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[GM] Die Ebene #2
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20.01.2002, 15:03 #26
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Ich glaube ich bin hier so ziemlich der einzige der Musik spielen kann.
Nek setzte sich wieder.
Bist du eigentlich eine Kriegerin oder ehr Magier?
Oder Garnix von diesem?
20.01.2002, 15:03 #27
Diego | R@PC
Beiträge: 3.525

Auch Diego erholte sich langsam wieder... beide Wanderer waren wieder fast voll da...

Was machen wir eigentlich? fragte Diego, als sei er gerade aufgewacht...
Ein Knacken hinter ihnen ließ sie herumfahren. Ein total abgerissener Mann trat aus dem Gebüsch.
20.01.2002, 15:05 #28
||Flüchtlinge||
Beiträge: 2

Helft uns! Ihr seid ein Magier! Ihr müsst uns helfen!
20.01.2002, 15:06 #29
Mistress
Beiträge: 396

Sie mußte lächeln bei dieser Frage. Sie wußte es selbst nicht genau. Im Moment bin ich eine Novizin, die ein Kettenhemd und ein Schwert trägt, dass sie niemals einsetzten möchte. Aber ich könnte nie den Weg eines Kriegers gehen, deshalb werde ich mich der Magie widmen, wenn ich die Möglichkeit dazu erhalte
20.01.2002, 15:09 #30
Kanwulf
Beiträge: 2.235

BT fuhr wie vom Blitz getroffen herum und wollte schon das Schwert ziehen, als ihn dieser verrissene Mann furchtvoll anblickte.BT lies die Hand wieder sinken und in ihm bäumte sich das Mitleid auf, das er für diesen Mann empfand.

"Wie seid ihr hierher gekommen und wie habt ihr so lange überlebt?"fragte BT fasziniert, denn er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie dieses arme Geschöpf so lange überleben konnte...
20.01.2002, 15:14 #31
||Flüchtlinge||
Beiträge: 2

Wir sind mit dem halben Dorf geflüchtet. Überlebt haben nur zwei... Und jetzt bin nur noch ich übrig!
Er sah die beiden furchtvoll an.

Sind die Monster zurückgeschlagen? Hat euch der König geschickt.
20.01.2002, 15:16 #32
Diego | R@PC
Beiträge: 3.525

Ich glaube, wir müssen euch einiges erklären. Kommt mit uns ins Lager.

BT und Diego nahmen den Mann unter die Arme und gingen zurück ins Camp.
20.01.2002, 15:16 #33
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Magie also...
Ich bin Kämpfer wie du weißt. Ich wollte damals kein Magier werden ich wollte so werden wie mein Vater...

Aber Magie ist eine wundervolle sache.
20.01.2002, 15:21 #34
Raphael
Beiträge: 626

Nach einiger zeit bemerkte Raphael Tomekk. "Ja das wäre möglich, wir reden nach dem krieg nochmal darüber."
20.01.2002, 15:21 #35
Mistress
Beiträge: 396

Magie ist eine wundervolle Sache, solange sie richtig und weise eingesetzt wird. Aber wenn Magie genutzt wird, um Menschen zu töten, dann ist sie genau so wie das Schwert nur ein Mittel zum Zweck... Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich sie jemals gegen einen Menschen einsetzten könnte
20.01.2002, 15:27 #36
Kanwulf
Beiträge: 2.235

Als BT so neben dem Mann lief musterte er ihn etwas genauer.Er war abgemargert und hatte nur noch Fetzen am Leib.Was hatte dieser Mann wohl durchgemacht?!Zu Unrecht in der Barriere gefangen, alles verloren.

"Arme Sau"dachte sich der Banditenführer, während sie so dahin gingen...
20.01.2002, 15:29 #37
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Mit Magie kann man heilen...
Oder andere dinge erschaffen wie diese wundervolle Bariere. Ich weiß die meisten hassen sie. Ich liebe sie! Mich verstehen nur die meisten nicht...
20.01.2002, 15:35 #38
Mistress
Beiträge: 396

Sie sah ihn zweifelns an Dann erklär es mir. Was kann man an diesem... Gefängnis lieben?
20.01.2002, 15:39 #39
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Ich habe mein ganzes leben lang nur Menschen töten müssen. Jetzt bin ich sozusagen endlich Frei. Hier herrschen diese Kriege nicht.
Das mit untoten ist nicht so schlimm wie das was man da drausen durchmachen muss.
Ich liebe sie ganz einfach. Wenn die leute hier drinnen verstehen würden was das eigentlich für ein schatz ist...
Nek lies sich zurückfallen...
Hier drinnen sind die meisten sicherer als drausen wo Orkherden durch die gegend ziehen und alles abmetzeln...
20.01.2002, 15:39 #40
Warman
Beiträge: 3.259

Warman hatte die ganze Zeit mit der Armbrust geübt, es warzwar Krieg, aber deswegen wollte er das auf keinen Fall vernachlässigen. In einigen Pausen die er eingelegt hatte, hatte er darüber nachgedacht, wie man die befallenen Menschen aus den anderen Lager beseitigen könnte. Dieser dümmliche Buster bekommt das doch nie gebacken, es wäre zwecklos mit dem zu reden, bei den Templern bestand durchaus Hoffnung...Mal sehen was da noch wird. Er packt edie Armbrust auf den Rücken und ging langsam durch das Lager, die Gardisten nutzten die Pause und erholten sich am Feuer oder bei einen Rundgang...einige versuchten sich sogar an Amazonen...

Wenn es doch nur nicht so hell wäre...aber ein Versuch war es trotzdem wert, also schlenderte er langsam zum Camp der Amazonen, stets ausreichend Abstand haltend um nicht aufzufallen, aber seinen Blick aufmerksam durch das Lager wandernd lassend...
20.01.2002, 15:43 #41
Diego | R@PC
Beiträge: 3.525

Am Horizont war das Camp zu sehen. Es wurde schon langsam dunkel und der Mann zitterte wie Espenlaub.
Er tat den beiden wirklich leid.

Im Camp setzte Diego den Mann ans Lagerfeuer.
Kümmer dich mal um ihn, BT. Ich muss nochmal weg.
20.01.2002, 15:52 #42
Kanwulf
Beiträge: 2.235

"Mach ich!Aber beeil dich!Ich muss zurück zu meinen Leuten!"rief BT dem Magier hinterher.

"Also mein Freund, wir holen dir erstmal ein paar richtige Kleider und dann gibts was zu essen!"sagte BT freundlich zu dem verstörten Mann.

"Jaja, machen wir das!Das sollten wir wirklich machen!"stotterte der Mann.

BT und der Mann standen auf und BT holte für ein paar Erz Hosen und Schuhe und ein Hemd für den Mann.Danach gab er ihm etwas zu essen, etwas zu trinken und einen grünen Novizen.Nach zwei Stunden war der Mann wieder auf dem Dampfer und BT konnte ihn alleine lassen.Jetzt hatte er Zeit für sich und er schaute sich das Lager an...
20.01.2002, 15:53 #43
Samantha
Beiträge: 12.569

Mylanaa ging noch eine letzte Runde durch das Camp, um zu sehen ob alles ordentlich aufgebaut war. Das Feuer brannte gut, eine angenehme Wärme verbreitete sich. Als sie wieder bei ihrem Ausgangspunkt war, überlegte sie was jetzt noch zutun war.
20.01.2002, 15:55 #44
Mistress
Beiträge: 396

Sie hörte ihm zu, aber sie verstand das nicht. Wie sollte sie auch? Sie hatte, als sie noch nicht in der Kolonie war, immer friedlich und sicher in ihrem kleinen Haus gewohnt und war nie mit dem Tod konfrontiert worden. Und jetzt, da sie in diesem "Geschenk" gefangen war, da mußte sie plötzlich um ihr Leben bangen, würde vielleicht sogar dazu gezwungen sein, zu töten. Und sie mußte einen Kampf gegen einen Dämonen kämpfen, den sie nicht gewinnen konnte. Sie konnte ihre Niederlage nur hinauszögern. Immer und immer wieder, bis sie irgendwann nicht mehr die Kraft dazu haben würde und er dann sein böses Werk vollenden konnte. Sie fing an zu weinen, zu schluchzen und Tränen liefen ihre Wangen herunter. Sie war keine Kriegerin. Keine starke Frau. Eigentlich war es ihre Bestimmung gewesen, jeden Tag in diesem Haus zu sein und später vielleicht für ihren Mann zu sorgen. Doch es hatte sich alles geändert. Nun mußte sie stark sein, doch sie konnte es nicht...
20.01.2002, 15:55 #45
Alekius
Beiträge: 791

Die massive Tür des Turmes ließ sich erstaunlich gut eintreten,obwohl sie von aussen einen mehr als stabilen Eindruck gemacht hatte.
Ruß schlug den Schatten in die Augen als die Tür knackend zu Bruch ging,kein Wunder der Raum dahinter,anscheinend ein Aufenthaltsraum war vom Feuer gänzlich zerstört.Überall lagen die verkohlten Leichen königlicher Gardisten herum,einige völlig zu Asche verbrannte Einrichtungsgegenstände rundeten das Bild ab.Dann fiel der Blick der Anwesenden auf ein riesiges Loch an der gegenüberliegenden Wand.
Jetzt fehlte nicht mehr viel um sich den Rest selbst auszumalen.Hier hattees wohl königliche Gardisten gegeben die Wiederstandgeleistet hatten,ein Dämon brach durch die hintere Wand und verbrannte alle Anwesenden zu Asche.Zwei Treppen waren sichtbar eine nach unten sowie eine nach oben.
Also Jungs,vier Mann nach unten,sechs nach oben.
Er zündete sich eine Zigarette an und wartete im Aufenthaltsraum auf die Rückkehr seiner Männer.Minuten später trafen sie weder ein und meldeten das es im Oberen Bereich 11 Stockwerke gebe und zwei nach unten in den Fels gehauen.Es wurde nichts entdeckt das noch zu gebrauchen gewesen wäre,alles zu grobkörniger Asche verbrannt.
Ok Jungs,4 Mann bleiben hier im Turm,4 Mann im Dorf und Zwei an den Docks.Ich will das patroulliert wird während ich weg bin.Dieser ganze Misthaufen hier gehört jetzt dem alten Lager und ich will das das so bleibt.Verteidigt den Scheiss nicht mit euerm Leben,wenn eine Übermacht anrückt verzeiht euch und beobachtet.Um sowas zu regeln sind die Gardisten da.Also los.
Die Männer waren diszipliniert genug um sich selbst einzuteilen und kurz darauf waren die Gruppen an ihren Plätzen.
Alekius rauchte noch zuennde und machte sich dann auf den Weg zurück ins Camp.
20.01.2002, 15:58 #46
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Nek richtete sich auf und sah Mistress weinend da sitzen.
Ähm, entschuldige wenn ich ich gekränkt habe oder so.
Nek wusste nichtmal warum das.
Er legte vorsichtig seine Hand auf ihre Schulter...

Was hast du?
20.01.2002, 16:04 #47
Mistress
Beiträge: 396

Sie fing sich langsam wieder und wischte die Tränen weg Es... Es geht schon wieder Sie hatte sich gehen lassen, hatte ihre Selbstbeherrschung verloren. Wenn ihr dies zum falschen Zeitpunkt passieren würde, wäre sie verloren. Es war nicht deine Schuld. Ich mache mir nur zu viele Gedanken Sie versuchte zu lächeln, aber es misslang
20.01.2002, 16:07 #48
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Nek rutschte etwas näher, irgendwas bedrückte sie...
Gedanken worüber?
Ich mache mir keine Gedanken weil ich weiß das genau das selbe rauskommen würde wie eben bei dir...
Nek blickte in denn Himmel auf.
20.01.2002, 16:08 #49
Kanwulf
Beiträge: 2.235

BT sah das seine Jungs samit beschäftigt waren, ihrem Tagewerk nachzugehen und ihren Teil des LAgers zu verstärken.Sie hatten sich alles in allem recht gut hier eingerichtet.Doch wie lange würden sie noch hierbleiben, bevor es weiterging und die nächste Schlacht kam.BT wusste es nicht.Es wusste niemand...
20.01.2002, 16:10 #50
Mistress
Beiträge: 396

Sie hatte sich nun wieder unter Kontrolle Ach Gedanken über das viele, was ich verlor und das wenige, was ich dafür erhielt. Und über... Nein ich spreche lieber nicht darüber Sie hätte es ihm fast erzählt. Von der Stimme, die tief in ihr war und nur darauf wartete, eine Chance zu bekommen, um wieder stärker als zuvor zu versuchen, ihren Widerstand zu brechen. Aber sie erzählte es nicht
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