse?
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Mylanaa beobachtete konzentriert die Bewegungen von Nellas. Hier und da gab sie ein paar Kommentare ab, wenn eine Kleinigkeit zu ändern war, aber im Großen und ganzen machte sich die Amazone nicht schlecht für den Anfang. In ein paar Wochen würde sie sicher zielsicher treffen.
Da bemerkte sie aus den Augenwinkeln Menaru herankommen. Bestimmt hatte sie das Schlagen der Speere hierhergelockt. Mylanaa ließ Nellas weitertrainieren und wandte sich an die neue Amazone.
Hallo. Gefällt dir sowas? Wenn du magst kannst du das auch lernen. Oder auch eine andere Waffe, wenn dir das lieber ist. Es ist nicht allzu schwer, ein paar Wochen Training und du wirst sehen wie leicht es geht. Ihr Blick wanderte wieder zu Nellas, die unbeirrt weiter auf die Holzattrappe einschlug.
Nicht zu wild! Lieber weniger Schläge, aber dafür genau berechnete! rief sie ihr zu.
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Na, was seh ich denn da?
Der Sumpf wird immer größer.
Freut mich, besonders weil sich jetzt keiner mehr beschweren kann, die Amazonenkönigin wäre zu freundlich zu Gardisten ;) :D
Also, wie war das doch gleich mit unseren Handelsbeziehungen....? *gg*
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Mylanaa folgte mit den Augen Menarus Finger.
Ach, du möchtest Bogen lernen? Das ist natürlich auch etwas nettes. Erfordert viel Geschick. Wende dich am besten an Nienor, die ist Lehrmeisterin dafür. Ich habe sie heute noch niht gesehen, aber sie muss hier irgendwo sein.
Mylanaa schaute wieder hinüber zu Nellas. Inzwischen machte die Amazone sich selbständig. Sie eilte auf sie zu.
Halt, moment. Nicht so schnell. Du mußt erst die Technik richtig erlernen bevor du ausprobierst. Sie stellte sich mit ihrem Speer neben die Amazone.
Ich seh schon, du langweilst dich mit dem ersten Schlag. Also machen wir weiter. Jetzt lernst du rechts- und linksschläge. Schau her.
Mylanaa zeigte ihr die neuen Kombinationen. Erst ganz langsam, dann schneller und komplizierter.
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139618075 <= die Amazonenkönigin ;)
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Also 1. @Affe: Wer geht denn da schon wieder gleich davon aus dass Amazonen "Dune" nicht kennen? tztz...
Und Handtaschen...wozu braucht eine Amazone sowas? Um das Schwert unterzubringen? :D
Also Crymesser sind schonmal ganz gut...mehr davon...
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Mylanaa beobachtete ein Weilchen wie Nellas auf die Holzpuppe einschlug, dann packte sie selbst die Trainingslust. Sie nahm ihren Speer, stellte sich in Position und fing an die Waffe durch die Luft sausen zu lassen. Es zischte, als die scharfe Spitze die Luft durchschnitt und Mylanaas Haar flog mit ihrer Drehung herum. Sie vollführte eine komplizierte Hiebkombination, ihr Körper bewegte sich elegant zu einem unhörbaren Rhythmus.
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*lol*
wem werdet ihr denn auf den Zahn fühlen? Ich rate euch zum Alten Lager, die brauchen ihre Zähne sowieso nicht mehr.:D
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Mylanaa paßte eine Sekunde nicht auf und verlor kurzzeitig die Kontrolle über ihren Speer. Sie schaffte es allerding noch, dass dieser sich nur in das lockere Erdreich bohrte statt in ihren Fuß, der nur wenige Zentimeter daneben gestanden hatte.
Puh, Nellas, nicht so überstürzt. Das hätte schief gehen können. Naja. Sie wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wegen der richtigen Waffe, ich denke du solltest erstmal richtig mit dem Stock die Grundzüge... Ein aufgeregtes Schreien unterbrach sie. Eine Amazone kam durch das Tor geeilt, in den Armen ein bewußtloses Mädchen. Mylanaa, Nellas und andere umstehende AMazonen kamen hinzu.
Was ist passiert? wo hast du sie gefunden? Mylanaa nahm der erschöpften Amazone mithilfe der anderen die junge Frau ab und zusammen trugen sie sie in die Krankenstation. Unterwegs erfuhr Mylanaa, dass das Mädchen an der Austauschstelle gefunden worden war. Oh nein, dann war sie wohl erst eben in die Barriere gekommen? da stand ihr ja noch ein großer Schock bevor.
Ihre linke Hand ist verletzt. eine Magierin brachte schon eine Salbe.
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Mylanaa schaute freundlich in die Augen der jungen Frau. Sie schien noch sehr jung zu sein. Mitleid überkam sie. Wie konnte man nur so ein junges Ding in die Barrirer werfen. Oder war sie etwa gar nicht geworfen worden? Hineingefallen? Das wäre fast noch schlimmer.
Du bist hier im AMazonenlager. Wir haben dich verletzt aufgelesen, hier wird dir geholfen. ihre Stimme war sanft und warm. Schon wieder eine, aber zumindest sah sie nicht so verstört aus wie die letzte.
Eine Magierin entfernte gerade das Blut an ihrer Hand. Mylanaa sah, dass sich wohl irgendwas durch ihre Handfläche hindurchgebohrt haben mußte. Schrecklich. Welche Qualen mußte sie ausgestanden haben.
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Mylanaa verließ der Mut. Doch wieder eine verstörte. Was war das Leben doch ungerecht! Womit hatte dieses Geschöpf soetwas verdient? Sie warf einen vorwurfsvollen Blick zur Decke, sollte Donnra ruhig wissen was in ihr vorging. Konnte sie nichtmal sowas verhindern?
Dann redete sie beruhigend auf das Mädchen ein. Sie werden dich nicht finden, wer immer dich verfolgt hat. Hier bist du in Sicherheit, niemand kann dir hier etwas tun.
Ihr Blick traf den der Magierin und diese nickte. Ich werde dir etwas beruhigendes geben, nichts schlimmes. sagte diese. Sie versuchte der Frau eine Flüssigkeit in den Mund zu tröpfeln, doch sie wehrte sich mit aller Kraft, es brauchte 4 kräftige Amazonen um sie still zu halten. Nachdem sie die Flüssigkeit widerwillig geschluckt hatte, ließen die Amazonen wieder los und sie begann erneut zu zappeln. Aber langsam setzte die Wirkung der beruhigenden Kräuter ein.
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Mylanaa versicherte sich, dass die verletzte schlief und sich erholte. Dann ging sie hinüber insHaupthaus, stieg in das große leere Bett und war sofort eingeschlafen.
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Mylanaa streckte sich und genoß die Sonnenstrahlen, die zum Fenster hereinfielen. Was ein herrlicher Tag, es konnte nur ein solcher werden, das sagte ihr ihr Gefühl. Und darauf hatte sie sich schon oft verlassen können, auch wenn es sie manchmal auch enttäuscht hatte.
Sie stand schnell auf, holte sich in der Küche etwas zum Frühstücken und trat dann, eine Scavengerkeule in der Hand, hinaus in den Hof. Der Speer steckte griffbereit an ihrer Rüstung.
Mylanaa kam durch das große Eingangstor, nahm im Vorbeigehen die feinen Verzierungen wahr, die mit viel Sinn fürs Detail in den Stein gehauen worden waren, schlenderte durch das dichte kleine Wäldchen, dass sich rechts neben dem Weg zur Brücke erstreckte, bis sie schließlich rechts zum Meer abbog und an einen kleinen, versteckten Sandstrand kam. Dort setzte sie sich in den von der Sonne erwärmten Sand und beobachtete den Fjord und das Meer in der Ferne.
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Mylanaa hatte sich sattgesehen am Meer, den sanft reflektierenden Sonnenstrahlen auf der Wasseroberfläche und den kleinen weißen Schaumkronen auf den leichten Wellen. Barfüßig stand sie jetzt im Sand, die weichen Körnchen kitzelten sie zwischen den Zehen und erinnerten sie an frühere Zeiten, draußen in der Freiheit...
Langsam setzte sie sich in Bewegung, einen Fuß vor den anderen setzend, die Arme schlenkerten leicht beim Gehen. Nur noch das leise Klirren ihres Speers an ihre Rüstung erinnerte daran, dass sie eine Kriegerin war. Die Sonne brannte richtig, ungewöhnlich für einen Wintertag, aber Mylanaa nahm es einfach als glückliche Gabe Donnras hin.
Plötzlich vernahm sie Geräusche. Eindeutig das Aufeinanderklirren von Schwertern. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Was war da los? Der Kriegersinn nahm wieder überhand, vergessen war das Meer, der weiche Sand, die Sonne. Sie schritt schneller, immer weiter in die Richtung, aus die diese Geräusche kamen.
Sie bog um einen Felsen und da sah sie es. Das heißt, erstmal sah sie nur eine Meute Amazonen, mit aufgerissenen Augen, die etwas umkreisten. Mylanaa eilte auf sie zu, ihr wurde respektvoll Platz gemacht.
Was ist hier los? Was ist...
Sie war in der Mitte des Kreises angekommen. Da stand Nellas, stolz und in Gewinnerpose, wie ein Schattenriß gegen die Sonne. Ihr Schwert war auf einen Mann gerichtet (wie konnte es auch anders sein), einst wohl ein stolzer Krieger, doch im Moment bot er ein eher jämmerliches Bild. Er kniete im Sand, Blut strömte über seinen nackten Oberkörper und bahnte sich in feinen Rinnsälen den Weg aus seinen Mundwinkeln.
Mylanaa musterte ihn eingehend. Dann wanderte ihr Blick zurück zu Nellas. Die Augen der Amazone strahlten eine fanatische Entschlossenheit aus, wäre Mylanaa 2 Sekunden später gekommen, sie war sich sicher dass Nellas Schwert dann bereits zwischen den Rippen des Eindringlings gesteckt hätte. Sie schaute Nellas eindringlich an.
Was geht hier vor?
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Mylanaa kam noch ein paar Schritte näher, immer noch mit nackten Füßen, bis sie schließlich vor den beiden stand. Ihr Blick haftete auf dem Mann. Hatte man ihn nicht gewarnt vor den Amazonen? Einfach so in ihr Lager zu stolpern, damit hatte er sein Todesurteil schon unterschrieben.
Ihre Augen wanderten wieder zu Nellas.
Es wäre nett wenn du mich vorher informierst, bevor du Entscheidungen über Leben und Tod triffst. Und der hier war ja nun wirklich keine Bedrohung, sodass keine Zeit zum Fragen geblieben wäre.
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Mylanaa schaute Nellas lange an, zuckte kurz die Schultern und trat dann vor den Fremden.
Na los, steh auf. Die paar Kratzer. Sie beobachtete, wie der Mann sich langsam erhob, immer weiter richtete er sich auf, ohne eine Miene zu verziehen, dabei mußten seine Verletzungen bestimmt schmerzhaft sein.
Schließlich stand er vor ihr und Mylanaa bereute ihr Aufforderung bereits. Verärgert schaute sie zu ihm hinauf, wäre er doch bloß am Boden geblieben, wie sollte sie so noch auf ihn herabsehen können. Also, wer bist du und was suchst du hier? sie versuchte durch den Ton ihrer Stimme seinen Größenvorteil wieder wettzumachen.
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Sie musterte den Kerl weiterhin eindringlich. Eine Rüstung hatte er ja nicht direkt an, aber an dem Wams entdeckte sie das Wappen des Königs. Kein gutes Zeichen. Ein königlicher Gardist also. Erinnerungen kamen in ihr hoch. Die kannte sie ja zu genüge. Ihre Miene verfinsterte sich zusehens.
Ihr seid also ein Gardist des Königs gewesen? Ist es eure Aufgabe hier herumzuspionieren? In diesem Falle wird uns gar nichts anderes übrig bleiben als euch zu töten. Ihre Stimme war kalt, ebenso ihre Blicke. Ihre Augen wanderten wieder über seinen Körper, die muskulösen Arme, das dunkelblonde Haar, die männlichen Gesichtszüge...fast zu schade zum Töten...
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Mylanaa hatte die Arme verschränkt und sah ihn ungeduldig an.
Willst du mir deine ganze Lebensgeschichte erzählen? Die interessiert mich nicht. Also gut, wenn du nicht mehr beim König bist, wo bist du dann?
Sie hatte große Lust ihn mit ihrem Speer mal ein bisschen gesprächiger zu machen, allerdings hatte Nellas wohl schon gute Arbeit geleistet. Seine Wunden schienen ihm zu schaffen zu machen.
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Mylanaa zögerte. Ein Sumpfler also, so ein Mist. Damit konnte sie ihn nicht töten, das würde das Lager in größte Schwierigkeiten bringen.
Aus dem Sumpf...hmm...
Sie rieb sich nachdenklich die Stirn um Zeit zu gewinnen.
Eine Frau im Alten Lager? Dort werden ständig Frauen hingebracht, aber wir sind zu schwach um sie zu befreien. Wir können nur helfen wenn sie bereits geflohen sind.
Ein Sumpfler. Wieso ausgerechnet ein Sumpfler? Ihr Blick fiel zu Nellas. Was jetzt?
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Mylanaa blickte zu ihm hinunter, selbst wenn sie gewollt hätte, sie hätte es wohl nicht fertig gebracht ihn so zu töten. Wie er da kniete...die Schmerzen ertragend ohne mit der Wimper zu zucken...es löste in ihr ein Gefühl des Mitleids aus, das sie schon lange nicht mehr verspürt hatte. Trotzdem versuchte sie fest zu erscheinen.
Ihr habt Glück, ich werde euch gehen lassen. Normal müßte ich euch töten, aber da ihr aus dem Sumpf kommt, ist es strategisch sinnvoller euch heil dort wieder ankommenzulassen.
Ihre Stimme wurde bestimmter. Aber laßt es euch eine Lehre sein, hier einfach so hereinzuplatzen.
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Mylanaa zögerte kurz. Dann gab etwas in ihr nach. Sie nahm seine Hand und stellte fest dass sie erstaunlich weich war für die Hand eines Kriegers.
Mylanaa, Königin der Amazonen. Sie lächelte sogar etwas.
Und ihr seid...?
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Mylanaa blickte dem Boot nach, bis es in der Ferne verschwunden war. Eine interessante Bekanntschaft, ging es ihr durch den Kopf. Doch gleich darauf schoß ihr ein anderer Gedanke dazwischen. Das Lager war entdeckt worden! Jederzeit konnte jetzt jemand vorbeikommen. Es würde nicht lang dauern, dann wüßte es auch das Alte Lager. Sie versuchte ihren Blick vom Meer zu lösen.
Amazonen, wir müssen jetzt wachsamer sein als wir es je waren. Ich schlage vor wir verdoppeln die Wachen an der Brücke, sicher ist sicher.
Sie blickte nachdenklich auf die Blutflecken im Sand.
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Ich denke er wird es schaffen.
Vielleicht würde sie ja mal später dort vorbeischaun um zu sehen wie es ihm ging...ach nein, wie kam sie denn jetzt shcon wieder auf solche Gedanken.
Sie wandte sich vom Meer ab und schlenderte nachdenklich zurück in die Festung. Ehe sie es sich versah stand sie schon wieder im Hof. Etwas Graubraunes gesellte sich neben sie und Mylanaa ging abwesend in die Hocke um dem Wolf das Fell zu kraulen.
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Mylanaa sah auf bei dem Klang der fremden Stimme. Vor ihr stand eine ihr unbekannte Frau, die Augen neugierig auf sie und das Tier gerichtet. Das mußte die Neue sein, von der die Magierin gesprochen hatte.
Guten Abend, ich bin Mylanaa. Ich begrüße dich in unserem Lager. Wenn du etwas auf dem Herzen hast, ich bin dafür zuständig. Wie ist dein Name?
Sie schaute die Frau freundlich an.
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Sonnenwende, schöner Name. Dann heiße ich dich hiermit offiziell herzlich willkommen bei uns. Ich hoffe es wird dir gefallen.
Der Wolf winselte zustimmend. Mylanaa grinste.
Am besten schaust du dich mal ein bisschen um und schaust den anderen beim Training zu. Dann siehst du was du hier lernen kannst. Aber wenn du dich schon für Bogenschiessen interessierst dann wende dich am besten an Nienor. Für Schwertkampf haben wir leider noch keinen eigenen Lehrer, aber das bekommen wir auch hin, wenn du das machen willst.
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