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[GM] Die Ebene #3
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26.01.2002, 00:34 #426
Alekius
Beiträge: 791

Alekius sah ihn zweifelnd an.Ich habe das nie verstanden.Ein kurzweiliges Gefühl der Zweisamkeit zur Befriedigung der eigenen Eitelkeit.Wenn du mich fragst ist es nur die Angst irgendwann einmal allein zu sterben.
26.01.2002, 00:38 #427
hoRny aPe
Beiträge: 1.288

Er sah ihn zuerst verwundert an und musste dann lachen.
"Nein, nein, es ist mehr als das. Es ist als ob ein Troll in deinem Magen auf und ab springen würde, du fühlst dich unendlich leicht, wie auf einer Feder, die vom Wind getrieben wird. Natürlich basiern viele der menschlichen Emotionen auf der simplen Liebe zu sich selbst, aber man kann diese Liebe auch mit jemandem teilen. Die beiden Seelen...verschmelzen dann zu einem glühenden Quell der Leidenschaft, es ist ein Gefühl, das jeder Beschreibung spottet."
26.01.2002, 00:39 #428
Alekius
Beiträge: 791

Und sie verhalten sich wie Idioten?
26.01.2002, 00:41 #429
hoRny aPe
Beiträge: 1.288

aPe hörte diese Worte schon gar nicht mehr. Ihm fielen die Augen zu und er sank neben Mistress in das weiche Gras.
Er würde friedlich schlafen.
Sie würden friedlich schlafen.
26.01.2002, 00:42 #430
Alekius
Beiträge: 791

Und er würde wachen.
26.01.2002, 00:49 #431
rachestahl
Beiträge: 1.841

rachestahl kam von den bergen herab er wollte zum schlachtfeld um zu sehn wie blutig die schlacht gegen die untoten verlaufen ist.
26.01.2002, 01:37 #432
rachestahl
Beiträge: 1.841

rachestahl hatte den stab und die rüstung auf dem rücken verstaut das erz lag in seinen taschen und er war froh bald wieder ins nl zu kommen. in der nähe lag ein grosses zelt lager doch das störte ihn nicht und so lief er vor sich hin weiter und weiter.
26.01.2002, 09:22 #433
Saturas
Beiträge: 3.217

Blade war todmüde. Und sein Arm begann, langsam wieder zu schmerzen. Er torkelte nur noch umher. Zum Glück war er in der Nähe des Flusses, da konnte sich etwas erfrischen und etwas trinken. Das tat gut. Doch viel munterer war er nun noch immer nicht. Er hatte seine Axt nicht gefunden, und ohne sehr viel Glück oder Hilfe würde er das niemals schaffen in diesem Zustand. Und er konnte sich nicht einfach sagen: Ach was solls. Muss ich mir eben eine neue Axt zutun. Nein, das konnte Blade nicht. Er wollte seine treue Barbarenfaust wiederfinden.

Alles, was er noch hatte, war seine Rüstung, sein Schlachter, ganz wenig zu essen, diese Trinkquelle hier, doch da konnte er nicht lange bleiben, einen gernigen Teil seiner Kräfte, immerhin noch seinen Mut in all der Verzweiflung, die in ihm aufkam.
Er lag einfach da, in der Sonne, es war kalt, ohne jeden Sinn für Zeit und Raum (ebenfalls verloren), ein Ableser der Tageszeit war er sowieso nie gewesen, in solchen Dingen war er nicht gebildet als Krieger. Eigentlich war die Situation hoffnungslos, wäre er doch bloss aufgestanden und hätte nach einer Unterkunft gesucht, doch was würde er hier draussen schon finden, in dieser elenden, weiten, vom Tod heimgesuchten Ebene...?
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