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also laut dateiname heißt sie hikaru :D
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wir haben uns jetzt verbündet gegen den bösen bruder tomekk, genau
die fragen sind doof. ich glaub das liegt daran, dass ihr noch zu schule geht. ich hab das alles längst schon wieder vergessen, studenten verleben ihre zeit im cafe oder zuhause im netz, doch nicht mit sowas überflüssigem :D
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der rest der welt zählt nicht und du schon gar nicht
;) aber ich bin mir sicher mit dem wissen kriegst du nen abi schnitt 1,0 locker hin...prüfungen in anime, das wärs doch mal :D ;)
@drago: hab ich auch schon versucht, liegt so schön vor meiner haustür *g*
is aber falsch meint er.
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noch 17 posts. wenn ihr die 400 voll habt, bekommt ihr nen neuen thread
:D
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*vonwissenerschlagenwordenbin*
mann, das is zuviel für eine kleine studentin. kratz mich mal einer vom boden wieder ab. *g*
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achja, da fällt mir ein. mylanaa hatte sowas wie einen privatwolf, hat nie jemanden gestört. allerdings hat das vieh auch nie gehört oder sich gar zum angriff verwenden lassen. ;)
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da kann man ja noch was lernen.
langsam wird mir der sumpf zu niveauvoll...
:D
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quote:
Zitat von Samantha
langsam wird mir der sumpf zu niveauvoll...
extra für champ nochmal: nene, so schnell werdet ihr mich nicht los. jetzt beginnt erst der kampf gegen das niveau ;Z
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quote:
Zitat von Dexter
Und natürlich ein Photo von jener Person...
hehehe, gut, damit wird sich die auswahl der freiwilligen um einiges vermindern *fotoscheueumsichversammel* :D
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jaaaahaaaaaa huhuhuuuuuuuuu haaaaaahaaaa *aufTomekkzeigundherumspring*
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Samantha hüpfte von Ast zu Ast und schwang sich überschwenglich durch die Baumwipfel des Sumpfes.
Ach nein, das war ja das Hörnchen.
Die hohe Novizin behielt lieber den Boden unter den Füßen und versuchte, auf dem matschigen Weg zum Tempelvorplatz den zahlreichen Pfützen auszuweichen. Kein leichtes Unterfangen, das tückische Wasser hatte sich einfach in jeder noch so kleinen Mulde gesammelt und da der Weg aus sehr vielen Mulden bestand, war Samanthas Bewegungsrichtung alles andere als gerade. Sie befürchtete schon, mit eine Reihe Knoten in den Beinen am Tempelvorplatz einzutreffen, aber zu ihrer Freude bewahrheitete sich nichts von alledem.
So stand die Novizin nun auf dem großen weitläufigen Platz und versuchte sich zu erinnern, weswegen sie eigentlich diese Tortur auf sich genommen hatte und nun hier unter dem grauen Himmel stand, der jeden Moment wieder seine nassen Inhaltsstoffe verschenken konnte.
Und als Samantha da so stand und grübelte, fiel ihr Khorûl auf, der auf einem Hügelchen thronte und auf noch mehr Wasser starrte. Erfreut, einen Sinn für ihren Ausflug gefunden zu haben, sprang die Novizin los und plumpste kurz darauf neben ihrem Sumpfbruder ins feuchte Gras.
"Hallo mein Freund. Meditation?"
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"Och, was kann denn der Stein dafür", die Novizin sah dem armen Stück Natur traurig nach. Keine Chance hatte er, würde untergehen in den Fluten ohne einen Laut oder ein Zucken. Nachdenklich hing die Novizin ihren tiefsinnigen Gedanken nach.
Dann, mit einem Mal, fiel ihr auf, dass da noch ganz viele andere Steine lagen. Welch ein Meer aus Steinen, alle in einem scheinbaren Chaos unachtsam aufeinander gehäuft, ohne Sinn und Ordnung. Aber dann, wenn man näher hinschaute, konnte man eindeutig ein System erkennen. Samantha wußte zwar nicht welches, aber sie war sich sicher, dass jeder Stein aus einem ganz bestimmten Grund dort lag...
"Ach verdammtes Kraut, mir brummt heute schon den ganzen Tag so seltsam der Kopf..", murmelte sie vor sich hin und schob den ganzen Schwachsinn in ihrem Hirn beiseite.
"Wo hast du denn schon alles nach Büchern geschaut? Vielleicht solltest du mal jemanden aus dem Tempel fragen..."
Sie wußte doch dass dort drinnen tiefe Geheimnisse schmorten. Weshalb sonst wollte man den Rest der Welt nicht reinlassen, das ging doch nicht an dass die da ihren Spaß alleine hatten...
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@Carthos:
Ich hab ein verspätetes Geburtstagsgeschenk für dich. :D :D
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ich fürchte die gibt sich nicht mit erzbaronen ab ;)
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Samantha war erschrocken zusammengezuckt und konnte sich gerade noch rechtzeitig zur Seite rollen, bevor die Klinge von Tomekk hart auf die Erde schlug. Die hohe Novizin schluckte. Knapp.
Schnell richtete sich Samantha auf und starrte den Angreifer an. Zu ihrer Überraschung war es kein anderer als ihr Sumpfbruder Tomekk. Erstaunt zog sie die Stirn hoch und versuchte den aufgebrachten hohen Templer zu beruhigen.
"Tomekk...öhm...nicht doch..was.. aaahh..."
Schon wieder sauste die Klinge in ihre Richtung. War der noch zu retten? Man sollte die Ausgaben von Sumpfkraut überwachen, das war doch unverantwortlich.
Im Zickzack wich Samantha dem Schwert aus und zog schließlich in der Not ihr eigenes.
"Was soll das?! Du willst doch nicht etwa... aargh!"
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In Samantha kroch ganz langsam die Todesangst herauf. Er war verrückt. Was schrie er da die ganze Zeit vor sich hin?
Panisch versuchte sie die Schläge abzuwenden, aber er war natürlich viel besser als sie. Dazu kam, dass sie ihren Sumpfbruder nicht verletzen wollte. Eine auswegslose Situation, wie es schien.
"Tomekk.. ich bins doch... erkennst..du mich...nicht? Hey...aaah..."
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Samantha starrte entsetzt auf den am Boden liegenden Khorûl.
"Neeeeiiiin!", sie wollte zu ihm eilen, aber der schwingende Zweihänder von Tomekk versperrte ihr den Weg. Entgeistert starrte sie nun Tomekk an, der Blick von Wut und Hass geladen. "Du hast ihn getötet! Dafür wirst du büßen! Du elendiger...aaaaaaah!"
Die Klinge hatte sie schmerzhaft an der Schulter gestreift. Die Novizin verzog das Gesicht, mußte aber gleich schon wieder dem nächsten Hieb ausweichen. Immer heftiger wurden die Schläge, die Augen des Templers leuchteten im Wahn in einem seltsamen Glanz und sein Blick sagte nur eins: Töten!
Samantha blickte nochmal kurz zu Khorûl, der sich nicht mehr regte. Dann ging ihr nur noch eines durch den Kopf. Wegrennen. Nichts wie weg von hier. Der Kerl war verrückt.
Sie begann zu rennen. Sie rannte um ihr Leben, hinaus aus dem Sumpflager, hinter ihr der verrückte Templer. Und dann, in einigem Abstand, hüpfte ein Fellknäul hinterdrein...
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Gehetzt blickte sich die hohe Novizin immer wieder um. Was war bloß in den Kerl gefahren, was hatte ihn so verrückt werden lassen? Es mußte ein Fluch sein. Irgendwelche bösen Mächte mußten ihn besetzen.
Ihre Füßte rannten immer weiter, sie mußten. Längst spürte Samantha, wie ihr Herz schon fast im Hals klopfte. Ihre Kondition würde stark gefordert werden, das wußte sie jetzt schon. Sie war bereits an ihrer Grenze. Aber sie mußte durchhalten, schließlich ging es um Leben oder Tod.
Es ging einen Abhang hinab, immer noch quer durch den Wald. Eine Gruppe Molerats huschte in Samanthas Augenwinkel vorbei, lauthals quiekend über die gestörte Abendruhe. Dann fiel die Novizin auch noch über eine Wurzel und kullerte den restlichen Abhang hinab. Leise fluchte sie vor sich hin und rappelte sich schnell wieder auf um weiterzurennen. Das Grauen saß ihr im Nacken, sie konnte das Keuchen von Tomekk schon hören.
So schnell sie ihre Beine trugen rannte Samantha weiter, direkt auf das Alte Lager zu.
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"Waaaaaaaaaaaaaaaaah!", verzweifelt rannte Samantha dreimal um eine Gruppe Buddler, bis sie bemerkte, dass der verrückte Templer so wirklich nicht abzuschütteln war. Also rannte sie weiter, verließ den Marktplatz, rannte vor zum Burgtor. Doch dort gelangte sie in eine Sackgasse, wenn sie weiter auf Thorus zuhalten würde. Verzweifelt schlug die hohe Novizin einen Haken und steuerte auf das Nordtor zu.
Unterdessen hoppelte den beiden ein Fellknäul hinterher. Elegant sprang das Hörnchen über eine Reihe Holzpalisaden, dotzte auf den Schädel eines wachhabenden Gardisten und landete dann zielsicher wieder auf dem staubigen Boden. Es mußte das Frauchen doch einholen...
Samantha rannte währenddessen panisch zum Nordtor hinaus und über die Brücke in den Wald...
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du hast einen fragebogen zugeschickt bekommen. bitte ausgefüllt zurücksenden, dann wird entschieden.
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Endlich, da tauchte eine Silhouette im Nebel auf. Ein Gebäude, Rettung, sie war in Sicherheit.
Erfreut rannte Samantha noch ein Stück schneller, an ihren Fersen immer noch der verrückte Templer Tomekk und dahinter das jähzornige Hörnchen. So langsam wurde dem Tierchen der Ausflug nämlich zu anstrengend. Die Beinchen machten schlapp und auch der kleine Herz klopfte an seiner Belastungsgrenze. Wieso zum heiligen Hörnchen rannte sein Frauchen da quer durch die Barriere?
Hinter sich spürte Samantha immer noch das Keuchen des Templers und seine unaufhörlichen Flüche. Sein Schwert hatte er zum Glück wieder eingesteckt, allerdings hatte das zur Folge dass er nun schneller rannte. Er würde sie bald eingeholt haben...
Zu allem Übel erkannte die hohe Novizin jetzt auch das Gebäude, das langsam aus dem Nebel tauchte. Das Kastell. Beim Schläfer, alles nur das nicht.
Wieso bloß kam sie immer vom Regen in die Traufe. Aber dort gab es noch mehr Verrückte, vielleicht würden die Tomekk ablenken und Samantha konnte sich unauffällig aus dem Staub machen.
Doch wie erwartet endete ihr Plan vor dem großen Tor zum Kastell mit seinen beiden Klappermännern. Es wollte einfach nicht aufgehn!
Panisch schaute die Novizin sich um. Da kam er, nur noch wenige Schritte waren sie nun entfernt. Sie konnte nicht warten, sie mußte weiter.
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Samantha rannte weiter, die Verschnaufpause war nur kurz gewesen. Wo sollte sie bloß hin? Der Templer war nicht abzuschütteln. Aber so langsam spürte die Novizin, dass ihre Kräfte nachließen. Sie mußte sich etwas einfallen lassen...
Dann kam ihr endlich eine Idee. Das Amazonenlager! Der Templer würde nicht hineinkommen, die Wachen an der Brücke hatten bisher noch jeden aufgehalten. Wenn Samantha irgendwo sicher war, dann dort.
Aber es war ein weiter Weg bis zu dem Frauenlager. Ob sie das schaffen würde? Sie mußte.
Samantha rannte schneller.
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Endlich, sie hatte das Lager erreicht.
Ohne Worte stolperte Samantha an den beiden Brückenwachen vorbei, welche sie erstaunt anstarrten. Doch die hohe Novizin hatte keine Kraft mehr für Erklärungen. Sie arbeitete sich mit letzter Kraft weiter vor. Hinter sich konnte sie den verrückten Tomekk hören, schnaufend in seinem Vernichtungswahn.
Die Novizin wurde langsamer. Sie wußte, jetzt war sie in Sicherheit. Hier konnte ihr niemand etwas antun.
Erschöpft sank Samantha in sich zusammen und blieb dann reglos hinter der Brücke liegen...
Die Wachen kreuzten derweil ihre Speere.
"Halt! Der Zutritt wird euch verweigert!", instinktiv hatten sie die Situation erfaßt und erahnt, dass der Mann der Novizin an den Kragen wollte.
Zwischen ihren Füßen hoppelte unterdessen leise das Hörnchen ins Lager.
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Volksfest... naja.. das klingt für mich wie ein Jahrmarkt, wie zB das Oktoberfest (ok, zu der Zeit vielleicht nicht mit Free-fall-turm und ähnlichen Attraktionen:D). Jedenfalls wars doch eigentlich eher um die bösen Geister fernzuhalten, mit den Kürbissen wollte man diese Viecher erschrecken und vertreiben. Steht doch auch in Medis Text oben.
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ok, so ein volksfest also. und ich vermute, die kürbisse hatten nichts mit irland zutun, vielleicht waren das eher die leute von hier. kürbisse gibts massenhaft, genauso zuckerrüben. irgendwas mußten sie ja damit anstellen *g*
und die schwarzen künste...hmmm.. nunja, ich hab das wort nicht aufgebracht. vielleicht meinte er das im sinne von mystisch oder so...*schulterzuck*
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