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12.08.2003, 12:02 #26
Kommander-Kater
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Beste Rollenspiel aller Zeiten -
Also Gohtic und Gohtic 2 sind hammer Spiele, kaum ein Spiel hat mich länger gefeselt, das einzige an das ich mich erinnern kann ist Dungeon Siege, zu seiner Zeit das einfach mit Abstand genialste Rollenspiel.
Dungeon Siege hat eine gigantische Spielwelt die selbst Gothic um einiges übertrifft. Der Grafikstil ist ein anderer aber ich find diesen auch hammer. An Gegner gibt es über 500(!), und die Langzeitmotivation ist auch um einiges mehr. Ich hab bestimmt 100 h an DS geseßen. Und auch das man eine eigene Party hat ist cool. Das einzige wo G2 DS schlägt ist die Identifaktion des Charakters, die Geschichte und die glaubwürdigkeit der Spielwelt. Also meine reihenfolge.

1. Dungeon Siege
2. Gothic 2
3. Gothic
4. Diablo 2
5. Septerra Core (nicht so bekannt, aber auch ziemlich cool)
12.08.2003, 12:39 #27
Kommander-Kater
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Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
Nanie betratt die jetzt schon randvolle Taverne.
Es war Mittagszeit und die Händler, Wanderer, Jäger und andere waren hierher gekommen um ihren Hunger und Durst zu tilgen. Nanie sah einen Tisch der noch frei war. Dort setzte er sich und merkte das es in der Taverne noch wärmer war als draußen in der Mittagshitze.
Nanie hob dem Arm und nach wenigen Minuten kam eine Kellnerin.
Kellnerin: Was darfs sein?? Ein Gemüseeintopf oder eine gebratene Moleratkeule mit frischen Salat vom Bauern, beides für 5 Goldstücke und wegen dem warem Wetter heute, gibts einen kühlen Paladiner umsonst.

Nanie bestellte die Moleratkeule und die Kellner liefen von einem zum anderen Tisch, nur Nanies Tisch schienen sie vergessen zu haben, doch als der ehemalige Sträfling seinen Arm heben wollte, kam die Kellnerin mit einem dampfenden und krossbrauen Molerat Keule und frischen Salat, auf dem noch das Wasser lag. Zusätzlich das kühle Bier von dem Nanie erstmal zwei kräftige Schlücke nahm.
Dann nahm er die Keule am Knochen und bass genussvoll in die Keule. Als er das wohltuende Mahl verzerrt hatte, trank er noch das zweite kühle Bier mit einem großem Schluck aus.
Kurze Zeit später gab er der Kellnerin die fälligen 8 Goldstücke und ging aus der warmen und stickigen Kneipe raus.
Doch dann viel im ein, was ihm Lares gesagt hatte. Er sollte den Tavernenbesitzer nach dem Weg zu Onars Hof fragen.

Also ging er wieder ins dichte Gedrängel und schlängelte sich zwischen den angetrunken Leuten zu Orlan dem Tavernenbesitzer durch und erkundigte sich nach dem Weg.
Orlan: Wenn du hier raus gehst, gehst du nach rechts und dann wieder nach links, nach kurzer Zeit teilt sich der Weg. Links geht es in die Wildnis und wenn du den rechten Weg nimmst kommst du schnell zu Onars Hof. Wenn du an eine Kreuzung zwischen den Feldern kommst, bist du schon fast da. Geh einfach den Weg gerade aus und dann werden dich schon die Söldner begrüßen.

Nanie ging wieder raus, die Sonne drückte mittlerweile sehr auf das Land und Nanie ging trotz der großen Hitze den Weg zu Onars Hof. Er wollte unbedingt sehen wer überlebt hatte und mit alten Freunden ein paar Geschichten austauschen...
12.08.2003, 14:53 #28
Kommander-Kater
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S O L J A N K A -
Als Nanie den Anstieg zum Hof begann wurde er von einem Mann mit schwerer Söldnerrüstung und weißen Haaren angesprochen.

Sentenza: Sag mal, wo willst du hin??
Nanie: Wer will das wissen??
Sentenza: Unser Herr Innos, wer wohl?!
Nanie: Ich will auf den Hof
Sentenza: Ahh, auf den Hof also...Warum willst du da hin?
Nanie: Ich will alte Freunde wieder sehen
Sentenza: Ich glaub nicht das die Jungs mit Bürgern wie dir etwas zu tun haben. Das sind Leute aus der Minenkolonie...
Nanie: Das weiss, ich war selbst jahrelang dort gefangen und ich wollte die Jungs einfach mal wieder sehen.
Sentenza: Du siehst mir aber nicht wie ein Kämpfer aus, eher wie ein armer Bürger. Dann sag mir doch mal ein paar Namen...
Nanie: Nun gut...Also ich kann dir einfach ein paar Namen sagen, aber ich weiss ja nicht wer alles überlebt hat.
Also Wolf, Buster, Roscoe, Lee, Orik, Cipher, Sharky, Torlof...
Sentenza: Reicht, reicht, Ich werde dich durchlassen, aber nur für ein bisschen Gold, damit du hier keinen Ärger machst.
Nanie: Nun gut, wie viel willst du??
Sentenza: Naja da du eh ein armer Schlucker bist, will ich dir nicht alles nehmen. 25 Goldstücke sollten genügen.

Nanie gab ihm das Gold, aber glücklich war er nicht, am liebsten hätte er diesen Angeber die Fresse poliert. Doch solange er noch geschwächt war, konnte er das nicht machen. Außerdem wollte er sich hier nicht direkt mit allen anlegen. Als er über den Hof ging erkannte er einige Gesichter aus der Kolonie doch einige waren neu. Aufeinmal quatsche ihn so ein dunkelhäutiger Typ an.
Raoul: Hey...Was willst du hier. Ich sag dir direkt, schleimige Bürger wie dich mag ich nicht.
Nanie: Bleib ruhig, ich bin hier um alte Freunde zu treffen.
Raoul: Hier gibt es keine Bürger, also verschwinde. Leider ist Lee noch Boss, wenns nach Silvio ging, würden wir euch Gesindel abschlachten.
Nanie: Ich merk schon, mit dir werde ich noch mein Spass haben.

Danach wandte sich Nanie ab, er musste etwas grinsen, denn einen besonders abgehärteten Eindruck machte dieser nicht und seine leichte Rüstung zeigte das er wohl besser mit dem Mund als mit dem Schwert umgehen kann.

Dann erkannte Nanie wieder ein vertrautes Gesicht, was alleine auf einer Bank sas. Nanie ging auf ihn zu und setzte sich neben Wolf.

Wolf(lächlend): War ja auch mal Zeit das du hier aufkreuzt?
Nanie: Hi Wolf! Du machst aber nicht so einen glücklichen Ausdruck, gehts dir nicht gut.
Wolf: Doch, doch, mir gehts gut!
Nanie: Aber warum guckst du so grimmig
Wolf: Seitdem wir hier sind, sitz ich hier nur sinnlos rum. Wir machen nichts außer hier warten.
Nanie: Verkaufst du keine Waffen und Jagdwaren mehr??
Wolf: Nein, das ist ja das Problem. Lee hat die Aufgabe einen von den Neuen gegeben. Er heisst Bennet und ist Schmied.
Nanie: Neuen, welche Neuen??
Wolf: Als wir hier ankamen, hatte Onar der Großbauer schon einige Söldner angeheuert, die sein weitläufiges Land bewachten. Doch weil wir so eine große Gruppe waren, übergab Onar Lee die Führung über die Söldner. Aber es gibt einige von den neuen Söldnern die sind strikt gegen Lee. Besonders die Silvio und Bullco.
Nanie: Du bist jetzt schon der zweite der mir von einem gewissen Silvio erzählt. Was ist das für einer??
Wolf: Silvio ist einer der neuen. Er ist gegen alles und jeden. Wenns nach ihm ginge, würden wir dauernt die Höfe plündern und die Paladine attackieren. Aber Lee ist strikt dagegen. Er meint das es nur viele Leben kosten würde, sich mit der Miliz und den Paladinen zu prügeln. Er will alles langsamer angehen lassen, so wie in der Kolonie. Dort hätten wir ja auch das alte Lager attackieren können. Aber er will die Paladine mehr oder weniger nur schikanieren.
Nanie: Für wen bist du??
Wolf: Ich bin für Lares, und Lares ist für Lee.
Nanie: Was ist mit den ganzen anderen passiert, wie Sharky oder Roscoe??
Wolf: Roscoe und einige wollten noch ein bisschen im Minental bleiben um dort die leeren Lager zu plündern. Sharky ist wieder rum, wie du mit einem kleineren Trupp losgezogen.
Nanie: Mein Trupp, welchen ich mit Wedge angeführt hatte, war einer der ersten die in Khorinis ankamen und wir traffen auf starken Widerstand, nur mit viel Glück hab ich überlebt.
Wolf: Naja es ist gut, das du hier bist. Ein Teil unserer Leute lebt jetzt mit den Schürfern hinten, in der alten Banditenburg. Wenn du dich uns anschließen willst musst du erst dort hin. Erst wenn du dich als Bandit bewiesen hast kannst du dich uns anschließen. Aber am besten du gehst da mal hin. Geh einfach den Weg hier runter, dann links an der Kreuzug. Gehe dann durch die Spalte im Felsen. Danach gehst du einen kleinen Anstieg und kurz darauf beginnt der Weg zur Burg.
Nanie: Ich danke dir, bis demnächst
Wolf: Machs gut.

Nach diesem längeren Gespräch mit Wolf ging Nanie wieder die Straße runter und Richtung Banditenburg, vielleicht trifft er ja dort alte Freunde...

es tut mir leid um deinen langen post, aber der passt im moment wirklich nicht auf onars hof. lee ist gefangen. silvio und seine bande haben die herrschaft übernommen.
bitte erkundige dich immer vorher, wie die lage im jeweiligen lager ist. wir schreiben das spiel ja weiter und bleiben nicht da stehn, wo gothic2 spielt
12.08.2003, 20:49 #29
Kommander-Kater
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Onars Hof #10 -
Als Nanie den Anstieg zum Hof begann wurde er von einem Mann mit schwerer Söldnerrüstung und weißen Haaren angesprochen.

Söldner: Sag mal, wo willst du hin??
Nanie: Wer will das wissen??
Söldner: Unser Herr Innos, wer wohl?!
Nanie: Ich will auf den Hof
Söldner: Ahh, auf den Hof also...Warum willst du da hin?
Nanie: Ich will alte Freunde wieder sehen
Söldner: Ich glaub nicht das die Jungs mit Bürgern wie dir etwas zu tun haben. Das sind Leute aus der Minenkolonie...
Nanie: Das weiss, ich war selbst jahrelang dort gefangen und ich wollte die Jungs einfach mal wieder sehen.
Söldner: Du siehst mir aber nicht wie ein Kämpfer aus, eher wie ein armer Bürger. Dann sag mir doch mal ein paar Namen...
Nanie: Nun gut...Also ich kann dir einfach ein paar Namen sagen, aber ich weiss ja nicht wer alles überlebt hat.
Also Wolf, Buster, Roscoe, Lee, Orik, Cipher, Sharky, Torlof...
Söldner: Reicht, reicht, Ich werde dich durchlassen, aber nur für ein bisschen Gold, damit du hier keinen Ärger machst.
Nanie: Nun gut, wie viel willst du??
Söldner: Naja da du eh ein armer Schlucker bist, will ich dir nicht alles nehmen. 25 Goldstücke sollten genügen.

Nanie gab ihm das Gold, aber glücklich war er nicht, am liebsten hätte er diesen Angeber die Fresse poliert. Doch solange er noch geschwächt war, konnte er das nicht machen. Außerdem wollte er sich hier nicht direkt mit allen anlegen. Als er über den Hof ging erkannte er einige Gesichter aus der Kolonie doch einige waren neu. Aufeinmal quatsche ihn so ein dunkelhäutiger Typ an.
Raoul: Hey...Was willst du hier. Ich sag dir direkt, schleimige Bürger wie dich mag ich nicht.
Nanie: Bleib ruhig, ich bin hier um alte Freunde zu treffen.
Raoul: Hier gibt es keine Bürger, also verschwinde.Wenns nach Mir ging, würden wir euch Gesindel abschlachten.
Nanie: Ich merk schon, mit dir werde ich noch mein Spass haben.

Danach wandte sich Nanie ab, er musste etwas grinsen, denn einen besonders abgehärteten Eindruck machte dieser nicht und seine leichte Rüstung zeigte das er wohl besser mit dem Mund als mit dem Schwert umgehen kann.

Dann erkannte Nanie wieder ein vertrautes Gesicht, was alleine auf einer Bank sas. Nanie ging auf ihn zu und setzte sich neben Wolf.

Wolf(lächlend): War ja auch mal Zeit das du hier aufkreuzt?
Nanie: Hi Wolf! Du machst aber nicht so einen glücklichen Ausdruck, gehts dir nicht gut.
Wolf: Doch, doch, mir gehts gut!
Nanie: Aber warum guckst du so grimmig
Wolf: Seitdem wir hier sind, sitz ich hier nur sinnlos rum. Wir machen nichts außer hier warten.
Nanie: Verkaufst du keine Waffen und Jagdwaren mehr??
Wolf: Nein, das ist ja das Problem. Lee hatte die Aufgabe einen von den Neuen gegeben. Er heisst Bennet und ist Schmied.
Nanie: Neuen, welche Neuen??
Wolf: Als wir hier ankamen, hatte Onar der Großbauer schon einige Söldner angeheuert, die sein weitläufiges Land bewachten. Doch weil wir so eine große Gruppe waren, übergab Onar Lee die Führung über die Söldner. Aber es gibt einige von den neuen Söldnern die waren strikt gegen Lee und haben sich durchgesetzt. Besonders die Silvio und Bullco.
Nanie: Du bist jetzt schon der zweite der mir von einem gewissen Silvio erzählt. Was ist das für einer??
Wolf: Silvio war einer der neuen. Er war gegen alles und jeden. Wenns nach ihm ginge, würden wir dauernt die Höfe plündern und die Paladine attackieren. Aber Lee war strikt dagegen. Er meinte das es nur viele Leben kosten würde, sich mit der Miliz und den Paladinen zu prügeln. Er will alles langsamer angehen lassen, so wie in der Kolonie. Dort hätten wir ja auch das alte Lager attackieren können. Aber er will die Paladine mehr oder weniger nur schikanieren. Das war vielleicht auch ein Grund weshalb er jetzt Gefangen ist...
Nanie: Für wen bist du??
Wolf: Ich bin für Lares, und Lares war für Lee. Aber Lee hat hier nix mehr zu sagen, Silvio und seine Jungs haben jetzt die Führung übernommen, anscheind war Lee doch zu abwartent. Also halt ich mich daraus.
Nanie: Was ist mit den ganzen anderen passiert, wie Sharky oder Roscoe??
Wolf: Roscoe und einige wollten noch ein bisschen im Minental bleiben um dort die leeren Lager zu plündern. Sharky ist wieder rum, wie du mit einem kleineren Trupp losgezogen.
Nanie: Mein Trupp, welchen ich mit Wedge angeführt hatte, war einer der ersten die in Khorinis ankamen und wir traffen auf starken Widerstand, nur mit viel Glück hab ich überlebt.
Wolf: Naja es ist gut, das du hier bist. Ein Teil unserer Leute lebt jetzt mit den Schürfern hinten, in der alten Banditenburg. Wenn du dich uns anschließen willst musst du erst dort hin. Erst wenn du dich als Bandit bewiesen hast kannst du dich uns anschließen. Aber am besten du gehst da mal hin. Geh einfach den Weg hier runter, dann links an der Kreuzug. Gehe dann durch die Spalte im Felsen. Danach gehst du einen kleinen Anstieg und kurz darauf beginnt der Weg zur Burg.
Nanie: Ich danke dir, bis demnächst
Wolf: Machs gut.

Nach diesem längeren Gespräch mit Wolf ging Nanie wieder die Straße runter und Richtung Banditenburg, vielleicht trifft er ja dort alte Freunde...
12.08.2003, 20:55 #30
Kommander-Kater
Beiträge: 92
Banditenburg # 2 -
Nanie traf am späten Abend an der Burg ein. Er hatte den ganzen Nachmittag an dem gemütlichen Baum Nahe der Felsensplate verschlafen. Nur das pfeifen eines Vogels machte ihn Wach. Als der Abend schon dämmerte.
Nanie sah die vielen Banditen und Schürfer, aber so richtig bekannt kam ihm keines vor, das lag auch an der Dunkelheit. Die Leute dort schienen Nanie nicht sonderlich zu betrachten.
Er war sehr müde, aus einem Grund den er nicht wusste. Er legte seine Sachen zwischen Baum und seinem Rücken, denn wenn die Banditen genau so geschickt und so drauf waren wie er, dann würde hier nicht lange das Eine bei dem Anderen stehen. Er beschloss zu ruhen, damit seine Wunden noch schneller verheilen und wollte morgen dann mit den Banditen reden...
13.08.2003, 10:58 #31
Kommander-Kater
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Rund um Khorinis #10 -
Als Nanie die Banditenburg verlassen hatte, wollte er wieder die Stadt aufsuchen.
Er ging den steilen Weg der Banditenburg hinunter und ging an dem Holzfäller vorbei, der dort seine Arbeit verrichtete. Danach ging durch die enge Felsensplate welche wieder auf ein großes goldbraunes Rogenfeld führte. Nanie musste aufpassen, in diesen hohen Feldern und die goldbraune Farbe liessen Feldräuber kaum von den Pflanzen unterscheiden. Langsam hatte die Sonne ihre Mittagsstellung erreicht. Heute war es etwas kühler als gestern. Die Sonne brannte zwar noch immer gnadenlos auf die vollkommen trockene Erde, doch heute wehte ein leichte Brise aus östlich Richtung, die wahrscheinlich vom Meer kam. Nanie ging langsam und vorsichtig über den Weg. Es schien auf dieser Seite heute kein Knecht oder Bauer zu arbeiten. Er hörte ein rascheln. Nanie blieb sofort stehen und schaute in die Richtung von woher das Geräusch kam. Er konnte jedoch nichts in dem dichten Feld ausfindig machen.
"Wahrscheinlich haben mir meine Gedanken einen Streich gespielt, ich sollte wieder ruhiger werden.", dachte sich Nanie und ging gelassen weiter. Doch schon wieder hörte er das rascheln und knicken von Halmen. Er drehte sich wiederrum um und schaute genau hin. Doch selbst bei genaueren hingucken konnte er nichts erkennen. Etwas nervös ging Nanie weiter. Jetzt hörte Nanie das rascheln ganz eindeutig, es war in seiner unmittelbaren Nähe. Nanie zog seinen Dolch und ging in Angriffstellung. Das Geräusch wurde immer lauter. Und plötzlich tauchte ein riesiger Feldräuber auf. Nanie machte geschockt einen Schritt zurück. So groß hatte er diese garnicht in Erinnerung, aber damals als er noch ein junger Bauer war, hies die einzige Möglichkeit.........LAUFEN!!!
Nanie drehte sich blitzschnell um und begann zu sprinten. Er hörte auch den Feldräuber los laufen und dessen ohrenbetäubenden Schrei.
Nanie lief und lief, doch dann plötzlich knickte er um. Er war in einer Wurzel hängen geblieben und gestürzt. Die Hose war aufgerissen und in er blutenden Wunde war Dreck. Es schmerzte. Doch Nanie riess sich am Riemen und lief unter großen Schmerzen weiter. Jeder Schritt schien wie 1000 Stiche von einer Blutfliege in sein Bein. Er humpelte weiter, der Feldräuber kam immer näher. Dann sah Nanie ein Wasserloch in dem Feld rechts von ihm. Er wusste, das dies seine Chance war, denn Feldräuber sind wasserscheu. Der Feldräuber war nun in Schlagdistanz. Nanie stürzte kurz vor dem Loch unter dem brennenden Schmerz und rettete sich in letzter Sekunde mit einem Hechtsprung ins Wasser vor dem sicheren Tot. Das Wasserloch war in der mitte, doch schon tief, das Nanie mit seinen 1.80 dort kaum stehen konnte. Im Wasser schmerzte die Wunde zwar noch immer sehr, doch das Brennen liess langsam nach. Nanie zog sich aus dem Loch und humpelte Richtung Straße. Er stürzte wieder und blieb kurz liegen. Er versuchte wieder aufzustehen doch es ging nicht. Anscheinend war sein rechtes Bein gebrochen. Er schleppte sich mit letzter Kraft auf den Hauptweg. Eine Bäuerin sah ihn und kam mit 2 Knechten auf in zugelaufen. Nanie blickte nochmal kurz hoch, doch dann hängte sich ein schwarzer Vorhand vor seine Augen...
13.08.2003, 13:01 #32
Kommander-Kater
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Rund um Khorinis #10 -
Nanie fühlte wie jemand über sein Bein strich. Langsam öffnete er seine müden Augenlieder. Eine junge Frau bemerkte dies.

Frau: Er ist aufgewacht, Innos sei Dank!

Nanie erkannte die Frau, es war dieselbe, die ihn mit zwei Männern aufgelesen hatte und hier her gebrachte hatten.
Er lag in einer kühlen und gut beleuchteten Höhle, die ihm bekannt vor kam. Überall lagen Bücher und Rezepte.
Als er dann die Frau sah die Heilkräuter auf seine Wunde legte, war ihm klar wo er hingebracht wurde.
Zu Sagitta, die Kräuterhexe, die Heilerin der Bauern und Armen.

Nanie, dessen Bein schon spürlich schmerzloser war, bedankte sich bei der Bäuerin, die ihn vielleicht das Leben gerettet hat. Wäre ein Söldner oder einer der vielen Banditen des Weges gekommen, hätte ihn wahrscheinlich ausgeraubt und wahrscheinlich auch getötet.

Nanie: Kann ich wieder gehen.
Sagitta: Warte, der Heiltee ist gleich fertig und ich muss noch deinen Verband mit Buchenfassern festigen.
Nanie: Ich wollte nämlich noch zu Taverne.

Nach kurzer Zeit nahm Nanie den warmen Tee zu sich, der zwar nicht besonders schmackhaft war doch er merkte eine innere Heilung.
Dann stand Nanie auf. Sein Bein schmerzte zwar noch immer, aber er konnte einigermaßen gehen.
Er bedankte sich bei Sagitta und wollte ich etwas Gold geben, doch sie lehnte ab und meinte nur das ich ihr irgentwann mal einen Gefallen schuldig bin.
Nun stand seinen kurzen Marsch zur Taverne nichts mehr im Weg und er ging aus der kühlen Höhle in den rauschen Wald, in dessen sich die Bäume im Wind wiegten...
13.08.2003, 13:14 #33
Kommander-Kater
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Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
Nanie betratt etwas humpelnd die Taverne und stellte sich an die Thecke. Nach seinem kleinen geistigen Aussetzer bestellte er heute bei Sador ein Bier.

Tzzzzz, wie ich nur auf Orlan kommen konnte, das Bier hatte bei dieser Hitze doch eine stärkere Wirkung als ich dachte.

Die Taverne war fast komplett leer. Er setzte sich an den Nachbartisch von den 3 Herren, die einige der wenigen Besucher heute waren. Sonst war doch mehr los um diese Zeit. Aber was solls besser als wenn man hier sich kaum bewegen konnte.

Nanie: Sador, einen kühlen Paladiner!

Als Nanie auf das Bier wartete musterte er seinen Tischnachbarn. Dieser sah aus wie ein Händler, vielleicht konnte er bei diesem günstig Lebensmittel erwerben...
13.08.2003, 14:19 #34
Kommander-Kater
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Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
Nanie musterte die beiden Gestalten die die Taverne betraten. Er nahm einen kräftigen Schluck Bier, wisch aber nicht von den beiden ab. Besonders der große Mann fiehl im sofort auf. Er hatte noch nie so einen großen Menschen gesehen, auch sein Begleiter schien stark gebaut.

Vielleicht werde ich später, einen der beiden ansprechen, doch zuerst werde ich mir ein weiteres Bier schmecken lassen.

Darauf hin bestellte er sich einen weiteren kühlen Paladiner bei Sador, welcher ihm das Bier brachte...
13.08.2003, 15:26 #35
Kommander-Kater
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Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
Als Nanie die beiden so an der Theke sah, entschloss er sich die beiden anzusprechen.
Er stand auf und ging auf die beiden muskulösen Gestalten zu und tippte Hirgalad auf die Schulter und sprach ihn an.
Nanie: Ihr kommt nicht von hier, oder??

...
13.08.2003, 15:33 #36
Kommander-Kater
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Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
Nanie: Das passt ja, ich wollte auch dorthin aufbrechen, wenn ihr keine Angst vor einem Sträfling aus der Kolonie habt, und vielleicht einen geschickten Dieb braucht, würde ich euch bis zur Kreuzung in den Feldern begleiten. In einer großen Gruppe ist man stärker geschützt gegen Blutfliegen, Feldräuber, Wölfe und desgleichen.

Nanie musterte anscheind einen Freund von dem Fremden, der hinzu gestoßen war.
Nun wartete er auf die Antwort des Fremden...
13.08.2003, 15:42 #37
Kommander-Kater
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Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
"Ich heiße Nanie und würde eure Gruppe gerne begleiten, aber was wollt ihr auf den Söldner Hof wenn ich fragen darf. Ihr wisst ja das sind ein paar raue Jungs und Silvio hat die Macht übernommen. Ich kenne einige von denen noch gut aus der Minenkolonie. Ich war Gefangener im Neuen Lager. Wart ihr auch in der Kolonie gefangen???"

Nun wartete Nanie auf die Antwort von Hirgalad
13.08.2003, 16:21 #38
Kommander-Kater
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Rund um Khorinis #10 -
Als die vier Männer die Taverne verlassen hatten, schlugen sie den Weg zu dem Hof des Großbauerns. Nanie war ja schon einmal dagewesen und ging voran. Nanie war froh endlich wieder in einer Gruppe unterwegs zu sein, so wie in alten Zeiten im Minental...
13.08.2003, 21:00 #39
Kommander-Kater
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Rund um Khorinis #10 -
Nanie grinste, den Wegelagerer an und konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. Er hatte wohl gedacht wehrlose Wanderer zu überfallen, doch da hatte er sich geschnitten. Nun war er in der Zwickmühle.
Dann fiehl Nanie auf noch eine Antwort ein: "Oder wir hängen dich an den Baum hier, als Abschreckung für deine Wegelagererfreunde. Ich bin auch ein Dieb, nur ich bin nicht so dumm und greif eine mir deutlich überlegene Gruppe an!", sagte Nanie grinsend. "Aber dich zu essen wäre bestimmt auch keine schlechte Idee."
"Hatte noch einer ne Idee was wir mit dem hier anstellen können?" fragte Nanie in die Runde.
"Vielleicht sollten wir ihn auch mit in die Stadt bringen und der Miliz übergeben, dass würde uns eine Belohnung einheimsen und ihn davon abhalten hilflose Wanderer zu überfallen!"

Mit diesen Worten wartete er auf die Antwort, einer seiner Gefährten...
13.08.2003, 21:15 #40
Kommander-Kater
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Rund um Khorinis #10 -
Nanie war kurz davor laut loszulachen, wie die anderen anscheind auch und der Bandit fand das anscheind garnicht so lustig. Jetzt müsste nur noch ein Anderer einen weiteren Witz reißen, dann würde sich Nanie nit mehr halten können...
13.08.2003, 21:52 #41
Kommander-Kater
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Rund um Khorinis #10 -
Nanie sah den verzweifelten Banditen an. Aber ein paar Informationen über die Söldner und Banditen konnte sehr nützlich sein und seine Gefährten sahen es anscheinend auch so.
Nanie: Na gut, ein paar Infos so wie es auf Onars Hof aussieht sind bestimmt was nützlich. Ich hatte auch darüber nach gedacht mich euerer Gilde anzuschließen, um später zum Söldner aufzusteigen.
Ich hoffe du hast uns nicht belogen und weisst nichts, dann könnte das ganz unangenehm für dich ausgehen!
sagte Nanie grinsend in die Runde und hoffte das es bei dem Banditen etwas Respekt hinterlassen hatte.
Nanie: Dann fang mal an zuerzählen...

Nun erwartete die Gruppe eine halbwegs vernüftige Antwort des Wegelageres...
14.08.2003, 09:25 #42
Kommander-Kater
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Rund um Khorinis #10 -
Nanie war es egal, wer der Anführer der Gruppe wird, er war sowieso erst kurz dabei und wollte sich dort lieber raushalten.

Die drei sollen es unter sich ausmachen dachte er sich.

Dann wandete er seinen Blick wieder auf den Wegelagerer.
Also viel konntest du mir ja nicht erzählen, das waren nur Sachen die ich schon wusste, aber egal, wegen mir kannst du dicht verkrümeln, bevor ich noch länger dich betrachten muss... sagte Nanie zu den Wegelagerer, aber eigentlich konnte der arme Kerl garnichts dafür, denn es ist ja seine Arbeit.

Er schaute wiederrum in die Gruppe und erwartete eine weitere Antwort
14.08.2003, 09:37 #43
Kommander-Kater
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Rund um Khorinis #10 -
Nanie: Soooo, nachdem der Kerl jetzt weg ist könntet ihr drei euch ja mal der Frage von Dragonsword stellen, ich werde mich daraus halten, weil ich ja erst vor kurzem zu euch gestoßen bin.

Nanie schaute dem Wegelagerer hinter her, welcher mit schnellen Schritten sich zum Hof des Großbauerns sich aufmachte.
Hoffentlich würde er uns nicht verarschen, sonst könnte es wirklich schmerzhaft werden für ihn...
14.08.2003, 12:01 #44
Kommander-Kater
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Rund um Khorinis #10 -
Nanie wunderte sich sehr über die Reaktion seines Gefährten, das entsprach keiner Logik.
Er dachte: Hmmm, zuerst will er das er uns etwas zu Essen bringt und nun fragt er einen Verbrecher, der uns noch vor wenigen Minuten überfallen hatte, ob dieser Proviant brauchte...

"Sehr Seltsam" sagte Nanie vor sich hin, denn es entsprach keiner Logik, wie Dragonswort handelte.
Er war Der, der den Banditen am meisten schikanierte und jetzt bot er ihm etwas Essbares an, warum ist der Wegelagerer dann überhaupt zu Onars Hof gelaufen, wenn ihm Dragon hier das Essen praktisch wieder gab...Hmmm, so etwas seltsames ist dem Mir noch nie wieder fahren, vielleicht werde ich ihn fragen, was mit ihm los ist..., damit war Nanie Gedankengang beendet und er ging auf den Wegelagerer zu.

Nanie: Nun gib schon her!

Nanie nahm sich 2 Scanvengerkeulen und ein Stück Brot und lehnte sich wieder an von Moos-bewachsenen-Baum...
14.08.2003, 20:50 #45
Kommander-Kater
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Rund um Khorinis #10 -
Nanie aß genüsslich die Scavengerkeulen und nahm noch einen kräftigen Happen in seinen Mund und liess es sich schmecken.
Heute war es nicht so warm wie gestern. Es war zwar noch immer heiß doch ein kühler Wind kam vom Meer und dadurch herrschte ein wunderbares Klima, ein Klasse Tag und noch so ein tolles Mahl, vollkommen umsonst und ein gedemütigter Verbrecher machten diesen Sommertagen zu einem kleinen Feiertag.
Doch was Dragonswort dort veranstallte liess ihn doch schmunzeln, aber er hoffte, das die Reise bald weiter ging, denn langsam neigte sich der Tag zuende zu gehen und er wollte einmal nicht unter, neben oder auf einem Baum schlafen.
Er stupste Hirgalad an und fragte ihn: Wann gehts denn weiter?, und deutete auf die sich neigende Sonne...
14.08.2003, 21:56 #46
Kommander-Kater
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Rund um Khorinis #10 -
Nanie ging vorraus, denn er hatte schon einmal mit dem Söldner am Anstieg geredet. Er konnte sich schon denken, das der wahrscheinlich stark zu gesoffene Söldner keine besonderen Probleme machen würde und in der Nacht könnten sie im Haus der Bauern übernachten.

Die kleine Gruppe war nun fast an den Torwachen angekommen. Als Nanie anhielt: Ich klär das kurz, wartet hier.

Nanie verschwand in der Dunkelheit. Es standen ledigdlich 2 Söldner am Wegaufgang, welche im Licht einer Fackel auf dem Boden saßen.
Nanie erklärte kurz den angetrunken Wachen, das er und seine Freunde, bei einer anderen Wache gezahlt hatten und das es schon so spät sei, das man auch notfalls morgen zahlen konnte. Die Wachen willigten ein und Nanie ging mit schnellen Schritten auf die kleine Gruppe hinzu, welche er an der sich im Wing wiegenden Fackel erkannte.

Die Wachen werden keine Schwierigkeiten machen, die Jungs werden uns passieren lassen, aber denkt dran, die Söldner sind harte Jungs und den juckt es oftmals in der Faust, das war in der Kolonie nicht anders, also seit vorsichtig und geht konfrontationen aus den Weg. Ein guter Söldner haut 2 oder 3 von uns alleine um, also reizt diese nicht allzu sehr.

Mit diesen Worten schritt Nanie auf Onars Hof zu und die kleine Gruppe folgte ihm...
15.08.2003, 12:12 #47
Kommander-Kater
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Onars Hof #10 -
Als Nanie aufstand brachen die ersten Sonnenstrahlen durch das undichte Dach der alten Scheune. Hirgalad und Duhn lagen noch auf dem warmen Stroh. Heute Morgen wehte wieder eine kühle Brise vom Meer über das Land des Bauerns.
Nanie ging noch etwas müde raus und sah Dragonsword alleine auf einer alten Bank an der Scheune sitzen. Anscheind hatte dieser kein Auge in dieser Nacht zu gemacht. Nanie ging langsam auf seinen Begleiter zu und setze sich neben dem sichtlich verwirrten Begleiter

Nanie: Gehts dir gut?? Warum hast du nicht geschlafen?? Ist irgentwas Los??
15.08.2003, 14:42 #48
Kommander-Kater
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Onars Hof #10 -
"Mir gehts gut, ich konnte gut schlafen im warmen Heu", antwortete Nanie auf die Frage des Riesen. Auf Nanie nahm ein Stück Brot aus seinem Lederbeutel und nahm einen großen Bissen. Das Brot war noch ziemlich frisch und nicht so hart und trocken wie es Nanie vermutete hatte. Er schaute in seine Taschen und sah das er nur noch eine Flasche Wasser hatte und eine halbe Moleratkeule.
Nanie erhob sich von der Bank und streckte sich nochmals.
Nanie: Also ich weiss ja nicht was ihr heute machen werdet, doch ich werde wahrscheinlich in das Nahe gelegene Waldgebiet aufbrechen und warten bis unvorsichtige Wanderer vorbei kommen, um diese von ihren Waren und Gold zu erleichtern. Was hattet ihr den vor??

Er schaute die 2 an und wartete auf eine Antwort...
15.08.2003, 14:59 #49
Kommander-Kater
Beiträge: 92
Action für die Schürfer the 2nd -
Können auch noch Gildenlose (so wie ich), die sich aber nachdem ablauf von 14 tagen den schürfern, bzw. der Gilde Lees anschließen wollen, mitmachen??
15.08.2003, 15:10 #50
Kommander-Kater
Beiträge: 92
Onars Hof #10 -
Nanie sah Hirgalad aus der Scheune kommen und sich neben Duhn setzte, mit einem Gesicht als hätte er einen Geist gesehen. Nanie zögerte einen Moment, ob er ihn fragen sollte was passiert sei, doch dann überlegte er sich es anders, denn Hirgalad schien noch etwas verwirrt.
Vielleicht werde ich ihn später fragen, was passiert war..., dachte sich Nanie und biss noch einmal ein Stück von seinem Brot ab.
Er schaute zum Himmel, die Sonne bewegte sich langsam Richtung Westen zu, es wurde also schon Nachmittag. Nanie blickte zum Hof, dort sah er die Söldner und Bauern, die ihrem Handwerk nachgingen. Auf den Feldern gab es bestimmt genug unaufachtsame Bauern, die er ohne Probleme beklauen konnte um wieder an etwas essbares zu kommen, denn seine Taschen war leer.
Nun fragte er Hirgalad: Was wirst du heute machen? Ich werde versuchen unvorsichtige Bauern und Wanderer etwas von ihrer Las abzunehmen, ich könnte einen Gehilfen gebrauchen...
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