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Das ist zwar unser erster wirklicher Einsatz, aber wir haben uns schon gut vorbereitet. Sie verstehen was von Kriegsführung.
Mylanaa lächelte ihm zu und hielt dann an. Sie waren am besagten Hang angelangt.
Ok, diesmal brauchen wir uns nicht verstecken, der Hang bringt uns genug Vorteil. Sie werden uns erst sehen wenn sie aus dem Wald sind und es zu spät für sie ist. Also die Reiterinnen los, der Rest in Angriffsstellung!
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Die Amazonen verteilten sich in einer Reihe. Die grundidee war gut.
2 Reihen
Speer und Lanzenträgerinnen vor
Genug abstand lassen für die Schwertkämpfer in der zweiten Reihe
Nek schaute sich nochmal kurz um. Es war soweit. Er schloss seine Augen, seine stimme war Tief und seine Augen glänzten.
Zieht blank!
Lanzen und Speere ausrichten!
Nek tat das gleiche und stellte sich in die Reihe der Schwertkämpfer.
Nun kamen auch die Reiterinnen aus dem Wald gepescht. Sie hielten jeweils Links und Rechts neben der gruppe an und gingen mit ihren Lanzen in angriffssellung.
Knacken war zu hören und zwischen denn Bäumen flogen ihnen die ersten Skelette entgegen.
Die Lanzenträgerinnen hielten inne und die ersten Untoten knochen bohrten sich auf die Waffen. Die erste Reihe der Untoten fiel zusammen. Die Amazonen der ersten reihe hoben ihre Langen waffen senkrecht in die Luft und die Schwertkämpfer machten einen Schritt vor. Fast zeitgliech drehten sich die Schwerter in denn Händen der Kriegerinnen und dem Krieger in der Luft bis sie auf Knochen trafen. Eine weitere drehung mit dem Körper sorgte für denn rest. Die zweite Reihe der untoten war gefallen und die dritte folgte sofort unter denn hieben der Schwertkämpferinnen. Die Lanzenträgerinnen gingen in die Knie um besseren stand zu erlangen. Dann streckten ihre Lanzen wieder nach vorne zum feind der hart auf die Spitzen aufschlug und zerbrach. Die Schwertkämpferinnen gingen einige schritte weiter nach vorne zwischen denn Stehenden Lanzen und schmetterten die Untoten die noch nicht aufgespießt wurden nieder.
Dann stoppte die flut aus dem Wald.
Nek schob sein Schwert in denn Boden. EIn brüllen war zu vernehmen.
Ausgangsposition!
Die Amazonen gingen zurück auf ihre Positionen, für Neks geschmack etwas Langsam. Er riss seine Armbrust vom Rücken. Knacken war zu hören und zwischen denn Bäumen und sträuchern kam eine art Kuh heraus gerannt. Sie ging aufrecht und rannte direkt auf die gruppe zu. Nek zögerte nicht lange der Bolzen flog in richtung ungetüm und schlug hart im Beinmuskel des Monsters ein das noch versuchte auszuweichen aber es nicht rechtzeitig schaffte.
Nek lies seine Armbrust fallen und griff zur kleinen Axt auf seinem Rücken während dessen flog einer Amazone die immernoch auf dem Feld stand die pranke dieses Monsters entgegen. Die Kriegerin flog bis hinter die Amazonen truppe und schlug hart auf dem Boden auf.
Nek hatte dem zugesehen, sein arm riss sich zurück und holte aus. Die Axt flog der Kuh entgegen und traf mitten auf der Brust auf. Ein brüllen entkam aus dem Maul. Es ging wieder zum angriff über diesmal auf Nek.
Mylanaa warf inzwischen ihren Speer dem Monster entgegen, einige weitere Amazonen taten es ihr gleich und die seite des Monster wurde gepickt mit 4 Speeren. Dies lies Nek genügend zeit um sein Schwert aus dem Boden zu reisen und eine rolle rückwärts zu machen um der Pranke zu entkommen die auf ihn zukam.
Inzwischen flogen wieder Skelette denn abhang hinunter in richtung der Amazonen.
In Nek stieg der durst nach Blut so hoch wie es sehr lange nicht mehr war. Er konnte sich kaum halten. Sein Mund öffnete sich und lies einen ton aus der nicht zu verstehen war. Er legte sein Schwert seidlich an denn Arm an und duckte sich unter der Pranke hinweg die wieder auf ihn zuflog. Das Monster hob sein Bein und dies flog neben Nek in die Höhe der sich hinter das Monster drehte. Neks Arm flog in denn Rücken des ungetüms und zerschnitt Senen und Rückenmuskeln. Ein sprung hinauf zum Nacken und Nek stach dem Monster sein Schwert ebenfalls hinein. Doch es hatte immernoch nicht genug. Es riss Nek unter Schmerzen herunter. Er landete und rollte sich rückwärts weg. Seine Hand fuhr herum auf seinen rücken und zog die größere Einhandaxt die nach einer vorwärts sprung rolle in der seite der Kuh steckte. Wieder schrie es unter Schmerzen auf während die Prank nach vonre Schnellte über Nek hinweg. Er zog die Axt wieder heraus und drehte sich gekniet herum. Die Axt landete in der anderen seite in der auch schon die 4 Speere saßen. Wie ein Holzfäller einen Baum bearbeitete, bearbeitete Nek des Monster.
Diesmal lies Nek die Axt stecken.
Während diesem Kampf hatten die Amazonen die anstürmenden Skelette reihe für reihe nieder gemacht wie sie es am afang auch getan hatten. Keines der untoten knochen haufen entkam denn Scharfen Schwertern und denn Spitzen Lanzen der Kriegerinnen...
Nek lies einen Langdolch nach vorne schnellen in die Stelle in der das Herz sein sollte, Blut spirtzte heraus. Mit seiner zweiten Hand griff er zur Axt die immernoch in der Brust des Monsters steckte. Er riss sie heraus. Dann tauchte Nek auf und sah dem Monster in die Augen, seine Augen glänzten. Er sah die Schlagader am Hals und schlug die kleine Axt genau dort hinein.
Dann folgte der letzte stoß des Monsters mit seiner Pranke und Nek flog denn hang hinunter. Die Kuh hielt sich deine Prank gegen das austretene Blut doch es war zu spät es krachte zusammen und verblutete...
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Die Skelette waren nur noch ein verstreuter Haufen Knochen. Mylanaa drehte sich wieder um zu dem Biest, aber es lag inzwischen schon tot da. Es war still, viel zu still.
Nek?, schrie Mylanaa in die Stille hinein. Ihre Stimme hallte hohl durch den Wald. Keine Antwort.
Plötzlich schrie eine AMazone weiter oben auf und stürtzte in die Nähe des toten Viehs. Mylanaa eilte hinauf um zu sehen was los war. Eine Amazone lag in einer Blutlache, ihre Rüstung war zerfetzt und sie rührte sich nicht. Mylanaa kniete nieder und fühlte den Puls. Er war noch da, zum Glück, wenn auch nur ganz schwach. Sie drehte sich zu den umstehenden entsetzten Amazonen um.
Sie braucht Hilfe.
Sie rannte zu Neks Rucksack, der an einem Baum lag und kramte darin herum. Schließlich förderte sie 3 Heiltränke zutage. Damit kehrte sie zu der Amazone zurück.
Gebt ihr das, damit überlebt sie erstmal. Ihr beiden, schafft sie schnell ins Alte Lager zu den Feuermagiern. Alleine schaffen wir das nicht. Sie sprach zwei kräftige Amazonen an.
Wo ist Nek?
Als alle den Kopf schüttelten und keiner es wußte, spürte Mylanaa einen Stich in der Brust. Sie rannte weiter hinauf wo das Biest lag und suchte das Gelände ab. Da lag er, etwas weiter unten am Hang. Vorsichtig stieg sie hinunter, halb rutschend halb fallend und stand schließlich neben ihm. Er war nur bewußtlos, die Amazone oben hatte es wesentlich schlimmer erwischt. Er rührte sich. mylanaa kniete neben ihm.
Nek?
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Neks Augen glühten feurig auf. Er lies einen Ton aus:
arrr
grrr
Nek sah denn schreck in Mylanaas Augen.
Er schloss die Augen und die Flammen verschwanden in ihm. Seine Blutgier war zu groß geworden fast nicht mehr zu berherrschen. Das ist ihm nur einmal bis jetzt passiert. In einem Blutgelage hatte er alles um sicher herum umgebracht und hatte nur halbtod überlebt.
Er blickte auf in ihre Augen. Sie leuchteten so schön grün. Seine Hand fuhr durch ihre Haare.
Ja mein Schatz.
Nek zog Mylanaa auf sich.
Ist es Tod?
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Mylanaa sah aus den Augenwinkeln die Blicke der Amazonen.
..ich...ja es ist tot...und du zum glück nicht.., sie war erleichtert aber das war gerade nicht der richtige Augenblick dafür, es zu zeigen. Also schaute sie ihm nur tief in die Augen und befreite sich dann schnell aus seinen Armen. Sie stand auf und hielt ihm die Hand hin.
Kannst du aufstehen?
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Ein etwa 50 mann starker trupp rückte aus dem lager und durch die Wälder. Kleine Tiere, wie Scavenger liefen hastig weg. Andere Tiere wie Schattenläufer waren kein Problem. Die Hohen Söldner liefen an der Spitze und dahinter ging es weiter bis zu den banditen. das klirren der Rüstungen schallte durch den wald. Bald fanden sie einen kleinen Trupp von gardisten, buster informierte sich schnell bei denen wo das AL ausgerückt war und die Garditen deuteten in eine komische Richtung. Buster ief etwas weiter davon weg und schlug dann die selbe Richtung an. Hin und wieder stürmte ein skelett aus dem gebüsch doch diese waren kein Problem. Ein paar leichen deuteten darauf hin dass sie sich einem sammelort der untoten näherten...
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Nek lies denn Kopf auf denn Boden aufschlagen und schloss die Augen. Es spannte sich alles an.
Dann öffnete er seine Augen wieder.
Ja ich denke schon, allzu schlimm ist es nicht.
Nek nahm Mylanaas Hand und stand auf. Seine Augen flammten wieder auf.
Fast hätte ich die grenze überschritten, dann wäre es schlimmer ausgegangen.
Wie geht es der Amazone?
Sie wurde schlimmer erwischt als ich. Sie muss sofort weg von hier.
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Ich habe zwei Amazonen geschickt, die sie zu den Feuermagiern bringen. Außerdem habe ich ihr 3 Heiltränke aus deinem rucksack gegeben. Ich hoffe sie überlebt es. Das wäre ein harter Schlag für die Gruppe. Die Moral ist jetzt schon gesunken.
Mylanaa half Nek den Hang hoch. Oben angekommen, schaute sie sich das Vieh etwas genauer an.
Das Fleisch sieht gut aus. Meinst du man kann es essen?
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Nek schaute garnicht lange auf das Viech.
Er schaute der verletzten Amazone nach.
Langsam kamen die anderen Amazonen alle zu ihnen.
Nek schaute in ihre Gesichter, eine Freundin und gefährtin von Ihnen wurde schwer verletzt.
Er schloss wieder seine Augen und seine Gedanken kamen zurück.
Sie wird überleben.
Die Amazonen blickten zu Nek.
Ich habe es euch versprochen, keiner von euch wird sterben. Ich halte mein versprechen.
Neks hand fuhr zur Axt die in dem Monster steckte.
Und das hier wird unser Abendessen.
Ihr habt euch sehr gut geschlagen. Wir haben einen weiteren Wald freigemacht, kein anderes Lager hätte es besser machen können.
Einige Amazonen starrten Nek in seine Augen, sie hatten anscheinend etwas bemerkt...
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Die übrigen Verletzten waren inzwischen von den Magierinnen versorgt worden.
Mylanaa schaute ob die Gruppe wieder bereit war.
Wenn ihr noch könnt, dann gehen wir jetzt weiter in Richtung Bergfestung. Das wird unsere nächste Sammelstelle. Die Reiterinnen wieder vor, alles wie vorher. Seid ihr bereit?, sie schaute in die Runde.
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Nellas und "ihre" Reiterinnen nickten, sie waren bereit dem Tod entgegenzutreten. Sie gab das Zeichen und die Kriegerinnen ritten los, die anderen folgten. Sie hatten bisher gute Arbeit geleistet, mal sehen wie sie im Gebirge zurechkommen würden...
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Mylanaa ging mit Nek hinten und bildete den Schluß. Entlang am Fluß ging es über das Sandufer und dann hinauf ins Gebirge. Vorne entstand ein kleineres Tumult.
Was ist los? rief mylanaa von hinten.
Eine Reiterin kam mit einem Stück aufgespießten Waran an. sie grinste breit.
Nur eine nette Begegnung, alles wiede unter Kontrolle, sie ritt zurück zur Spitze.
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Bald erreichten die Amazonen das Kastell, aber ihr Weg führte sie weiter, zur Festung. Der Reihe nach überquerten die Frauen die kleinere Holzbrücke und ritten dann zwischen den Höhlen hindurch, überall lagen verwesende Bluthunde und Orkkadaver. Es stank fürchterlich, aber sie mussten weiter.
An der zweiten Brücke angekommen blieben sie stehen, auf der anderen Seite hatte sich eine nicht unerhebliche Anzahl Untoter versammelt, aber mit der richtigen Taktik sollte das kein Problem werden. Nellas und die anderen warteten auf die Königin, die jetzt nach vorn kam...
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Mylanaa schritt vor. Aus der Ferne sah man Skelette die Festung bevölkern.
Die Reiterinnen reiten hoch und locken sie herunter, wir werden auf der Brücke warten und sie empfangen.
Die Reiterinnen nickten und galoppierten in einer Staubwolke davon. Mylanaa führte die Gruppe auf die Brücke und sie nahmen Kampfstellung ein.
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Nek blieb diesmal im Hintergrund, hier war mehr als nur diese Skelette.
Er wusste das hier etwas größeres war. Er nahm seine Armbrust vom Rücken und lud einen Bolzen ein. Er kurbelte soweit es ging. Dann kniete er in denn Boden und zielte die Felswände ab.
Er konzentrierte sich...
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Die Kriegerinnen ritten langsam den Pfad nach oben, an der Biegung blieben sie stehen. Die Untoten hatten sie gesehen und kamen jetzt angestürmt. Ein paar Skelette und Zombies, sollte nicht schwer werden, dachte sich Nellas. Gerade als sie umdrehten und losreiten wollten bebte die Erde unter den Scavengern, sie hatten arge Probleme sich aufrecht zu halten, einige brachen schließlich zusammen. Die Reiterinnen sprangen von ihren Tieren und rannten den Weg hinab so gut sie konnten, hier und da stolperte eine, rappelte sich aber sofort wieder auf, sie wussten das ihnen die Untoten im Nacken saßen. Allerdings wussten sie nicht wasdie Erde so erschütterte...
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Mylanaa sah die ersten Amazonen um die Ecke rennen. Rennen?! Wo waren die Scavenger? Da kamen diese auch schon, in irrer Panik rasten sie auf die Gruppe auf der Brücke zu.
Eine Gasse, schnell!, Mylanaa ergriff die Initiative.
Die Amazonen traten fix zur Seite damit die flüchtenden Scavenger sie nicht umrannten. Dann kamen auch schon die Amazonen mit den Untoten im Nacken. Skelette rollten auf sie zu.
Angriff! Mylanaa stürzte vor. Dann bemerkte sie plötzlich, wie der Boden bebte. Sie schaute auf. Ein Golem schritt langsam den Weg hinunter...
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Nek suchte noch immer die Felswände ab. Er erkannte erst nichts, doch dann dachte er ein leuchten zu sehen. Doch es war dann wieder weg. Dann kamen auch schon die Untoten. Nek rollte sich zur seite um einem Scavanger auszuweichen, seine Armbrust ließ er nun am Boden liegen dann griff er zu seinem Schwert. Er legte es seitlich an und rollte sich vorwärts auf die Brücke zu. Mit einem sprung stand er wieder. Dann rannte er los direkt auf die Steilwand zu. Die Amazonen kümmerten sich bis jetzt nur um die Skelette doch der Golem kam immer näher. Ein wesen aus Stein. Nek machte einen sprung und stand nun auf dem oberen weg. 3 Skelette drehte sich zu um.
Hallo.
Nek schlug dem ersten seine Faust gegen denn Schädel, dieser fiel herunter und sein Körper brach zusammen. Im gleichen moment durchdrennte sein Schwert das nächste in der mitte.
Das dritte Skelette holte zum Schlag aus und Nek duckte sich unter diese hindurch und tauchte hinter der Knochenhaufen wieder auf. Nek schlug beitseitig auf die Schultern. Ein weitere haufen Knochen lag vor Nek. Von hinten kam bereits der nächste Schlag. Nek duckte sich und trat das Skelett zurück in die Menge...
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Erschöpft kam aPe nach einem langen Arbeitstag wieder ins Freie. Er hatte hart geschuftet und die Mühe hatte sich gelohnt. Ian, der Chef der Miene, hatte ihm als Ausgleich für seine Mühen 25 Erz in die Hand gedrückt und außerdem hatte aPe noch 20 Erz mitgehen lassen. Er konnte es an den Wachen vorbeischmuggeln, es merkwürdig wenige Gardisten in der Mine und die waren nicht sonderlich aufmerksam. Er würde ohnenhin fast die Hälfte an Roten abtreten müssen, damit sie ihn beschützten bzw. ihm nicht den Kiefer einschlugen. Es war bereits dunkel, aPe nahm den Weg durch den Wald zurück ins Lager. Plötzlich zerriss ein lautes Knurren die Stille, aPe wirbelte herum und erblickte zwei hungrig aussehende Wölfe. Sie vollzogen furchteinflößende Drohgebärden. Obwohl aPe ein erfahrener Kämpfer war, schätzte er seine Chancen zu niedrig ein und bekam es mit der Angst zu tun. Langsam entfernte er sich Schritt für Schritt von den Biestern. Als sie mit schäumendem Maul aufheulten und auf ihn zu sprangen, reagierte aPe blitzschnell. Er warf sich zur Seite und ließ die Bestien ins Leere springen, war fast im gleichen Moment wieder auf den Beinen und rannte so schnell ihn seine Füße tragen konnte davon. Hinter ihm konnte er noch das Heulen und Bellen der Wölfe hören und nach ein paar Minuten Spurt wurden sie leiser und verstummten schließlich. Völlig außer Atem hielt er an, keuchte, schnappte nach Luft. Als er sich gerade wieder einigermaßen entspannt hatte, fing auf einmal der Boden unter seinen Füßen zu vibirieren an und bevor er "Oh Scheiße!" schreien konnte, brach die Erde ein und aPe stürzte in die Tiefe. Der Aufprall war hart und ein stechender Schmerz durchzuckte seine linke Schulter. aPe richtete sich langsam auf, klopfte den Staub von seinen Kleidern und aus seinen Haaren. Er sah sich um.
<
ine unterirdische Höhle!>, dachte er erstaunt. Ein Lichtstrahl drang von oben in das Loch und fiel auf eine verweste Leiche, die in der Ecke lag. aPe trat an sie heran und musterte den armen Tropf, der wohl einst ein Soldat gewesen war. <Wie lange er wohl schon hier unten liegt? Der Verwesung nach zu urteilen bestimmt schon 30 Jahre, wenn nicht mehr.>
Sein Blick glitt den knochenarm herunter und stieß auf etwas, dass wie eine Art Griff aussah. aPe beugte sich über den Toten und untersuchte das merkwürdige etwas. Er ergriff das Ding und zog es aus dem Schmutz. Es war ein Schwert! Ein wundervoll geschmiedetes Exemplar ausgezeichneter Handwerkskunst. Der Griff war geschwungen und endete an den Seiten in dornenförmigen Absätzen. Die Klinge war zu aPe's Erstaunen nur halb verrostet, trotzdem hielt sich die Effektivität der Waffe sicherlich in Grenzen. Aber das Schwert hatte ihn schon verzaubert, es fiel ihm schwer, den Griff wieder loszulassen.
"Dein Name sei von nun an - Affenstahl!", sprach aPe und schnallte sich sein neues Schwert um den Gürtel. Er kletterte wieder aus der Höhle heraus, hielt nach Wölfen Ausschau und machte sich auf den Weg ins Alte Lager.
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Nellas und die anderen Reiterinnen hatten sich inzwischen mit ihren Schwestern formiert und wehrten Skelette und Zombies ab. Es wurde immer schwieriger zu stehen, selbst die Untoten hatten Probleme und dann kam er. Unaufhaltsam bahnte er sich seinen Weg durch seine Kollegen, zerbrach Skelette, zermanschte Zombies. Knochen und Körperteile flogen umher, manche konnte man auf das Wasser aufschlagen hören."DAS WASSER!!!", schrie Nellas, man musste ihn doch nicht zerstören, es würde sicher reichen wenn er in den Fluss fiele. Nur wie sollten sie das anstellen?
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Mylanaa hatte gerade 2 Skelette um ihre Köpfer erleichtert, als sie Nellas schreien hörte.
Wasser? Golem?
Sie schaute sich um. Der Golem kam immer näher. Es gab nur eine Möglichkeit, sie mußte ihn nahe an den Brückenrand locken.
Hey, komm her, los versuchs doch!, er verstand sie sicherlich nicht, aber Mylanaa hatte sich auf den Rand der Brücke gestellt und fuchtelte mit ihrem Speer durch die Luft. Der Golem kam näher. Er brüllte los und hob die schwere Faust zum Angriff. Aber Mylanaa wich schnell aus, der Golem war zu träge um es rechtzeitig zu bemerken und stürzte in die Tiefe. Ein Platschen verriet, dass er im Wasser angekommen war und auf den Grund sank. Mylanaa hatte jedoch beim Ausweichen das Gleichgewicht verloren, der Rand war ziemlich schmal. Erschrocken ließ sie ihren Speer los, hart schlug der Griff auf dem steinernen Brückenboden auf. Mylanaa stieß einen Schrei aus und fiel in die Tiefe..
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Nek hatte mitbekommen das Mylanaa denn Golem ins Wasser gelockt hatte, doch dann ist sie selbst hinein gefallen. Nek steckte sein Schwert in denn Knochen Haufen der vor ihm lag dann drehte er umd und machte einen Sprung, er flog förmlich über die anderen hinüber. Er schlug im Wasser vor Mylanaa auf. Er legte seine Arme um sie herum und stieß mit seinen Beinen von denn Felsen ab, jetzt würde es gefährlich werden. Die Steilen Felswände würden sie zerquetschen...
Nek versuchte mit Mylanaa immer in der mitte zu bleiben, im moment könnten sie sowieso nicht aus dem Wasser. Der nächste punkt wäre am abhang zum Sumpflager der flahgenug wäre...
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Die Rüstung erleichterte das Überwasserhalten nicht gerade. Die Strömung riß sie hinunter, immer weiter auf den gefährlich rauschenden Wasserfall.
Der Wasserfall...wir..da...eine flache Stelle.., Mylanaa spuckte Wasser aus.Wir müs...sen dahin..
Sie versuchte mit den Beinen zu steuern.
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Neks hand umschloss Mylanaas kin, sie durfte nicht soviel wasser verschlucken.
Nek drehte sich seidlich gegen die Strömung die ihn schon fast wieder wegriss. Wenn sie es nicht schaffen würden und denn wasserfall ansteuern würden... Nek hatte im alleingang das bereits überlebt, wenn man wusste wie, doch er musste Mylanaas leben schützen.
Ein stoß gegen die Felswand mit ganzer kraft. Dann griff Neks andere Hand ans Ufer, er rutschte etwas weg. Seine Augen glühten förmlich. Er grub seine hand in denn Sand tief hinein und fand halt. Schnellst möglich zog er Mylanaa ans Ufer. Dann riss es ihn stück weg.
Jetzt hatte er arm freiheit. Er machte ein paar schwimmbewegungen und steuerte auf deinen größeren Felsen am Ufer zu. Dann griff er hinter diesen und zog sich an Land.
Mylanaa lag immernoch dort wo Nek sie abgelegt hatte er rannte sofort zu ihr und legte seine hand unter ihren Kopf.
Mylanaa, wach auf.
Los spuck das Wasser aus.
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Mylanaa spuckte und rang nach Luft. Einige Minuten vergingen, bis sie wieder normal atmen konnte. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Lunge platzen würde.
Sie schaute sich um. Sie waren auf einem flachen Sandufer. Nek kniete neben ihr.
Danke, sie mußte schon wieder husten.
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