World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Taurodir |
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14.12.2003, 01:30 | #2926 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Noch vor Kurzem stand die Schwarmagierin neben ihm, doch schon gleich war sie verschwunden. Nur wohin? Ein unwohles Gefühl hatte er, doch die nächsten Skelette drohten schon mit ihren Schwertern, wodurch er für kurze Zeit jenen Gedanken an die schöne Magierin vergaß.. Vorn sah er jedoch, wie einer der beiden Millizsoldaten erschöpft zu sein schien. Zwar hatte ihm der Fremde geholfen, dennoch galt es, ein Auge auf ihn zu werfen. Mit schnellen Schritten eilte der Krieger zu ihm hin, und wurde während seines Weges weiterhin von einigen Gegnern bedrängt. Doch diese fanden ihr Ende beim Paladin.. Taurodir sah, dass es Andor war, der dort lag, und sein Gesicht war mit Schmerzen gefüllt. Dieser Kampf schien doch an seine Grenzen zu gehen.. "Mein Wort gab ich, auf euch zu achten, und dies werde ich weiterhin tuen so gut ich kann. Verzeiht mir. Ruhet ihr für einen Moment. Holt Luft, und kommt wieder zu Kräften, bis ihr wieder an meiner Seite voll kämpfen könnt." Die Masse der Untoten wurde zwar immer geringer, doch griffen weiterhin einige den Paladin an. Dieser stellte sich nun vor den Millizsoldaten, um diesen vor den Angriffen zu schützen. Dem ersten Angriff konnte er mit Leichtigkeit ausweichen, indem er einfach zur Seite schritt, und dann das Schwert aus der Hand seines Gegners schlug. Bei einem Gegner sollte es aber nicht bleiben. Der junge Kommandant wurde weiterhin angegriffen, und auch wenn er selbst müde war, stand er dort, und riskierte sein Leben für diesen Krieger.. Die Klinge feste in der Hand, schlug weitere Skelette zu Boden, welche jedoch einiges zu einstecken wussten. Das Böse trieb sie zu noch weiteren Grenzen.. Doch war ein Schrei zu hören, welches schnell seinen Weg in die Ohren des Kriegers fand. Die Schwarzmagiern. Ein schmerzvoller Schrei war es, und auch wenn er es so klar vernahm, schien Xalvina doch von ihm sehr entfernt zu sein. "Andor, ich hoffe du kommst hier nun klar. Ich muss mich beeilen, such die Nähe anderer, dort wirds sicherer für dich sein." Sein Herz klopfte schnell, denn für sie alle würde es Kümmer bereiten, wenn der magierin etwas schlimmes zugestößen sei. Wo war sie? Die Augen des Paladins blickten überall, nach rechts, nach links, und an einer Stelle blieben sie dann schließlich stehen. Zwei Gestalten waren zu erkennen, schnell rannte er los, und achtete überhaupt nicht mehr auf die Untoten, die auch nicht mehr auf ihn achteten.. Die Schmwarzmagierin war zu sehen, sie lag dort in den Händen eines Mannes. Sie sah geschwächt aus, und eine Qual war in ihrem Gesicht zu erkennen.. Das Gesicht des Drachenjägers war besorgt, doch nicht nur er, auch der junge Paladin. So unterschiedlich waren diese beiden Männer, denn die beiden Lagern, denen sie angehörten, hassten sich. Doch war nicht aufgrund der Angehörigkeit eines Lagers, über einen Menschen zu entscheiden.. Langsam beugte er sich nun zu ihnen, und blickte ins Gesicht der Magierin. "Wie steht es um ihr? Und was ist gesehen? Wer ist für dies verantworlich? Ich hoffe, dass ihre Schmerzen bald geringer sein werden.." |
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14.12.2003, 01:53 | #2927 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Voll im Trend: HdR-Avas -
pff, ohne aragorn wäre der herr frodo schon längst tot :D also sag danke..^^ |
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14.12.2003, 11:29 | #2928 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Voll im Trend: HdR-Avas -
da gäbe es noch die nazguls. ein bild von irgendeinem von denen (z.b. vom fürst der nazguls) kann/könnte man auch als ava benutzen. ein bild von sauron ist auch möglich, war ja kurz im ersten teil zu sehen. dann die trolle, die balrogs und etc. da gibts schon einiges. :D @ horax hm, du könntest, falls du möchtest, den thread als "wog-hdr gequassel" zusammenfassen, und ins hdr forum verschieben. *g* |
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14.12.2003, 11:38 | #2929 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Voll im Trend: HdR-Avas -
hm, wieso 4 leute? also fisk, ich...ähm wer noch? ei, du ei..vll werd ich doch demnächst wieder meinen alten ava benutzen. ^.^ edit: ah, iwein noch.. |
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14.12.2003, 11:46 | #2930 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Glückwünsche #1 -
glückwunsch sammy..:D und glückwunsch kano! ^.^ @ beförderter goefuli.. glückwunsch zu deiner beförderung, du du du millizsoldat! oh gott! haste es dir aber wirklich verdient, irgendwie. achja, und mach was draus! ;) :D |
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14.12.2003, 12:00 | #2931 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Glückwünsche #1 -
quote: ok..:D also, willkommen in der garde warkid! viel spaß hier! wirst du aber haben, denn hier werden deine wünsche erfüllt! |
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14.12.2003, 12:59 | #2932 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Orks. Die Wesen, die der Krieger am meisten verfluchte. Mehr als seine Wut, die Schlimmes erzeugen könnte. Orks, Wesen, die nur Böses im Sinn hatten. Viele Schlachten hatte er schon gegen diese Bestien, und immer musste er mitansehen, wie einige mutige Männer aus seiner Truppe ihr Leben auf schrecklicher Art verloren. Wie auch die letzte Schlacht an der Palisade. Die letzten Bilder würde er nicht so einfach vergessen können. Und auch hier, an diesem Ort, welchen man doch nur schwer fand, lauerten sie mit einer Gier nach Tod und Zerstörung. Taurodir überlegte nicht lange, zwar schmerzte ihm jeder Knochen, doch nahm er Aradreon feste in die Hand, und stürmte mit einem lauten Brüll auf die Orks, die sich auch ihm und den Gefährten näherten. Ein lauter Knall war zu hören, die Klinge seines Schwertes traf die Axt eines Orkes. Diese Orks schienen nicht so dumm und einfach zu besiegen zu sein, wie die in Khorinis. Auch sie trieb der Tod zum Schrecklichen. Nun folgte der Kampf am Fluss, und fast jeder der Abenteuer musste nun einen Angriff abwehren. Doch der Hass des Paladins beflügelte ihn nun, und so griff er weiterhin an, und stach seinen ersten Gegner tot. Das Böse war verantworlich für den Tod seines guten Freundes Tandrion. Es sollte dafür büßen. Mit einer schnellen Umdrehung, wobei seine Haare ihm auch aus dem Gesicht flogen, wehrte der Paladin den nächsten Angriff ab. Der junge Kommandant kämpfte, und hielt nun diesmal Ausschau nach der Magierin. Sie war sicher noch erschöpft vom letzten Kampf, und ihre Wunde sollte man nicht vergessen. Langsam näherte er sich ihr nur, da er weiterhin angegriffen wurde. Doch sein Blick schweifte dann zum Wasser... Cain.. Sein Freund, mit dem er einiges überstanden hatte, griff sie an? Wieso tat er dies? Gemeinsam in einem Boot näherte er sich mit einigen anderen Orks, unter anderem auch Elite-Kriegern, mit denen nicht zu Spaßen sein würde, dem Ufer. Eispfeile schossen aus seinen Händen. Xalvina war abermals vergessen, zu hoffen war, dass die anderen nun ein Auge auf sie werfen würden. Der Paladin hatte nun nur noch eine Person im Auge. Den Wassermagier.. Schnell waren seine Schritte in Richtung des Ufers, und auch der Magier näherte sich ihm nun. Die Elite-Orks vergaß er, sie sollten sich ihm lieber zu diesem Zeitpunkt nicht in den Weg stellen. Nicht nur die Klinge seines Schwertes glühte, sondern auch seine Augen. Er müsste mit seinem Freund reden.. "Cain!",rief er ihm besorgt zu [I]"was ist nur mit dir geschehen? Wieso greifst du nicht die Orks in deinem Boot statt deiner Freunde, an? Erinnere dich daran, wer du bist. Verdränge das Böse.." [I]Doch die Worte schienen nichts zu bewirken. Der Blick des Wassermagiers war weiterhin mit Hass erfüllt, und so näherten sich die beiden alten Freunde aus der Zeit in der Barriere. Müssten sie gegeneinander kämpfen? Hoffentlich nicht, der Paladin könnte dies nicht tun. |
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14.12.2003, 13:03 | #2933 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
WoG treffen? -
hey, ich hab doch noch "ein paar" gesagt. damit meinte ich doch dich. aber jetzt mal ehrlich, ich wäre auch für hessen. es ist echt zentral, aber wenn man so was wirklich planen sollte, dann sollten vll die interessierten leutz zunächst einmal posten, wo sie wohnen oder könnten. hm, freizeitpark wäre sicher net, aber wie diego sagte, sowas ist leider bissel schwer.. edit: ok, kommt alle zu mir. |
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14.12.2003, 13:25 | #2934 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
"Schweig Dämon! Es mag sein, dass ich mich nicht aus den Händen eurer Krieger hier befreien kann, doch eure Wore könnt ihr euch sparen. Sie werdet ihren Sinn nicht erfüllen können.. Mein Freund ist nicht tot, er lebt! Wäre er tot, wäre es nur schwer, dass ihr noch in dessem Körper seid. Ihr werdet dafür büßen.." Der Blick des Paladins verfinsterte sich, für einen Moment vergaß er alles um sich, und wurde selbst zum Bösen. So wie damals, und damals hatte es das Leben eines Mannen gekostet. Doch als er dort sein Schwert sah, wurde er noch zorniger. Doch es half nicht, die Orks hielten ihn fest. Mit dieser Waffe hatte er viele seiner Gegner besiegt, die Waffe war ein Geschenk von der Frau aus Nienor, der Kommandantin. Aber auch wenn der Paladin darüber seinen Zorn nicht stillen konnte, so konnte er doch nichts dagegen tuen. Er war hilflos, das Böse hatte es nun auf ihn abgesehen. Das selbe Schicksal wie des Wassermagiers sollte nun auch seines sein. Waren dies die versprochenen Worte des alten Händlers? "Ihr habt keine Ehre. Nur Tod und Zerstörung habt ihr im Sinn. Lohnt es sich für soetwas zu kämpfen? CAIN! Ich rufe dich! Komm zu dir! Bekämpfe diesen Dämon in dir, sei du wieder selbst.." Doch die letzten Worte waren nur Worte der Verzweiflung. Hier half kein Wort mehr hinaus. Ein harter Schlag von einem der beiden Elite-Orks war im Magenbereich zu spüren. Der Paladin musste Blut ausspucken.. Sie schienen ihren Spaß zu haben. Der Blick des jungen Kommandanten wandte sich nach unten, dabei ignorierte er das Lachen dieses Wesens. Sein Schwert lag dort auf dem Boden, und das Feuer, welches noch eben in der Klinge brannte, war erloschen. Sie sah nur noch schwarz aus. Das sollte sein Ende sein. Nein, doch nicht, dieser Wassermagier schien etwas anderes im Sinne zu haben. Ein letztes Mal schwebten ihm all die Erinnerungen an Telma durch seinen Kopf, als seine Augen dann starr in die des Wassermagiers blickten.. |
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14.12.2003, 13:54 | #2935 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Ein lauter Schrei war zu hören. Der Paladin fühlte einen großen Schmerz in sich.. Er spürte, wie alles in seinem Körper allmählich kalt wurde. Die Verwandlung schien zu beginnen. Mit letzter Kraft, und im letzten Moment, wo er noch wusste, dass er ein Mensch war, blickte er hin zum Wassermagier. "Cain, es gibt nichts zu verzeihen, du hast bis zum Ende gekämpft.." Doch schließlich dachte der Krieger ein letztes Mal an seine Geliebte. Würde er sie nie wieder sehen können? Es war vorbei. Vom Fuß bis zum Kopf war im Körper des Paladins eine eisige Kälte zu spüren. Seine Augen, die noch soeben blau und klar waren, färbten sich nicht wie die des Wassermagiers in weiß, sondern in schwarz. Der Paladin atmete laut, er war erschöpft, und die beiden Elite - Orks ließen ihn los. Sei es aus Angst, oder etwas anderem. Der Kommandant fiel auf die Knie, und blickte mit seinen eiskalten Augen zum Boden. Den Staub in seinen Händen ließ er fallen.. War Taurodir in diesem Körper besiegt? Nein, nicht ganz.. Nach den Worten des Dämons schien es so, als würde ein Kampf im Inneren des Krieger Innos stattzufinden. Er hielt sich die Haare fest, und schüttelte seinen Kampf hin und her, und brüllte dabei.. Abermals war ein Schrei zu hören. Die Verwandlung, die begonnen hatte, war abgeschlossen. Ein finsteres Lachen war zu hören, und im Herzen dieses Kriegers verschwanden die Erinnerungen an die Liebe, und an Ehre. Telma war vergessen. Nur noch ein winziges Licht war zu ersehen, ein Licht, dass sich gegen diese Finsternis zu wehren versuchte. Doch davon war in zu diesem Moment nichts zu spüren. Der Krieger stand auf.. "Ja, ich hab was zu erledigen. Du hast Recht!", lachte er dem Magier zu. "Ich werde sie töten, folgt mir ihr beiden!", rief er den beiden Orks zu, die ohne zu Zögern auch hinter ihm herschritten. Aradreon, die stolze Klinge, die eins für einen tapferen Mann gekämpft hatte, schob sich in die Hand dieses ehrenlosen Kriegers. Der dunkle Paladin näherte sich dem Geschehen. Mit schwarzen Augen blickte er zu den Abenteuern. Sie sollten sterben.. |
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14.12.2003, 15:08 | #2936 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
"Ha ha ha, so schaut euch doch diesen Möchtigernhelden an! Du solltest lieber schweigen, und nach einem schnellen Tod betteln. Hier gibt es keinen Taurodir mehr, nur noch einen schwarzen Paladin, erspar dir deine Worte, du elender Wurm." Mit der schwarzen Klinge in der Hand, schritt der dunkle Krieger nun mit einem finsteren Lachen im Gesicht zu dem, der es wagte, sich ihm in den Weg zu stellen. Doch ehe die dunkle Klinge Aradreons gegen die Waffe dieses Söldners schlug, blieb sie still in der Luft stehen. Die Hand stand dort, als ob sie eingefroren wäre. Er hatte nicht zugeschlagen, etwas stimmte nicht. "Sei verflucht du elender Paladin, gibs auf, du hast keine Chance..", rief der anscheinend verrückte Mann, die Klinge fiel dabei wieder zum Boden. Abermals fiel der Körper auf den Boden, und die Hände des Kriegers zerrten an seinen langen schwarzen Haaren. Der Kampf in seinem Innern hatte wieder begonnen. Es war also nicht zuende.. Von hinten waren mehrere Fluche des Wassermagiers zu hören, und auch die wenigen Orks, die dort noch standen, schauten verwirrt umher. "Sei nicht dumm, diene nicht dem verfluchten Innos. Beliar wird dich zu großer Macht führen!" "SEI STILL!", fuhr es dem Paladin aus dem Mund. Die Augenfarbe wechselte von blau immer wieder zu schwarz. Inzwischen war Sly vergessen, statt gegen ihn zu kämpfen, war das Böse in ihm sein Gegner.. Er spürte, wie die Kraft in seinem Körper immer geringer wurde. Schweißperlen fielen auf den Boden, der Kommandant keuchte laut. "DU IDIOT!" Wieder war das kalte Lachen zu hören, und die Hand griff wieder zur schwarzen Waffe. Aber auch hier war zu erkennen, dass der Kampf nicht beendet war, statt die Waffe zum ehemaligen Söldner zu richten, deutete die spitze der Waffe zum Paladin selbst. Mit letzter Kraft sprach er zum Fremden.. "Schlag zu, stolzer Krieger. Lass das Böse nicht siegen.." |
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15.12.2003, 10:27 | #2937 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Geburtstage #3 -
ei.. glückwunsch errol zum geburtstag, genieß das leben schön, und alles gute für alles weitere in deinem leben. ;) |
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15.12.2003, 10:43 | #2938 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Geburtstage #3 -
quote: alt und dick wolltest du sicher sagen. da hilft die verdeckung mit dem nazgul ava auch nicht. *weghüpf* |
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15.12.2003, 12:24 | #2939 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Angroths 1 jähriges -
hehe, du alte socke..und sandsack und und und..:D glückwunsch zu deinem einjährigen, bleib wog noch lange erhalten, wäre sonst öd ohne dich. ^-^ |
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15.12.2003, 13:47 | #2940 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Voll im Trend: HdR-Avas -
schaut ja schick aus..:D nun gut, im mom bin ich am überlegen, ob ich mei ava net wieder wechseln sollt, da manche *zusammyschiel* meinten, das er so ausschauen würd, als ob er sich übergeben müsste. hmpf.. |
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15.12.2003, 14:39 | #2941 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Voll im Trend: HdR-Avas -
dabei macht die große version hier einen viel besseren eindruck. nun gut, werd mal schauen, des alte ding find ich net mehr. |
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15.12.2003, 14:48 | #2942 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Voll im Trend: HdR-Avas -
falls du was hast, gern, hab im netz schon alles durchsucht, doch beii jedem wurde gemeckert. :D mal wars angroth, mal sam, mal andere. meine mail wäre dgi_eray@web.de würd gern auf deine sammlung nen blick werfen. ^-^ |
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15.12.2003, 19:25 | #2943 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Voll im Trend: HdR-Avas -
vielen dank, hab des nun, mal sehen, vll benutz ich eines als ava, sind ja schließlich einige dabei. :) |
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17.12.2003, 13:20 | #2944 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis - [Taurodir und Jabasch] Auf der Suche nach den anderen..
Ein großer Schmerz war zu spüren, die Haut brannte sehr, besonders nachdem der Körper des Kriegers in Berühung mit dem Wasser des Flusses gekommen war. Die Augen waren noch geschlossen, doch still lag er dort nicht, im Boot, zusammengekauert in seinem Umhang aus Drakia. Bilder quälten ihn, und so schrie er nicht selten im Schlaf. Dieser Dämon, es war davon, doch die schmerzvollen Spuren waren noch zu spüren. Schweiß tröpfte immer wieder auf den Boden, bis Taurodir nach dem letzten Schrei endlich still zu sein schien. Seinen Atem konnte man gut erhören, denn erschöpft schien der Paladin nach diesem letzten Kampf. Jetzt müsste er befreit sein, aber wer weiß wie lang. Diese Wunde sollt er wohl noch einige Male in seinem Leben zu spüren bekommen. Er bekam nicht viel davon mit, was alles geschehen war. Nur die Gesichter von Cain und die des ehemaligen Söldners schwebten ihm in den Sinn. Cain hatte geweint? Was war mit ihm wohl geschehen, und besonders mit den anderen? Die größte Frage, die sich Taurodir stellte, war, ob er sich überhaupt noch am Leben befand, oder nur in einer Zwischenwelt der Toten und Lebendigen hauste..Alles um ihn herum war schwarz.. Der Schmerz am Hinterkopf war groß, denn einen harten Schlag hatte er dort noch gespürt, ehe dieser Dämon seinen Körper verlies, und er frei zu sein schien.. Wo war nur sein Retter? Ihm müsste er danken, falsch hatte er diesen stolzen Mann eingeschätzt. Und was war überhaupt mit diesem Dämon? War es nun tut? Dies waren zu viele Fragen, und Fragen, die ihm im Moment keiner beantworten könnte.. Langsam hörte er das Wasser um ihr Boot.. Seine Augen öffneten sich, trotz großen Schmerzes. Irgendeine Schattengestalt war dort vor ihm, nur wer genau es war, war nicht zu ersehen. Die Stimme war schwach, doch versuchte er die Person, die dort an der Spitze des Bootes stand, und Ausschau nach den anderen Gefährten hielt, anzusprechen.. "Wer ist derjenige, der mich hier aufs Boot geführt hat? Meine Augen sehen leider alles nur schwach im Moment, doch hoffe ich dennoch, dass ich eine Antwort erlangen werde. Etwas schreckliches war in meinem Körper geschehen, und die Wunde schmerzt noch immmer. Wenn du einer der Gefährten bist, weißt du, wo die anderen sind?" Der Kerl drehte sich um, und merkwürdiger weise bildeten sich seine Lippen zu einem Lächeln.. "Taurodir!", fuhr es dem Millizsoldaten aus dem Mund. Die Stimme war nur Jabasch anzuordnen, nachdem er ihn schon so laut fluchen gehört hatte, würde er seine Stimme niemals vergessen können. "Jabasch, du bist es. Welch eine Freude. Ja, ich bins Taurodir, und ich weiß nicht wirklich, was alles geschehen war, denn für eine Zeit lang herrschte Dunkelheit und Schrecken in meinem Inneren. Ich kam mir Gefangen vor. Doch hoffe ich, dass du mir sagen kannst, was mit den anderen und mit uns geschehen ist." Während sich der Millizsoldat zum Paladin hinsetzte, floss ihr Boot weiterhin auf dem Fluss. Von den anderen war noch nichts zu sehen, nur die Dunkelheit.. |
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19.12.2003, 23:56 | #2945 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis - [Taurodir & Jabasch]Auf der Suche..
Das kleine Boot floß auf dem kleinen Fluss, welcher aber immer stehts mehr an Größe verlor. Wo waren nur der Paladin und der Millizsoldat? Wo führte dieser Fluss sie nur hin? Taurodir, dessen Körper noch vom vorherigen Kampf schmerzte, versuchte endlich es zu schaffen, wieder auf den Beinen stehen zu können. Sein Blick schweifte in die Dunkelheit, ins leere.. "Ob wir die anderen jemals wiederfinden werden?", sprach er zu Jabasch.. "Aber was auch geschehen mag, die Hoffnung in uns wird nicht sterben. Wir werden bis zum Ende nach ihnen suchen, und unser Wort nicht brechen." Mit besorgter Miene nahm der Krieger eines der Ruder in die Hand, und so segelte das kleine Boot weiterhin im Wasser. Eine seltsame Stille herrschte, und nur das Licht ihrer Fackel bot ihnen Licht. Und der Weg, so schien er, war endlos. Doch zum einem Moment, wo keiner der beiden es erwartet hatten, blieb plötzlich ihr Boot still stehen. Hier ging es nicht mehr weiter, das Wasser war nicht mehr tief genug. Die lange Reise auf diesem dunklen Fluss sollte nun enden, hoffentlich. Der Umhang wehte, der die Paladinrüstung, welche schon mehrere Schrammen durch all die Kämpfe abbekommen hatte, umhüllte. und so schritten die beiden Krieger hinaus aus dem Boot. Kurz fasste sich der junge Kommandant ans Herz, ein leichter Schmerz war zu spüren, und er sah, dass dieser Anblick den Millizsoldaten ein wenig verunsicherte. Doch dann schritten sie auf festen Boden, und begannen sich umzusehen, mit Hilfe der Fackel.. "Eine Sackgasse scheint dies zu sein...", war von seinem Kameraden nur zu hören, jedoch hielt der ehemalige Jagdlehrmeister weiterhin Ausschau nach allem. Mauern waren zu sehen, Mauern, die keine Öffnung boten, jedenfalls keine Öffnung, die leicht zu ersehen war, fürs Auge eines gewöhnlichen Menschen. Doch die Hoffnung, und der Wille erzeugte auch vieles außergewöhnliches.. "Folg mir Jabasch, wir werden einen Weg finden, und unsere Gefährten wiedersehen. Dies sagt mir mein Herz." Der Weg führte abseits, und wurde immer schmaler und schmaler, sodass beide in geduckter Haltung sich durch die Wände zu quälen hatten. Und umso enger es wurde, war von vorn ein leichter Windzug zu spüren. "Vor uns! Dort muss eine Öffnung sein!" Die Schritte wurden schneller, und somit ihr Atmen auch lauter, doch dann stoppten ihre sie beide... Der Paladin blickte hin zur kleinen Öffnung. "Schau hier Jabasch! Dies scheint der einzige Weg außer dem Fluss zu sein. Umkehren können wir nicht mehr, nur hoffen, dass es kein Weg des Todes sein wird. Weiter.." Kräftige Tritte folgten von Taurodir gegen die kleine Öffnung, denn genügend Platz bot sie noch nicht, um durch diese nach unten gelangen zu können. Nach wenigen Minunten jedenfalls, fiel das kleien Stück der Wand auf den Boden. "Geschafft! Wer weiß, was uns nun erwartet." Doch niemand erwartete sie, denn kein lebendiges Wesen war zu sehen, dafür jedoch viele Leichen, die den Boden bepfleckten. Näher hielt der Paladin nun die Fackel zum Boden gesenkt, und Falten bildeten sich auf seiner Stirn, denn am Zweifeln war er.. Jedoch waren dies keine Leichen der Gefährten. Langsam streiften die Finger über den Körper eines der Leichen.. "Dieses Blut hier ist noch frisch. Ein Kampf hat vor kurzem hier stattgefunden. Wir nähern uns." Nach seinen Worten war ein kühler Wind von hinten zu spüren, wodurch sein Umhang in der Luft flatterte. Feste griff nun seine Hand an sein Schwert, und auch der Millizsoldat tat dies. Ein unwohles Gefühl hatten sie beiden. "Lass uns keine Zeit hier vergeuden. Weiter." Abermals wurden die Schritte schneller, und in der einen Hand bewaffnet mit der Fackel, und in der anderen mit dem Schwert aus Drakia, führte der Paladin seinen Freund durch diesen Weg, wohin er sie auch führen sollte, hoffentlich zu ihren Freunde. Nur schnell weg von diesem kalten Wind. Ihr Gelaufe erzeugte großen Lärm, dies hielt sie aber nicht ab. Taurodir schritt schneller, immer schneller, als ob er durch die Wände seine Gefährten sehen könnte. Auf die Leichen auf dem Boden, oder auf die Säulen, achtete er überhaupt nicht mehr. Er folgte nur noch diesem Weg.. Und in der Tat irrte sich der Krieger nicht. Vorn waren stimmen zu hören, vertraute stimmen, auch wenn sie nicht genau zuzuordnen waren. Aber wieder war ein Schmerz im Herz zu spüren, es sollte eine Wunde sein, die ihn für den Rest seines Lebens begleiten sollte, und daher war es nicht verwunderlich, dass es gleich am ersten Tag noch groß schmerzte. "Jabasch, wir scheinens geschafft zu haben! Nun dürfen wir nicht mehr schlapp machen! Es ist nicht mehr weit, die anderen hör ich schon!" Schließlich stoppten sie.. Vorn waren die Umrisse vieler Personen zu erkennen, und als sie sich nun langsam näherten, wussten sie, dass sie wieder vereint waren, mit Xalvina und den Gefährten, die sie noch nicht bemerkten. "Ich kehre zurück Xalvina, und als Freund, nicht als Feind." Nun stand er ganz in der Nähe, und das Gesicht der Magierin schien recht verwirrt. Lag dies vielleicht am Drachenjäger, der sich neben ihr befand und einen verwundeten Eindruck hinterließ. Oder hatte sie mit ihm nicht mehr gerechnet? "Nichts wird mich stoppen können, euch weiterhin hier zu unterstützen. Nur der Tod, und diesem bin ich entkommen. Somit werd ich stets treu zu euch bleiben, und euch alle niemals im Stich lassen. Ehe werd ich mein Leben opfern, als einen von euch mit der Klinge meiner Waffe anzurühren." Der Blick des Paladins streifte durch die Runde, bei einem Menschen blieben seine Augen stehen. Sly? Der Söldner hatte ihn zwar nicht bemerkt, doch Taurodir selbst machte sich große Gedanken um ihn. Diese ganze Sache mit dem Dämon schien noch nicht zu Ende zu sein.. Gleich darauf blickte er aber wieder zur Magierin, und hielt dort stolz Aradreon in der Hand, trotz all den Schmerzen, die er zu diesem selben Zeitpunkt in seinem Körper spürte.. |
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20.12.2003, 09:31 | #2946 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Glückwünsche #1 -
willkommen teufelslame! kenn dich ja irgendwie glaub ich aus dem mirc channel, falls ich mich nicht irre. :D wünsch dir jedenfalls bei uns vieel spaß! |
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20.12.2003, 09:33 | #2947 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
WoG treffen? -
quote: nee, das wäre natürlich schlecht, und ich denke auch, dass es nicht dazu kommen würde, schließlich will jeder den anderen mal außerhalb des pc's ein wenig kennen lernen. ^-^ |
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21.12.2003, 16:41 | #2948 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Glückwünsche #1 -
herzlichen glückwunsch uncle! wirst den job (hoffentlich *g*) gut machen! :) |
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21.12.2003, 17:05 | #2949 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Die Augen von Taurodir wurden bei diesem Anblick größer.. Diese Stadt sah so alt aus, dass man seinen Augen nicht trauen konnte, ob dies auch wirklich wahr sei. Mit einem kalten Schauer, der dem Paladin den Rücken entlang lief, schritt er gemeinsam mit seinen Gefährten durch diesen seltsamen, und recht anstregenden Weg. Würde er dieses Abenteuer erleben, wäre es jetzt schon sicher, dass er diese Ruinenstadt nicht so einfach vergessen könnte.. Taurodir befand sich recht weit in der Spitze der Gruppe, doch seine Schritte wurden immer langsamer und langsamer. Sein Herz spürte, dass mit Cain was nicht stimmte. Sein alter Freund, er schien in Gedanken versunken zu sein, oder weshalb befand er sich so weit abseits von allen? Es schmerzte den Krieger, dass er ihm nicht irgendwie helfen konnte.. Dennoch blickte er zurück, in die Augen des Wassermagiers, und blieb dort stehen, auf ihn wartend. Die anderen, die vorbeischritten, ignorierte er. Doch der Blick des Magiers verriet ihm, dass er sich über das Handeln des Paladins nicht erfreute. Er wollte kein Mitleid, doch bemitleiden wollte der junge Kommandant ihn auch nicht, er wollte ihm beistehen, egal zu was für Zeiten. Als Freund würde er ihn nicht in Stich lassen. "Cain", sprach Taurodir ihn leise an "wieso zweifelst du an dir? Ich hab dich beobachtet, mein alter Freund. Ich sehe, dass du dich vor etwas fürchtest. Aber als dein Freund kann ich dir nur sagen, dass die wahre Stärke eines Menschen das Herz ist. Und ich sehe nicht, dass dein Herz verflucht ist. Sei stark...", sagte er ihm noch, während er sich auch schon umdrehte. Hoffentlich würde er sich seine Worte merken. Zwar hatte sich das Aussehen des Magiers verändert, doch ein Herz könnte nicht mal ein Dämon einfach so verfluchen, wenn es die jeweilige Person auch nicht zuließ. Mit der Kapuze um den kopf umzogen, lief Taurodir ein wenig bedrückt einigen Gefährten hinterher, wohlwissend, dass es Cain nicht gut ging.. |
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21.12.2003, 18:37 | #2950 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Blitzumfrage: Das Wetter im Sumpf in Jhakandar -
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