World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Kommander-Kater |
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18.08.2003, 14:48 | #76 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
Nanie hatte bei dem Gemurmel der Leute gehört, das es im Sumpf einen Schmied namens Krieger, der Rüstungen anfertigt. Das fand Nanie sehr intressant, denn er würde bestimmt nicht zu Schmied der Miliz gehen und die auch noch bezahlen. Er blickte zum Himmel, es sah schon wieder nach Regen aus. Er jogte an den Wachen vorbei Richtung Taverne... |
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19.08.2003, 14:57 | #77 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Rund um Khorinis #10 -
Nanie kam an der Brücke an die sich leicht im Wind wiegte. Darunter war der kleine rauschende Bach in dem er eben gebadet hatte. Als er etwas knurren hörte, wollte er seinen Dolch ziehen, doch dieser war nicht an seiner üblichen Stelle. Er fasste mit beiden Händen um seinen Gürtel und klopfte ein paar mal drauf. Da fiehl ihm ein, das er seinen Dolch in der Schmiede in der Hand hatte und dort vergessen hatte. Nun eilte er wieder zurück ins Sumpflager. Schon von weitem konnte er wieder die Wachen erkennen... |
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19.08.2003, 17:12 | #78 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
Nanie konnte nun schon über den Baumkronen, die wehenden Flaggen der Stadt sehen. Er ging weiter. Ein kühler Wind welcher wie fast immer von mehr Aufzog wehte in sein Gesicht. Sein kurzes braunes Haar wurde ein bisschen nach hinten gekämt. Er hörte die Vögel zwitschern, die in den Baumkronen saßen. Nanie war nun fast an den Toren angekommen, als er merkte das etwas fehlte. Er blieb stehn und dachte nach. Er packte an seinen Gürtel, der war noch dran. Sein Lederbeutel in dem nicht einmal 30 Münzen klimperten war ebenso noch Ort und Stelle. Er dachte noch mal ganz angestrengt nach. Dann viel ihm ein was nichtmehr so war wie vor kurzem. Er bekleidete sich nicht mehr mit der luftigen Bürgerkleidung, sondern mit einer Rüstung. Denn wenn der Wind wehte, flatterten die Ärmel immer in der Luft und bließen sich auf. Doch die maßgeschneiderte Rüstung ließ das nicht zu. Nur die Haare vom Wolfsfell wiegten sich ein bisschen im den Windböhen. Nun ging er an den Stadtwachen mit einem grimmigen Blick vorbei. Er konnte diese nicht ausstehen, was auch so seine Gründe hatte. Besonders das sie ihm das Geschäft in der Stadt erschwerten. Nun ging der Ex-Sträfling über den Marktplatz und bald gelangte er zur Herberge, wo seine Freunde noch verweilten, falls sie nicht wo anders hin aufgebrochen sind... |
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19.08.2003, 19:33 | #79 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Nun saßen die fünf in der Taverne. Wenn Dragonsword, der noch immer spurlos verschwunden ist, wären sie ein halbes Dutzend. Nanie dachte über die Worte von Dennis nach. Ein Raubzug wäre nicht schlecht. Denn sein Brot war auf und seine Taschen leer. Er wollte auch nicht sein letztes Gold für Lebensmittel ausgeben. Also überlegte er sich, während Dennis fünf Paladiner bestellte, wann und wo man am besten unvorsichtige Wanderer überfallen kann. Er erinnerte sich an die Stelle, wo Claw der Wegelagerer sie hingeführt hatte und sie dort mit einem heftigen Kampf die 3 Wanderer niederschlugen und ausraubten. Er dachte kurz nach wo sein Freund Dragonsword sein könnte. Dieser ist seit 2 Tagen verschollen. Ich werde mich Morgen auf die Suche nach ihm machen, doch ich wüsste nicht wo ich anfangen soll. Die Umgebung hier ist so weitläufig und die Wälder so dicht, er könnte überall sein. Zuerst werde ich auf Onars Hof auf ihm suchen. Dort sind viele Rumstreicher, vielleicht weiss einer von diesen Gestallten, wo Dragonsword ist. Die müssten doch am ehesten wissen, wo Leute rumliegen, oder rumlaufen.Er wachte aus seinem kleinen Traum auf und hoffte das es die Anderen nicht mitbekommen hatten. Das Bier wurde von dem Wirt nun auf den Tisch gestellt und die 5 stießen an und nahmen einen kräftigen Schluck von dem kühlen Gerstensaft. Nanie fiehl auf das die Bierkrüge im Sumpf viel größer sind. Denn dort war er gestern nach 6 Krügen, so zu wie das letzte mal in der Barierre... |
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19.08.2003, 20:27 | #80 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Nanie leerte seinen Krug mit einem großen Schluck und schaute zu dem Fremder, welcher Duhn um Hilfe bat. Er musterte den fremden Mann, der nicht von hier zu kommen schien. "Hey Du! Wie ist deine Name?? Du kommst nicht von hier?? Was treibt dich nach Khorinis fragte Nanie neugierig den Fremden. Er wollte immer wissen, wo er dran war und wem er es zu tun hatte... |
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19.08.2003, 23:39 | #81 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Nanie verliess die Taverne nach dem achten Bier und schaute zum Himmel auf. Das Wolfsfell auf seiner Rüstung schimmerte im silberen Mondschein. Ein kühles Lüftchen wehte vom Meer aus. Nanie beschloss sich an den Strand zu setzten und diese tolle Nacht zu genießen |
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20.08.2003, 00:05 | #82 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Nanie war es am Strand langweilig und er wollte nochmal zu Onars Hof gehen und nach schauen ob Lee wieder befreit war. Nun machte er sich auf den Weg durch die leere Stadt und ging durch das Tor Richtung Hof. In seiner neuen Rüstung fühlte er sich sicher... |
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20.08.2003, 00:14 | #83 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Onars Hof # 11 -
Nanie kam auf dem Hof an und traute seinen Augen nicht. In der Dunkelheit sah er die Umrise von leblosen Körper, aber aufgrund der tollen Stimmung und den sturz besoffenen Söldnern die aus der Taverne stolperten, sah er das anscheind die Söldner endlich geschafft hatten, die miesen Orkjäger zu vertreiben und den General und Anführer Lee wieder zu befreien. So wie es aus sah hatte keiner von den Mistkerlen überlebt. Nanie betratt die Taverne, dort krochen einige Söldner über den Boden, die Anderen lagen auf den Tischen und Bänken. Wie in alten Zeiten dachte sich Nanie! dachte sich Nanie und ging zur Theke und nahm sich ein kühles Bier. Hier drin war auch ein Masaker, aber ein fröhlisches. Nanie fand es lustig wie einige der Söldner auf dem Boden krochen und versuchten wieder aufzustehen... |
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20.08.2003, 00:23 | #84 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Onars Hof # 11 -
Nanie sah schon das er heute abend wieder gegen einen Baum laufen würde und dann aufgrund überhöhten Alkohol-Konsums sich wieder auf der Erde am nächsten morgen wieder finden würde. Er suchte nach einer freien Stelle und nahm direkt 2 Bier als proviant mit. Er stolperte über einen von den kriechenden Söldnern und hätte fast das Bier über eine schlafende Gruppe von vollkommen zugesoffen Söldnern geschüttet. Dann lief Nanie auch noch gegen einen Stuhl und das schmerzte auch wieder. Und schon wieder kam so eine Schildkröte über seinen Weg. "Man wirklich wie die Tiere!" sagte Nanie grinsend und stolperte seinen Weg weiter durch die Menge... |
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20.08.2003, 10:29 | #85 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Onars Hof # 11 -
Am nächsten Morgen wurde Nanie mit dem Gezwitscher der Vögel wach. Als er aufblickte, sah er die Kapelle vor sich und neben ihm lag eine ausgeschüteter Bierkrug. Er liess nochmal sein Kopf fallen und schloss die Augen. Sein Schädel brummte so stark, als wäre eine fette Blutfliege in seinem Kopf. Er raffte sich vom Boden auf und hätte fast das Gleichgewicht verloren und wäre wieder hingeflogen. Als er sich wieder gefangen hatte, versuchte er nach zu vollziehen, wie er HIER hingekommen ist. Also an das letzte, an das ich mich erinnern kann, bin ich mit der dritten Ladung Bier zu einem Tisch mit Söldnern gegangen und irgentwann bin ich vom Stuhl gekippt. Hmmm...Vielleicht haben die mich hier rausgeschmißen...Naja egal, Hauptstache, das die Söldner die Orkjäger besiegt haben und sah das er keine Ahnung hatte, wie er hier hingekommen ist. Er ging etwas schwankend in die Taverne. Dort lagen und saßen noch ein paar Söldner, die meisten von diesen schliefen noch. Ein unangenehmer Geruch lag in der Kneipe, von Bier und den wieder ausgeschiedenen Mageninhalten der Söldner. Nanie bestellte sich schnell eine Flasche Wasser und verliess die Taverne wieder, doch das war garnicht so leicht. Denn überall lagen umgekippte Stühle und Bänke und vollkommen zugesoffene Söldner pflasterten den Weg nach draußen. Dort endlich angekommen, genoss Nanie die frische Morgenluft und die warmen Strahlen der Sonne. Er schaute zu den Feldern runter und bemerkte das dort schon wieder die Bauern fleißig arbeiteten und den Rogen ernteten. Bald waren nur noch der braune Lehm und ein paar Reste von dem gold-braunen Prachtfeldern da. Er konnte auch im linken Feld von hier oben, ein paar Feldräuber sehen. Alleine waren diese für einen rustikalen Kämpfer kein Problem, doch in einer großen Gruppe fodern diese Viecher auf schon gestandene und erfahrene Kämpfer. Nanie setzte sich auf den leicht von der Sonne angewärmten Boden, und trank einen Schluck von dem kühlen Wasser. Heute wehte wieder ein leichter Wind von der See aus, der einen guten Tag zur Arbeit gewesen wäre, doch Nanie war ja kein Bauer, sondern ein Dieb. Ein Dieb der wieder was zu Essen braucht. Denn sein letztes Gold, hatte er für das Bier in der Taverne der Stadt ausgegeben. Er wollte noch eine Weile hier ruhen um später mit einer guten Frische, einen Wanderer oder desgleichen zu überraschen... |
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20.08.2003, 14:45 | #86 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Rund um Khorinis #10 -
Nanie ging durch die großen Rogenfelder und belustigte sich über die Bauern, die schwitzend das Feld ernteten. Er ging weiter und aß das letzte Stück Brot was er noch hatte. Er musste nun bald ein Opfer finden, was sich zum Ausrauben eignete. Nun war er an der Wegkreuzung angekommen, die er mit großen Schritten und einem fröhlichen Pfeifen passierte. Schon fast war er am See angekommen, da seh er wieder einen Bauern, der alleine, weit weg von den Anderen erntete. Aber Nanie wollte kein Ärger mit den Söldnern, denn er wollte sich jetzt, wo Lee wieder frei ist, den Jungs wieder anschließen. Er ging fröhlich pfeifend weiter, als er einen Mann mit Tierfellen aus dem Wald kommen sah. Es war ein Jäger, der wahrscheinlich auf dem Weg in die Stadt war um dort seine Ware für viel Geld verkaufte. Nanie schlich sich hinter einen Baum. Der Jäger war nur mit einem Messer und einem Jagdbogen bewaffnet. Im Nahkampf, hatte er also eine reele Chance, die er nutzen wollte, bzw. musste, denn sein Goldbeutel hatte schon bessere Tage gesehen. Er suchte nach etwas stumpfen mit dem er den Jäger niederschlagen konnte, ohne ihn schwer zu verletzen. Da fand er neben dem Baum, einen alten Holzknüppel, der aber für diese Aktion noch brauchbar war. In die eine Hand nahm er den Knüppel, in die andere seinen Dolch, falls der Jäger nicht beim ersten Schlag zu Boden ging. Nun war der Moment gekommen. Der Jäger war gerade an ihm vorbei gegangen und Nanie schlich hinter dem Baum weg und schlug dem Jäger mit dem Knüppel auf den Hinterkopf. Dieser fiehl mit einem lauten Blump auf den Waldboden. Dieser Raubzug, war der erste in dem sich Nanie nicht verletzt hatte. Er nahm die Felle an sich und das Messer. Außerdem hatte der Jäger noch einen Beutel mit 25 Goldmünzen und ein bisschen Verpflegung dabei. Die Verplegung ( 3 Scavengerkeulen, eine Moleratkeule, ein halbes Dutzend Äpfel, ein halbes Kilo Waldbeeren und 2 Wasserflachen) sollte für 2, 3 Tage genug Nahrung bieten. Die Felle waren hauptsächlich Felle von Wölfen, 7 an der Zahl, und ein Schafsfell. Damit konnte er bestimmt gut Gold machen. Er beschloss seinen Weg fort zu führen und in die Hafenstadt zurück zukehren... |
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20.08.2003, 15:05 | #87 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Nanie kam durch die Osttor, und die Wachen schauten ihn an. Am ihr grimmiges Gesicht konnte er nicht leiden. Wenn er da an die freundlichen Wachen des Sumpfs dachte. "Morgen!" sagte Nanie mit einem freundlichen, aber aufgesetzten Lächeln und fügte leise "Ihr Drecksschweine!" hinzu, die Wachen grinsten in nur an, denn sie hatten das zweite nicht mit bekommen. Er ging mit dem Packen Fell über den Marktplatz und bog dann Richtung Taverne ab, dort fand er zwar keinen seiner Freunde vor, doch er sah auf einer Bank seinen Freund Dennis und ging mit dem Packen Fell zu ihm und begrüßte ihn freundlich:"Hi Dennis! Wer ist das?!?" und deutete auf den Fremden, der ein Stück Brot aß... |
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20.08.2003, 15:29 | #88 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Ich heiße Nanie und du brauchst keine Angst vor mir zu haben, es sei denn du hast Angst vor Ex-Sträflingen oder Dieben??" sagte Nanie mit weicher Stimme zu dem Mann, der dort saß. "Du bist nicht von hier?" fragte Nanie und fügte hinzu:"Es kommen viele vom Festland, ist der Krieg denn so schlimm?" |
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21.08.2003, 15:15 | #89 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Nanie hatte fast den ganzen Tag verschlafen. Seine Augen erblickten erst zur Mittagszeit das Tageslicht. Dann stand er auf und ging die unter ihm knarrende Treppe herunter. Unten angekommen begrüßte er die Herbergenbesitzerin Hanna mit einem einfachen Nicken und schnürte gerade noch die letzten Riemen seiner Rüstung fest. Dann machte er sich auf den Weg ans Tageslicht und er wusste schon genau wohin ihn sein Weg, besser sein leerer Magen, führe würde, nämlich in die Taverne der Stadt. Dort setzte er sich an einen leeren Tisch und hob die Hand. Der Wirt sah ihn und kam auf ihn zu. Nanie bestellte fragte nach den Mahlzeiten. Viel gab es nicht zur Auswahl, darauf bestellte er sich eine einfache Wurzelsuppe mit einem Stück Brot. In der Zeit wo der Wirt es zubereiten liess, schaute sich Nanie in der Schenke um, doch er konnte ein bekanntes Gesicht erspähen. Wo waren seine Freunde bloß hin. Er hatte sie weder gestern Abend, noch heute früh gesehen. Auch das Dennis nicht aufkreuzte war ihm Rästelhaft. Denn dieser wollte was Großes mit ihm planen. Nanie war schon gespannt, welches Ziel, Ort oder Person sich Dennis vorgestellt hatte. Seine Überlegungen unterbrach der Wirt, der ihm die Suppe mit dem Stück Brot hinstellte. "Das macht 15 Gold!" sagte der große Wirt mit leicht genervter Stimme. Nanie nahm seine Lederbeutel auf den Tisch und schüttete ihn aus. Dann schob er dem Wirt die 15 Goldstücke auf die andere Seite des Tisches und liess die verblieben, wenn auch wenigen Münzen wieder in den Beutel verschwinden. Dann schlürfte er genüsslich die warme Suppe und nahm einen kräftigen Bissen von dem frischen Brot. Er kaute das Brot gut durch und liess es mit einem kräftigen Schlucken in seinen Magen verschwinden. Die Taverne war auch nicht besonders gefüllt, zu dieser frühen Nachmittagsstunde. Die meisten Bürger in Khorinis gingen einer zumindestens halbwegs ehrlichen Arbeit hinterher. Nanie war einer der wenigen, wie er glaubte, Verbrecher in der Zunft der Bürger. Das Gesindel im Hafen sind ja keine "richtigen" Bürger. Doch das Hafenviertel war ein florirendes Geschäft, wenn man dort was zu sagen hat, dann verdient man bestimmt gutes Gold. In seinen Gedanken blieb Nanie noch etwas in der Schenke sitzen... |
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21.08.2003, 20:06 | #90 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Nanie hatte den ganzen Tag in der Stadt verbracht, ohne große Aktionen zu machen. Er ging über den Marktplatz und konnte von weiten ein Papier an der Wand der Kaserne sehen. Zuerst zögerte, doch dann ging er doch die Treppe hoch und lies sich das Blatt durch, darauf stand: An alle Bürger und Milizen! Wer nach ein wenig Action strebt, meldet sich beim Hauptmann. Nanie hatte eigentlich gedacht nie mit einem Milizsoldaten zu reden, denn er hasste diese, auch wenn die meisten Männer bestimmt genauso waren wie jeder andere. Doch sie hatten ihm sein Leben gestohlen, dass würde er ihnen niemals verzeihen, selbst wenn einer von ihnen sein Leben retten würde. Doch nun betratt er die Kaserne und erblickte den Hauptmann, er fragte ihn vorsichtig: "Ähm...Ich hab das Plakat gesehen....Ich würde vielleicht mitmachen...wenn...ähm....eine kleine Belohnung herausspringen würde?" |
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22.08.2003, 06:43 | #91 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 18 -
Nanie war an diesem Morgen früh aufgewacht, denn er hatte das Fenster aufgelassen und von dort kam die kalte Morgenluft in sein Gemach. Er stand auf und merkte es jetzt wie richtig kalt es war. Ungewöhnlich für einen Spätsommertag, doch Nanie wollte es sich nicht den Tag durch einen kalten Morgen vermiesen lassen und deshalb legte er schnell seine Rüstung an und verliess sein Zimmer. Unter einem knarren ging er die alte, durchgelatschte Holztreppe runter und begrüßte die Besitzerin Hanna, wie fast jedesmal mit einem einfachen Kopfnicken. Dann betratt er die frische Morgensluft und streckte sich nochmal richtig, bevor er in die Taverne sich ein Frühstück nahm... |
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28.08.2003, 21:06 | #92 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Wo ist der quahoran typ oder wie der heisst? -
also das ist etwas schwer zu erklären aber ich versuchs. So also du musst richtung westen gehn, bis du an die hütte des aussteigers oder einsiedlers kommst. Dann gehst du den linken Weg, da wo der Schattenläufer liegt (bei mir liegt er da nicht mehr ;)), so dann gehst du den Weg entlang, dann kommt du unter einer kleinen Felsenbrücke her. So jetzt musst du dich an der Felswand halten und kurz darauf kannst du an einer einbuchtung einen Weg hoch gehen. Dort oben ist ein Troll und ein paar Harpien |
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