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01.06.2003, 08:35 #1
Draack
Beiträge: 8
Welchem Lager in G1 würdet Ihr(!) beitreten? -
Also für mich wäre wohl das neue Lager am wahrscheinlichsten.
Denn 1.: sie wollen probieren aus der Barriere zu kommen(glaubhafter
Plan; anders als Sumpfkiffer)
2.: hat man relative Freiheiten und ist nicht, wie im alten
Lager eingepfercht
3.: man könnte ja als Schürfer, wie schon gesagt, im Kessel
arbeiten statt in der Mine und Bauern bekommen auch nur
Ärger mit den Schlägern wenn sie Mist bauen und sie werden
"kostenlos" ernährt
4.: es stört niemanden wenn man sich prügelt
altes Lager:
dafür wäre ich aus volgenden Gründen:
1.: man ist dank Schutzgeld sicher
2.: das Erz das man bekommt reicht zum Leben, zwar knapp aber es
reicht

Sumpflager:
dafür wäre ich aus folgenden Gründen:
1.: man kann viel rauchen
2.: man hat eine reelle Chance Magie zu erlernen
3.: man wird von niemandem unterdrückt

Fazit: da ich Nichtraucher bin und auch recht schlagkräftig würde ich wohl ins neue Lager gehen. Das alte Lager ist mir zu streng geregelt und die Gardisten zocken zu sehr ab.
01.06.2003, 20:04 #2
Draack
Beiträge: 8
Vorstellungen: ewig Inaktive -
Name: Draack

Alter: 28

Gilde: keine

Rang: Bürger

Skills: --

Nebenskills: Handwerker

Waffe: keine

Rüstung: Bauernkleidung

Eigenschaften: gute: loyal gegenüber seinen Freunden; freundlich zu jedem, der ihn mit Respekt behandelt

schlechte: sehr nachtragend; rachsüchtig


Geschichte: Draack wurde als der Sohn eines Schiffbauers geboren. Sein Vater begann bereits Draack beizubringen, wie man kleine Schiffe baut. Aber dann begann der Orkkrieg und sein Vater musste Schiffe über Schiffe bauen. Als fast die gesamte königliche Flotte von den Orks versenkt worden war, sah Draacks Vater es als seine Pflicht Tag und Nacht an den Schiffen zu bauen um sie fertigzustellen. Da er aber keine Arbeiter hatte und Drack ihm, auf grund mangelnder Erfahrung, nicht helfen konnte, überarbeitete er sich und starb. Draack war verzweifelt denn er liebte seinen Vater und seine Mutter war gestorben als er 5 Jahre alt war. Er machte den König von Myrtana für den Tod seines Vaters verantwortlich und wollte ein Attentat auf ihn verüben. Aber die königliche Garde erstickte das Attentat schon im Keim. Nach diesem missglückten Versuch den König zu ermorden wurde Draack in die Minenkolonie von Khorinis geworfen. Dort lebte er 10 Jahre lang. In dieser Zeit verbesserte er seine Fähigkeiten im Schiffsbau, denn er baute viele Boote. Als dann die Barriere einstürzte, ging er, wie andere Sträflinge auch, nach Khorinis. Dort wurde er wie einst sein Vater Schiffsbauer. Aber trotz dieser langen Zeit und aller Strapazen, will er den König noch immer töten. Wer weiß, vielleicht gelingt es ihm eines Tages?

zugelassen
03.06.2003, 15:11 #3
Draack
Beiträge: 8
Die Stadt Khorinis # 13 -
Draack kam gerade wieder in die Stadt. Er wollte sich ein bisschen die Umgebung angeschauen, kam aber nicht weit da er mehrere Wölfe gesehen hatte und keine Lust hatte, als Futter zu enden. Als er also in die Stadt zurückkam, ging er erstmal in den Hafen und setzte sich dort auf eine Bank. Er wusste nicht was er tun sollte. Er hatte kein Haus und wohnte im Hotel, er hatte kein Geld und Boote hatte er auch lange nicht gezimmert. Und sein letztes Geld hatte er für ein Stück Käse ausgegeben. Er hatte zwar schon ein paar Leute, die wie er fand nach Anglern aussahen, gefragt, ob sie ein Boot brauchen, aber keiner hatte Interesse.
03.06.2003, 18:53 #4
Draack
Beiträge: 8
Die Stadt Khorinis # 13 -
Als Draack so da saß, sah er, wie eine Gruppe schwerbewaffneter Frauen in ein Boot stieg und losfuhr. Er fragte sich wo sie wohl hinfahren würden, aber dann setzte er sich doch wieder und dachte an seinen Freund Kai der letzten Winter gestorben war. Kai war sein einziger und daher auch bester Freund gewesen. Jetzt hatte er keine Freunde mehr und auch keine Familie. Er stand auf und wollte gerade losgehen, als er sah, das unter der Bank ein Apfel lag. Gierig nahm und verschlang er ihn. Denn er hatte Hunger. Als er nun den Weg in Richtung Marktplatz fortsetzte, sah er, wie der Wirt der Schänke einen Gast rausschmiss der nicht zahlen konnte. Aber das interessierte Draack nicht, also ging er weiter. Als er am Markplatz stand, guckte er neidisch zu den Händlern und ging dann weiter aus dem Tor am Markplatz. Er wollte zur"Taverne zur toten Harpye" gehen und da fragen, ob jemand was für ihn zu tun hätte.
06.06.2003, 19:13 #5
Draack
Beiträge: 8
Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
Als Draack die Taverne betrat, sah er, dass sie ziemlich ramponiert aussah. Er war lange nicht hier gewesen undfragte deshalb den Wirt:"Warum siehts denn hier so schlimm aus?"
23.08.2003, 10:12 #6
Draack
Beiträge: 8
Die Nacht des Raben - ein schlechter Scherz ? -
So weit ich es mitbekommen hab, gibt es einen neuen Handlungsstrang.
Soll heißen man kann die Handlung nochmal durchspielen muss aber nicht.
16.10.2003, 13:31 #7
Draack
Beiträge: 8
Vorstellungen: ewig Inaktive -
Name: Draack

Alter: 24

Händler

Waffe: keine

Rüstung: keine



Eigenschften:

Schlechte: geldgierig

Gute: gerissen



Hintergrundgeschichte:

Schon als Baby musste Draack einen herben Rückschlag entgegennehmen, seine Mutter starb bei der Geburt des Jungen und niemand konnte ihr helfen. Aber das störte ihn damals nicht, er war einfach nicht im Stande es richtig zu verstehen.
Das geschah erst als er sein 8 Lebensjahr erreichte, an diesen Tagen begann er zu begreifen, was damals geschehen war, aber er wollte es nicht wahrhaben, tagelang verkroch er sich in einer Ecke, bis ihn sein Vater, den er über alles liete, beruhigen konnte indem er ihm Gold anbot, denn Draack war auch damls bereits sehr auf das Gold ausgelegt das man zuum Leben bräuchte und Diebstahl lag ihm beim besten Willen nicht.
Die beiden lebten in Frieden, sie hatten viel Geld, das Geschäft des Vaters lief sehr gut und es gab niemanden der sie nicht leiden konnte.
Es war selbstverständlich für den jungen Mann, dass er überall beliebt war und um so erschreckender kam eines Tages die Erkenntnis das sein Vater nicht durch legale Ware zu Reichtum gelangt war. Dies geschah als Draack gerade dabei war, den Laden seines alten Herren, auf der Suche nach einem, zum reparieren des Daches geeigneten, Material.
Er hatte etwas, dass nach Dachziegeln oder ähnlichem aussah, ausgemacht und ging nun geradewegs auf dieses zu, als ihm plötzlich ein widerlicher Geruch in die Nase stieg.

"Was ist das?"

War die erste Frage die er sich stellte und diese sollte einige Augenblicke später beantwortet werden, denn als er weiter auf die Ziegel, die er inzwischen mit Sicherheit erkannt hatte, zu ging, intensivierte sich der Geruch noch mehr und man musste sich schon fragen, wie jemand das nicht mitbekommen konnte.
Draack malte sich vieles aus, ob es nun vergammeltes Essen, stinkende Wäsche oder etwas anderes war, war ihm egal.

"Hauptsache ich schaffe das Zeug hier raus."

Nun war er aber am hinteren Ende des kleinen Geschäftes seines Vaters angelangt unjd hatte immer noch nichts gefunden. Somit beschloss er ersteinmal die Dachziegel zu nehmen und sie raus zu bringen...und da sah er es.
Ein großer Batzen einer klebrigen und stinkenden Pflanze lag da unter den Ziegeln die er gerade angehoben hatte.
Aber Draack wusste nichts damit anzufangen und so wollte er seinen Vater des abends danach fragen.

Und das tat er auch, den noch beim Abendessen platzte er damit heraus.

"Was ist das eigentlich für ein stinkendes und klebendes Zeug in deinem Laden?"

"Äh...naja..."

"Ja? Erzähl schon."

"Es ist...äh..Sumpfkraut..."

Mit gesenktem Kopf saß sein Vater nun im Stuhl und Draack starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an um kurz darauf die letzte Frage zu stellen.

"DAS Sumpfkraut, dieses illegale Zeug das sie in der Barriere dauernd rauchen sollen?"

"Ja..., aber...aber..es bringt viel Geld, oder was meinst du wieso wir so reich und beliebt sind?"

Somit endete das Gespräch und keiner der beiden sprach an diesem Tage noch ein Wort mit dem anderen.

Aber es geschah am nächsten Tag nicht das, was der Vater Draack´s erwartet hatte, denn statt ihn an die Stadtwache zu verraten, machte ihm sein Sohn ein Angebot.
Er verrate ihn nicht, wenn er denn in das Geschäft einsteigen könne.
Sein alter Herr willigte ein und so ging das dann weitere 5 Jahre gut, aber dann genau am Tag des 20. Geburtstags seines Sohnes, stürmten 5 Soldaten der Stadtwaceh das Haus des Händlers und nahmen ihn, so wie seinen Sohn fest.
Sie hatten einen Tipp, von einem ebenfalls verhafteten bekommen, der sich dabei wohl erhoffte frei zu kommen.
chon wenige Tage später wurden alle 3 in die Barriere geworfen.
Jezt, wo die Milizen nichts mehr machen konnten um den Verräter zu schützen, fielen Draack und sein Vater über diesen her und erschlugen ihn noch an dem Ort, an dem sie hinein geworfen worden waren.
Und auch in der Kolonie konnnte sich der Sohn des Händlers behaupten, ganz im Gegensatz zu seinem Vater, der in den Minen des alten Lagers schuften musste.
Er stieg auf, zum 4 größten "Einzelhändler" von Sumpfkraut in der Kolonie.
Und nur Cipher aus dem neuen und die abgesandten aus dem Sumpflager, verkauften mehr und bessere Ware als er.
Schnell erlag der,nunmehr in vergessen geratene,Vater des Sumpfkrauthändlers den Anstrengungen in der Mine.
Es interessierte niemanden, er war Buddler, davon gab es merh als genug.
Doch dann kam der Tag des Einsturzes der Barriere und es sollte fast den gesamten Handel mit Sumpfkraut,von Draack, zum erliegen bringen.
Das einzige was ihm geblieben war, war ein kleines Paket Sumpfkraut, das er unbemerkt nach Khorinis schmuggelte.
Und dort haust er jetzt im Hafenviertel und wartet auf eine Gelgenheit seinen unstillbaren Gelddurst zu befriedigen.

zugelassen
17.10.2003, 11:05 #8
Draack
Beiträge: 8
Die Stadt Khorinis #20 -
Es war ein guter Tag zum Geschäfte machen, darin war sich Draack sicher.
Nur wo, das müsste er noch herausfinden, denn gleich beim ersten Versuch sein Kraut loszuwerden von Milizen geschnappt zu werden war keine rosige Aussicht...viel lieber wollte er später sein erstes verdientes Geld nach dem Einsturz der Barriere begutachten und wenn nötig etwas Nahrung kaufen, aber nur bei angemessenen Preisen versteht sich.
Aber genug davon, erst einmal musste der kleine Händler etwas in den Magen bekommen, nur, das war leichter gesagt als getan.

"Vielleicht sollte ich doch erst ein Geschäft mit irgend jemandem machen."

Waren seine ersten Gedanken, als er fest stellte, dass an seinem Übernachtungsort nichts zu holen war. Er hatte sich aus Angst vor den Milizen im Hafenviertel "einquartiert", wo er aber schnell feststellen musste, dass es keine Herbergen oder ähnliches gab und so hatte er die letzte Nacht hinter einigen Häusern verbracht wo er hoffte, von niemandem entdeckt zu werden.
Und anscheinend hatte Draack wirklich Glück gehabt, denn als er eine Bestandaufnahme seines Hab und Gut machte, fehlte nicht der kleinste Sumpfkrauthalm an seinem Paket.
Also musste er nur noch irgendwie an Pergament oder ähnliches gelangen um auch Sumpfkrautstängel daraus drehen zu können.
Aber der zur Zeit noch Obdachlose würde schon eien Weg finden seine Ziele zu verwirklichen und an Geld zu gelangen.
Also machte er sich auf, eine geeignete Stelle zum Verkauf zu finden dies war aber leichter gesagt als getan. Und so kam es dann, das er nach einer geschlagenen Stunde wieder an seinen Schlafplatz zurückkehrte und dort um die Ecke eines Hauses lugte um sich einen Kudnen auszusuchen.

Inzwischen war es Mittag geworden und der Hunger machte sich immer stärker bemerkbar.
Draack benötigte dringend etwas Nahrung. Nur woher nehmen? Stehlen war nicht drin, er war nie besonders geschickt gewesen, eher war es seine Art, Leute übers Ohr zu hauen, oder aber gerechte Geschäfte für beide herbei zu führen.
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