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15.08.2003, 17:18 | #51 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Onars Hof #10 -
Nanie ging durch ein kleines Waldgebiet zu den großen Feldern, die wohl bald geerntet würden. Er pirschte sich durch das Feld das unter ihm lag. Er hörte einige Feldräuber, aber diese waren in der Nähe, der Felswand und Nanie schlich sich tief in das Feld, bis er einen alten Bauern sah, welcher sich gerade den Schweiß mit einem weißen Tuch abwisch. Der Mann nahm wieder seine Harke und versuchte das Unkraut zwischen den hohen Halmen des reifen Rogenfelds zu jähten. Nanie schlich sich langsam von hinten an den Bauern heran und nahm einen Stein und wollte dem Bauern gerade ein paar drüber ziehen, als der Bauer sich umdrehte und ungewollt die Harke in Nanie Gesicht schlug. Nanie schmerzte das dir rechte Wange und merkte wie ein bisschen Blut aus der Wange tratt. "Hab ich dich ertappt, Du Dieb! Dich werde ich lehren arme Bauern zu beklauen" sagte der Bauer zu Nanie und guckte ihn mit einem gereizten Gesicht an. Nanie zog seinen Dolch. "Gib mir dein Gold, alter Mann, sonst wirst du es bereuen!" sagte Nanie in einem scharfen Ton um den Bauern einzuschüchtern. "Garnichts werde ich, ausser dich zu verprügeln!" entgenette ihm der Bauer und holte mit der Harke zum Schlag aus und schlug mit großer Wucht zu, wobei der Eisenkopf abflog und weit weg schleuderte. Nun hatte der Bauer nur noch einen Stab, mit dem er kämpfte wie ein "Bauer". Er machte hastige unkontrollierte Schläge, welche Nanie leicht ausweichen konnte, dann machte Nanie einen Schritt nach vorne um den Bauern in das Bein zu stechen, doch dieser machte einen von nicht erwarteten Seitwärtshieb welcher ihm am linken Knie traf. Nanie knickte weg und viel zu Boden und sein Dolch rutschte aus seiner Hand. Er schaute wieder auf den zornigen Bauer, der gerade weit ausholte um Nanie anscheinend den Schädel einzuschlagen. Nanie rollte sich im letzten Moment seitwärts auf seine und Stock traf den Boden und machte einen dumpfen Klang. Wiederrum holte der Bauer aus doch die Ausdauer des Bauerns ging aufgrund der ganztägigen Arbeit zu Neige und Nanie schaffte es aufzustehen und wollte gerade aufstehen, als der Hieb, des Bauerns ihn an der Brust traf. Doch diesmal blieb Nanie mit zornigem Blick stehen und verspürte kaum noch Schmerz, sein Puls schnellte und die Wut kochte in Ihm, der Schweiß lief über seine Stirn und er ging mit dem finsteren Blick auf den Bauern zu, den Schien die Angst zu packen, denn seine Augen und sein Gesichtausdruck hatten für einen Moment den Mut verloren, doch jetzt schlug er wieder zu. Doch seine Schläge hatten die Kraft verloren. Nanie parierte den Schlag in dem er mit beiden Händen den Stab anfasste. Der Bauer schaute ihn entgeistert an und Nanie legte ein fiesses Grinsen auf sein Gesicht und schleuderte den Bauern auf den Boden. Nanie kniete sich neben, den Bauern und schlug ihn mit voller Wucht in das Gesicht und der Bauer lag bedröppelt da. Nanie dachte er hätte ihn bewusstlos geschlagen, ging ein paar Meter weg um seinen Dolch wiederzuholen. Er bügte sich und nahm das gute Stück auf, als er etwas hörte und er drehte sich blitzschnell um...Ein Stock traf genau seine Nase und Blut spritze um her. Nanie stolperte einige Schritt nach hinten und viel dann mit den Knien auf den Boden. Er hielt die Hand unter sein gebeugtes Haupt und Blut tropfte ihm auf die Hand. Sein Zorn wuchs ins unermäßliche und als der Bauer noch stolz sagte Du bist doch nur ein armer Nichtsnutz, meine Kraft ist mir zu wertvoll um dich zu töten. Nanie stand auf und drehte sich um und nahm sein Dolch fest in die Hand und stürmte mit einem Schrei aus Zorn und Wut auf den Bauern zu und stach diesem in den rechten Oberarm. Der Bauer hielt sich mit schmerzverzerten Gesicht den blutenden Arm. Nanie grinste und tippte Bauern auf die Schulter und Nanie gab ihm einen vollen Kinnhacken und der Bauer, von der Wucht des Schlags, kippte bewusstlos auf den staubigen Boden. Nanie tratt noch mal gegen die Seite des Mannes. Diesmal war er bewusslos. Nanie durchsuchte die Taschen des Landarbeiters und fand einen Goldsack mit 28 Goldstücken, 2 Stücke frisches Brot und eine halbe Flasche Wasser, welche in der Sonne sich erwärmt hatte. Nanie Gesicht blutete immer noch. Das Blut tropfte auf den bewustlosen Bauern, der aber schien wieder aufzuwachen. Nanie lief weg und hörte nur noch ein schmerzvolles Stöhnen des alten Mannes. Nanie hatte mehr Wunden als ihm lieb war davon getragen und das Diebgut war längst nicht so viel Wert das es sich gelohnt hätte. Sein Knie war angeschwollen. Seine Nase angebrochen und seine Wange war ebenfalls angeschwollen. Er spielte mit dem Gedanken auf dem Weg zum Hof, zu Sagitta wieder zu gehen um dort Heilung zu finden, doch da viel ihm ein das sein Gefährte Duhn auch der Heilkunst mächtig war. So schnellte er unter dem Schmerz seines Knies in der Abendsonne zur alten Scheune zurück, wo er seine beiden Gefährten und einen Fremden sah... |
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15.08.2003, 21:13 | #52 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Rund um Khorinis #10 -
"Dem Angeber da oben auf dem Baum werden wirs zeigen" flüsterte Nanie zu seinem Begleiter Hirgalad. Der aber schien nicht so von der Idee begeistert. "Das ist Wahnsinn, die sind zu dritt und du bist eh verletzt", aber Nanie liess sich von der Idee nicht abbringen, auch wenn er wieder dafür viele Schmerzen zahlen musste, er wollte sich nichts von diesem Wegelagerer erzählen lassen und nachher ausgelacht zu werden, wenn er den Schwanz einziehen würde. Nanie:Ich werde jetzt angreifen, ob einer von euch mit kommt oder nicht! Hirgalad packte Nanie nochmal an der Schulte und schaute ihn flehend an, das er es sein lassen sollte, aber Nanie war nicht davon abzuhalten. Der Schatten der Nacht würde ihm helfen. Er nahm einen schweren Ast, der am Weg rand lag und schnellte, aus den Busch heraus und schlug dem ersten der drei Wanderer mächtig eins auf den Kopf der taumelnd in den Baum krachte. Gerade wollte Nanie dem zweiten ein paar drüber ziehen, als dieser seinen Dolch zog und Nanie stechen wollte, doch Nanie war schneller und schlug ihm auf den Arm und Dieser liess den Dolch unter einem kurzem Aufschrei fallen. Doch der Dritte stach Nanie sein Messer in den rechten Unterarm und Nanie liess den Ast fallen. Im selben Moment schlug der Erste Nanie auf den Hinterkopf und er taumelte auf den Dritten zu, der gerade zum Stich ansetzten wollte, doch Nanie war schneller, zog blitzschnell seinen Dolch und schrammte an dem rechten Arm des Dritten vorbei und dieser machte ein Schritt auf Seite und hielt sich unter Schmerzen die Wunde. Nanie wollte sich gerade um drehen zum Ersten als ihn der Zweite von hinten packte und ihn festhielt. Der erste wollte Nanie gerade einen mit dem Knüppel drüberziehen, als Hirgalad den Arm des Wanderer packte und zurückzerte, Nanie grinste kurz auf und rammte dem verdutzen Zweiten den Elenbogen in den Magen. Dieser krümmte sich vor Schmerz und Nanie kam ihm mit einem Kinnhacken den K.O.-Schlag, doch schon wieder schnellte der Dritte Wanderer auf Nanie zu und stach ihm in die Schulter und machte unter dem Grinsen einen Schritt zurück. Nanie hörte noch wie der Erste nach einem gezielten Schlag von Hirgalad, welcher viel an Muskelmasse besaß, zu Boden ging. Nanie hielt sich unter brennenden Schmerz die Wunde. Nanie stürmte wieder auf den Wanderer zu, doch dieser Wisch geschickt aus und schlitze Nanie die linke Seite auf. Nanie fiehl zu Boden. In diesem Moment kam Hirgalad zwischen Nanie und dem Wanderer gestürmt und stach etwas ungestüm den Wanderer in den selben Arm wo Nanie rein gestochen hatte. Hirgalad setzte wieder zum Schlag an, verfehlte den Fremden aber knapp, aber als dieser Kontern wollte tratt ihm Nanie die Beine weg und Dieser viel zu Boden und verlor seine Waffe. Als der Fremde wieder aufstehen wollte, hielt ihm Hirgalad den Dolch ins Gesicht und Nanie hatte sich auch wieder aufgerafft. "Ich geb euch alles, all mein Gold und das bisschen was ein armer Wanderer zu essen hat, aber lasst mich leben" stammelte der Wanderer hervor. Nanie entgenete:Wanderer haben nachts nichts in diesen gefährlichen Zeiten auf ungesicherten Weg zu verweilen, sagte Nanie grinsend. Er raubte auch die anderen aus. Es waren fast 200 Goldstücke und einige Pfund Essbares, einer von diesen schien ein Nahrungshändler zu sein. Plötzlich kam eine Gestallt von einem Baum gesprungen, Nanie zog erschrocken seinen Dolch und doch ein brennender Schmerz in der Schulter liess ihn zusammenzucken. Doch Hirgalad gab entwarnug, es war nur Claw der Wegelagerer. Das hättest du nicht von 2 Bürgern gedacht?? sagte Nanie stolz zu Claw... |
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16.08.2003, 01:06 | #53 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Onars Hof #10 -
Als Nanie und Hirgalad wieder an der Scheune angekommen waren, fand er dort weder Duhn noch Dragonsword vor. Die Hilfe von seinem großen Gefährten hätte er gut gebrauchen können, denn er von seinen beiden heutigen Kämpfen doch ganz schön verschrammt wurden. Doch seine Müdigkeit war groß und er ging mit einem gähnen in die dunkle Scheune. Heute abend war es sehr kühl, obwohl kaum Wind wehte. Nanie legte sich zwischen einige Heuballen, welche gut duften und schlief kurz darauf ein... |
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16.08.2003, 01:35 | #54 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
[Story]Der Fall der Barierre - [Story]Der Fall der Barierre
Der Fall der Barierre im Sumpflager Es war tief in der Nacht und es gab keine Anbetungen und Anrufungen mehr, denn allen war beswusst, der Schläfer ist ein böser Erzdämon, der aus unserer Welt verbandt werden muss. Ich standt oben auf dem Tempelplatz mit einigen Templern, damit die heiligen Hallen unserer ehmaligen und nun verstorbenen Meister Y'Berion nicht entweiht werden. So standen wir dort und beobachteten die nervösen und verspannten Novizen und andere Templer, welche nicht mehr wussten, Wo sie hin gehörten, an Was sie glauben sollten, ob ihr Leben noch ein Sinn habe. Einige Templer und Novizen hatten Schon den Freitot gewählt, weil sie ihrem Leben ohne dem Dienst des Schläfers keinen Sinn mehr sahen. Es war finstere Nacht als es geschah, ein mulmige und angespannte Stimmung lag über dem Nebel des Sumpfes. Viele der Novizen war all zu beängstigt. Einige von uns merkten das diese Nacht eine schicksalgebene Wende wird. Noch immer lag das bläuliche Schimmern der Leuchten in der Luft. Ich und die hohen Templer waren auch etwas besorgt. Einer von ihnen fragte mich, was ich jetzt tun werde, ob ich mich einem anderen Lager anschließen werde, ich wusste es nicht, ich war genau so verunsichtert wie die Rest meiner Gefolgsleute. Ich hoffe doch, das der Fremde der den Schläfer herausfodern will, ihn auch wieder in Seine Dimension verbannen würde. Wir hatten seit Tagen nichts mehr von ihm gehört. Ich schaute zum Himmel, nachts war die Barierre deutlich klarer zu erkennen und wir konnten ihre Ausläufe sehen die im hinteren Teil des Sumpfs endeten. Ich schaute zum Himmel und merkte das ich das blaue Schimmern fast vergessen hatte, welches die Barierre verursachte. Ich war jetzt 17 Jahre hier in der Kolonie und bin einer der mächtigsten Männer geworden. Doch was würde mit mir passieren wenn die Barierre zusammenbrechen würde. Dann wäre ich nur noch ein einfacher Krieger, der vielleicht mit seiner Gefolgsleuten eine neue Existens gründen würde. Ich wusste nicht was passieren würde, aber warum verschwendte ich aufeinmal Gedanken an einem Fall der Barierre, war wirklich dieser Erzdämon, welchen wir so lange angebetet und angerufen hatten, für diese übergroße Ausdehnung verantwortlich? Fragen über Fragen schossen durch meinen Kopf, die meisten werden sich wohl nie klar beantwortet lassen. Auf einmal wurde ich von dem Gemurmel der Menschen aus meinen Träumen gerissen. Seht doch Meister ein Blitz. Wenige Minuten später zog sich wieder ein gewaltiger Blitz durch die Kuppel und liess diese Erbeben. Einer der Novizen brüllte, die Barierre fällt. Nun waren die Leute nicht mehr zu halten. Von oben konnte man gut die Aufregung und die Rennerei des Hühnerhaufens sehen. Einer der Novizen kam mit funkelden Augen zu mir. "Meister, Meister wir sind bald frei!" Ich liess ein Lächeln walten. Und wieder zog ein großer Blitz begleiten von einem Erbeben über die blaue Kuppel. Ich wollte es nicht wahrhaben aber mein Herz sagte mir, das wir hier bald raus sind. Aber der vierte Blitz war so gewaltig und Laut das er alle zusammenzucken liess. Ein Baal lief wahnsinnig geworden über den Tempel Platz und rief: "Der Schläfer erwacht und wird uns alle versklaven, flieht ihr Narren bevor es zu spät ist!" Nun überwog die Angst die Euphorie und einer der Templer fragte. "Soll ich ihn niederstrecken", ich entgenete ihm mit einem klaren Nein. Auf einmal zogen ruckartig ganz viele Blitz über dem Himmel und fünf großen Strahlen von den ursprünglichen Fokussteinen zogen in die Mitte und die Barierre zerfiel von oben nach unten mit einem ohrenbetäubenden und nervenzerfetztenden Schrei, wir lagen alle auf dem Boden und krümmten uns vor Schmerz, ich wältze mich auf dem Boden. Einige verschwanden Richtung Wald, einige Richtung Sumpf und einige ins offene Meer. Sie waren alle verrückt geworden. Blitze schlugen in das Lager ein und ich schnellte unter dem Schmerz, der in meinem Kopf war nach unten um nicht von einem der Blitze getroffen zu werden. Nach einigen Tagen der verwirrtheit und 2 toten Orks fand ich mich morgens vor eine Orkramme und oben sah ich die Soldaten des Königs, ich wusste nicht was mit dem Tal geschehen war doch dies ist eine andere Geschichte... Angar, (ehmaliger)Hoher Templer der Bruderschaft |
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16.08.2003, 12:15 | #55 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Onars Hof #10 -
Nanie wachte aus seinem tiefen Schlaf auf und merkte wie im jemand den die Schulter mit Kräutern belegte. Er öffnete ein Auge und sah Duhn, welcher ihm mit seiner Heilkunst die Wunden verband und heilte. Als Duhn fertig mit dem einbalsamiren und verbinden war stand Nanie auf. Er fühlte sich schon deutlich besser, aber seine Wunden schmerzten noch immer ein bisschen, aber im Vergleich zu gestern waren seine Knochen wie neu. Er stand auf und sagte in die Runde: "Guten Morgen, allerseits!" und ging dann aus der Schneue um frische Luft zu schnappen. Es war schon fast um die Mittagszeit und nun knurrte sein hunriger Magen. Doch heute musste er nicht auf Beutezug gehen, denn einer der Wanderer von gestern Nacht war ein Händler. Nanie hatte ein halbes Dutzend Scavenger Keulen und zwei ganze Brote bei sich. Außerdem hatte einer der Fremden eine Wurzelsuppe, welche Nanie als erstes schlürfte und den Tag genoss... |
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16.08.2003, 14:53 | #56 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Onars Hof #10 -
Nanie hohlte noche eine Scavengerkeule raus und warf sie dem hungrigen Riesen zu. Auch Hirgalad aß genüsslich von dem Fleisch. Nanie war froh das er wieder in einer Gruppe war, die zwar nicht seine Überzeugung von Geldbeschaffen und Warenbeschaffung teilte, ihn jedoch respektierten sie ihn. Nanie schaute wieder zu Duhn welcher schon fast wieder ein Stück verdrückt hatte. [I]"Hey Duhn, wenn du so weiter isst, muss ich mich mir heute abend wieder die Knochen brechen und du darfst mich dann wieder zusammenflicken" sagte Nanie lachend und nahm sich ein Stück Brot welches er mit einem kräftigen Schluck Wasser runterspühlte. Doch Irgentwas fehlte doch Nanie wusste nicht was und er began zu überlegen, irgentwas war anders als sonst... |
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16.08.2003, 19:12 | #57 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Onars Hof #10 -
Nanie stimmt ihnen hinzu, das es nach Khorinis gehen sollte. Er ging hinter seinen Freunden her. Aber er fragte sich schon warum Dragonsword so seltsam geworden war und einfach ohne etwas zu sagen abzuhauen. Nun ging die kleine Gruppe, den Weg hinunter und schon konnte man die goldbraunen Felder zu seinen Seiten sehen. Hoffentlich ist Dragonsword nichts passiert... dachte sich Nanie, er wusste das Dragonsword die Gewalt verabscheute und auch nicht so gut kämpfen konnte. Nanie beschloss schneller zu gehen, und hoffte das ihm die Zwei folgen würden. Vielleicht war es ja die raue Art von Mir die ihn verscheuchte, aber erkonnte doch garnichts von dem Vorfall von gestern Nacht wissen, oder doch...? diese Frage machte Nanie etwas unsicher auf dem Weg zur Stadt... |
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17.08.2003, 16:35 | #58 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
Nun war die Gruppe getrennt. Nanie ging langsam über dem Marktplatz. Er musste schnellst möglich und unauffällig in das Hafenviertel. Nun war er am Bierstand angekommen. Dort befanden sich wie immer einige Soldaten der Miliz und diesmal auch ein Novize des Feuer. Die lächerliche Kleidung brachte in Nanie ein Grinsen hervor, doch mit diesem wollte sich Nanie nicht anlegen. Denn er hatte schon in der Kolonie einen Kampf mit einem Feuernovizen. Dieser war so geschickt im Kampf mit dem Stab, das Nanie das Duell verlor. Nanie hatte damals Glück das die Magier des Feuers rechtschaffene Menschen sind und das aufgrund Innos' der Gott des Feuers und der Gerechtigkeit. Jeder Andere hätte ihn aufgrund eines solchen Überfalles getötet. Nanie wandte sich vom dem Novizen ab und schaute sich ein wenig um. Ein hässlicher Tag war es heute. Die Himmel war Grau und es regnete vom Himmel. Außerdem bließ der Wind vom Meer stark und liess die Fahnen wehen und die Wellen brechen. Nanie ging unauffällig Richtung Hafenmauer, die das Hafenviertel von der Unterstadt trennte. Nanie setzte sich dort drauf und als keiner seine Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet hatte, sprang er mit einem Satz die Mauer runter. Das Gras federte ein bisschen, aber die Mauer war auch höchstens 2, 3 Meter. Nanie war im Hinterhof eines Fleischers gelandet. Dieser nahm gerade ein Schaf aus. Nanie ging einfach an dem Metzger vorbei ohne etwas zu sagen. Der Metzger guckte ihm kurz hinter her, doch das Schleifen des Messer sagte Nanie, dass dieser nicht weiter an ihm interessiert war. Nun der noch immer leicht angeschlagene Ex-Sträfling auf den Hafenplatz, wo sich einige zwielichtige Gestalten, so wie er, rumtrieben. Er versuchte einen von seinen Freunden aus zu machen, doch er konnte in dem nun dichten Regen keinen erkennen. Nanie lief schnell in die Hafenkneipe und setzte sich an einen leeren Tisch direkt neben dem wärmenden Ofen. Nanie hob dem Arm und der Wirt kam zu ihm. Nanie bestellte ein Bier und schaute raus. Dort wütete mittlerweile ein Sturm. Die Wellen spritzen über das Hafenwehr und die kleinen Boote wurde gegen die Hafenwand immer wieder geschmettert. Nanie dachte daran was wohl die Fischer bei solch einem Sturm mit ihren kleinen Booten für eine geringe Überlebungschance hatten. Schon kam der Wirt und stemmte das Bier auf den Tisch, das überschwabte. Wirt: Hier! Nanie: Danke! sagte Nanie in einem leicht gereizten Ton und der Wirt ging mit einem gleichgültigen Grinsen wieder hinter seine Theke. Nanie nahm einen Schluck und merkte, das das Bier schon abgestanden war. Dafür zahl ich keine Münze, bin ich denn dumm, für so ein Bier würde keiner was zahlen dachte Er sich um das kostenlose Trinken seinem Gewissen zu rechtfertigen. Er schaute sich um, ein Tisch, anscheinend die Stammgäste spielten Karten und lachten laut, das es jeder der in der Kneipe saß hören konnte. Nanie beschloss noch etwas in der warmen Kneipe zu bleiben und aß ein Stück von seinem Brot und spülte mit dem Bier die Krümel runter, er wollte noch so lange bleiben, bis der Sturm sich etwas gelegt hatte... |
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17.08.2003, 16:58 | #59 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
Nanie blickte auf. Er sah einen Mann mit Kaputze, zuerst hatte er gedacht Duhn wäre es gewesen, doch sein sehr großer Freund war um einiges größer. Nanie kam die Stimme bekannt vor aber irgentwie war sie doch anders. Nanie versuchte durch eine Frage, den Fremden zu zwingen noch mal zu sprechen, vielleicht würde er dann wissen, wer es ist Nanie: Was habt ihr denn anzubieten?? |
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17.08.2003, 17:13 | #60 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
Nun war sich Nanie sicher wer es war. Diese Stimme, zusätzlich ein Händler und der führte auch Fakeln wie sein Begleiter Dragonsword, welcher es anscheind auch war. Nanie(mit leichter Verwunderung):Dragonsword! Was machst du hier! Warum hast du uns nicht gesagt, dass du in die Stadt gehst und seit wann trägst du schwarze Roben? Nanie hoffte doch, das dieser Mann in Robe Dragonsword war, denn sonst wäre das ziemlich peinlich, denn in der Kneipe gab es viele Ohren... |
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17.08.2003, 17:36 | #61 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
Nanie hatte Dragonsword vom äußeren fast garnicht wieder erkannt und dabei waren sie erst seit einigen Tagen getrennt. Nanie war aber froh das er seinen Freund wieder gefunden hatte. Aber Dragonsword hatte sich wirklich verändert. Er war nicht mehr der freundliche Händler von neben an, den man tag täglich auf der Straße trifft. Er sah eher auß wie ein Mann mit mystischer Vergangenheit, mit einer bösen Vergangenheit. Nanie mussterte seinen Freund, er hatte nun einen Bart bekommen und sah deutlich älter aus, als er war. Nanie:Um auf deine Frage zurück zukommen...JA! Ich finde schon das du dich verändert hast. Du strahlst irgendeine Myhstik aus, wie ein Druide und machte eine kurze Pause, denn der Wirt brachte 2 Bier. Nanie grinste den Wirt etwas verarschend an:"Wieder so kühl, wie das letzte?!?", dieser schaute Nanie gleichgültig an und ging wieder. Nanie schaute wieder zu Dragonsword, welcher den Witz nicht verstanden hatte, woher sollte er auch wissen, das das Bier hier so warm wie Brühwurst ist. "Aber jeder verändert sich, ich war ein rechtschaffener Bauer, der niemals daran gedacht hatte sich zu prügeln, oder gar zu töten, selbst das erste Jahr in der Kolonie habe ich für ein bisschen Erz und Brot gearbeitet, doch durch das Leben bei den Banditen, hat sich mein Leben, auch vollkommen verändert. Ich weiss auch nicht ob es das richtige gewesen ist, zu morden und zu stehlen. Ich hätte sicherlich auch wie Duhn mich einsam in der Barierre aufhalten können. Doch dafür bin ich nicht der Mensch" sagte Nanie zu seinem Freund... |
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17.08.2003, 18:06 | #62 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
"Hmmm....Wir sollten sofort zum Kloster aufbrechen!" sagte Nanie nachdenklich, denn Dragonsword sah wirklich nicht gut aus, er war wirklich nicht mehr er selbst. Nanie schaute raus. Der Sturm wütete weiter hin, vielleicht war er noch stärker als zuvor. Doch es war gut, dass es wieder regnete, das ganze Land war von dieser wochenlange Düre geplagt und bevor die Ernte ausblieb und es nichts mehr zu essen gab, sollte es lieber stürmen. Nanie schaute zu Dragonsword: "Für so ein warme Scheiße wird nicht gezahlt, lass uns auf einen günstigen Moment warten und zum Kloster aufbrechen!" |
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17.08.2003, 18:40 | #63 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
"Ich halte weder was von den Feuermagiern, sowie von den Schwarzmagiern. Außerdem sind mir die Schwarzmagier nicht ganz geheuer, ihre finsteren Phantasien und schwarzen Mäntel und das ganze untote Zeugs machen die selbst Mir unheimlich...", sagte Nanie und machte eine kurze Pause und nahm ein Schluck von dem warmen Bier, um seine trockene Kehle, wieder zu befeuchten, dann fuhr er fort."Ich halte es ja schon für lächerlich für mich Wesen anzubeten, die es in meinen Augen nicht gibt, aber dann auch noch eine Gestalt des Todes, welches den Menschen nichts als Vernichtung und Leid bringt anzubeten, halte ich für Schwachsinn!", sagte Nanie und blickte zu Dragonsword auf, er wollte ihm gerade klar machen, dass er dort niemals hingehen würde, aber als er das bedrückte Gesicht seines Freundes sah, gab er sich einen Ruck. "Aber wenn du glaubst, das du dort Hilfe geboten bekommst, werde ich dich begleiten, in deinem Zustand bist du den Räubern ausgeliefert und zu zweit ist es einfach besser und nicht so langweilig" und schaute zum Wirt, der gerade mit Abwaschen beschäftigt war. "Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt zum aufbrechen sagte Nanie zu seinem Gefährten und zeigte unauffällig mit einem Nicken zum Wirt. Draussen tobte weiterhin der Sturm, aber Nanie wollte nicht das sein Freund noch schwächer wird... |
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17.08.2003, 18:59 | #64 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
"Nein, genauso wenig, wie Hirgalad. Duhn kam vor uns an und wir haben in Verloren. Ich bin auch vor Hirgalad angekommen, am Stadttor haben wir uns getrennt. Ich denke Duhn wird im Hafenviertel sein, er war doch früher Fischer, oder?!" sagte Nanie zu seinem Begleiter und sie verließen die Taverne. Draußen regnete es Erbarmungslos. Er schaute wieder zu den Booten. Diese wurde immer wieder gegen die Hafenwand geschmettert. Im dichten Regen, war kaum etwas zu erkennen. Der Hafen war fast vollkommen leer, doch ein Kolos stand mitten auf dem Hafenplatz, das konnte nur sein großer Freund Duhn sein. "Dort ist er!" rief Nanie seinem Freund zu und zeigte auf den Riesen... |
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17.08.2003, 19:16 | #65 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
"Dragonsword und ich wollen zum Kastell aufbrechen, aber vorher wollten wir dich aufsuchen!" sagte Nanie zu dem Riesen, der anscheinend eine neue Rüstung hatte. "Nette Rüstung, wo hast du die her?!" fragte Nanie noch kurz bevor Duhn etwas sagen konnte... |
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17.08.2003, 19:30 | #66 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
Nanie nickte und folgte dem Riesen durch den Regen, der Himmel war Finster und blitze ließen immer wieder die graue Abendluft aufleuchten. Nanies rücken war etwas krum von dem Heu, also war die Idee mit der Herberge auch gut, da viel Nanie ein, das er dort schonmal geklaut hatte, aber ein Versuch wars wert... |
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17.08.2003, 19:53 | #67 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
Nun hatte die Gruppe schon das Hotel erreicht, und Dragonsword sich schlafen legte, als Nanie die Sille unterbrach:Wie wärs wenn wir einen kleinen Abstecher in die Taverne hier machen und etwas von alten Zeiten erzählen!" sagte Nanie mit Hoffnug in der Stimme, das die beiden ihm Duhn würden, denn er wollte gerne wissen wie Duhn die Zeit in der Kolonie gelebt hat... |
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17.08.2003, 20:28 | #68 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
Nanie setzte sich auf sein Bett, und schlief ein. Er träumte: Er sah Dämonen, Untote, Monster aus der Welt Beliars. Er sah Bilder aus alten Tag der Barierre, wo er einige Male auf Untote stieß und im Kampf mit 2 Skeleten in den nördlichen Gebirge am Neuen Lager, seinen damals besten Freund und Begleiter Todorus verlor. Immer wieder qäult Nanie dieser Traum, noch immer macht er sich Vorwürfe, dann begann das Eifer des Gefechts... ...Er ging mit seinem Freund ein Bandit mit mittler Banditenrüstung und guter Jäger und Nanie in damals schwerer Banditenrüstung zwischen den Felsen her, sie wollten das große Geschäft mit Snapperkrallen machen und die im Alten Lager an die Erzbarone verkaufen, damit diese die dann eintauschten gegen viel Erz. Die Geldgier seines Freundes hat ihn in den Tot gezogen. Sie waren noch nie hier oben, fast noch keiner war in dieser unheimlich Gegend, doch in diesen Bergregionen gab es viele Snapper und Razors. Als der Fels enger wurde und zwei Steimassive sich gegenseitig stützen sahen die beiden die Skelete. Nanie zog sein Langschwert und sein Freund seinen Steinbrecher und Nanie sein Freund lief brüllend auf das Skelett zu, auch seine Furchtlosigkeit wurde ihm hier zum Verhängnis. Nanie war ihm dicht auf den Fersen und er hörte schon wie er dem ersten Skelett in die Knochen schlug. Nanie blockte das Skelett mit dem Zweihänder welches auf seinen Freund einschlagen wollte. Nanie schlug mit einem gekonnten Seitwärtshieb auf das Skelett, aber das blockte ihn, mehrere Minuten ging es so hin und her. Als Todorus ein Schwert durch Arm bekam, und Nanie schaute einen kurzen Moment zu ihm rüber, doch der blonde junge Mann kämpfte weiter, aber Nanie hatte einen Moment zu lange hingeschaut und das Skelett schlug ihn zu Boden. Nanie dachte sein Leben wäre zu Ende, doch Skelett wandte sich von ihm ab und lief auf Todorus zu. "TODORUS, HINTER DIR!!!" schrie Nanie. Doch es war zu spät, das Skelett rammte sein Schwert ihm in den Magen. "NEEEEIIIIN!!!" brüllte Nanie verzweifelt als das zweite Skelett seinen Freund von hinten her in Schulter von oben durchbohrte. Einen seinem Zorn schlug er beide Skelette binnen von Sekunden nieder und lief dann wieder zu seinem Freund, der sterbend auf dem Bonden lag. Nanie kniete sich, nahm seinen Freund in den Arm. "Ich werde dich retten, du wirst nicht sterben!" Nanie unterdrückte seine Tränen, er wusste genau das jede Hilfe für Todorus kommen würde. "Wenigstens sterbe ich in den armen eines guten Menschen in dieser von Innos verlassenen Gegend, in dieser Barierre des Todes..." mit diesen Worten und einem liebevollen Lächeln starb sein Freund. Nanie fing an zu weinen, es musste einfach raus...[/I] Mit feuchten Augen wachte Nanie wieder auf. "Warum bist du von mir gegangen" sagte Nanie mit zittriger Stimme zu sich und dachte an Todorus und hielt das Amulett, das Zeichen ihrer Freundschaft fest in seiner Hand. |
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17.08.2003, 21:52 | #69 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
Nanie konnte nicht schlafen und schaute aus dem Fenster. Die Stadt war leer, es war totenstill, als würde die ganze Stadt schlafen. Der Himmel war wolkenfrei und sternenklar. Nanie beschloss eine kleine Runde durch die Stadt zu ziehen, vielleicht konnte er denn besser schlafen. Er ging leise und behutsam die Treppe runter, er wollte Keinen wecken. Als er sein Ründchen gehen wollte, sah er Dragonsword, der in den sternenklaren Himmel blickte. "Kannst du auch nicht schlafen...?Kühle Nacht, heute? sagte Nanie zu seinem Freund |
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17.08.2003, 22:06 | #70 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
"Ich würde am liebsten mit dir sofort aufbrechen, aber nachts ist es zu gefährlich!" sagte Nanie zu Dragonsword und schaute ihn besorgt an. Nanie dachte nach wie er seinem doch sichtlich geschwächten Freund helfen konnte. Äußerlich sah er noch relativ gut aus, aber wenn man in sein Gesicht sah, wusste man das er etwas hatte. Nanie war so eine Krankheit noch nie begnet, selbst nicht in der Kolonie... "Oder sollen wir aufbrechen?" sagte Nanie mit einem Fragezeichen im Gesicht |
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18.08.2003, 10:30 | #71 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
"Natürlich kannst du dich wieder uns anschließen! Was soll überhaupt die Frage!" sagte Nanie mit lauter und froher Stimme, das er sie nun alle wieder vereint waren. "Ich lief zuerst auch alleine im Hafenviertel rum, als ich in die Kneipe ging, traff ich Dragonsword, der auch dorthin wegen des Sturms geflüchtet war. Als wir die Taverne verließen traffen wir Duhn, der mitten im Regen stand und zum Meer blickte". Er machte eine kurze Pause und fuhr fort: "Dragonsword ist ein bisschen verwirrt, aber ich glaub nichts schlimmes, er wollte sich heute abend mit mir hier treffen." sagte Nanie und sah das langsam die Sonne hinter den Bergen aufging. "Ich weiss ja nicht was du machst, aber ich werde heute nochmal zu Onars Hof gehen! und wartete auf eine Antwort von Hirgalad |
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18.08.2003, 12:16 | #72 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Die Stadt Khorinis # 17 -
"Wo Dragonsword hin ist, weiß ich nicht. Er ging als du kamst. Er ist einfach weggelaufen. Duhn ist entweder im Hotel oder irgentwo hier in Khorinis, wahrscheinlich am Hafen." sagte Nanie und es war nun schon fast Mittagszeit. Nanie machte sich auf den Weg. "Ich bin jetzt weg!" sagte Nanie und ging über den Marktplatz, so unauffällig wie möglich an der Stadtwache vorbei und bog rechts den Weg hinauf ab... |
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18.08.2003, 12:37 | #73 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Rund um Khorinis #10 -
Nanie hörte aufeinmal einen Schrei, aber sehr verschwommen. Er blieb stehen und wollte wissen ob er etwas gehört hatte. Er wollte gerade wieder weiter gehen, doch da hörte er wieder die Stimme, die durch den Wald halte. Nanie drehte sich um und ging einge Schritte zurück. Er ging langsam in den Wald und versuchte so wenig Geräusche wie möglich zu machen. Er blieb kurz stehen, er wollte sich vergewissern, von wo die Stimme herkam. Doch im Moment schien der Jenige nicht zu rufen. Nanie wollte wieder um kehren, denn er dachte das ihm sein Gehör einen Streich gespielt hatte. Er drehte sich um und sagte:"Tja, wieder mal um sonst gelaufen!" und wollte wieder auf den Weg. Doch ein lautes HIIIIILLLLLFFFFEEEEEE!!! brachte ihn dazu sich umzudrehen und schnell in die Richtung zu laufen von wo er das Geräusch gehört hatte. Dort sah er einen Mann, der sich zwischen zwei enge Felsen, in einer Felsspalte steckte. Nanie dachte erst das der Mann nicht mehr rauskommen konnte, doch da sah er drei ausgewachsene Wölfe rum streunen, die anscheinend nur darauf wachteten das der Mann heraus käme. Nanie kniete sich hin und zog seinen Dolch und warf auf den Mann einen kleinen Stein, denn er wollte die Wölfe nicht aufmerksam machen... |
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18.08.2003, 12:57 | #74 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Rund um Khorinis #10 -
Nanie hatte sich zwar nicht ganz so vorgestellt aber was solls, spätens heute Abend würde Duhn ihn wieder zusammenflicken. Nanie zog seinen Dolch und streckte den ersten Wolf der auf ihn zulief mit einen gezielten Stich in die Halsregion nieder. Der eine Wolf lief an ihm vorbei in die Richtung des Fremden. Nanie wollte dem Wolf hinterher laufen doch da Sprang der dritte Nanie von hinten und fiehl auf den Bauch, drehte sich aber schnell um und konnte seine Hand hin halten, in die der Wolf reinbiss. Ein starker Schmerz liess Nanie zusammenzucken und fast hätte er seinen Dolch verloren. Doch dem umklammerte er fest und Nanie stach dem Wolf zweimal in den Bauch und Blut bespritzte seine Hand. Nanie biss auf die Zähne denn der Wolf hatte anscheind noch immer genug Kraft um den Biss zu halten. Nanie stach unter einem leichten Schrei den Wolf nochmal mit voller Wucht in die Rippen und dieser ließ unter einem jaulen seine Hand los, und verschwand im Unterholz, dann sah er zu dem Fremden, welcher gerade von dem letzten Wolf attackiert wurde... |
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18.08.2003, 13:16 | #75 | |||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Rund um Khorinis #10 -
"Na klar, solange du nicht einer von der Bürgerwehr bist oder dich der Miliz anschließen willst dann schon. Die Schweine haben mir 4 Jahre meines Lebens gestohlen, in dem sie mich in die Kolonie geworfen hatten. Wie heisst du Fremder und wo kommst du her?" sagte Nanie als sie den Weg gerade erreicht hatten. "Also am besten gehen wir noch in die Stadt, da kann ich die Duhn und Hirgalad vorstellen!" fügte er hinzu und gingen erreichten schon langsam wieder das Tor... |
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