World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Taurodir |
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30.11.2003, 21:22 | #2851 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Glückwünsche #1 -
glückwunsch an euch beide! oh, und nen neuen ritter haben wir, freut mich. also, macht was draus! ;) :D |
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01.12.2003, 14:36 | #2852 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Lange irrte er umher, auf der Suche nach dem Verwantworlichen für diese Geräusche, doch nun kamen ihm die Schreie klarer vor denn je, und auch das Klirren von Schwertern war zu erhören. Wie ein Blinder blickte der Paladin zu den Schattengestalten, es waren nun mehrere, die sich dort der riesigen Gestalt in den Weg stellten. Taurodir schritt weiter, langsam, um nicht auf dem rutschigen, gefährlichen Boden, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Das Wetter, es wurde schlimmer, immer mehr stürmte das Wasser von oben herab, und auch die lauten Winde waren nicht zu überhören, doch die Seemänner hielten stand, und versuchten so gut es ging das Schiff in Stand zu halten. Doch vor ihm, wo die Gruppe, die aus Schatten bestand, lauerte vielleicht ein größeres Problem, oder gar eine größere Gefahr, als der Boden des Schiffes.. Seine Hand griff langsam an sein Schwert, jedoch, als er näher trat, begann sein Herz schneller zu schlagen. Die Schwarzmagierin war zu sehen, und ein Fremder, den er bisher nicht erblickt hatte. Aber auch andere standen dort, mit gezogener Klinge, oder mit dem Bogen in der Hand. Sie visierten auf ein Ungeheuer, auf ein Ungeheuer, dass der Krieger Innos zu kennen schien, denn die Ähnlichkeit war nicht abzustreiten. Ja, es ähnelte der Seeschlange, gegen die er eins gemeinsam mit vielen mutigen Kriegern, und der Kommandantin aus Drakia, gekämpft hatte. War es damals nicht der Tod für diese Bestie gewesen? Nein, das konnte nicht sein, dieses schien ihm ein anderes höllisches Tier aus der Hölle zu sein. Und beim genaueren Hinblicken, sah er ein, dass dieses hier auch kleiner war. Sie hatten damals sicher gesiegt.. Während er jedoch seine Augen nur zu diesem Ungeheuer lenkte, bekam er nicht mit, dass die anderen mittlerweile mitten im Kampf waren. Aber eins konnte auch er nicht einfach so übersehen, einen mächtigen Zauber, der die Schlange zum Einfrieren brachte. Dies sollte die Chance sein, mit allen waffen zuzuschlagen. Langes Zögern war nun nicht verlangt, schnell sollten sie lieber die Zeit nutzen. Der Paladin schritt aus dem Schatten, und nun wusste er, wo er wieder war, für einen Moment ließen ihn seine Gedanken nicht los, doch nun schritt er hin zur Gruppe, Aradreon in der Hand, ob es überhaupt noch nötig war, dass sein Schwert kämpfen müsste? Es schien doch so, als hätten sie gesiegt, hatten sie es aber? Taurodir riss die Kapuze runter, und blickte hoch zur Bestie.. |
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02.12.2003, 18:14 | #2853 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Abwesenheiten #2 -
muss mich leider auch abmelden, werd zwar versuchen, jeden tag nen post zu liefern, aber mehr wird nicht drin sein. mein rechner geht leider nicht mehr, hatte kein glück mit der festplatte, und mein laptop spinnt leider auch. hoffe, dass ich bis nächste woche wieder voll da sein kann. gruß eray |
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03.12.2003, 15:03 | #2854 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Der Paladin war müde, seine Muskeln schmerzten, doch solange er noch Kraft in sich spürte, würde er kämpfen. Dieses Seeungeheuer, es schien besiegt zu sein, Blut strömte aus dem Körper, waren sie nun in Sicherheit? Besorgt hatte der Paladin, umhüllt in seinem Umhang, zur Magierin geblickt, doch umso mehr erfreute es ihn, zu wissen, dass es ihr doch gut ging. Langsam steckte er sein Schwert in die Scheide, sammelte Kraft, und schritt rüber zu ihr. "Es erfreut mich, dass ihr am Leben seid, Xalvina, und wir alle hier werden unser bestes geben, dass dies auch so erhalten bleibt." Mit einem leichten Lächeln im Gesicht wand sich der Krieger von ihr ab, und schritt rüber zum Rand des Schiffes. Das Wetter war nicht wirklich auf ihrer Seite, oder eher gesagt, das Glück war nicht auf ihrer Seite. Ein Kampf war bestanden, sollte jetzt der nächste folgen? Die Ohren des Paladins hörten viel, und so hatte er auch das Wort "Geisterschiffe" mitbekommen. Geisterschiffe? Was erwartete sie nun? Wollten sogar die Toten jetzt kommen, um sie ins Reich von Beliar zu schicken? Er dachte nach, und blickte mit scharfem Blick ins Wasser, er fühlte, dass etwas auf sie zukommen würde. auch die anderen waren ein wenig nervös, und wussten nicht was vor sich ging. Ein kalter Wind wehte dem Krieger ins Gesicht, der dadurch nicht was wirklich erfreuliches ahnte. Ernst legte er die Hand um den Griff seines Schwertes, ein Kampf würde beginnen, vielleicht sogar sein letzter Kampf. Aber auch mit letzter Kraft würde er sein Wort nicht brechen, und den anderen helfen, soweit es ging, denn es war nicht seine Art, vorm Bösen zu fliehen. Sie waren nun eine Gruppe, und mit jedem Verlust würden sie, zumindest Taurodir, einen Teil seines Herzens verlieren. Doch es galt, dies zu verhindern. Ruhig stand er dort, gerade, stolz, und drehte sich wieder zu den anderen. "Macht euch bereit, die Schlange hier ist zwar besiegt, doch der Kampf beginnt nun erst. Zeit zum Ruhen ist uns nicht gegeben." |
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04.12.2003, 20:41 | #2855 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Die Kraft in den Armen des Kriegers ließ langsam nach, inzwischen hatten diese untoten Wesen den millizsoldaten und ihn umkreist, doch sie hielten stand, und kämpften, trotz großer Qualen. Doch der Kommandant war sich einem bewusst, es wurde eng hier. Und wenn er das Leben seines Kameraden sichern wollte, müsste er hier einen Weg rausfinden. "Halt stand Andor, wir müssen uns hier rauskämpfen, siehst du die Seile dort drüben? Dort müssten wir hin, es ist der einzige Weg, der uns hier von diesen Skelleten befreit. Komm, folge mir, mein Freund." Während er ihm all dies rief, drangen immer mehr Skellete auf sie zu. Das Schwert des Paladins war aber wahrhaftig eine Waffe, auf die er stolz sein konnte, denn sie hielt stand gegen Schild und Schwert seiner Gegner. "Nun komm!" Nun galt es, sich von hier zu befreien. Die Anzahl der Schergen aus dem Todenreich vermehrte sich, immer mehr von ihnen strömten auf das Schiff. Dies war nicht die erste Schlacht des Kriegers auf einem Schiff, doch die Situation, in der er sich momentan befand, war nicht ungefährlich. Feste nahmen beide ihre Schwerter in die Hände, blickten zu den Untoten, und griffen dann mit aller Wut an. Die Skellete waren in Kraft und auch im Geschick mit dem Schwerte, im Nachteil. Dennoch war es ein schwerer Weg, bis sich beide zu den Seilen kämpfen konnten. "Los, eile Andor, schnapp dir das Seil, ich werde folgen." Ein letzter Blick zum Millizsoldaten, er müsste ihm ein wenig Zeit erschaffen. Als er sich umdrehte, sah er, dass dieser nun verschwunden war. Doch sein eigenes Leben war nicht in Sicherheit. Ob man überhaupt mehr von Sicherheit reden könnte? War nicht jeder Ort hier auf dem Schiff durch die Anwesenheit dieser Kreaturen, eine Gefahr? Ja, es war gefährlich. Taurodir rannte so schnell er konnte, sein Blick starr aufs Seil gerichtet, die Untoten, die von den seiten aus, ihn nun angriffen, ignorierte er. Mit einem letzten Sprung, der viel Kraft kostete, gelang es dem Kommandanten, dass Seil feste in den Händen zu halten, und sich weg von diesem Höllenkreis zu schwingen. Er spürte wieder Boden unter seinen Füßen, doch auch hier wurden er und der Millizsoldat, den er aus dem Augenwinkel sah, weiterhin angegriffen. Immerhin befanden sie sich in der Nähe ihrer Gefährten. "Haltet Stand Freunde, alles hat eine Schwachstelle, selbst die Toten." Der Blick des Kriegers richtete sich zum Magier, der den beiden Bogenschützen, der Schwarzmagierin, und einem anderen Fremden, versuchte, Schutz zu bieten. Doch von vorn, und auch von den Seiten, wurde die Anzahl der Krieger Beliars immer mehr. Er müsste ihm helfen. Schnell eilte zu ihm hin, und auch hier fiel ihm eine Ähnlichkeit dieses Magiers Taurodir ein. Kannte er den Magier? Wirklich konnte er es sich nicht vorstellen, denn ähnelte dieser einem Drachenjäger, nein sogar einem Schatten, den er aus der Zeit in der Barriere kannte. Dies könnte nicht möglich sein, die Veränderung wäre zu extrem.. Aradreon griff erneut an, in den Händen des Paladins.. Würde sein Wille, und seine Liebe zu Telma, diesmal reichen? |
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04.12.2003, 20:48 | #2856 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Abwesenheiten #2 -
meld mich wieder zurück, problem mit dem rechner ist nun beseitigt (yeah). :) |
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05.12.2003, 20:24 | #2857 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Ob die Liebe und sein Wille ihm wirklich diesmal helfen würden? Der Krieger fragte sich dies, während er kämpfte, denn zu fühlen war, wie sein Körper langsam müder und müder wurden und allmählich zweifelte er, demm die Anzahl der Skellete sank nicht, obwohl viele von ihnen sein Schwert zu spüren bekamen. Nein, es waren zu viele, doch müsste er stand halten, und kämpfen, bis zum Ende, vielleicht auch bis zum Tod. Da war es ihm ein kleiner Trost, wenn er hier sterben würde, unter vielen mutigen Männern, und auch unter einer Frau, die mutig, kämpften. Wo waren sie alle? Selbst den Waffenknechten sah er nicht mehr, war er verloren? Das Schiff begann zu wackeln, auch der Kapitän schien einen Kampf zu haben, würde die Nevaric nicht zusammen brechen? Hoffentlich nicht.. Feste hielt Taurodir Aradreon in der Hand, wenn er hier sterben würde, dann mit einem würdigen Ende. Viele Schlachten hatte erlebt, und bei jedem hatte er eine wichtige Person verloren. Sei es eine geliebte Person, oder nicht. So nahm er an, dass er es heute sein würde, der seine Waffe aus den Händen verlieren würde. Ein Gedanke, der ihn nicht mal zum Fürchten brachte, denn lieber war es dem Paladin, dass er sterben würde, statt jemand anderes. Nur eines hielt ihn davon ab, vielleicht auch nur ein Mensch, und nur die eine Liebe.. Doch beim Anblick auf die Kreaturen Beliars, wurde die Hoffnung geringer, jenes Gesicht zu erblicken, doch die Hoffnung erlosch nicht, noch ein klein wenig Licht war in seinem Herzen zu sehen, dass stand hielt, und ihm zu einer Kampfesfreude führte, die er schon auf vielen Schlachten besaß. Noch einmal sammelte der Kommandant seine Kraft, und griff die Untoten an, die nun auch auf ihn stürmten. Schnell packte er ein Seil, nahm schwung, um sich auf diese Wesen mit einem harten Sprung zu stürzen. Doch schon beim Sturz wusste er, dass er keine Zeit auf dem Boden verschwenden dürfte. Beliars Schargen waren dicht hinter ihm, und die, die ihn von vorn angriffen, bekamen Aradreon zu spüren. Die Klinge traf eine andere, und fiel nicht auseinander, trotz der Wucht der Schläge. Der Umhang des Kriegers wehte durch den Sturm hoch, was seinen Gegner nur das Treffen erschwerte. Fast einem Waldläufer ähnelte er, der Kampfeslust und Stärke zu ausstrahlen versuchte. Seinen Weg hatte er aber noch immer nicht gefunden, im Herzen. Doch da.. Bekam Taurodir Sichtkontakt mit seinen Gefährten? Sah er nicht dort den Magier, dessen Gesicht ihm bekannt war? Viele waren erschöpft, und einige lagen sogar auf dem Boden. Sie hatten alle tapfer gekämpft, doch für manch einen war dies zu viel. Zu hoffen war, dass aber niemand sein Leben verloren hatte. Und mit dieser Hoffnung schlug er sich einen Weg zu seinen Gefährten, um den ein oder anderen ein wenig Schutz zu bieten, ehe es enden würde. "Freunde, gibt nicht auf! Haltet Stand, kämpft. Noch haben wir nicht verloren.." Jedoch blieben seine Augen wie verhext an einer Stelle stehen. Was sah er dort? Auch einige der Skellete schien es zu verwirren, denn statt den Paladin, der nun wie starr dort stand, anzugreifen, blickten sie auch dort hin. "Xalvina", fuhr es dem Krieger aus dem Mund heraus.. |
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06.12.2003, 00:03 | #2858 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Während die einen versuchten, der Magierin zu helfen, kämpfte der Paladin in der Nähe der anderen Gefährten. Einige, die auf dem Boden algen, müde und erschöpft, oder gar verletzt, standen nun mit letztem Willen, und mit letzter Kraft auf den Beinen. Sie müssten wenigstens von hier aus, Xalvina, sogut es ging, helfen. Taurodir schlug erneut auf die Skelette zu, und versuchte dabei die Müdigkeit in seinem Körper zu vergessen. Der Kampf war lange, und nun lag die letzte Hoffnung in der Schwarzmagierin. Die Blicke wandten sich wieder zu ihr. Der Krieger Innos erkannte, dass sie Schwierigkeiten hatten, auch wenn ihr der Drachenjäger und der Fremde, halfen. "Gibt nicht auf Xalvina, ihr könnt es schaffen, habt Mut. Ihr seid dazu fähig!", rief der junge Kommandant zu ihr hinüber, während schon die nächsten Gegner auf sie zueilten. Doch die Untoten waren nicht mehr die größte Sorge für alle hier, sondern die Schiffe, die sich näherten und näherten. Wäre es überhaupt noch möglich, ihnen zu entwischen? Sollte es auch mit ihnen enden, so wollte Taurodir, dass sie dennoch gemeinsam stand hielten, als eine Gemeinschaft, als eine Gruppe. Bis zum Ende wollten sie gemeinsam noch in den Kampf ziehen, obwohl sie nur noch dafür sorgten, Zeit für die Magierin zu verschaffen. Aber viel Zeit könnten auch sie für ihr nicht gewinnen, denn trotz ihrer Schlacht auf dem Schiff, wo sie alle so tapfer und mutig kämpften, besaß niemand von den Kriegern die Macht, diese Schiffe einfach wegzuschleudern. Sie müssten auf die Magierin hoffen, hoffen, dass sie der Gefahr entkommen könnten. Die Sicht zu ihr hatte Taurodir bereits verloren, denn die Regentropfen fielen ihm auf die Augen, sodass er auch seine Gegner verschwommen sah, doch dies reichte noch aus, um zu kämpfen. Aradreon schlug wieder gegen eine andere Klinge, dann rollte sich der Paladin zur Seite, wo er auch unsanft landetete. Seine Augen ersahen wieder die Magierin. Sein Herz fühlte sich mit Zweifel. Würde sie es noch rechtzeitig schaffen können? "In Ehre wollen wir sterben", flüsterte sich der Paladin selbst zu. Ein letztes Mal hielt er sein Schwert feste in der Hand, blickend zu den Untoten.. |
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06.12.2003, 18:17 | #2859 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Ruhe. Waren sie nun in Sicherheit? Es schaute so aus, als seien sie den Schiffen der Schergen Beliars entkommen, denn nun sah man keines mehr von diesen in der Nähe der Navaric. Die Schlacht auf dem Schiff, sie schien überstanden zu sein. Es strömten keine Skelette mehr auf einen zu, nein, diese lagen besiegt auf dem Boden. Die Untoten sollten jetzt für immer im Totenreich weilen. Auf dem Schiff herrschte Verwüstung, Seemänner, die ihr Schwert gezogen hatten, um in den Kampf zu ziehen, lagen erschöpft, oder sogar verletzt auf dem Boden. Doch zumeist wurde das Deck von den Körpern der Leblosen bedeckt. Taurodir zog sein Schwert in die Scheide, gehofft hatte er bis zum Ende, dies zu überstehen, und nun dürfte das Hoffen weitergehen. Denn dies war nicht das Ende ihrer Reise, und vielleicht auch nicht das Ende der Gefahren. Ihre Suche nach dem Tempel war nicht beendet. Die Reise begann erst, nach einer großen Schlacht auf See, die größte, die bisher der Krieger erlebt hatte. Viele waren gefallen, durch das Schwert von ihm. Mit gemeinsamen Willen ihre Worte nicht zu brechen, hatten sie alle zusammen, der Magierin geholfen, und diese umgekehrt ihnen. Auch wenn es dem Paladin nicht gelang, all dies wirklich zu verstehen, wie plötzlich der Nebel vor ihnen zu den Seiten entwisch, eins wusste er dennoch, den Untoten waren sie entkommen, und ein Ziel besaßen sie klar vor ihren Augen. Eine Insel. Die gesuchte Insel, wo sich der Tempel befand? Während die Navaric langsam auf See fuhr, in Richtung des Ufers, ruhte sich Taurodir aus. Er war müde durch den Kampf, sie alle waren es, denn viele Stunden mussten sie kämpfen, um ihr Überleben. Die Gedanken widdmete er wieder nur einer Person, doch wurde er von diesen gerissen, als seine Augen das erste Bild der Insel erblickten. Viel war nicht wirklich zu sehen, denn noch immer war das Schiff vom Nebel umkreist und die Sicht dadurch erschwert. Aber eins war trotz diesem nicht zu überblicken. Zwei große Statuen, die stolz dort im Wasser standen, und Kraft ausstrahlten. Sie ähnelten dem Bilde von Königen. Mit großen Augen bewunderte der Krieger Innos diese.. Das schiff wurde immer langsamer, bis es dann begann im Meer zu ruhen.. Das Ufer erwartete die Gefährten, vielleicht auch andere Gefahren, die nur so versuchten, das Leben ihnen zu erschweren, oder gar zu nehmen. Nun sollten sie in die Boote. Der Paladin wartete noch für einen Moment, und blickte rüber zur Schwarzmagierin. auch sie bewunderte er, denn zäh war sie gewesen, und viel Kraft hatten all ihre Bemühungen gewiss gekostet. "Soll kein teuflisches Wesen jemals waagen, sich euch zu nähern. Großes habt ihr geleistet, Magierin." Mit einem leichten Lächeln wand er sich von ihr ab, denn die Ergebnisse dieses Kampfes war nicht zu übersehen. Das bekannte Gesicht des Magiers, den er doch zu kennen schien, war mit Schmerzen gefüllt. Er hatte die Klinge eines dieser Untoten zu spüren bekommen. Taurodir hoffte nur, dass er es überleben würde, doch er besaß keine Fähigkeit, diese Qualen irgendwie zu vermindern. Die Füße des Kriegers betraten dann endlich den Boden eines dieser Boote. Interessiert blickte er in die Gegend, wer sich noch in sein Boot gesellen würde. Seine Augen schweiften zu einem Mann, der einem Waldläufer ähnelte. Ein Anzeichen, dass er einer Gilde angehörte, war nicht zu erkennen. Auch er hatte mutig gekämpft... Mit ein wenig Bedenken stand der junge Kommandat dort, und blickte rüber zur Insel. Den Strand konnte er nicht erkennen, aber lange würde es nicht dauern, bis dieser auszumachen sein würde. |
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06.12.2003, 20:21 | #2860 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Die Leichen im Wasser, sie waren wirklich kein schöner Anblick. Viele Krieger lagen dort, die eins edel und stolz waren, doch ihre Gesichter schauten nur noch blass aus. Ein Schrecken war aus ihren Augen zu lesen. Der Krieger fragte sich, ob er diesem Schrecken mit den anderen hier auch noch begegnen würde. Jedoch würde er mit aller Macht kämpfen, um nicht wie diese Leichen hier zu enden. Die Stimmung im Boot war trüb. Seine Blicke fielen weiterhin auf den Waldläufer.. "Wieso sollte ich mich nach meinen Freunden sehnen? So hoffe ich doch, dass Ihr auch einer seid, denn wir alle hier sollten zusammen halten. Nein, ich sehn mich nach einer anderen Person." Als er die Gesichter der toten Menschen hier sah, erschien wieder das Gesicht von Telma ihm ins Auge. Ihr Gesicht, blutverschmiert, wie sie still auf dem Boden lag. Schnell versuchte er diesen Gedanken zu verdrängen. "Ihr habt tapfer gekämpft. Die Schlacht war lang, doch habt ihr nicht aufgegeben. Eine Ehre sollte es jedem sein, der in Zukunft auch an eurer Seite kämpfen wird, Kämpfer des Waldes." Mit einem leichten Lächeln im Gesicht blickte er hin zur Insel, die von hier aus düster wirkte. Seine Augen musste er wirklich anstrengen, denn nur schwer erkannte der Paladin allmählich die Umrisse von Schattengestalten. Von Bäumen vielleicht? Ein anderes Boot segelte vor ihnen, doch auch dieses war schon von hier aus schwer zu erkennen. Taurodir blickte zurück, zum Schiff, welches vom Nebel umhüllt wurde. Fast könnte man die Navaric selbst für ein Geisterschiff halten. |
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06.12.2003, 20:53 | #2861 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
"Khorinis wurde in den letzten Tagen ein Ort des Grauens für mich. Viele Kämpfe folgten, und auch viele Niederlagen. Bilder, die nicht leicht zu vergessen waren, auch wenn ich selbst immer siegte. Dennoch kein der Verlust eines anderen, ein größerer Verlust für jemanden sein, wenn man eine gewisse Verantwortung hat. Ich hatte versagt. Doch ein Alptraum, der so real war, und so nah, begann mich von innen aufzuessen. Dies war der eigentliche Grund für die fürchterlichen Tage. Ich hatte kaum noch Kraft, kaum noch Hoffnung, ich wollte nur, dass es mit meinem Leben enden sollte. Erbärmlich lag ich an den Mauern der Stadt, bis mich ein Millizsoldat fand. Dieser Traum, ich weiß nicht, aber er zeigte meine Geliebte, tot.. Die Stimme des Paladins wurde bei den letzten Worten leiser und leiser.. "Ich waagte mich nicht, mich zu ihr zu begeben, denn mein Körper begann zu zittern, durch die Furcht, sie vielleicht tot aufzufinden. Allmählich nähere ich mich dem, was ich tuen muss. Nach den Worten des alten Händlers bekam ich wieder neuen Mut zu leben. Und Hoffnung auf gute Zeiten. Doch hier hab ich erkannt, während all den Nächten, wo sich die Zeit zum Nachdenken bot, dass es ein Fehler war. Hoffen ist etwas Schönes, doch muss ich meinen Weg gehen. Ich muss sehen, ob es der Wille der Götter ist, oder mein Schicksaal, dass man mir die letzte geliebte Person weggenimmt, oder doch nicht. Vielleicht wird es ein harter Schlag, ein Schlag, den ich nicht überleben werde, doch ohne ihr Gesicht vors Auge zu bekommen, wird mein Herz auch nicht mehr wirklich zu blühen beginnen. Sobald ich zurück in Khorinis bin, werd ich den Weg gehen. Und glaubt mir, Freund, wir werden nach Khorinis zurückkehren, ich werde treu an eurer Seite kämpfen. Unser Wille wird siegen, was uns auch erwarten soll. Hier in den Wassern, wo die Toten weilen, werden wir nicht enden." Die Hand griff an sein Schwert, groß schaute er dort aus wie ein wirklicher Krieger, stillstehend, blickend zum Ufer. "Und wo auch Hilfe gebraucht wird, werd ich versuchen, eine starke Stütze zu sein. Es ist nicht meine Art, vor Gefahren zu fliehen, denn ich möchte, wo es auch geht, mit Worten oder meinem Schwert, dienen." Abermals war in seinem Gesicht ein leichtes Lächeln zu erkennen. Doch während er sprach, näherte sich auch ihr Boot an das Ende ihrer Reise auf see, ehe sie wieder zurückkehren würden. Es schien so, als habe man schon ein kleines Lager hier gerichtet. Ja, sie sollten alle wirklich ruhen, trotz des Schreckensbildes, welches sich ihnen angeboten hatte. "Heute werden wir uns wohl Ruhe gönnen können, falls es überhaupt an solch einem Ort möglich ist." |
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06.12.2003, 21:33 | #2862 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
"Doch wer weiß, was die Zukunft bringen wird? Das Schicksal nimmt Wege, die man nicht erwartet. Manchmal sind dies schöne Wege, manchmal schreckliche. Ich selbst versuche den Glauben nicht zu vergessen, dass auch nach den schrecklichen Erlebnissen wieder schöne Zeiten folgen werden, für die es sich lohnen wird, zu kämpfen. Dies macht mir Mut. Ihr sagt, ihr habt keine ehre, keinen stolz. Ich bin dennoch der Meinung, wie ich vorhin schon erwähnte, dass ihr ein großer Kämpfer seid. Ich hoffe, dass euch euer Schicksaal zu einem friedlichen Ende führen wird. Wir werden uns dann nach der Rest wieder sehen. Möge man euch einen ruhigen Schlaf gönnen." Das Boot kam nun am Ufer an, und so trennten sich zunächst die Wege der Krieger. Sie beide schienen viel durchgemacht zu haben, der Tod ließ keinen in Ruhe, auch wenn er einen nicht selbst holte. Die Wunden, die er aber hinterließ, waren schmerzhafter. Ruhig trat Taurodir mit seinen Füßen in den Sand. Er hüllte sich ein in seinen Umhang, denn der Abend war kühl. Seine Haare und sein Umhang wehten, dieser Ort strahlte Kälte und Tod aus. Den Schlaf konnte sich der Paladin noch nicht gönnen. In aller Einsamkeit saß er dort, blickend zum Meer, und zum Mond, der ab und zu durch die Wolken sich einen Weg bahnte. Die Pfeife war im Mund, und so streckte sich die Nacht in die Länge, wodurch sich viel Zeit zum Nachdenken bot. |
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06.12.2003, 23:06 | #2863 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Schwer war es, mich von dir zu trennen Denn durch dich begann mein Herz zu brennen Kraft und Mut hast du mir gegeben ich möchte mit dir teilen, mein Leben Doch trotz der Distanz und den Schmerzen meine Geliebte, findest du ein platz in meinem Herzen, trotz der Schrecken hier, spüre ich deine Anwesenheit in mir, sollt ich sterben, und mein Dasein enden möcht ich, diese Botschaft mit unserer Liebe in dein Herz senden, Es wird nie enden, ich denk an dich, und so hoff ich, du auch an mich... Worte, die im Herzen des Paladins streiften, während seine Lippen an der Pfeife kauerten, und seine Augen in gedanken versunken zum Meer blickten. Dort sah er nicht mehr das kalte Wasser, das mit den Leichen bedeckt war, sondern Khorinis, und all die schönen erinnerungen. Es gelang ihm aber nicht, die Worte aus seinem Mund zu sprechen.. Sein Schwert lag neben ihm, er zweifelte wieder, als er zur Klinge blickte. Welchen Weg hatte er zu gehen? Den des Krieges, gerüstet mit dieser Waffe, oder den der Liebe? Doch um die Liebe zu beschützen, müsste er kämpfen, das wusste der Paladin. Einsam sah er im Schatten, umhüllt im Umhang, wartend auf den morgigen Tag. Vielleicht der Tag der Entscheidung, vielleicht das Ende. Dieser Ort hier war ein Ort des Schreckens, das Leben vieler Krieger endete hier, was auch dafür verantworlich war, sollten sie in Frieden ruhen. Langsam stand Taurodir von seiner Stelle auf, und irrten noch für eine weile am Strand entlang, umher. |
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07.12.2003, 14:07 | #2864 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Der Magier zock die Blicke einiger Gefährten auf sich, wie auch die von Taurodir. Als er ihn dort sah, verletzt am Boden liegend, füllte sich sein Herz mit Trauer. Doch dem Baal war es zu verdanken, dass sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Kriegers bilden konnte. Und nun war sich der Paladin auch sicher, er kannte den Magier, sehr gut sogar. Gemeinsam lebten sie eins im alten Lager, und waren gute Freunde. Und auch nach dem Fall der Barriere hatte er diesen in der Erscheinung eines Drachenjägers gesehen. Cain hatte sich wirklich verändert, der Paladin vielleicht auch? Langsam schritt der junge Kommandant hin, und kniete sich zum Magier. Sicher war, dass dieser nicht all die Worte verstehen würde, doch die Freude war groß. Taurodir lächelte, nahm dabei die Hand des Magiers, und sprach leise zu ihm. "Eins waren wir große Freunde, und große Krieger im alten Lager. Und auch in Khorinis blieben wir weiterhin Freunde, auch wenn sich einiges verändert hatte. Und so glaub mir, mein Schwert wird weiterhin versuchen, dass dies so erhalten bleibt, Cain, mein alter Freund. Nun ruhe dich aus.." Aber wollte er auch nicht vergessen, sich beim Baal zu bedanken, auch zu ihm schaute er nun hin, und sprach ihn an. "Ich danke euch, ihr habt die Qualen meines Freundes gemindert. Möge man auch euch in der Not immer helfen." Doch nach seinen letzten Worten drehten sich seine Augen hin zu einem Millizsoldaten, der sich in der Ferne auf einen Stein hinsetzte. Laut fluchte er herum, und schrie zu seinem Kameraden. Was war geschehen, dass Jabasch so laut am Brüllen war? Mit einem letzten Blick zum Magier, und dem unsicheren Gefühl, ob dieser seine Worte auch erhört hatte, lief er hin zum Millizen. Er blickte böse in die Gegend, und hielt sich sein Schwert auf seinen Kopf. Auf seinen Kopf? Wieso tat er solch seltsames? Seines Wissens nutzte man das Schwert zum Kämpfen. Neugierig schritt er hin zu Jabasch, und gesellte sich an seine Seite. "Grüß dich Jabasch, während ein Freund von uns von seinen Qualen befreit wurde, fiel mir dein Geschreie dennoch ins Ohr. Was bringt dich so zum Kochen, kann ich dir irgendwie helfen?" |
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07.12.2003, 14:59 | #2865 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
OT zum Post-Museum des Adonis-Fan-Club -
quote: hm, entweder ich versteh den satz falsch, oder nun gut, kein oder, ich frag mal.. seit wann das? ich kann mich eigentlich gut daran erinnern, dass mal paar telmaposts von mir dort drin gelandet waren, die bissel daneben gingen, aber auch im rpg waren. :D wollt nur mal nachfragen *kratz* |
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07.12.2003, 15:07 | #2866 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Was macht ihr am Nikolaustach,1 und 2. Weihnachtsfeiertag und Sylvester?? -
also an den wheinachtsfeiertagen..hmm, kA, da werden wa mit freunden irgendwas spontanes machen. :D an Sylvester werd ma bei irgendnem freund feiner, und natürlich wird geböllert und und und... ![]() quote: :D |
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07.12.2003, 15:23 | #2867 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Geil ! Erotik und Drogen -
also..hom...hm..gut, ich tu mir den ersten absatz nicht an. :D obwohls sicher ganz einfach ist *husthust* ![]() zu heavens geschenk: also frank, das ist ne super idee! da wird er sich bestimmt freuen. schade, dass du mir sowas nicht schenken möchtest, wie gern ich mehr über erotik und drogen erfahren würde, um mein haupt in der gefährlichen zukunft zu schützen. ![]() |
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07.12.2003, 15:25 | #2868 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Geil ! Erotik und Drogen -
LOL nein, will ein eigenes, ich will mein drogen & sexbuch, mein eigenes. ![]() ich will auch an den liebevollen düften der seiten dieses buches schnuppern können. *hoil* und heaven möcht ich da keine übungen machen, der wechselt sicher vom drogenthema, zum sexthema. *bibber* |
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07.12.2003, 15:27 | #2869 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Geil ! Erotik und Drogen -
japs, das wäre ein tolles geschenk, wie gesagt, ich werd neidisch. quote: how - to say i am gay? O_o |
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07.12.2003, 15:29 | #2870 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Geil ! Erotik und Drogen -
och heaven, du musst für solch ein buch nicht lesen können, da sind ganz vieele bilder drin. :D also kopf hoch, und reinschauen! und probieren. ![]() |
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07.12.2003, 15:31 | #2871 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Geil ! Erotik und Drogen -
quote: ähm, was für eine creme? für was soll die dienen? erklär mal bitte... |
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07.12.2003, 16:23 | #2872 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Glückwünsche #1 -
quote: geht klar. glückwunsch iwein! :D |
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07.12.2003, 18:12 | #2873 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Und der Verantwortliche, der den Stein nun wieder warf, schien noch dümmer zu sein als die Miliz. Nun hatte er sich wohl verraten. Mit einem kleinen Schmunzeln im Gesicht blickte der Paladin zu Jabasch, der wieder laut zu fluchen begann. Beinahe wäre dies kaum auszuhalten, wie der Millizsoldat plötzlich ganz rot wurde, und in die Gegend brüllte. Es war doch nur ein winziger Stein, tat dies denn so weh? "Psschh Jabasch, sei doch nicht so laut. Es war doch nur ein kleiner Stein, dieser wird dich schon nicht töten. Ok, zugegeben, eine kleine Beule ist nicht zu übersehen, aber mehr ist es auch nicht. Doch wenn du wirklich wissen willst, wer grad in diesem Moment sich über deine Wut lustig macht, dann sei still und lass das Fluchen sein. Folge mir lieber. Denn durch das Gebrülle hast du auf einiges nicht geachtet, während ich dies jedoch tat. Komm.." Der Paladin konnte sein Grinsen im Gesicht wirklich nicht mehr lockern, es war einfach nur zum Lachen, wie der junge Krieger aus einem winzigen Stein gleich eine lebensgefährliche Sache machte. Doch wenn es sein Wunsch sein sollte, den Verantworlichen zu finden, dann sollte man ihm auch diesen Wunsch erfüllen. Während sie nun dahinschritten, begaben sich andere schon in Richtung des Tempels, wovon die drei Millizsoldaten, und der Steinewerfer wohl nichts mitbekamen. Die beiden liefen weiter, in Richtung eines Gebüsches, denn der junge Kommandant war der Meinung, dass dieser Stein genau von dort aus geworfen wurde. War aber der Werfer noch da? Taurodir nahm seinen Dolch, zog ihn aber nicht aus dessen Scheide, um denjenigen nicht noch schwer zu verletzen mit einem Stich. Einmal schlug er kräftig ins Gebüsch, und wartete dann mit Jabasch für einen Moment.. |
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07.12.2003, 18:18 | #2874 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Nick-Aktion für GIII -
Carthos Gorr Samantha (und angroth, aber man kann ja nur 3 auswählen, hmpf) |
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07.12.2003, 18:34 | #2875 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
OT zum Post-Museum des Adonis-Fan-Club -
ah..ok aber auch ein merkwürdiger post kann ein schöner post sein, daher. :D |
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