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10.07.2001, 19:02 #26
Malar
Beiträge: 1.822
Vorstellungen: Sumpfbruderschaft -
Name: Malar
Alter: 32
Festnahmegrund: Drogen Missbrauch
Gilde: Sumpflager

Rang: Novize

Rüstung: Novizenrock

Waffe: Templer Schwert Kaputt gegangen beim Kampf gegen einen Dämonen.

Gute Eigenschaften: Sehr Hilfsbereit und meist freundlich.

Schlechte Eigenschaften: Hat sein ganzes Selbstbewusstsein verloren
inerhalb der Barriere.Raucht wie ein Schlot. In ihm ruht die böse Seele Myxirs. Das linke Auge von Malar ist grau und symbolisiert Myxir.

Grundskill: Barbier
Skillpunkte frei: 3


Beschreibung:
Einst wurde im Wald in Khorinis ein Junge geboren, seine Eltern benannten ihm nach dem Vater Malar. Die beiden liebten den Jungen über alles, brachten ihm vieles bei.
Malars Vater war Druide, immer wieder versuchte er seinen Sohn in die Geheimnisse der Natur einzuweihen, doch dieser sträubte sich dagegen. Er lernte lieber von seiner Mutter das Kämpfen. Seine Mutter gehörte zu den besten, weiblichen Zweihandkämpferinnen und gab ihr Wissen nur zu gerne an ihren Sohn weiter. Alles schien wunderschön zu sein. Doch an Malars zwölften Geburtstag zerfiel die Fassade des Glücks in kleine Stücke.

Malars Vater hatte sich einige Tage in den Wald zurück gezogen, war den Rufen der Natur gefolgt. Doch als er zurückkam war er wie verändert. Sein Blick war kalt und tödlich. Er schlug Malar und seine Mutter, obwohl diese eine Kriegerin konnte sie sich nicht gegen ihren geliebten wehren, der sonst so gebrechliche Druide strotzte nur so vor Kraft. Der Vater verprügelte seine Frau immer wieder und verliess das Haus fast gar nicht mehr. Wochen vergingen bis schliesslich das Fass überlief.

Malar kam gerade zurück vom Holz suchen als er aus dem Haus Schreie hörte.
Schnell liess er das Gesammelte fallen und rannte zur Tür. Mit einer schnellen Bewegung öffnete er sie doch was er sah verschlug ihm fast den Atem.
Sein Vater vergewaltigte seine vor Schmerz laut schreiende Mutter.
Der Vater hörte nicht auf, auch nicht als er Malar im Türrahmen sah, sein vor Anstrengung verzerrtes Gesicht verzog sich zu einem hämischen grinsen.

Malars Wut war unendlich. Seine kleine Faust ballte sich und das Blut schoss in seinen Kopf. Schnell schritt er nach vorne, nahm die Axt seines Grossvaters die an der Wand hing und schwang sie schwungvoll vor sich her. Sein Vater hatte sich aufgerichtet und die geschlagene Mutter in eine Ecke geworfen, langsam schloss er seine Hose und schlug dann die Fäuste zusammen.


Komm nur Kindchen wenn du Schläge willst

Schrie der Besessene, Malar schaute zu seiner Mutter, sie lag entblösst an einer Wand und keuchte laut. In ihren Augen schien der Schmerz nie enden zu wollen. Langsam öffnete sie den Mund und stiess hervor.

Malar,... er ist es nicht, er war es nicht.
Hörst du Junge? Er war es nicht, er ist es nicht.

Malar verstand die Worte nicht, doch es war ihm egal, seine Wut war zu gross. Jetzt würde er das gelernte von seiner Mutter anwenden, auf seinen Vater.
Ein kurzer aber heftiger Kampf entbrannte welchen Malar schliesslich für sich entscheiden konnte in dem er seine Axt in der Seite des Vaters versenkte.

Des Vaters Augen weiteten sich, doch schnell wandelte sich sein Gesicht wieder zu einem hämischen grinsen. Malar blickte tief in die Augen seines Vaters, sie waren irgendwie anders als sonst, doch halt, was war das, ganz tief war etwas. Es war ein Hilferuf, ein verzweifelter Schrei.


Ich bin es nicht, ich war es nicht.

Malar verstand es nicht, vielleicht wollte er auch nicht verstehen. Immer wieder schlug er mit der Axt auf seinen Vater ein und brachte diesen so um. Langsam drehte er seinen Kopf zu seiner Mutter. Auch sie atmete nicht mehr, es war wohl zuviel für sie gewesen. Malar fiel auf die Knie und begann zu weinen. Hasserfüllt blickte der Junge auf den Kadaver, es war nichts mehr übrig ausser Blut, Hass und Angst. Seine Rache hatte ihm nichts gebracht. Seine Mutter war immer noch tot und seine verlorenen Jahre hatte er auch nicht wieder zurückbekommen.
Sein Herz war nun leer, alles was er gekannt hatte war nun weg. Alles was ihm blieb war dieses Haus. Das sein Uruhrgrossvater vor vielen Jahren erbaut hatte.

Im darauffolgenden Jahr erkannte Malar die Wirkung verschiedener Drogen. Im Wald wuchsen viele Bläter die auf die meisten Menschen berauschende Wirkung hatten. Malar war sich dessen nicht bewusst da er sich seit Kind auf von dem Zeug ernährt hatte. Die Wirkung erkannte er erst als er einmal auf dem Markt einem Kleinkind davon abgab.
Das Kind fing an zu schwanken und redete wirr daher. Danach sackte es in sich zusammen. Ein bissschen mehr und es wäre tot gewesen.
Doch das Kind stand nicht weinen wieder auf, sondern strahlend und es rannte durch die Gegend als hätte es unendlich Energie.
Nun war sich Malar bewusst was er da in der Hand hielt. Es war reines Gold. Er wusste nämlich auch das viele Krieger auf Drogen stehen und deshalb gern mal etwas rauchen oder so. Tatsächlich bekam die Droge immer mehr Freunde und natürlich auch Feinde.
Als Malar bekannter wurde, in den Fachkreisen, baute dieser sein Haus um und züchtete neue Sorten mit berauschender Wirkung. Da Malar von der Wirkung des natürlichen Stoffs nicht sonderlich beeindruckt war, versuchte er etwas stärkeres zu züchten. Dies gelang ihm auch.
Der Junge wurde von seiner eigenen Droge abhängig. Doch Geldsorgen hatte Malar nun keine mehr. Jeder, aber auch jeder der etwas von Drogen verstand, kannte Malar, und in dieser Kriegszeit voller Armut verstanden fast alle etwas von Drogen.
Dem König gefiel das gar nicht. Anstatt Steuern zu zahlen kauften die Leute Drogen. Nichtmal mehr erhängungen von "nichtsteuernzahlern" konnten das gemeine Volk beeindrucken, jeder sah die Welt ganz locker, durch Malars Droge.
Malar war nicht blöd und verkaufte den Stoff nie in seinem Haus und liess dort auch keine der vielen vielen Drogen Partys steigen.
Er hatte Beziehungen und konnte dadurch praktisch überall sein. Auch hatte er mehrere Häuser, nun auch in der Stadt.
Die Armee brannte drei davon nieder, doch seinen Hauptsitz im Wald fanden sie nicht.
Malar hatte einen guten Freund in dieser Zeit. Sie pflanzten zusammen Kraut in der grossen Hütte im Wald an und sie wohnten auch beide da. Malar war sehr froh um die Hilfe, da er immer mehr zutun hatte, was ihm aber viel mehr half, dass war die Freundschaft die ihm dieser Junge gab.

Mit 18 Jahren wurde Malar in die Armee geschickt.
Man hatte ihn erwischt und seine grose Hütte niedergebrannt.
Tagelang rätzelte Malar wei sie sein Versteck finden konnten, bis sein "Freund" ihn in der Armee besuchen kam und dem armen Malar ins Gesicht Lachte und sagte:
Ich hab nun ein Job beim König persönlich mein Freund. Tut mir wirklich Leid aber jede Karriere fordert seine Opfer. Dann lachte er hämisch. Dieser Kerl hatte ihn veraten.
Das war der Zeitpunkt an dem Malar seine Lebensfreude wieder vergass und auch das Letzte Fünkchen Vertrauen in die Menschen aus ihm verschwand. Seine Killerlust kam wieder auf doch sein Herz war wieder leer.
In der Armee lehrte er bei den Besten. Sein Kommandant sah in Malar eine Killerbestie und förderte ihn. Er war nun ein Meister im Umgang mit dem Zweihänder. 2 Jahre hatte es gedauert bis er alles vollkommen beherscht hatte. Sein Kommandant war begeistert von ihm. Jeder andere hätte länger gebraucht...hat er gesagt.
Malar zog in viele Schlachten. Jedesmal kam er als Sieger hervor.
Bald schon sass Malar am Offiziers Tisch und führte den selben. Nicht mit Worten sondern mit Taten. Seine Gedanken waren nur bei seinem Freund und all dem was passiert ist. In der Armee war er als stumer Killer bekannt. Bei den Offizieren beliebt und von den Soldaten gehasst. Trozdem baute Malar eine wortlose Freundschaft auf mit einem Soldaten. Der Soldat hasste Malar wie jeder andere Soldat doch dies wusste der Stolze Krieger nicht. Malar half dem Soldaten in der Armee aufzusteigen und durch diesen Jungen Soldaten fing er auch wieder an zu sprechen. Wenige Worte nur, und immer direkt um nicht lange sprechen zu müssen. Der Soldat war nun nur noch eine Stufe unter Malar im Rangsystem. Nun kam der Höhepunkt vom Plan des Soldaten. Ein Freund des veräterischen Soldaten schmuggelte eine harte Droge in die Tasche Malars. Der "Freund" von Malar wiess den Kommandant in anwesenheit Malars darauf hin und Malar wurde in den Kerker geworfen. Wegen seiner Vergangenheit war es Malar verboten Drogen zu besitzen. Ein Jahr lang wurde er im Kerker gequält und nur für Showkämpfe gebraucht. Da Malar ein begabter Zweihandkämpfer war wurde er ein Liebling der Zuschauer. Doch schon bald trat er gegen einen Kämpfer an den er bereits kannte. Es war der Junge der ihn vor drei Jahren verraten hatte, es war der Junge der ihm sein Haus weggenommen hatte. Es war Grayfox. Malar flippte aus. Wie ein Berserker und ohne auf seine Deckung zu achten griff er grayfox an.
Dieser aber blieb ganz ruhig und stach nur einmal im rechten Moment zu. Malar brach zusammen. Nun hatte Malar einen Plan, er wand sich auf dem Boden und schrie. 4 Wochen hatte man ihm im Lazarett behandelt. Seine Wunde war zwar schon lange wieder verheilt doch Malar klagte noch immer und behauptete nicht kämpfen zu können.
Doch der Organisator schickte ihn wieder in die Arena. Im Kampf bewegte sich Malar nicht. Er wich nur geschickt den Schlägen des Gegners aus, er selbst aber hebte sein Schwert nie.
Deshalb wurde er unbrauchbar für die Organisatoren und er wurde zum Tode verurteilt. Man brachte ihn in den Wald wo man ihm den Kopf abhacken sollte. Doch Malar zog einen kleinen Dolch den er in der Arena abgestaubt hatte und töte mit seiner Kampfkunst die beiden Vollstrecker. Nun rannte der Kriger zielos durch den Wald.
Plötzlich hörte er Getrampel hinter sich und eine Bastaillon der Königstruppe stand ihm im Weg. Es war seine Alte Truppe. Geführt vom Verräter den ihn damals verraten hatte. Malar nahm seinen Dolch hervor. Doch der alte Freund winkte ab und sagte:
Malar mein alter Freund. Lass den Dolch stecken. Ich werde nicht gegen dich kämpfen. Ich werde dich verbannen. In die Erz Minen um genau zu sein. Anklage: Mord und Verbreitung von verbotenen Kräutern.
Er lachte laut und gab einigen Leuten die Anweisung Malar zu packen. Dieser aber wich geschickt aus und tötete einen mit seinem Dolch. Nun war er im Besitz eines Zweihänders. Weitere 3 Männer der Truppe fielen doch dann war Malar umkreist. Sie hatten Armbrüste und Zweihandschwerter. Malar gab auf und legte das Schwert nieder.
Zwei Leute aus der Truppe packten ihn am Arm und brachten ihn zur nahgelegenen Barriere. Als ausgleich für die Verlorenen Kameraden stach ihm einer noch sein Schwert in die Seite.
Dann aber wurde der Tapfere Krieger in die Minen gebracht

Malar war nun 22 und Gefangener in den Erzminen.
nach einigen Wochen kam der König auf die dumme Idee um die Minen eine magische Barriere zu erschaffen. So sollten fluchten verhindert werden. Doch bei der Verwirklichung dieses Plans ging einiges schief.
Die Barriere wurde grösser als erwartet. Die Königliche Armee erschrak über diese Tatsache und ein Buddler namens Gomez nuzte dies aus. Er übernahm die gesamte Kolonie. Gomez war nun Herscher über die Kolonie aber bessern an der Situation tat sich nichts.
Malar musste noch immer mit vielen anderen in der Mine arbeiten.
Eines Tages gelang es ihm jedoch zu fliehen. Nun lebte er in den Wäldern.

Gomez war keinen Deut besser als der König und liess die Gefangenen auch in den Minen arbeiten. Das Erz liess er nach draussen transportieren und im gegenzug erhielt er Esswaren, Waffen, Rüstungen, Werkzeuge und auch Frauen einfach alles.

Schon bald hörte Malar von einem Händler das ein neuer in die Barriere gekommens sei. Er hiess Grayfox und sei ein grosser Krieger.
Malars Hass war wieder erwacht.

Malar sah die Entwicklung der Gilden. Wie sich ein Redner namens Lee aufmachte um ein freies Lager zu gründen. Nur ein Krieger hatte er dabei, dieser nannte sich manmouse.
plötzlich kam auch noch ein neuer Glaube, der Glauben an den Schläfer. Ein Spinner mit dem Namen YBerion gründete das Lager und verbreitete den Glauben. Eine grosse Hilfe war ihm dabei Hundder.
Das Lager das unter der Führung Yberions stand wurde im Sumpf aufgebaut, deshalb nannte man es auch das Sumpflager.
YBerion überzeugte die Leute mit einem fiesen Trick von der Existenz des Schläfers. Er verschenkte eine Droge, die nur im Sumpf angepflanzt werden und gedeihen kann. Es war Sumpfkraut. Richtig verarbeitet wurde es zu einem gutem Stoff zum Rauchen.
Auch Malar kam nicht an der Droge vorbei und wurde von ihr Abhängig. Desshalb schloss er sich der Gilde um den Schläfer an. Nun ist er schon sehr lange da ein Mitglied und ist nun Führer der Templer.
Die Templer kämpften im Namen des Schläfers. Alles waren bekannte Krieger und sie waren alle Stark. Doch Malar war der stärkste von allen und hatte eine Perfekte Ausbildung mit dem Zweihänder. Er Lehrt nun einigen Sumpflern den Umgang mit dem Zweihänder.
Jedoch nagen alte seelische Wunden an seinem Geist und an seiner Kampfkraft. Für viele ist er ein Vorbild und für viele ist er ein Krautsüchtiger Verrückter. Er selbst hält sich für ein Objekt das nur gelebt hat um gedemütigt zu werden. Das nur gelebt hat um Menschen das Leben zu nehmen.Noch heute plagen ihn Träume die die Bilder wieder werfen die er in seinem Leben gesehen hat. Darunter auch, wie seine Mutter von seinem Vater vergewaltigt wird.
Oder wie Malar auf den Vater mit einer Axt einschlug.
10.07.2001, 19:02 #27
Malar
Beiträge: 1.822
Vorstellungen: Jünger des Lee -
Name: Malar
Alter: 32
Festnahmegrund: Drogen Missbrauch
Gilde: Neues Lager

Rang: Bandit

Rüstung: Banditen Kluft

Waffe: Templer Schwert Kaputt gegangen beim Kampf gegen einen Dämonen.

Gute Eigenschaften: Sehr Hilfsbereit und meist freundlich.

Schlechte Eigenschaften: Hat sein ganzes Selbstbewusstsein verloren
inerhalb der Barriere.Raucht wie ein Schlot. In ihm ruht die böse Seele Myxirs. Das linke Auge von Malar ist grau und symbolisiert Myxir.



_______________wird noch editiert wegen Neueinstieg___________________

Skills:
Zweihandschwerter: Stufe 3 (gemeistert)
Einhand : Stufe 3 (gemeistert)
Jagen : Stufe 2 (ausgebildet)


_____________________________________________________________________



Beschreibung:
Vor 32 Jahren wurde im Wald, abseits Khorinis, ein Junge geboren.
Seine Mutter liebte diesen Jungen über alles, doch der Vater hasste den Jungen. Dieser böse Mensch gab der Mutter die Schuld für dieses
"Missratene" Balg. Er schlug sie und brachte sie mehrmals fast um.
Doch die Mutter hielt all das Leid aus, um den kleinen Jungen zu schützen. Ihr war bewusst, wenn sie weglaufen würde, dass sie dann in die Hände der Orks oder die der Armee fallen würde. Die Armee war keinen Deut besser als die Orks. Die Armee war wie ein Haufen Tiere. Alle Soldaten behandelten Frauen wie Objekte und sie waren nur zum Spass da, ein Spassobjekt das man am nächsten abend seinem besten Kollegen gibt. Desshalb blieb die Mutter bei dem Vater.
Eines Abends, als der Vater wieder einmal Stockbetrunken war, griff er den Jungen, den sie Malar nannten, an. er schlug windelweich und Malars Knochen brachen. Die Mutter die am Essen kochen war bemerkte dies erst spät doch sie konnte den wütenden Mann noch aufhalten bevor dieser den Jungen zu tode Schlug. Der Schlag der für Malar bestimmt war, traf die Mutter welche darauf ins Koma fiel.
Der Vater nützte dies aus und vergewaltigte sie mehrmals vor den Augen des 5 Jährigen. Daraufhin starb die Mutter.
Gebannt blickte der Junge auf den leblosen entblösten Körper und konnte die Tränen nur schwer unterdrücken. Der Vater lachte nur laut und schlug Malar. Seltsamerweise töte der Mann seinen Jungen nicht, nein, der Vater war zu müde und ging schlafen.
Malar nutzte diese Gelegenheit und lief davon. Sein Verstand war noch nicht sehr ausgeprägt als Fünfjähriger doch er reichte um in der Wildnis zu überleben. Ein Jahr lang wurde er von einer Bären Familie aufgenommen die ihn auch mal vor einem Ork gerettet hat.
Als er 6 Jahre alt war, verliess er die Bären Familie und schlug sich selbst durch das Leben im Wald.
Der Vater suchte ihn, doch Malar war niemals so weit von ihm entfernt wie dieser dachte. Kaum hatte sich der Vater aus dem Haus gemacht um den Jungen zu suchen, schlüpfte dieser durch ein Fenster ins Haus und stahl Essen.
So ging das aber nicht lange weiter. Der Vater war zu faul um Essen zu kochen oder Wäsche zu waschen, desshalb konzentrierte er sich auf die Suche von Malar. Er erwischte ihn als dieser in der Nacht versuchte im Haus Essen zu finden. Malar war nun ein Mädchen für alles für seinen Vater. Unter Schlägen musste er waschen und unter Demütigung kochen. weiterer 5Jahre gingen so vorbei.
An Malars elften Geburtstag machte der Vater einen Fehler. Er machte eine Axt bereit um Malar zum Holzhacken zu schicken.nun bist du alt genug für diese Arbeit, nun müssen wir im Winter nicht mehr frieren. Mit hämischen Lachen hatte er dies gesagt. Malar suchte seit Jahren Holz für den Winter, nur nicht mit der Axt sondern eben suchte er das Holz im Wald. Mit einer Axt, die der Vater von Malars verdientem Geld(Auf dem Markt verkaufte er Jagdbeute) gekauft hatte, sollte die Arbeit schneller gehen und mehr ergebniss bringen.
Der mit hasserfüllte Junge nutzte die Axt aber auf eine andere Weise. Er schlug auf den Vater ein mit dieser Waffe. 25 mal hackte er mit der Axt auf den Körper ein. Als Malar in die Knie sackte und auf den Kadaver blickte, war nichts mehr übrig ausser Blut, Hass und Angst. Seine Rache hatte ihm nichts gebracht. Seine Mutter war immer noch tot und seine verlorenen Jahre hatte er auch nicht wieder zurückbekommen.
Sein Herz war nun leer, alles was er gekannt hatte war nun weg. Alles was ihm blieb war dieses Haus. Das sein Ururgrossvater vor vielen Jahren erbaut hatte.

Im darauffolgenden Jahr erkannte Malar die Wirkung verschiedener Drogen. Im Wald wuchsen viele Bläter die auf die meisten Menschen berauschende Wirkung hatten. Malar war sich dessen nicht bewusst da er sich seit Kind auf von dem Zeug ernährt hatte. Die Wirkung erkannte er erst als er einmal auf dem Markt einem Kleinkind davon abgab.
Das Kind fing an zu schwanken und redete wirr daher. Danach sackte es in sich zusammen. Ein bissschen mehr und es wäre tot gewesen.
Doch das Kind stand nicht weinen wieder auf, sondern strahlend und es rannte durch die Gegend als hätte es unendlich Energie.
Nun war sich Malar bewusst was er da in der Hand hielt. Es war reines Gold. Er wusste nämlich auch das viele Krieger auf Drogen stehen und deshalb gern mal etwas rauchen oder so. Tatsächlich bekam die Droge immer mehr Freunde und natürlich auch Feinde.
Als Malar bekannter wurde, in den Fachkreisen, baute dieser sein Haus um und züchtete neue Sorten mit berauschender Wirkung. Da Malar von der Wirkung des natürlichen Stoffs nicht sonderlich beeindruckt war, versuchte er etwas stärkeres zu züchten. Dies gelang ihm auch.
Der Junge wurde von seiner eigenen Droge abhängig. Doch Geldsorgen hatte Malar nun keine mehr. Jeder, aber auch jeder der etwas von Drogen verstand, kannte Malar, und in dieser Kriegszeit voller Armut verstanden fast alle etwas von Drogen.
Dem König gefiel das gar nicht. Anstatt Steuern zu zahlen kauften die Leute Drogen. Nichtmal mehr erhängungen von "nichtsteuernzahlern" konnten das gemeine Volk beeindrucken, jeder sah die Welt ganz locker, durch Malars Droge.
Malar war nicht blöd und verkaufte den Stoff nie in seinem Haus und liess dort auch keine der vielen vielen Drogen Partys steigen.
Er hatte Beziehungen und konnte dadurch praktisch überall sein. Auch hatte er mehrere Häuser, nun auch in der Stadt.
Die Armee brannte drei davon nieder, doch seinen Hauptsitz im Wald fanden sie nicht.
Malar hatte einen guten Freund in dieser Zeit. Sie pflanzten zusammen Kraut in der grossen Hütte im Wald an und sie wohnten auch beide da. Malar war sehr froh um die Hilfe, da er immer mehr zutun hatte, was ihm aber viel mehr half, dass war die Freundschaft die ihm dieser Junge gab.

Mit Dreizehn Jahren wurde Malar in die Armee geschickt.
Man hatte ihn erwischt und seine grose Hütte niedergebrannt.
Tagelang rätzelte Malar wei sie sein Versteck finden konnten, bis sein "Freund" ihn in der Armee besuchen kam und dem armen Malar ins Gesicht Lachte und sagte:
Ich hab nun ein Job beim König persönlich mein Freund. Tut mir wirklich Leid aber jede Karriere fordert seine Opfer. Dann lachte er hämisch. Dieser Kerl hatte ihn veraten.
Das war der Zeitpunkt an dem Malar seine Lebensfreude wieder vergass und auch das Letzte Fünkchen Vertrauen in die Menschen aus ihm verschwand. Seine Killerlust kam wieder auf doch sein Herz war wieder leer.
In der Armee lehrte er bei den Besten. Sein Kommandant sah in Malar eine Killerbestie und förderte ihn. Er war nun ein Meister im Umgang mit dem Zweihänder. 2 Jahre hatte es gedauert bis er alles vollkommen beherscht hatte. Sein Kommandant war begeistert von ihm. Jeder andere hätte länger gebraucht...hat er gesagt.
Malar zog in viele Schlachten. Jedesmal kam er als Sieger hervor.
Bald schon sass Malar am Offiziers Tisch und führte den selben. Nicht mit Worten sondern mit Taten. Seine Gedanken waren nur bei seinem Freund und all dem was passiert ist. In der Armee war er als stumer Killer bekannt. Bei den Offizieren beliebt und von den Soldaten gehasst. Trozdem baute Malar eine wortlose Freundschaft auf mit einem Soldaten. Der Soldat hasste Malar wie jeder andere Soldat doch dies wusste der Stolze Krieger nicht. Malar half dem Soldaten in der Armee aufzusteigen und durch diesen Jungen Soldaten fing er auch wieder an zu sprechen. Wenige Worte nur, und immer direkt um nicht lange sprechen zu müssen. Der Soldat war nun nur noch eine Stufe unter Malar im Rangsystem. Nun kam der Höhepunkt vom Plan des Soldaten. Ein Freund des veräterischen Soldaten schmuggelte eine harte Droge in die Tasche Malars. Der "Freund" von Malar wiess den Kommandant in anwesenheit Malars darauf hin und Malar wurde in den Kerker geworfen. Wegen seiner Vergangenheit war es Malar verboten Drogen zu besitzen. Ein Jahr lang wurde er im Kerker gequält und nur für Showkämpfe gebraucht. Da Malar ein begabter Zweihandkämpfer war wurde er ein Liebling der Zuschauer. Doch schon bald trat er gegen einen Kämpfer an den er bereits kannte. Es war der Junge der ihn vor drei Jahren verraten hatte, es war der Junge der ihm sein Haus weggenommen hatte. Es war Grayfox. Malar flippte aus. Wie ein Berserker und ohne auf seine Deckung zu achten griff er grayfox an.
Dieser aber blieb ganz ruhig und stach nur einmal im rechten Moment zu. Malar brach zusammen. Nun hatte Malar einen Plan, er wand sich auf dem Boden und schrie. 4 Wochen hatte man ihm im Lazarett behandelt. Seine Wunde war zwar schon lange wieder verheilt doch Malar klagte noch immer und behauptete nicht kämpfen zu können.
Doch der Organisator schickte ihn wieder in die Arena. Im Kampf bewegte sich Malar nicht. Er wich nur geschickt den Schlägen des Gegners aus, er selbst aber hebte sein Schwert nie.
Deshalb wurde er unbrauchbar für die Organisatoren und er wurde zum Tode verurteilt. Man brachte ihn in den Wald wo man ihm den Kopf abhacken sollte. Doch Malar zog einen kleinen Dolch den er in der Arena abgestaubt hatte und töte mit seiner Kampfkunst die beiden Vollstrecker. Nun rannte der Kriger zielos durch den Wald.
Plötzlich hörte er Getrampel hinter sich und eine Bastaillon der Königstruppe stand ihm im Weg. Es war seine Alte Truppe. Geführt vom Verräter den ihn damals verraten hatte. Malar nahm seinen Dolch hervor. Doch der alte Freund winkte ab und sagte:
Malar mein alter Freund. Lass den Dolch stecken. Ich werde nicht gegen dich kämpfen. Ich werde dich verbannen. In die Erz Minen um genau zu sein. Anklage: Mord und Verbreitung von verbotenen Kräutern.
Er lachte laut und gab einigen Leuten die Anweisung Malar zu packen. Dieser aber wich geschickt aus und tötete einen mit seinem Dolch. Nun war er im Besitz eines Zweihänders. Weitere 3 Männer der Truppe fielen doch dann war Malar umkreist. Sie hatten Armbrüste und Zweihandschwerter. Malar gab auf und legte das Schwert nieder.
Zwei Leute aus der Truppe packten ihn am Arm und brachten ihn zur nahgelegenen Barriere. Als ausgleich für die Verlorenen Kameraden stach ihm einer noch sein Schwert in die Seite.
Dann aber wurde der Tapfere Krieger in die Minen gebracht

Malar war nun 17 und Gefangener in den Erzminen.
nach einigen Wochen kam der König auf die dumme Idee um die Minen eine magische Barriere zu erschaffen. So sollten fluchten verhindert werden. Doch bei der Verwirklichung dieses Plans ging einiges schief.
Die Barriere wurde grösser als erwartet. Die Königliche Armee erschrak über diese Tatsache und ein Buddler namens Gomez nuzte dies aus. Er übernahm die gesamte Kolonie. Gomez war nun Herscher über die Kolonie aber bessern an der Situation tat sich nichts.
Malar musste noch immer mit vielen anderen in der Mine arbeiten.
Eines Tages gelang es ihm jedoch zu fliehen. Nun lebte er in den Wäldern.

Gomez war keinen Deut besser als der König und liess die Gefangenen auch in den Minen arbeiten. Das Erz liess er nach draussen transportieren und im gegenzug erhielt er Esswaren, Waffen, Rüstungen, Werkzeuge und auch Frauen einfach alles.

Schon bald hörte Malar von einem Händler das ein neuer in die Barriere gekommens sei. Er hiess Grayfox und sei ein grosser Krieger.
Malars Hass war wieder erwacht.

Malar sah die Entwicklung der Gilden. Wie sich ein Redner namens Lee aufmachte um ein freies Lager zu gründen. Nur ein Krieger hatte er dabei, dieser nannte sich manmouse.
plötzlich kam auch noch ein neuer Glaube, der Glauben an den Schläfer. Ein Spinner mit dem Namen YBerion gründete das Lager und verbreitete den Glauben. Eine grosse Hilfe war ihm dabei Hundder.
Das Lager das unter der Führung Yberions stand wurde im Sumpf aufgebaut, deshalb nannte man es auch das Sumpflager.
YBerion überzeugte die Leute mit einem fiesen Trick von der Existenz des Schläfers. Er verschenkte eine Droge, die nur im Sumpf angepflanzt werden und gedeihen kann. Es war Sumpfkraut. Richtig verarbeitet wurde es zu einem gutem Stoff zum Rauchen.
Auch Malar kam nicht an der Droge vorbei und wurde von ihr Abhängig. Desshalb schloss er sich der Gilde um den Schläfer an. Nun ist er schon sehr lange da ein Mitglied und ist nun Führer der Templer.
Die Templer kämpften im Namen des Schläfers. Alles waren bekannte Krieger und sie waren alle Stark. Doch Malar war der stärkste von allen und hatte eine Perfekte Ausbildung mit dem Zweihänder. Er Lehrt nun einigen Sumpflern den Umgang mit dem Zweihänder.
Jedoch nagen alte seelische Wunden an seinem Geist und an seiner Kampfkraft. Für viele ist er ein Vorbild und für viele ist er ein Krautsüchtiger Verrückter. Er selbst hält sich für ein Objekt das nur gelebt hat um gedemütigt zu werden. Das nur gelebt hat um Menschen das Leben zu nehmen.Noch heute plagen ihn Träume die die Bilder wieder werfen die er in seinem Leben gesehen hat. Darunter auch, wie seine Mutter von seinem Vater vergewaltigt wird.
Oder wie Malar auf den Vater mit einer Axt einschlug.

Malar ist sich bewusst das er nicht mehr lange leben wird. Er weiss dass,das Sumpfkraut ihn in naher Zukunft umbringen wird!
10.07.2001, 19:16 #28
Malar
Beiträge: 1.822
Das Sumpflager im Rpg -
Also am Anfang muss ich dich schon korrigieren: Das ist keine Sekte
sondern eine Bruderschaft. Doch warum kommst du nicht mit, ich führe dich im Lager herum.
Malar führt den jungen Maxxz durch das ganze Lager, zwischendurch zündet er sich eine neue Rolle Traumruf an und macht eine kurze Pause mit erzählen. Wieder auf dem Tempel Vorplatz fragt Malar Maxxz
Und? Hast du alles verstanden? Nicht? Ja dann hier eine kuze Zusammenfassung:
Also die Vorteile lägen ganz klar darin, dass du dein eigenes Sumpfkraut produzieren könntest,dass du in diesem Lager freier als in jedem anderem sein wirst und ausserdem könntest du auf die Gnade des Schläfers hoffen.

Mehr will ich dir nicht verraten den etwas musst du schon selber heraus finden. Am besten sprichst du mal Oberbaal hundder da drüben
an er wird dir bestimmt weiterhelfen, auch wenn du noch fragen hast,
natürlich kannst du auch mich fragen wenn ich gerade in der nähe bin.
Vergiss nur nicht ohne den guten Willen der Baals läuft hier gar nichts.
Malar wendet sich von Maxxz ab und setzt sich an eine Wasserpfeife an der er jetzt genüsslich saugt
11.07.2001, 12:50 #29
Malar
Beiträge: 1.822
Skill system (neu) -
Wir Sumpfler haben ein Problem mit den Members um genau zu sein haben wir zu wenig! Darum habe ich mir (mit hundder zusammen)folgendes
gedacht:
Wenn ich mich im Sumpf als einhand lehrer eintragen würde, könnte ich im Laufe des RPG's Einem jungen das lehren des Einhand skills
beibringen und selber zb. die Zweihänder übernehmen?
Also ich würde dann nur noch 2 Handwaffen lehren und die
Einhandwaffen ein gelehriger Schüler übernehmen.
Was meint ihr dazu?
11.07.2001, 12:57 #30
Malar
Beiträge: 1.822
Das Sumpflager im Rpg -
Malar liegt ganz flach auf dem Tempelvorplatz er war gestern viel zu lange an der Wasserpfeife.
Boah, mein Kopf stöhnt Malar.
Na ja dann werde ich den Schmerz halt mit einem kühlem Bier runterspülen. sagt Malar zu sich selbst und macht sich gemächlich auf den Weg zur Taverne.
Unterwegs denkt er noch lange über das Ereignis mit den Sumpfhaien
nach, er ist sich sicher das das nicht alles war.
Malar weiss sie werden zurückkommen!
11.07.2001, 13:03 #31
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Hallo alle mit einander.ertöhnte Malars Stimme im Saal.
Hach, ist das heute ein schöner Tag, der Schläfer meint es gut mit uns, ich spendiere eine Runde Sumpfkraut für alle.
Malar griff in die Tasch und warf ein paar Rollen Traumruf auf den Thresen. Da erblickte er Maxxz.
Du bist gestern früh gegangen und ohne was zu sagen, scheint dir nicht so gefallen zu haben. Schade, aber im moment haben wir ein ziemliches Chaos im Lager.
Malar bestellte beim Wirt sein Bier und setzte sich auf einen Hocker.
11.07.2001, 13:17 #32
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Noch nicht direkt, Oberbaal hundder hat gesagt wir sollen grosse
Felsbrocken hinrollen da die Viecher da nicht drüber kommen würden,
aber das ist glaube ich nicht so gut.
Höchst wahrscheinlich müssen wir einen Grossangriff auf das Nest machen, aber da gibt es 2 Probleme. Erstens haben wir nie genug Krieger um da durch zu kommen und zweitens wissen wir nicht wo das Nest ist, oder ob es überhaupt ein Nest ist.
Erklährt Malar die Situation, er nimmt einen grossen Schluck Bier und rülpst laut!
11.07.2001, 13:25 #33
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Es würde genauso das ernten des Sumpfkrautes behindern, verstehst du?
Das Sumpfkraut ist die einzige Möglichkeit für uns zu handeln.
Malar schaut zur Tür
11.07.2001, 13:53 #34
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Verwundert blickt Malar die Dämonenbeschwörerin an
Es ehrt mich zu hören das solche Neuigkeiten sogar in die
Ebene Beliars kommen. Doch, Nein nicht direkt es sind
Ideen da, aber leider können wir sie noch nicht verwircklichen.
Ich habe auch von euren Problemen mit den Goblins gehört,
habt ihr es gelöst?
Malar zündet sich einen Traumruf an und bedeutet Orphelia sich einen selben vom Tisch zu nehmen.
11.07.2001, 13:57 #35
Malar
Beiträge: 1.822
Skill system (neu) -
Hmm also du meinst, das NL soll bei uns in der Scmiede schmieden.
Oder meinst du, Unser Schmied soll für das NL schmieden.
(komisches Wortspiel :D)
11.07.2001, 14:10 #36
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Oh ja das habe ich doch wie ihr wisst, ehrwürdige Magierin,
bin nur ein Novize mit geringem Mitspracherecht.
Oberbaal hundder entscheidet in solchen Situationen und dieser
hofft immer noch auf hilfe das Schläfers.
Malar wirft den fertig gerauchten Traumruf in die Ecke der Taverne.
11.07.2001, 14:16 #37
Malar
Beiträge: 1.822
Skill system (neu) -
Ich sehe darin kein Problem, mal sehen was hundder dazu sagt.

P.S. cooles Wortspiel Palamides :D
11.07.2001, 14:34 #38
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Tut mir leid mein Freund ich habe dich hier noch nie gesehen,
normalerweise interessieren mich solche begegnungen doch leider muss
ich gehen.
Bis heute Abend vieleicht vorallem dir Maxxz.
Malar eilt zur Tür, doch kurz vorher bremst er nochmal ab, geht zum Thresen zurück und trinkt sein Bier leer.Dann ist er weg
11.07.2001, 15:48 #39
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Malar will gerade die Taverne wieder betreten als er die Worte von Grayfox hört und wie angewurzelt im Türrahmen stehen bleibt
Das sind harte Worte, für einen der Freunde sucht du hast Glück
das Oberbaal hundder dich ignoriert hat und gegangen ist.
Wenn du es gut mit uns in der Taverne haben willst dann soltest du aufpassen was du sagst!
Malars Augen funkeln Grayfox wütend an. Doch dann entspannd er sich wieder und zündet sich einen grünen Novizen an.
Na was solls, das nächste mal machstes bestimmt besser!
Malar nimmt neben Grayfox platz.
11.07.2001, 15:55 #40
Malar
Beiträge: 1.822
Tor zum Minecrawlwernest geh nicht auf -
Komisch, komisch.
Aber manchmal sind die Templer nicht ganz richtig platziert
und sie gelten als noch nicht anwesend.
Vieleicht hilft kurze Zeit warten, oder sich genau vor sie stellen
so das sie rufen mach platz und dann laufen sie weiter.
Manchmal reicht es auch schon wenn du die Templer ansprichst.
Die nächste möglichkeit wäre den neusten Patch herunterzuladen,
als aller letzte Möglichkeit würde ich vorschlagen das du einen
alten Spielstand lädst.

Gruss Malar
11.07.2001, 16:01 #41
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Wir sind ziemlich im Rückstand mit unseren Lieferungen an Gomez,
darum wollte Oberbaal hundder auch das du die Ware überbringst.
Unser lager hat im moment grosse Probleme mit Anhängern, doch auch das werden wir überstehen.Malar nimmt einen grossen zug an seinem grünem Novizen
Auch dir will ich das geheimniss des Sumpfkrauts nicht vorenthalten
und biete dir gerne einen Traumruf an.
Malar streckt Grayfox eine Rolle Sumpfkraut hin
Gutes Zeug
murmelt Malar abwesend
11.07.2001, 16:08 #42
Malar
Beiträge: 1.822
Tor zum Minecrawlwernest geh nicht auf -
Ganz langsam mit den jungen Pferden.......Das mit den Sektenspinnern
will ich überhört haben. Auch im spiel haben wir eine Hauptrolle :D
Ich bin stolz ein Mitglied der Bruderschaft zu sein!

Mit freundlichen Grüssen der Sektenspinner Malar
11.07.2001, 16:19 #43
Malar
Beiträge: 1.822
Tor zum Minecrawlwernest geh nicht auf -
Besser.
willst du dich nicht unserem Lager anschliessen? :D
11.07.2001, 16:24 #44
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Haha, du bist der erste den ich sehe der so auf einen Traumruf reagiert! Wie wärs noch'n zug? Dieses mal vieleicht nicht so viel aufs mal, hahaha!

Malar lacht laut, doch als wieder gutmachung bestellt er beim Wirt zwei Flaschen Wein. Vor lauter lachen ist Malar sein grüner Novize aus
dem Mund gefallen er greift in die Tasche um sich einen neuen zu fischen.

Verdammt!

murmelt Malar, als er bemerkt das er nichts mehr zu rauchen hat.
11.07.2001, 16:36 #45
Malar
Beiträge: 1.822
Skill system (neu) -
Wiso kann man nicht Baal werden?
Man kann ja den beförderten fragen:
Willst du Ball oder hoher Templer werden?
(oder normaler Templer)
Oder so. Aber sonst sieht es ein bisschen sehr nach Monotheismus
aus!

Gruss Malar
11.07.2001, 16:41 #46
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Hmm sieht ganz danach aus, na ja Pech dann were ich morgen wohl
den ganzen Tag stampfen und sammeln müssen, um meine Erz aufzubessern,
dann kann ich mir wieder welches leisten.
Heute abend werde ich wohl ohne Kraut auskommen müssen.
Malar nimmt einen Schluck Wein
Und, erzähl mal was über dich mein Freund!
sagt Malar wissbegierig zu Grayfox
11.07.2001, 16:57 #47
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Ach weisst du, so viel wird gar nicht gekämpft, nicht unter
der Haube von Innos, Adanos und Beliar und auch nicht im
Glauben des Schläfers. Doch du hast recht, wenn mal gekämpft wird dann richtig. Du hast dem König treu gedient, ich frage dich jetzt nicht wieso du dann hier bist, denn das ist deine Sache, aber ich frage dich wieso schliesst du dich dann dem AL an?
Das sind doch die, die den König erpressen?
Malars Finger zucken, er braucht was zum rauchen.
11.07.2001, 17:13 #48
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Ganz ruhig mein Freund, ich habe dir ja gesagt du musst nichts dazu sagen, keiner hier drin tut das gerne. Aber behalt dein Erz ruhig,
ich bin sowieso auf Enzug.....bis morgen auf jeden fall.
Malar grinst Grayfox hinterhältig an und trinkt seine Flasche
Wein leer.
11.07.2001, 17:27 #49
Malar
Beiträge: 1.822
Ogerquest....BITTE HILFE -
Wer hilft nicht gern Jan? Ich sehe deinem Namen an das du ein Anhänger
des Schläfers bist. Du könntest dich unserer Gilde anschliessen was meinst du?
In meiner Sig gibt es einen Link auf unsere HP schau doch mal rein.
11.07.2001, 17:36 #50
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Leise brummelt Malar flüche, doch seine gute Laune ist sofort wieder da und er lacht und sagt zu Grayfox
Da siehst dus zuwenig Sumpfkraut macht schüchtern, und zuviel macht
... na ja... blöd!
Wenn ich noch was zu rauchen hätte würde ich dir noch eine Rolle
schenken.
Malar lacht und schlägt mit der Hand auf den Tisch
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