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Zwischen den Lagern #4
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08.12.2001, 22:20 #176
Burath
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Die Banditen scheinen sich sicher zu sein das die Gardisten verschwunden sind. Sie kommen aus ihren Verstecken.
Sie verteilen sich.

Gnat zückt seinen Dolch. Als ein Bandit in seine Reichweite kommt zieht er ihn in das Gebüsch und schlitzt ihm in Sekundenschnelle die Kehle auf. Mit einem leichten Röcheln geht er zu Boden. Die Banditen schauen sich um. Keiner scheint den Verlust des Banditen bemerkt zu haben. Ein weitere Bandit verschwindet im Gebüsch und wird nicht mehr aufwachen. Diesmal haben die Banditen etwas vernommen.
Mit gezückten Schwertern schauen sie in die Richtung wo Gnat sich verschanzt hält.

Dieser kommt mit gezogenem Zweihänder zum Vorschein ...
08.12.2001, 22:26 #177
Warman
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Warman und der andere Bandit gehen auf ihn zu. Als sie näher kommen erkennt Warman seinen Freund Gnat, ein Schock fährt ihm durch den Körper,""Verdammt, was macht er denn hier!"". Er und der andere Bandit greifen an, Warman hält sich aber zurück....
08.12.2001, 22:35 #178
Burath
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Gnat glaubt seinen Augen nicht zu trauen.
Warman sein Freund steht vor ihm.

Wütend erhebt Gnat seinen Zweihänder und pariert die Schläge eines anstürmenden Banditen aus. Ein gekonnte Seitwärtsschlag, eine Drehung und dem Banditen spritzt viel Blut aus einer quer über die Brust gezogenen Wunde.

Sinkend geht er zu Boden. Gnat hebt sein Schwert an und rammt es mit voller Wucht nochmals in dessen Bauch. "Stirb du Schwein"

In diesem Moment kommt zwei Pfeile angeflogen.
Einer trifft ihn im rechten Oberschenkel, der andere am linken Oberarm.

Gnat sackt zusammen. Nun stehen mehrere Banditen vor ihm.
Er lässt seinen Zweihänder fallen, weil er ihn nicht mehr halten kann und zieht sein Breitschwert.

Nochmals versucht er sich aufzurichten.
Blut läuft aus seinem Mund ...
09.12.2001, 00:22 #179
Burath
Beiträge: 3.896

Warman und Gnat schauen sich tief in die Augen,
Sekunden wirken wie eine Ewigkeit.
Gnat versucht trotz seiner schweren Verletzungen ein fieses Grinsen aufzusetzen. "Ich habe mich in dir getäuscht"

Dann beisst er die Zähne zusammen und rennt mit letzter Kraft auf
die Gruppe Banditen zu.

Einer wird von Gnats Schwert niedergestreckt, ein weiterer bekommt den Schwertgriff ins Gesicht geschlagen. Auf einmal bleibt Gnat stehen. Seine Augen wirken leer. Auf sich herabschaund bemerkt Gnat wie Blut aus seiner Rüstung strömt.
Er fängt an zu taumeln, seinen Körper nicht mehr spürend und bricht zusammen. "Ich hoffe du weisst was du getan hast" sagt er mit letzter Kraft und wird dann ohnmächtig. Warman steht mit seiner blutigen Klinge in der Hand vor Gnat. Er steht regungslos da, die Beute ganz vergessen.

Die anderen Banditen nehmen die Kisten und machen sich auf in das Neue Lager, nur Warman und der am Boden liegende Gnat sind noch da.

Der Mond scheint über die Beiden. Wölfe, angelockt vom Geruch des Blutes sind im Wald auszumachen.

Warman versinkt in Schuldgefühle. Er hat einen Freund verletzt.
Erinnerungen kommen in ihm hoch. "Ich werde dich nicht sterben lassen sagt er mit einer Träne im Auge" Er nimmt Gnat auf die Schulter und rennt los in Richtung Neues Lager in der Hoffnung das Meditate dort ist und Gnat vielleicht noch retten kann ...
09.12.2001, 02:55 #180
Alekius
Beiträge: 791

Alekius schlenderte bei seinem Spaziergang durchs Tor und hielt sich strikt rechts um an der Felswand entlang zu einem kleinen See zu gelangen den er bei seiner Ankunft erblickt hatte.Dort würde er sich etwas hinsetzen und nachdenken.So war es zumindestens geplant gewesen,
bis er Licht sah das direkt aus der Felswand zu kommen schien.
Dort musste eine Höhle sein schlussfolgerte er geistesgegenwärtig und hielt auf das Licht zu.Licht hatte als Priester des Innos von jeher eine magische Anziehungskraft auf ihn gehabt.
Er lugte um die Ecke der Felswand in die Höhle hinein.Da stand ein Mann mit wild zerzaustem Haar und in Lumpen gekleidet vor einem Topf in dem etwas brodelte das Alekius nicht zu erkennen vermochte.Aber auf jeden Fall duftete es gut,und er schloss darauf das es sich um Suppe handelte.
Er verspürte sofort ein leichtes Grummeln in der Magengegend und gab sich der Hoffnung hin der Fremde würde ihm vielleicht etwas anbieten wenn er sich durchringen könnte ihn anzusprechen.
Das nächste Grummeln im Magen beendete seine Überlegungen und er trat einen Schritt vor in das Licht der Höhle.
Nun erkannte er auch den Rest der Höhle und deren Inhalt.Anscheinend hatte der Bewohner im Laufe der Jahre allerlei Ramsch angehäuft der nun in den Ecken verstreut herumlag.
Der Bewohner bemerkte ihn daraufhin und musterte ihn zuerst abschätzig dann wurde sein Blick von blankem Hass erfüllt.
`Was willst du hier verdammter Innosler?Mich ausrauben,mein weniges Hab und Gut stehlen?Aber das hast du dir so gedacht verfluchter Magier,hmm?´
Ja ich bin ein Diener des Innos,aber ich halte dem neuen Lager meine Treue.
`Mir ist einerlei welcher Lumpenpackgruppe du dich zugehörig fühlst.Ob du nun ein Schatten oder ein verfaulter Bandit bist.Mich auszurauben haben schon andere versucht.Siehste nicht an deren Sachen hier das keiner es geschafft hat?´
Der Mann war ganz offensichtlich geistesgestört und attackierte jeden der seiner Höhle auch nur zu nahe kam.So auch ihn,ohne ein weiteres Wort zu verlieren stürmte der Kerl nur mit einer riesigen Suppenkelle bewaffnet auf ihn ein.
Alekius zückte senen Dolch nicht wirklich in der Absicht ihn zu benutzen,eher um seinen Feind zu verschrecken.Schließlich hatte er noch nie einen Menschen getötet.Alerdings schien dem schrulligen alten die waffentechnische Überlegenheit von Alekius völlig schnurz.
Die schwere Kelle schwingend kam er immer näher und näher,er holte zu einem schädelzertrümmernden Schlag aus.
Dieser ging ins Leere,durch die Wucht die er in seinen Schlag gelegt hatte kam er ins straucheln und fiel...

...direkt in Alekius Dolch.Langsam glitt er mit schmerzverzerrtem Gesicht an ihm herab.Augen und Mund weit aufgerissen.Die Hände in der roten Robe verkrallt die nun Spuren seines Blutes trug.
Er sackte dem Boden entgegen und bewegte sich schließlich nicht mehr,
von dem Schock völlig überrumpelt und sich nicht bewusst was er getan hatte durchsuchte Alekius ihn.
15 Erz kamen zum Vorschein,sowie ein kleiner Klumpen reinen Silbers.
Nun noch die Müllhaufen durchsucht und dann schnell zurück ins Lager in sein schützendes neues Haus.
Was war das? Er wischte den Dreck von dem seltsamen genoppten Glibberding und erkannte voller unangebrachter Freude, daß es sich um ein Kondom handelte, dazu ein noch kaum benutztes. Womöglich war noch nicht mal ein Loch darin.
Schnell steckte er sie ein und entschied das es nun Zeit war ins Lager zurück zu gehen.
Er torkelte mit jedem Schritt mehr und übergab sich sicherlich 5 mal.
09.12.2001, 09:39 #181
Warman
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Warman stand hoch oben auf einem Felsen, die ganze Nacht hatte er da gestanden. Er spürte wie seinen Beinen die Kraft entschwand. Aber auf sein Schwert gestützt stand er weiter da und starrte hinab. ""Hab ich es diesmal zu weit getrieben? Er war einer meiner besten Freunde hier. Das wird er mir sicher nie verzeihen!"", Warman hielt sein Schwert vor sich, noch immer klebte Gnats Blut daran."Du verdammtes Schwert, bist da um Dämonen zu töten! Und was machst du? Tötest meinen Freund!....NNNNEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIINNN!!!!!!", Warman, brüllte sich die Seele aus dem Leib, Vögel schreckten auf und flatterten verängstigt davon. Warman war sich nicht sicher was er jetzt machen sollte...Voller Trauer stand er auf der Klippe, voller Verzweiflung starrte er hinab....Dann wand er sich ab und ging zurück zur Taverne...
09.12.2001, 10:17 #182
Schläfer
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schläfer tratt aus dem tor des neuen lagers die wachen würdigtigen ihn
nicht mal eines blickes. seine wunde machte ihm kaum zu schaffen und erkonnte teilweise auch rennen. nach diesem kurzen belastungs training lief er langsam in richtung austausch stelle sie würde warscheinlich nicht kommen und was wäre wenn was würde er ihr sagen
im gedancken versunken schlenderte er weiter.
09.12.2001, 10:30 #183
Warman
Beiträge: 3.259

Es dauerte nicht allzu lang und Warman überschritt die eigentlich fließende Grenze zu den Orks. Er sah sich um, keine Menschenseele, kein Vogelgezwitscher mehr, keine Scavengerschreie. Die Bäume waren stark geschunden, verdorren oder ganz umgeknickt. Er zog seinen schweren Einhänder und ging weiter, in dem Wissen nie wieder zurückzukehren. Warman versuchte, den Orkhunden, Snappern, Razors und was hier sonst noch kreucht und fleucht, aus dem Weg zu gehen, schließlich wollte er nicht schon vorher sterben, als Tierfutter:""Aber bei den Orks werd ich wohl auch im Kochtopf landen..."", er musste fast etwas grinsen, dachte aber dann sofort wieder an Gnat und setzte seinen Weg noch energischer fort...
09.12.2001, 10:49 #184
Schläfer
Beiträge: 175

es war ein langer weg gewesen all die herrlichen szenerien hatten ihn
nicht berühren können weder scavenger noch blutfliegen wie sie langsam über denn fluss lauf kreisten . nun stand er an der austausch-stelle die wachen waren nicht gerade erfreut ihn zusehen doch sie liesen ihn durch vielleicht weil er noch zu schwach war um ernsthaft schaden zu machen. jetzt konnte er seinen augen nicht trauen. sie stand wahrhaft überhalb der austausch-stelle, sie war so schön wie eh und je doch hatte sie ganz in schwarz gehüllt. schläfer warf ihr einen
brief hoch und sie lass ein paar minuten dann nahm sie einen brief aus ihrer tasche schleuderte ihn hinunter schütelte leicht denn kopf
und drehte sich um. "NEIN" schläfer brach ein auf dei knie stützend
hielt er sich den kopf wieso das darf nicht sein. langsam näherte er sich dem brief und ihn ohne eines blickes zu würdigen steckte er ihn in seine tasche. das war´s wohl keiner der wachen machte nur eine dumme bemerckung sieh schienen verstanden zu haben das man dem mann nun alles genommen hatte. dann schritt schläfer richtung neues lager
09.12.2001, 10:59 #185
Schläfer
Beiträge: 175

ich habe nichts mehr zu verlieren, dachte sich schläfer, nichts rein gar nichts . voll von zorn und schmerz und noch einigen anderen gefühlen die er sich nicht erklären konnte. "WARUM" der ganze wald dröhnte kam es wie es gekommen ist, er zog eine zigarre aus der ausenwelt seine letzte. er hatte eigentlich vor das rauchen abzugewöhnen doch das schien im jetzt sinnlos, und so lehnt er sich an eine alte eiche.
09.12.2001, 11:05 #186
Warman
Beiträge: 3.259

Es dauerte nicht allzu lange und in der Ferne zeichneten sich die Konturen zweier Orks ab. Warman näherte sich vorsichtig und in Deckung von Felsen und Bäumen. Es stellte sich heraus, das es sich um zwei Späher handelte, wohl auf Patroulie. Es war soweit, er war nah genug für einen Überraschungsangriff herangekommen und konnte sie grunzen hören. Er setzte den Helm auf, sah nochmal das Schwert an:"Möge dein Blut die Orks vergiften mein Freund!" und holte tief Luft. Er sprang aus seiner Deckung hervor, stürmte auf die beiden zu und stieß einen Kampfschrei aus, der ihn selbst fast erschütterte. Man sah es den Orks an, wie überrascht sie waren, sie zuckten zusammen. Warman schlug den ersten mit aller Gewalt den Kopf von den Schultern, rannte zwischen den beiden hindurch, drehte sich um und blieb stehen. Der zweite Späher hatte Blut im Gesicht, offenbar fassunglos starrte er den wankenden Körper seines Genossen an. Dann zog er seine Waffe sah zu Warman und brüllte ihn wütend an. Beide stürmten aufeinander los...
09.12.2001, 11:18 #187
Schläfer
Beiträge: 175

vieles ging im durch den kopf vor allem der mann den er getötet hatte und wie wütend sein eigener vater, sein meister wurde. es war doch seine schuld , er hatte sein schwert zuerst gezogen ,aber wer der beiden den grösseren preis zahlte konnte er nicht abwiegen. es schien
sinnlos gewesen zu sein völlig sinnlos. er stand auf keine menschen sehle zu sehn nun lud er eispfeil und richtete ihn auf sich selbst.
aber irgend etwas schien ihn aufzuhalten wieso es war doch alles aus.
schläfer schleuderte eispfeil einfach in die luft und 10 meter neben ihm kam er runter, dann richtete er sich wieder auf und lief richtung
neues lager.
09.12.2001, 11:20 #188
Schläfer
Beiträge: 175

warum das alles
09.12.2001, 11:38 #189
meditate
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meditate lief so schnell sie konnte. sie wusste, dass sie keine zeit zu verlieren hatte. warman war in allergrößter gefahr. sie wusste zwar nicht, wo sie ihn finden konnte, aber wenn sie sich ganz den signalen des kleinen roten steines anvertraute, würde sie ihn finden.

das war also die magie des steines gewesen. von anfang an hatte sie etwas gespürt, aber es nicht zu deuten gewusst. der stein hatte sie mit einem magischen band mit warman verbunden. sie lief so schnell sie konnte.

einige zeit später sah sie, dass auch fenris neben ihr lief. erst jetzt fiel ihr auf, in welcher gegend sie sich befand. sie war ohne bedenken ins orkgebiet gelaufen. das war einfach völlig verrückt. sie könnte sich bei einem angriff nicht wehren und der wolf würde wohl auch nicht viel ausrichten können. möge ihr adano beistehen. sie schickte mehrere stoßgebete zu ihrem gott in der hoffnung, dass er sie unter seinen schutz stelle.
09.12.2001, 12:31 #190
Warman
Beiträge: 3.259

Ihr Waffen schlug unter lautem Klirren zusammen. Der Ork hatte Kraft, Warman hatte ihn unterschätzt...Immer und immer wieder trafen ihre Waffen zusammen, mal um zu parrieren, mal mit der Absicht zu töten. Warmans Kräfte schwanden, er hatte ewig nicht mehr geschlafen, war die gnaze Nacht wach gewesen, das rächte sich jetzt. Aber auch der Ork ließ nach. Warman machte einen Satz zurück und blieb stehen, der Ork wartete ab, er war sichtlich erschöpft und ließ seinen Arm sinken. Auch Warman stützte sich jetzt auf sein Schwert, beide sahen sich tief in die Augen, beide waren verzweifelt.""Seltsam, es ist ein Ork, aber seine Augen...ihm geht es nicht besser als mir..."", dann dachte er an Gnat...Warman riß sein Schwert hoch und stürmte wieder auf den Ork ein, dieser war diesmal nicht schnell genug und Warman rammte ihm sein Schwert in den Torso. Der Späher röchelte, rang nach Luft, sein Blick wurde leer. Er brach zusammen, kniete jetzt vor ihm und sah an ihm vorbei...Warman war, als machte sich eine Art grinsen auf dem Orkgesicht breit. Er drehte sich um und sah warum...
09.12.2001, 12:59 #191
Warman
Beiträge: 3.259

Eigentlich war es ein schöner Tag, die Sonne schien und es wehte eine leichte Brise, gar nicht mal so kalt für diese Jahreszeit...Warman wehte der Wind leicht zu den Sehschlitzen herein, es war angenehm kühl, nach diesem Kampf...Wenn da nur nicht das wäre, was ihm jetzt gegenüber stand. Er musste seinen Kopf weit in den Nacken legen um seinem Gegner ins Gesicht sehen zu können, es war ein riesiger Ork, mindestens ein Krieger. Er sah Warman an und wartete geduldig auf dessen Reaktion, sich seiner Überlegenheit völlig bewusst. Warman stand wie angewurzelt da, wusste nicht recht was er jetzt tun sollte...""Jetzt ist es entgültig aus, weit und breit keine Menschenseele, nur ich...und der Ork...."", Warman riß sein Schwert nach oben und streifte den Ork leicht an seinem Brustpanzer, verursachte jedoch keinen nennenwerten Schaden. Noch bevor er das Schwert wieder herabfahren lassen konnte schlug ihm der Ork seine Waffe entgegen. Sie durchdrang den Harnisch wie ein Stück Brot und zog eine tiefe Wunde von der Schulter bis zum Bauch. Die Wucht des Schlages lies ihn 2 Meter nach hinten fliegen, direkt über den toten Späher hinweg. Das Blut floss sofort die Rüstung hinab, Warman blieb regungslos liegen...Sein Leben spielte sich in sekundenschnelle vor ihm ab, dann schlossen sich seine Augen...das Leben wich dahin...
09.12.2001, 13:15 #192
Elessar
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Er untersuchte den Boden nach Fussspuren, es war nicht einfach, aber er konnte leichte Fussabdrücke feststellen, es mussten die von Meditate sein, die eines Mannes wären wohl tiefer. Er beeilte sich und sah zwischendurch imemr wieder genau auf den Boden, manchmal gingen die Spüren den Wegen nach, manchmal wieder querfeldein. Er schreckte plötzlich auf, von links sah er Wolfsspuren. Er sah sich hastig um, hoffentlich war ihr nichts passiert. Doch es gab keine Anzeichen eines Kampfes, er stapfte weiter. Man sah nun Menschenspuren und Wolfsspuren nebeneinander.
Ist offenbar ein Freund von ihr.
murmelte er vor sich hin und fügte hinzu
Hoffentlich haben mir die Wolfe vergeben, könnte sonst noch gefährlich werden...
Er eilte trotzdem weiter, immer den Spuren nach...
09.12.2001, 13:22 #193
meditate
Beiträge: 6.868

plötzlich hörte meditate das klirren von schwertern und dann einen langen schrei. ohne zu zögern lief sie darauf zu und dann sah sie es. ein riesiger ork, der sich grinsend über einen menschen beugte und zwei offensichtlich tote orks.

was sollte sie nur machen? der ork war viel zu groß, anderseits spürte sie, wie der schmerz aus dem roten stein schwächer wurde und das ganz sicher nicht, weil die gefahr vorüber war.

sie wusste ganz genau, warman starb.

blitzschnell suchte sie nach einem rettenden einfall, aber die wölfe waren schneller als sie. von allen seiten hingen sie bereits an dem ork, der durch drehen und um sich schlagen, die tiere abwehren wollte. mit jeder drehung flog ein wolf von ihm an die umliegenden felsen. meditate hörte die knochen brechen.

meditate riss die arme hoch und schickte den ersten eishagel auf den ork. es waren ihre schnellsten rotierenden pfeile, die sehr schmerzhafte wunden bohren konnten, aber sie würden keine ork töten können.

fenris griff immer wieder an und versuchte, dem ork an die kehle zu gehen. als ihm das gelungen war, bekam der ork den wolf zu packen und begann diesem die kehle zuzudrücken.

meditate schrie "fenris, lass los" aber der wolf hing wie angeschweißt an der kehle des orks und ließ sich nicht abschütteln. wenn meditate nicht schnell etwas einfiel, dann würde auch fenris sterben.

garbe um garbe ihrer eispfeile schickte sie von allen seiten auf das gesicht des orks los und endlich hatte einer seine augen getroffen. vor schmerz brüllend ließ der ork den wolf los und fasste da hin, wo einmal sein auge war.
09.12.2001, 13:25 #194
Shakuras
Beiträge: 3.243

Shakuras kommt aus der Richtung von Diegos Höhle und geht in Richtung AL.

Auf dem Weg dorthin genießt Shakuras sein Leben und ist stolz au sich.
Er sieht singende Vögel und die Bäume rascheln.Eine leichte Birse weht um ihn herum.Das Gras,auf dem er läuft,ist nass und man sinkt etwas im Boden hinein.Doch trotzdem war es sehr schön.Er sah die Sonne,die hoch oben am Himmel stand um uns Licht zu schenken.Ein Geschenk Innos.Er geht weiter Richtung AL.Auf einmal hört man ein summen und ein quicken.

Shakuras zieht sofort sein Kampfstab und guckt aus der Richtung,woher die Geräusche kamen.Plötzlich laufen 2 Molerats ,dicht gefolgt von einer Blutfliege aus dem Wald.Shakuras erwartet die Molerats,doch gegen eine Blutfliege alleine zu kämpfen ,als Buddler,wird nicht einfach werde.

Anscheined laufen die Molerats weg vor der Blutfliege.Wenn sich die Blutfliege sich ganz auf die Molerats konzentriert kann Shakuras die Bltufliege mit ein paar schlägen vielelicht niederstreckne.

=Shakuras="Ein Versuch wäre es Wert."

Shakuras geht zur Seite,sodass die Molerats an ihm vorbei laufen konnten,sodass sie nicht sterben an dem Stachel der Fliege.
Als die Fliege an Shakuras vorbei Fliegen wollte,holte Shakuras aus mit einer Drehbewegung und schlägt mit aller Wucht auf die Blutfliege ein.Diese fällt zu Boden und hört auch zu summen.Die Molerats merken,dass sie außer Gefahr VOR der Blutfliege sind und drehen sich schnell um,um Shakuras anzugreifen.

Shakuras stellt sich dem Kampf und macht ein paar Combos,die er in seinem Training gelernt hat.Blitzschnell schlug Shakuras Recht,Links,Rechts zu und der eine Molerat ist Niedergestreckt.
Danach wirbelt er seinen Stab in der Luft herum und geht wenige Schritte nach hinten,um Distanz zu halten.Der andere Molerat wollte angreifen doch briech in letzter Sekunde seinen Angriff ab,sodass Shakuras daneben schlägt und nun eine schlechte Position gegenüber diesem Viech hat.Der Molerat lässt sich die Chance nicht entgehen und greift an.Shakuras wurde angesprungen von dem Viech und das Viech liegt nun auf ihm.Shakuras möchte sich währen und das Molerat herunter von ihm bekommen,doch es ist zu schwer.Das Viech versucht Shakuras zu beißen,doch Shakuras hält seinen Stock in sein Maul,sodass dieses Viech in kein Schaden erleiden kann,außer mit seinen Krallen.Das Molerat weiss nicht zu tun und springt runter von SHakuras,wobei er seine Krallen ausfährt und einmal mit seinen Krallen quer über Shakuras Brustkorb zieht.Shakuras musste kurz aufstöhnen.Es blutete nicht stark ,sodas Shakuras noch weiter kämpfen konnte.

Shakuras ist sehr wütend geworden und rennt mit seinem Kampfstab auf das Molerat zu.Dann fürht er ein paar Kombinationen aus und das Molerat liegt blutend am Boden.

Shakuras steck sein Kampfstab wieder ein und fässt sich mit seiner linken Hand an seine Wunde.

Shakuras geht zu den erlegten Molerats und schneidet von ihnen Fleisch herraus.Danach wande sich Shakuras der toten Blutfliege zu und schnitt der Blutfliege ihre Flügel herraus.Er versuchte auch den Stachel herraus zu schneiden,der so kostbar ist,doch als er ihn draußen hatte,konnte man diesen nicht mehr verkaufen.

Shakuras läuft mit seiner Wunde schnell zum AL.
09.12.2001, 13:29 #195
Elessar
Beiträge: 495

Irgendwie sah es hier ganz anders aus, die Natur war hier wie ausgestorben, die Pflanzen waren merh schwarz als grün, er spürte wie ein Teil seiner Stärke, die er durch seine Umgebung bezog aus seinem Körper wich, es wurde ihm etwas mulmig zu Mute. Er ging nun etwas langsamer und erwartete, dass jeden Augenblick etwas schreckliches geschieht. Warum war er ihr nur gefolgt... er wäre besser einfach am Feuer sitzen geblieben. Er verfluchte sich selber, aber nun blieb ihm keine andere Wahl mehr, also ging er voran.
Weiter vorne hörte er Geräusche, er schlich vorsichtig in Deckung von Büschen weiter. Er verursachte keinerlei Geräusche. Da sah er vor sich einen Mann auf der Wiese liegen und ein Stück davon entfernt ein Ork und Meditate, sie attackierte den Ork mit Eispfeilen. Rund um den Ork standen Wölfe, die meisten hingen an ihm, eiegntlich war es zum Lachen, doch dazu war Elessar nicht zumute. Er schlich voran, er musste den Ork irgendwie überraschend angreifen. Er hörte wie Meditate den Wölfen etwas zurief und dann gleich brüllte der Ork auf, er sah nicht was passiert war. Doch sogleich stürzte er sich aus den Büschen, jetzt zählte es. Seine Hand sauste zum Schwertgriff, er packte ihn, zog das Schwert aus der Scheide und lies es gleich mit diesem Schwung auf den Ork niedersausen...
09.12.2001, 13:38 #196
Guybrush01
Beiträge: 1.596

Guybrush wollte mal jedes Lager besuchen.Er wollte zu erst zum Sumpflager.Als er sich auf den Weg machte und im Wald war kamen 2 Warane auf ihn zu.Da er wusste das er keine Chance hatte rannte er davon.Er rannte weit weg.Die Warane folgten ihn nicht mehr."Ah,endlich mal ein pa kleine miese Scavenger!",sagte er.Die hole ich mir.Er rannte wie angestochen auf sie zu und tötete alle.Doch da er sah ein Wolf.Er überlegte ob er ihn angreift."Ok,auf ihn mit Gebrüll!!",schrie Guybrush.Er grief an.Der Wolf merkte es am Anfang nicht.Doch dann,er rannte auf Guybrush zu und sprang ihn an.Guybrush fiel auf den Boden!Gerade als der Wolf zu beißen wollte rollte sich Guybrush zur Seite weg.Mit all seiner Kraft schlug er auf den Wolf ein.3 mal,dann war der Wolf tot.Aber Guybrush Sachen war zerrissen.Völlig erschöpft fiel er zu Boden und schlief ein.Er wurde von einer Stimme geweckt."Hey,wie siehst du denn aus???Muss wohl ein harter Kampf gewesen sein!!!"Es war kein andere als Gor Na Drak(Templer).Er half ihn hoch."willst du nicht erstmal mit in uner Lager kommen???" Guybrush sagte:"KLar warum nicht!!!"Beide gingen ins Sumpflager!
09.12.2001, 13:39 #197
Elessar
Beiträge: 495

Die schmale Klinge sauste auf den Nacken des Ork Kriegers nieder, die Schneide war scharf und der Nacken des Ork nicht gedeckt. Das Katana schnitt tief hinein, doch der Körper dieses Ungetüms schien so zäh zu sein, dass diese Wunde ihn nichteinmal zum stürzen brachte. Elessar landete wieder auf dem Boden, der Ork hinter ihm taumelte und Blut spritzte ihm aus dem Nacken. Es schien ihm tatsächlich nicht sehr viel auszumachen, er holte aus und traf Elessar am linken Arm, diesen durchzuckte der Schmerz, doch er rappelte sich wieder auf und stellte sich neben Meditate.
Der Ork sah schon angeschlagen aus, er torkelte hin und her, sein Auge war zusammengekniffen und er schäumte vor Wut.
09.12.2001, 13:49 #198
meditate
Beiträge: 6.868

"wir haben nur eine chance, ich muss das zweite auge treffen und du mussst versuchen, ihn weiter zu verwunden, wir müssen ihn unbedingt schwächen, sonst haben wir keine chance."

die wölfe taten ein übriges. überall blutete der ork inzwischen und seine bewegungen waren auch schon schwächer. ungezielt schlug er um sich und die wölfe nutzten jede lücke, ihre angriffe fortzusetzen. meditate versuchte, ihren pfeilen mehr kraft und zerstörungswut zu verleihen, aber sie merkte, dass auch ihre kräfte schwanden.

zaubertränke hatte sie nicht bei und sie hätte auch keien zeit gehabt sie einzusetzen. als der ork sich wieder einmal um seine eigene achse drehte, sprang meditate mit einem riesensatz nach vorn und bohrte dem ork ihren dolch in die seite. der ork merkte natürlich nichts davon, aber meditate sprang mit einem triumphierenden schrei zurück. jetzt hatten sie den kampf gewonnen. es konnte nur noch sekunden dauern.

der ork begann erwartungsgemäß zu stolpern, dann zu schwanken und dann stürzte er zu boden. er versuchte krampfhaft, sich wieder emporzuziehen, aber gegen das dolchgift hatte er keine chance. der ork verlor die besinnung.
09.12.2001, 13:54 #199
Elessar
Beiträge: 495

Elessar war über diesen Mut einer Magierin überrascht und reagierte sofort. Er sprang vor, packte das Katana mit beiden Händen und trennte den Orkkopf vom Unterleib. Er verschnaufte kurz und sah dann zu Meditate rüber, die schon zum am Boden liegenden Krieger hineilte. Elessar erhob sich langsam und ging ihr nach. Mit überraschung stellte er fest, dass dieser Krieger die "Konservendose" war. Er hatte ihn zwar nicht besonders gerne, aber den Tod wünschte er ihm nicht...
09.12.2001, 14:06 #200
meditate
Beiträge: 6.868

das leben verlosch in ihm. meditate rief elessar zu, dass er ihr helfen solle

"nimm ihnm die rüstung ab. ich werde tun was ich kann, aber es ist sehr knapp"

sie nahm zuerst ihren goldstaub, aber warman atmete kaum noch und so konnte er auch den goldstaub nicht mehr einatmen. also musste zunächst etwas anderes helfen. sie holte ihr einziges fläschchen mit lebensöl heraus, dass sie in der kammer des kastells gefunden hatte. sie wusste, dass sie das wahrscheinlich niemals selbst herstellen konnte und nur für besondere zwecke da war.

dieses öl rieb sie ihm auf die stirn. es würde das leben für einige zeit festhalten, sie wusste nicht, wie lange.

mit dem ätzpulver benstäubte sie seine tiefe wunde und sah zu, wie sie sich langsam begann zu schließen.

dann hob sich plötzlich seine brust und sie hielt ihm schnell den goldstaub unter die nase. vielleicht hatten sie ja doch eine chance.
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