World of Gothic Archiv > Rollenspiel Zwischen den Lagern # 5

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23.12.2001, 15:41	#326
Ahram Beiträge: 612	Der Molerat schrie wie am Spieß als der Ashram-Dämon seine Zähne in seine Kehle grub. Dieser riss an der haut und biss schließlich ein großes Stück Fleisch ab, wobei er gleichzeitg eine Hauptschlagader des Molerats durchtrennte. Das Tier zappelte noch etwas, doch seine Bewegungen wurden ruhiger, bis es schließlich in einer große Lache seines eigenes verendete. Der Dämon schnaubte zufrieden. Dieser Körper war wirklich nicht besonders zum Jagen geeignet, es fehlten Krallen und scharfe Zähne. Naja, dieses Tier würde erstmal reichen. Mithilfe der Hände riss der Dämon den Bauch des Molerats auf und vergrub sein Gesicht in den Gedärmen, die er für besonders nahrhaft hielt. Schmatzend begann das Monster zu essen.
23.12.2001, 15:46	#327
Krigga Beiträge: 2.321	Feuerglanz hastete durch den Wald und flüchtete mit dem wertvollen Schwert in der Hand. Sie bemerkte nicht das ein paar Razor ihr folgten. Plötzlich schoss eine Lanze aus dem Gebüsch neben ihr heraus und zog Feuerglanz den Boden unter dem Füßen weg, sie flog auf den BOden und auf einmal stand vor ihr ein Razor und hinter ihr ebenfalls. Krigga trat aus dem Gebüsch hervor und entriss ihr das Schwert. Er betrachtete den Griff und wickelte das Leder von ihm ab. Die Razor knurrten und Feuerglanz starrte verwirrt auf Krigga. Das falsche, aber auch nicht schlecht flüsterte Krigga. Er fand das nachdem er gesucht hatte, nur 3 Zeichen waren am metallenen Griff eingraviert. Er wickelte es wieder auf und stach das Schwert neben Feuerglanz in die Erde. Dann verließ er wieder schnell den PLatz und zusammen mit ihm die Razor.
23.12.2001, 16:13	#328
Krigga Beiträge: 2.321	Krigga kam zu den Ruinen des Klosters. Gor,wo bist du ! Nichts rührte sich. Krigga sah sich um und bemerkte ein paar gröbere Kratztspuren an einer Felswand. Er kletterte hinauf und kam zu einer Höhle in der lauter Untote und Skelette am Boden lagen. Er betrat diese unheimliche Höhle und betrachtete ein Podest auf dem das Schwert gelegen haben muss. Er drehte sich um und machte einen Schritt zurück, er holte mit seiner Lanze aus, sein Gesichtszug wurde ernster. Mit einem lauten Knall durchbrach Kriggas Lanze den Podest der aus Ton gefertigt wurde. Krigga konnte es nicht erwarten, schnell suchte er in den Trümmern nach dem "kleinen Bruder" und er fand es, es war so wie auf der Inschrift. Endlich habe ich es, Shadowbane Krigga hielt es in die Höhe, da richtete sich ein Untoter auf und wwollte Krigga angreifen, dieser holte shcnel aus und der Untote war Geschichte. Krigga verschwand wieder aus der Höhle und lief in den Wald.
23.12.2001, 16:47	#329
Samantha Beiträge: 12.569	Mylanaa schritt gleichmäßig den Weg am Fluß entlang. Wunderbarer Tag. bloß mal wieder nicht viel zutun. Sie seufzte und setzte sich ans Ufer, die Füße ins Wasser hängend.
23.12.2001, 16:52	#330
Ahram Beiträge: 612	Ashram pirschte durch den Wald. Er war über und über mit halgetrocknetem Blut verschmiert, seine lumpige Kleidung noch zerrissener als vorher. Plötzlich vernehm er Stimmen. Blitzschnell schlug er sich in die Büsche und beobachtete einen schmalen Pfad, auf dem sich zwei Menschen fortbewegten. -Und ich sage dir, es waren 3 Scavenger gewesen! -Ach Quatsch, du erzählst mir Geschichten. -Nein, es stimmt...! Ashram legte den Kopf schief. So benahmen sich Wesen dieser Gattung also. Wenn er hier etwas erreichen wollte, musste er lernen ihr Verhalten zu erlernen.Auf leisen Sohlen folgte er den Männern.
23.12.2001, 17:10	#331
Samantha Beiträge: 12.569	Nach einer Weile und einer etwas schmerzhaften Begegnung ihres großen Zehs mit einem Fisch stand Mylanaa wieder auf. Sie lief zurück ins Lager, vielleicht brauchte man sie ja doch noch.
23.12.2001, 17:23	#332
Superluemmel Beiträge: 3.057	Bei der Klosterruine ging es ja mächtig zur Sache. Der schwarz verhüllte Mann saß auf einem Felsvorsprung und beobachtete den Vorplatz. Vor kurzem war der Gardist und der Baron wieder aus der Höhle gekommen. Der Mann gab es auf, die beiden zu beobachten und wanderte zurück in die Wildnis.
23.12.2001, 18:15	#333
Elessar Beiträge: 495	Elessar war nach mehreren Pausen immer noch am Trainieren. Genau wie gestern auf diesem grossen Feld und gegen Luft. Er rollte sich durch die Gegend und wurde nasser und nasser, der Schnee hatte auch Nachteile... Plötzlich sah er am Rand des Waldes etwas glitzern, er bewegte sich kämpfend darauf zu. Man sah nun nichts besonderes mehr, aber der waldläufer war sich sicher, dass noch etwas da war, also setzte er seinen Weg fort...
23.12.2001, 18:20	#334
Superluemmel Beiträge: 3.057	Superlümmel hatte gerade den Wald verlassen und klopfte sich den Schnee aus dem Mantel. Die Kapuze hatte er immer noch hochgeschlagen. So stapfte er nun als schwarzer Fleck durch den Tiefschnee der Steppe....
23.12.2001, 18:23	#335
Ahram Beiträge: 612	Die Männer verließen den Pfad und durchquerten ein hölzernes Tor. -Na dann lass uns mal weiterschürfen! Ashram verstand die Worte nicht, ihm war die Funktion dieser Einrichtung völlig schleierhaft. Aber Fakt war dass es sich anscheinend um eine Art Sammelstätte der Menschen handelte. Dort könnte er eventuell etwas lernen. Der dürre mann erhob sich aus seiner kauernden Haltung und straffte sich so gut es ging. Es war garnicht so schwer aufrecht zu gehen, nur kostete es alle Willenskraft den Kopf gerade zu halten und sich nicht ständig nach allen Seiten umzusehen. Er machte sich auf den Weg.
23.12.2001, 18:31	#336
Elessar Beiträge: 495	Elessar war nun beinahe da. Er stellte das Schattenkämpfen ein und konzentrierte sich auf den Wald. Er betrachtete den Boden genau, Wurzeln, Moose und kleine Büsche. Er schritt langsam weiter. Da entdeckte er wieder dieses Glitzern, er ging ohne zu zögern darauf zu... Zu seinem Pech hat er sich nicht umgesehen, sonst hätte er vielleicht die zwei Goblins, die auf den Bäumen lauerten, entdeckt. Mit einem grässlichen Ruf stürzten sie sich auf den Waldläufer. Der erste traf ihn mit der Keule an der rechten Schulter, der andere trifft ihn mit einem Schwert am Rücken.
23.12.2001, 18:32	#337
Ahram Beiträge: 612	Ein Mann in roter Kleidung hielt Ashram auf. -Hey du Ratte, was willst du hier? Hehe, bist du etwa neu? Ashram schaute nur verständnislos. -Ah, ein Ausländer wie? Die schmeißen jetzt auch schon jeden hier rein. Also los, rein da! Dumme Leute die Erz schürfen können wir immer brauchen. Der mann winkte ihn durch, und so ging der ehemalige Magier einfach weiter. Er war nicht dumm, und so würde er schon noch lernen sich zu artikulieren. Der Pfad endete an einem gigantischen Höhleneingang. Ashram blieb kurz steheun und sah sich um, dann ging er hinein.
23.12.2001, 18:48	#338
Elessar Beiträge: 495	Der Waldläufer stürzte vorn über, Schmerz durchzuckte ihn. Doch es war nun Zeit zum handeln. Er sprang auf und rollte sich so weit weg wie möglich. Im Aufstehen zieht er sein Schwert, dann stürtze er sich auf den ersten mit der Stachelkeule. Trotz den Schmerzen schlug er mit voller Kraft zu, der Goblinkopf flog gegen einen Baum und zerklatschte da. Derweilen hatte der zweite Gegner genug Zeit für einen zweiten Angriff und traff Elessar am linken Bein, dieser torkelte zurück, fing sich aber gleich wieder. Er zog sein Schwert von unten nach oben durch und teilte den Goblin beinahe entzwei. Elessar verschanufte kurz, säuberte das Katana und verstaute es wieder. Er nahm die zwei Waffen der Gegner und steckte sie ein. Dann untersuchte er noch kurz ob sie noch etwas anderes hätten, er fand 50 Erz. Zu guter letzt schnapte er sich noch das Ding, das geglitzert hatte. Es war handgross, doch konnte der Waldläufer den Gegenstand in diesem Licht nicht erkennen. Also stapfte er wieder zurück ins Alte Lager.
23.12.2001, 20:12	#339
Carthos Beiträge: 5.043	nach allen hundert metern musste er eine pause machen und sich gegen einen baum lehnen. die gebrochenen rippen die immer noch nicht verheilt waren machten sich ebenfalls wieder bemerkbar. er suchte fg. langsam aber sicher näherte schritt er in den wald. er schritt durch den wald zur alten mine. irgendwo musste er ja anfsangen zu suchen.
23.12.2001, 20:16	#340
blutfeuer Beiträge: 5.016	es war schon sehr dunkel im wald. feuerglanz erklomm einen der hohen felsen am wegrand und wartete. sie hatte den erzbaron aus dem alten lager weggehen sehen. hier würde sie auf ihn treffen. der baron kam den weg entlang und plötzlich erhob sich feuerglanz. sie stand etwa drei meter über ihm, ganz sicher nicht von seinem schwert zu erreichen. sie hatte ihre arme auf dem griff des schwertes verschränkt, dass vor ihr im boden steckte "hallo baron, ich habe etwas, was du gern haben willst oder irre ich mich? du hast bei der vorbereitung deiner aktion nämlich eines vergessen. ich bin eine diebin und ich konnte nicht widerstehen. eigentlich hatte ich nicht vor, dir dieses schwert zu entführen, aber als ich es in den händen hielt, überkam es mich einfach und ich musste es für mich haben. inzwischen hab ich nachgedacht. das schwert nutz mir nichts, ich kann es nicht einmal schwingen, es ist für mich viel zu schwer. ich will es dir zurück geben. und ... ich ... entschuldige ... mich ... es ging feuerglanz ausgesprochen schwer über die lippen. so etwas hatte sie noch nie in ihrem leben gesagt, zu niemandem. du warst anständig zu mir und du hast mir vertraut, indem du mich mitgenommen hast auf diese mission. ich hatte dein vertrauen wohl nicht verdient. nimm es wieder, ich möchte dir nichts vorenthalten, worauf du eine recht hast. ich möchte, dass wir freunde sind. nimm das schwert als zeichen meiner freundschaft." damit warf feuerglanz das schwert von oben dem baron genau vor die füße, so dass es sich singend in den boden bohrte.
23.12.2001, 20:31	#341
Carthos Beiträge: 5.043	da lag es nun. eines der mächtigsten schwertern der kolonie genau vor seinen füssen. er bückte sich und mit zitrigen händen umfasste er den griff. dann hiefte er es in die höhe. seine augen glänzten und er strahlte. was fg getan hatte interessierte ihn im moment nicht. er hielt das schwert des dämonen sauron in der hand. nun war es seins. der feuerschaden den dieses ding ebenfalls besessen hatte, war zwar nach all den jahren verschwunden, aber auch so hatte es eine riesenzerstörungskraft. die ornamente waren auch nach al den jahren noch zu erkennen. die klinge hatte zwar rost angesetzt, aber der grosse edelstein im griff glänzte wie neu. nachdem er das schwert 5 minuten lang angesehen hatte wandte er sich der amazone zu. erst sah er sie voller wut an. doch als er in ihrem gesichtsausdruck ihre schuldgefühle und ihre angst sah, konnte er nicht mehr wütend sein. entschuldigung angenommen. aber beimnächsten mal werde ich sauer.
23.12.2001, 20:40	#342
blutfeuer Beiträge: 5.016	feuerglanz sprang von ihrem stein herunter und landete genau vor dem baron. sie sah ihn über den schwertgriff hinweg an. "ok, da ich dich so erschreckt habe, verlange ich keine belohnung für meine hilfe. vielleicht treffen wir uns ja mal wieder, dann bring mir mal ein paar stiefel mit. ich hab mir bestimmt schon die zehen erfroren. was ist das überhaupt für ein schwert? das kann man ja kaum anheben. kannst du damit überhaupt was anfangen? gut, ich hab gesehn, dass du ganz schöne muskeln hast, aber das schwert sieht selbst für dich ne nummer zu groß aus. zeig doch mal."
23.12.2001, 20:44	#343
Carthos Beiträge: 5.043	ich bin kein meister im zweihandkampf. aber was nicht ist kann ja noch werden. und jemanden zum verprügeln hab ich im augenblick nicht. du bist die einzige weit und breit. aber nur schwächlinge gehen auf frauen los
23.12.2001, 20:50	#344
blutfeuer Beiträge: 5.016	feuerglanz musste lachen, ich hab bestimmt nicht gemeint, dass du mich mit dem schwert verprügeln sollst. na gut, ich muss ohnehin mal ins amazonenlager. irgendwann muss es ja mal sein, ich brauch einfach neue stiefel. lass es dir gut gehn. ach übrigens, weißt du wo ich nen vernünftigen bogen herbekommen kann, ich brauche unbedingt einen leichten sehr guten bogen und ich finde in dieser blöden barriere keinen und in euer lager geh ich lieber nicht. dabei hab ich erz in hülle und fülle. hast du nicht ne idee? feuerglanz erwartete eigentlich keine antwort. "leb wohl mein lieblingsbaron." sie huschte an ihm vorbei und hauchte ihm im vorbeigehn einen kleinen kuss auf die wange. "bis zum nächsten mal"
23.12.2001, 20:56	#345
Carthos Beiträge: 5.043	hoppla. eine frau küsste einen erzbaronen. FREIWILLIG. na drak stütze sich auf sein neues schwert. er sah ihr noch nach. als sie hinter einer ecke verschwand beugte er sich zur seite um ihr noch weiter nachschauen zu können. doch da verlor das schwert seinen halt im boden und der baron schlug seitlich auf dem boden auf. genau auf die seite mit der wunde. es tat höllisch weh. aber wenn du jetzt schreist, sagte er zu sich, wird sie es hören und dann hält sie dich für ein weichei, für einen banditen. also halts maul du idiot. anstatt eines schreis kam ein leises stöhnen. scheise tut das weg. mühsam kam er wieder auf die beine. seinen neuen zweihänder hielt er mit beiden händen fest. den konnte ihm niemand mehr wegnehmen. mit langsamen schritten ging er zurück in richtung altes lager.
23.12.2001, 23:28	#346
Krigga Beiträge: 2.321	Krigga saß da, neben ihm steckte sein neues Schwert im Boden, in seinem Schoß lag der Zettel aus einem Buch der Zux Bibliothek. Darauf stand... Die Legende von Shadowbane Shadowbane. Es ist ein berühmter Name und dazu ein grausamer. Das Schwert, welches das elfische Imperium vernichtet hat, wurde mit seiner Klinge dazu geschaffen, die Welt zu spalten. Als großartigste Waffe die jemals geschmiedet wurde, trägt Shadowbane einen strahlenden Namen, einen Namen der Hoffnung. Und trotzdem: Dunkle Vorzeichen versammelten sich um die heilige Klinge seit ihrer Erschaffung. Legenden ranken sich wie Weinstöcke um Shadowbane, gekrönt mit grimmigen Dornen, rot wie Blut. Es wird gesagt, wenn man einem Schwert einen Namen gibt, dann gibt man der Klinge auch eine Seele, und Klingen mit Namen suchen sich ihr Schicksal selbst aus. Es wird gemunkelt, solche Waffen haben die Macht, die Welt zu verändern. Die Menschheit sollte sich in Acht nehmen vor Schwertern mit Namen; es heißt, manchmal führen die mächtigsten Schwerter die Menschen und nicht die Menschen die Schwerter. Ja, all diese Sachen werden über Schwerter mit einem Namen gesagt. Shadowbane muss dann tatsächlich ein großes und furchterregendes Schwert sein, da es nicht einen Namen, sondern viele hat. Lichtbringer nennen es einige, auch Leuchtfeuer-Klinge, Zweite Sonne, Königsmacher, Morgenstern, Die Hand Gottes, Das Schwert des Turin, Schlangentöter, Paladinschwert und Beregunds Preis. Diese sind die berühmten Namen, aber diese Klinge hat auch dunkle Namen: Königsbrecher, Weltenbeil, Verstümmler des Schöpfers, das Schwert der Rache, Schindender Schlachter, Verräter und Cambruin's Fluch. Hier haben wir eine Klinge, die ihre Bestimmung in das Gesicht der Zeit geschnitten hat. Alle Kinder der Welt leben im Schatten dieses mächtigen Schwertes, und wir, die wir im Zeitalter der Konflikte leben, tanzen auf der Schneide. Dreimal hat sich das Licht von Shadowbane in unserer Welt gezeigt, in drei Zeitaltern. Drei Kriege haben ihren Verlauf geändert, als Shadowbane eingesetzt wurde. In all der Zeit haben drei Menschensöhne die Klinge in der Schlacht getragen, sowie zwei Elfen und ein Gott. Ihr glaubt vielleicht, ihr kennt Shadowbane, aber ihr habt ohne Zweifel nur das Ende der Geschichte gehört. Ja, Shadowbane erschlug den Hochkönig bei Kierhaven, und der Todesstoß brachte die Wende. Aber wie kam Cambruin dazu, diese mächtige Klinge zu tragen? Warum wurde sie erschaffen und warum war sie so grausam zu der Hand, welche sie geführt hat? Um all die Antworten zu kennen, musst du die Legende von Shadowbane hören, eine Geschichte so lang und grausam wie die Zeit selbst. Höre auf diese Chronik voller Ruhm und Verzweiflung, und du wirst mit ihr all die Tragik erleben, die diese zersplitterte Welt zu erzählen hat. Krigga starrte in den Himmel und überlegte warum dieses Schwert unter dem eines Dämons verweilte. Shadowbane
24.12.2001, 11:28	#347
Shakuras Beiträge: 3.243	Shakuras,der auf dem Weg war zum Wald genoss das Leben und die Natur. Doch die Natur hatte einen Nachteil.Sie kannte keine Gnade. Shakuras dachte wieder an seinen Schatten Freund. =Shakuras="Das war wohl das letzte mal,dass ich ihn gesehen habe...." Shakuras war traurig und wollte unbedingt wissen,warum er es nicht erfahren durfte.Doch er freute sich auch auf die wiederkehr seines Meisters Allanon. Shakuras gab ein gutes Schrittempo vor. Nach einer Weile kam er auch schon an der Brücke an. Doch hinter der Brücke waren 5 Wölfe, die schon leicht agressiv guckten. Shakuras überlgte.Dann starrte er auf seinen Stab und auf seine Hände,wo man die Flammen konnte. =Shakuras="Innos ist mir treu." Mit diesen Worten nahm SHakuras die Kampfposition ein und ging mit langsam schritten auf die 5 Wölfe zu. Die Wölfe schauten agressiv. Als Shakuras fast vor ihnen stand,blieb er stehen und wartete gespannt auf die Reaktionen der Wölfe. Die 5 Wölfe sahen nicht wohl gesonnen aus. Einer der Wölfe griff Shakuras gleich an. Shakuras drehte aus dem Handgelenk sein Staff und schlug zu. Der eine Wolf stand nicht mehr auf. Die anderen Wölfe ging ein paar Schritte zurück. Shakuras ging ebenfalls ein paar Schritte zurück. 2 der Wölfe heulten und die anderen 2 Wölfe griffen an. Shakuras whrte den einen Schlag von dem einen WOlf ab,der andere Wolf wollte Shakuras anspringen,doch Shakuras wich zur Seite und schlug diesem mitten im Sprung gegen dem Kopf.Als dieser aufkamm hörte man nur noch ein knacken und der Kopf hing seltsam hinunter. Der andere WOlf griff danach gleich nochmal an. Shakuras wehrte beim rückwärst gehen alle angriffe ab. Dann war SHakuras dran.Shakuras suchte sich beim Wolf eine Lücke und rannte mit schnellen Schritte auf ihn zu.Dieser war so sehr erschreckt,dass er stolperte und auf dem Boden viel.Shakuras nutze die Chance und stieß zu mit den Klingen vorne. Dieser Wolf lebte auch nicht mehr. Die letzten beiden WÖlfen,die zuvor geheult haben,flüchteten. Shakuras schlachtete die Wölfe aus,nahm jedoch immer nur ein Fleisch Brocken herraus.
24.12.2001, 11:49	#348
Shakuras Beiträge: 3.243	Shakuras bewältigte den restlichen Weg ziemlich schnell. Angekommen am Wald betratt SHakuras diesen. Shakuras sah dort auch gleich Kräuter. Shakuras wusste zwar nicht was das für Kräuter waren,doch er tatt die Kräuter,die er fand,in seine Tasche,um diese nachher Dexter zu gegeben. =Shakuras="Vielleicht kann er die Käruter gebrauchen." Shakuras drang immer tiefer in den Wald hinein,bis er ein heftiges stampfen hörte. Shakuras kam gleich ein Gedanke hoch. =Shakuras="Das ist bestimmt der Schattenläufer." Shakuras versteckte sich hinter einem Baum und hielt ab und zu ausschau nach dem Schattenläufer,denn er dann auch sah.... =Shakuras="Wow.....Ist das Viech riesig." Der Schattenläufer kam aufeinmal ziemlich dicht an Shakuras heran.Der Schattenläufer konnte ihn zwar nicht sehen,weil Shakuras sich versteckt hatte,doch er konnte Fleisch riechen. SHakuras hat einen riesigen Fehler gemacht.Er hat die Wölfe nach dem Kampf ausgeschlachtet und hat das Fleisch mitgenommen. Anscheined war der Schattenläufer hungrig und roch das Fleisch. =Shakuras="Verdammt....der kommt immer näher...was soll ich denn jetzt machen?" Shakuras überlegte. Das Viech schnüffelte in der Luft und kam immer näher an Shakuras Versteck heran. =Shakuras="Natürlich...das Fleisch...." Shakuras nahm das Fleisch aus einer seiner Taschen heraus. Sofort hörte man ein gieriges schnüffeln von dem Schattenläufer. Der Schattenläufer verschnellerte nun sein Tempo,um schnell an das Fleisch ran zu kommen. Im letzten Moment,schmiss Shakuras das Fleisch von sich weg...und zwar weit weg. Gerade,als der Schattenläufer um dem Baum herum gucken wollte,wo sich Shakuras versteckte,schmiss Shakuras das Fleisch hinfort und der Schattenläufer guckte automatisch hinter diesem her und lief zum Fleisch um es zu verspeisen. DIe Chance nutze Shakuras und lief weg. =Shakuras="Puhhhh....das ging ja nochmal gut...." Shakuras musste leicht stöhnen,als er den langen Sprint hinter sich hatte.... Shakuras ging wieder zum äußerem Teil des Waldes. Nach einer Weile,als er alles untersucht hatte,fand er auf dem Boden wieder eine Menge Kräuter und eine Schriftrolle. Shakuras guckte sich die Schriftolle an. =Shakuras="Ahh...endlich hab ich sie gefunden." Shakuras machte sich auf den Rückweg.Als er sich umdrehte,sah er die 2 geflohenen Wölfe wieder. Die Wölfe sahen nicht firedfertig aus.... Sie knurrten und fletschen mit den Zähnen. Shakuras zog seinen Nova Staff und begab sich in Kampfposition. =Shakuras="Kommt ruhig her." Die Wölfe griffen an. Shakuras konnte sich nicht auf beiden konzentrieren,sodass einer der Wölfe einen treffer landete.Doch dieser traff genau die Eisenplatte von Shakuras Waldläuferrüstung.Der Mantel war zum Glück nicht betroffen gewesen von diesem angriff. Shakuras sah die Eisenplatte,die etwas verkratzt war. =Shakuras="Nun seit ihr dran...ihr geschöpfe Beliars." Shakuras rannte auf die Wölfe los und tötete einen aus einer Drehbewegung.Den 2 tötete er,indem er mit seinen Klingen,ihn in 2 hälften teilte. Shakuras ging zurück zum AL. Nach einer Weile stand er vor den gigantischen Toren.
24.12.2001, 14:20	#349
meditate Beiträge: 6.868	meditate ging durch den wald und stand plötzlich auf einer lichtung, die über und über mit blut besudelt war. die ursache sah sie auch gleich. zwei wölfe waren hier brutal abgeschlachtet worden. sinnlos - wahnsinnig. sie ging zu den wölfen und besah sich die kadaver. bald würden andere tiere des waldes sich ihrer annehmen. sie würden in den kreislauf der natur zurückkehren. trotzdem, es war vor ihrer zeit. meditate erhob sich, der mensch ist wohl das größte raubtier und es tötet ohne erbarmen und ohne sinn. andere wölfe betraten jetzt die lichtung. auch fenris war dabei. meditate sah ihre freunde voller schmerz an. "er wird seine strafe finden. niemand tötet sinnlos, ohne dass ihm irgendwann gleiches geschieht." meditate ging weiter in richtung kastell.
24.12.2001, 14:48	#350
Superluemmel Beiträge: 3.057	Superlümmel betrat eine grössere Lichtung. Das Licht der Sonne brach sich zigfach in dem alles bedeckenden Schnee. Er ging bis zur Mitte der Lichtung und rammte dort sein Schwert in den Boden. Auf der blankpolierten Klinge zeichnete sich ein beeindruckendes Lichterspiel ab. Superlümmel sank auf ein Knie herab und verfiel in seine Gedanken.
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