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Die Flyer sind leider(?) bei einer heftigen Windböe vom Meer weggeweht worden, sie müßten jetzt irgendwo über die Barriere verteilt worden sein...und wir sind schon fleißig am Drucken von T-Shirts, außerdem diskutieren wir über Eintrittspreise und wann die Happy Hour sein soll
;)
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Aus der Schmiede hörte man bedenkliche Geräusche. Heftige Schläge auf Metall ließen darauf schließen, dass schon fleißig gearbeitet wurde, dazwischen war immer wieder die Stimme der Amazonenkönigin zu hören.
Auf der Türschwelle saß ein Wolf, den Kopf leicht zur Seite geneigt und die Ohren gespitzt. Seine Augen hafteten auf Mylanaa, die undentwegt auf das Metall schlug und sich dabei über Donnra und die Welt ausließ.
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Mich gehts ja eigentlich nichts an, aber ich find sie etwas schlicht. Vielleicht könnte man einen anderen Hintergrund wählen, sodass es nicht gleich zu groß wird, aber doch ein bisschen mehr hergibt.
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Hmm? Wie meinst du das? Die neue Seite ist noch nicht fertig, ich denke mal in 2-3 Wochen wird sie on gehen, hoffentlich...
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Wenn die Äffchen zur Belustigung der Partygäste dienen, könnte man drüber reden.;)
Genau, wir hatten uns das im Blutfliegenmoor vorgestellt. Jetzt warten wir also auf einen Terminvorschlag.:)
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Bald gab es nichts mehr zum Schmieden, die Arbeiten waren gemacht, und außerdem tat Mylanaa so langsam der Arm weh. War doch nicht so ohne, der Job. Mit verzerrter Miene rieb sie sich den Arm und trat hinaus in den Hof.
In einiger Enfernung erblickte sie Nellas beim Trainieren. Die Amazone machte Fortschritte. Zufrieden setzte sie sich auf eine Treppenstufe, der Wolf neben ihr, und beobachtete die Bewegungen.
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Mylanaa lächelte die eifrige Amazone an. Sie hatte ganz rote Backen vom Trainieren und der Aufregung. Wenn sie so weiter machen würde, hätte sie bald die erste Stufe geschafft.
Du machst dich sehr gut. Und wenn du dich schon soweit fühlst, einen richtigen Speer zum Üben zu verwenden, von mir aus gern. Warte, ich hol dir einen.
Mylanaa sprang auf und verschwand in der Waffenkammer. Kurz darauf erschien sie wieder, einen richtigen Übungsspeer in der Hand.
So, wie findest du den?
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Der Wolf schaute von einer Amazone zur anderen und legte schließlich Mylanaa den Kopf in den Schoß. Diese nickte.
Was ich eben gesehen habe eben, schlägst du schon recht gut. Ein bisschen mehr Technik vielleicht noch, nicht soviel Kraft.
Mylanaa schaute sie zuversichtlich an.
Probier den neuen mal aus.
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Der Wolf jaulte und legte die Pfoten auf die Augen. Mylanaa mußte grinsen, frecher Kerl. Der hatte doch keine Ahnung.
Ausgezeichnet. sie stupste das Tier an, welches sofort den Kopf hob und sie mit treuseeligen Augen ansah.
Wie gesagt, Technik, darauf kommt es an. Aber eben das war schon viel besser. Ich denke noch ein paar Tage Training, dann hast du es.
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Barriere unsicher machen...das klang doch verlockend. Mylanaa ergriff die Abenteuerlust.
Aber klar, ich war schon wieder viel zu lang hier im Lager. Muss mal wieder was für meine Kondition tun. Sie schaute sich nach ihrem Speer um und fand ihn schließlich.
Gehen wir. sie stand auf und der Kopf des Wolfes klappte nach unten. Irritiert richtete er sich wieder auf und schaute den beiden Amazonen nach, die durch das tor verschwanden.
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Wölfe...gut dass sie ihren nicht mitgenommen hatte. Wenn es überhaupt Wölfe waren.
OK, es scheint aus dieser Richtung zu kommen. Schleichen wir uns an. flüsterte Mylanaa, die Hand am Griff ihres Speers. Die beiden Amazonen duckten sich etwas und drangen in das dichte Gestrüpp. Immer wieder zerkratzten Zweige Mylanaas Gesicht.
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Es war einmal vor 2 Minuten, als der Postmann zur Schwiegermutter folgendes sagte indem er sie fest umarmte und ihr etwas wertvolles, nämlich ein außergewöhnliches Bügelbrett überreichte, welches kuschelig und aufgeweicht wie es nicht im bilderbuche stehen sollte war, in die Hände eines Callgirls gestützt, die gänzlich ohne viel Aufsehen den wunderbaren Mud auf ihrem völlig kaputten, aber noch einigermaßen liebevoll zusammengeschnittenen Bett in einem Kornfeld liegt, da und fault inzwischen leicht mit etwas grün-gelb-blauen, aber goldfarbenen Schimmel zugedeckt rum. Das niedliche Luder möchte sich frech wie MUD mit einer seiner Fleischwanzen vergnügen. Aber da
MUD keine Fleischwanzen erwischen konnte, nahm er seine Muskete und schoss einer Fleischwanze in deren Hinterteil,als es schon fast
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Mylanaa umgriff ihren Speer fester. Ihr Blick war auf die beiden Razor gerichtet, dann schweifte er zu Nellas. Sie nickte.
Gleichzeitig stürmten die beiden AMazonen vor, die Speere gezückt. Die Razor sahen auf, aber zu spät, schon hatte einer der beiden Mylanaas Speerspitze in den Rippen. er schrie auf und holte zum jGegenangriff aus..
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Mylanaa wirbelte herum, damit hatte der Razor nicht gerechnet, ein breites Grinsen zog sich über die Lippen der Amazone.
Ha! der Speer bohrte sich in die Seite des Tieres und ließ es aufschreien, man mußte es noch am anderen Ende der Barriere hören. Mylanaa zog den Speer wieder heraus und der Razor kam sichtlich geschwächt auf sie zugehumpelt. Die Amazone sprang vor, den Speer zum Wurf bereit und warf ihn schließlich ab. Zischend sauste die Waffe durch die Luft und blieb dann zielsicher in der Kehle des Razors stecken. Er sackte zusammen.
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Mylanaa schritt zu ihrem Speer, zog ihn aus dem Tier und steckte ihn wieder ein. Dann untersuchte sie den Razor.
Wir können sie mitnehmen. Zum Essen. Und die Zähne kann man vielleicht noch verwenden, oder die Haut.
Sie versuchte ihren anzuheben. Oje, schwer...
Hmm...ich glaube nicht dass wir die zu zweit schaffen, oder? Zumindest nicht bis ganz zurück ins Lager.
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Mylanaa schaute von einem Tier zum anderen.
Gut nehmen wir nur eins. Und zwar das hier, das sieht mir kräftiger aus.
Sie trat auf den einen Razor zu und begann ihn anzuheben.
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Mylanaa kam gerade aus der schmiede, als Nellas auf sie zugelaufen kam. Die Amazone schien irgendwie verstört, oder aufgewühlt. Ganz ungewöhnlich für sie. Mylanaa musterte sie eingehend.
Hallo Nellas. Ist etwas passiert?
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Einladung? Ich schau mal nach ihm.
Interessant, was für eine Einladung mochte das sein? Mylanaa machte sich so ihre Gedanken während sie das große Tor passierte und hinaus auf den Steinweg ging. Da stand er, an die Mauer gelehnt. Die AMazonenkönigin ging auf Radeck zu.
Hallo. Lange nicht gesehen. sie zwinkerte ihm zu.
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Wunderbar, die Amazonen werde kommen. :)
Achja, und wie war das mit dem Abholservice? Wir haben nämlich nur 2 eigene Boote, das wird nicht reichen.
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Mylanaa schien erfreut.
Natürlich kommen wir gerne. Aber Blutfliegenmoor? wo ist das?
Sie blickte ihn fragend an.
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Aber sicher doch. Gut, dann soll uns jemand abholen. Wann wird die Party sein?
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Mylanaa ging mit gemächlichen Schritten neben ihr her.
Ich denke schon dass es lustig wird. Diesmal ist es nämlich nicht das alte Lager. Aber Männer sind Männer, allzu große Unterschiede gibts da nicht.
Izestra, der Wolf, schloß sich ihnen an und die beiden Amazonen betraten den Hof.
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Er sagte wir werden abgeholt. Weil wir ja nicht wissen wo das Blutfliegenmoor liegt. Irgendwie hatte Mylanaa ein ungutes Gefühl dabei. War wohl die Amazone in ihr, und ihr Schwur, nie wieder einem Mann zu trauen. Sie würde ihn wohl nicht halten können...
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Es war einmal vor 2 Minuten, als der Postmann zur Schwiegermutter folgendes sagte indem er sie fest umarmte und ihr etwas wertvolles, nämlich ein außergewöhnliches Bügelbrett überreichte, welches kuschelig und aufgeweicht wie es nicht im bilderbuche stehen sollte war, in die Hände eines Callgirls gestützt, die gänzlich ohne viel Aufsehen den wunderbaren Mud auf ihrem völlig kaputten, aber noch einigermaßen liebevoll zusammengeschnittenen Bett in einem Kornfeld liegt, da und fault inzwischen leicht mit etwas grün-gelb-blauen, aber goldfarbenen Schimmel zugedeckt rum. Das niedliche Luder möchte sich frech wie MUD mit einer seiner Fleischwanzen vergnügen. Aber da
MUD keine Fleischwanzen erwischen konnte, nahm er seine Muskete und schoss einer Fleischwanze in deren Hinterteil, als es schon fast zu wunderschön wurde, traf der große Bruder mit apfelsaftartigen Brühe einen
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Mylanaa kam gerade die Treppe herunter, wiedermal zu kurz geschlafen. Sie hatte alle Zeit der Welt, und was machte sie? Morgens in der Frühe aufstehen.
Kurz bevor sie den Treppenabsatz erreicht hatte, kam ihr eine Amazone entgegengestürmt und hätte sie fast umgerannt. Dann entdeckte sie unten in der Halle Nellas und eine ihr unbekannte Frau. Eilig nahm sie noch die letzten Stufen und stand dann vor den beiden.
Guten Morgen. Sie musterte die Fremde und schaute dann Nellas fragend an.
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