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Auf dem Fjord #1
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01.02.2002, 20:49 #1
Kaelan
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Auf dem Fjord #1
Auf dem Fjord, der im Osten der neuen Barriere ! Er war sehr breit und Mann konnte ihn in RIchtung eben nur schwer befahren, weil er gegenstrom stark ist !




Eein großes Boot kam aus richtung des des Sumpflagers ! auf ihm waren mehrer Novicen ! Unter anderen Raphael und Kaelan !der Gegenstrom war zwar da, aber sie fuhren nah an der Küste und so war es nicht so schwer !Der Wind stand gut und so hatten sie jedes Segal na Bord gestzt und kamen bald auch schon am Gebirge vorbei
01.02.2002, 20:53 #2
Raphael
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An den riesigen Bergen furh das Boot vorbei. Die Aussicht war wunderschön und sie segelten weiter. Bald kamen sie as Ufer und die Novizen machten Rast. Alle aßen ein wenig und zündeten ein lagerfeuer an.
01.02.2002, 20:58 #3
Kaelan
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Kaelan setzte sich zu Raphael ans Feur und wieß einem Novicen zu holz zu sammeln ! und der andere sammelt Beeren !
ALso wenn wir noch ein Stück südlioch fahren kommen wir zu dem Ausposten des alten Lagers !glaubste, dass wir unsda zeigen könnten ?

Dak ma ein Novice und fragte nach einer axt und Kaelan sgte ihm

Guck mal auf dem Schiff ! da muss eine sein ! und beeil dich ! wir haben nicht viel Feuerholz !

Der Novice tat dies !
01.02.2002, 21:01 #4
Raphael
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Nach einer lngen Rast machte sich die gruppewieder auf. Der Wind stand genauso gut und de Strömung wure schwächer. Die Novizen nhmen verwitterte Äxte als Bremse un bald kam die Gruppe an einem schönen Ort vorbei.
01.02.2002, 21:10 #5
Kaelan
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DIe Fahrt, die jetzt vor den Jüngern des Schläfer lagen war lang und auf dem Weg kamen sie an dem Ausposten des alten Lagers vorbei und Kaelan meinte Da müssne wir auch mal hin ! sicher kann man da gut was verkaufen ! Aber jetz weiter ! Segel sezten ! und wenn wir nicht schnell genug sind setzt euer SOcken ! hahaha!


Sie setzten zwar nicht ihre socken, aber versuchten so schnell wie möglich vorran zu kommen und sie tatan es ! Denn sie sahen auf einmal etwas was sie nie gedacht hätten !




Nämlich einen SUmpf !
01.02.2002, 21:12 #6
Raphael
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Plötzlich strömten aus allen Ecken Blutfliegn und die Novizen machten ihre Pfeile bereit. Raphael zündete eine Fackel an um die Blutfiegen fern zu halten. Die Strömung tieb das Boot mehr und mehr zurück doch die Segel hielten. Die Blutfliegen waren verscheucht und die Gruppe paddelte an land.
01.02.2002, 21:19 #7
Kaelan
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DIe Sumpler bauten sich wieder an Land ihr Lager auf und die hohne Novicen schliefen an Bor, wobei die beiden anderen abwechselnd wache hielten !

Bis morgen ! es iwrd ein harter Tag !




Beide schliefen ein
02.02.2002, 06:53 #8
Raphael
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Raphael war schon sehr früh wach und reibte sich erstmal die Augen. Er gähnte doch plötzlich wurden seine Ohren steifer! Blutfliegen, er hörte das Sirren von Blutfliegen. Er nah sein Schwert und wies die Novizen an sich zu verteidigen. 2 Novizen wurden vergfitet, aber die Blutfliegen waren weg. "Gut das Cor Kalom uns Tränke mitgab." sagte Raphael und ein Novize holte Tränke. Dann wurden die 2 anderen versorgt.
02.02.2002, 11:57 #9
Kaelan
Beiträge: 1.077

Kaelan wurde bei dem Krachauhc wach und ging an deck
Was ist denn hier los ?Kann man nicht mal in ruhe schlafen?Auf einaml entdeckte Kaelan die toten BLutfliegen Was soll die Schweinerei denn ? schnell die müssen hier weg ! Wir müssen hier weg ! ANsonsten komm sicher noch mehr !Setzt die Segel ! Wir begeben uns wieder in Richtung alter Sumpf ! Wir müssen Bericht erstatten !
Gesagt, getan !Es hieß wieder : Leinen los und das Schiff bewegte sich in Richtung SUmpflager
02.02.2002, 12:05 #10
Raphael
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Nach einigen Stunden segelten sie nun am Ausenposten des AL vorbei, aber es ging weiter. Sie hielten an dem Strand und machten Rast. Sie aßen ein wenig und erzählten. Dann ging es weiter.
02.02.2002, 12:10 #11
Kaelan
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Sie fuhren weiter und weiter ! Im mit dem Blick in Richtung Sumpf ! Kaelan vermisste den Sumpf !Aber er wusste auch. dass er den Fluß bald sicher wieder sehen würde ! Dieser "neue" Sumpf würde wohl das Monopol an Sumpfkraut sichern und Der Sumpf würde zwei Sümpfe haben ! Aber jetzt war es erstmal wichtig, dasss sie am Sumpf ankommen und dort berichten
02.02.2002, 12:21 #12
Raphael
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Sie segelten und segelten. Manchmal sahen sie Knochen die durch das Wasser schwammmen. Langsam konnte man den Tempel des Sumpfes sehen. Nach ein paar Stunden kamen sie dann im Sumpf an. Die Novizen sprangen ins Wasser und bunden das Boot an einen Pfahl an.
02.02.2002, 12:26 #13
Kaelan
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Nun waren sie angekommen und gingen in den Sumpf um zu berichten !
02.02.2002, 16:08 #14
Warman
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Ein Gardist der rudert, wo gibt's denn sowas?! Er hätte einen Buddler mitnehmen sollen. Mit dem ganzen Gefluche verging die Zeit wenigstens etwas schneller und der Krieger hatte bald die Hälfte seines Weges zurückgelegt. Sein Blick wanderte aufmerksam über die Wasseroberfläche:"Diese scheiss Stille, hier geht's ja zu wie auf nem beschissenen Friedhof!" Mit jedem Schimpfwort ein Zug, so bekam der Gardist ein ordentliches Tempo drauf(für ein Ruderboot)...

Das Ziel rückte immer näher, drei viertel des Weges geschafft, etwas schlug gegen das Boot und Warman fuhr herum. Er hatte einen Kadaver gerammt, der im Wasser schwamm, vor ihm waren weitere. Ermutigt von diesen Aussichten ruderte er weiter, das Ziel musste erreicht werden, um jeden Preis!
Noch 50 Meter, aber dann plötzlich, hinter dem Boot hob sich das Wasser, ein riesige Beule schob sich mit großer Geschwindigkeit zu, 100 Meter entfernt...vielleicht. Ohne weiter nachzudenken legte er all seien restliche Kraft in das Rudern, so kurz vor dem Ziel sollte er nicht schon vorbei sein!

Immer näher kam der Buckel, nur noch 50 Meter und er selbst hatte noch wenigstens 30 Meter vor sich, dann tauchte es ab, der Buckel verschwand, nur das aufgewirbelte Kielwasser zeugte noch von der Anwesenheit des...was immer es war. Schließlich verschwand auch das, aber Warman war pessimistisch genug weiterzurudern, es wäre zu einfach gewesen wenn es schon überstanden wäre.
Dann ein Schatten um das Boot herum, das Wasser wurde dunkel und im nächsten Moment prallte etwas derart hart gegen das Gefährt, das es zersplitterte. Der Gardist wurde hoch in die Luft geschleudert, der Flug kam ihm wie eine Ewigkeit vor, er verlor das Gefühl für Zeit und Raum, alles verschwamm, dann ein harter Aufprall, kein Wasser, viel härter und es nahm ihm das Bewusstsein...
15.03.2002, 16:48 #15
Nardas
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Das Einauge erreichte schließlich das Wasser. Dort angekommen, löste er den Knoten der alles zusammenhielt was auf seinem Rücken geschnallt war.
Die Sachen vielen zu Boden, zuerst nahm Nardas die Rolltasche mit den Werkzeugen, dann kam der Sack mit Lebensmitteln. Schließlich war alles gleichmäßig auf dem Boot verstaut und das Einauge war abreisefertig. Nardas nahm Platz und griff sich eins der Paddel, schnell hatte er sich abgestoßen und das Boot in die richtige Richtung gebracht. Nun tauchten beide Paddel gleichmäßig in das Wasser. Das Eintauchen und hinterziehen der Paddel viel nicht schwer, aber der Tronjer war ja auch erst auf den ersten Metern. Es fing auch schon an langsam zu Dunkeln, Nardas musste sich beeilen.
15.03.2002, 20:35 #16
Nardas
Beiträge: 327

Nardas war schon weit vorangekommen, aber es wurde immer dunkler.
Das Einauge ruderte und ruderte, bis es stock duster war. Schnell setzte er die Paddel ab und entzündete eine Fackel, die er an der Bootspize befestigte, dass brachte ein paar Meter sicht. Jetzt griff der Tronjer wieder nach den Paddeln und begann wieder in einem Gleichmäßigem Takt zu rudern...<Weit kann es auf keinen Fall mehr sein.> Verbissen und immer schneller wurden die Ruderschläge, Nardas wollte alles aus sich herausholen. Schließlich konnte das Einauge die Umrisse eines Steges ausmachen, kurz darauf berührte das Holz aus dem das kleine Ruderboot gefertigt war den Steg. Nardas machte es mit dem Anlegeseil fest.
Dann griff er zur Fackel und warf sie mit aller Kraft so weit es ging in Richtung Mitte des Fjords. Kurze Zeit schien es so, als würde ein kleiner Feuerball durch die Luft streifen, doch als die Fackel das Wasser berührte erlosch diese mit einem von Nardas nicht mehr zuhörendem zischen.
16.03.2002, 20:49 #17
Samantha
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Eine Gestalt warf einen langen Schatten auf den einsamen Strand. Einige Schritte vorneweg sprang ein Wolf umher. Die Sonne stand inzwischen schon nicht mehr am Himmel, schon vor ein paar Stunden war sie im Meer versunken.
Mylanaa pfiff ihren Begleiter zurück und setzte sich dann in den noch warmen Sand.
Zeit für eine Pause. Wir müßten bald da sein.
Die Amazonenkönigin kramte in ihrem Razorrucksack und holte eine Scavengerkeule heraus und fing an daran zu knabbern. Die Wölfin setzte sich neben sie, beobachtete aufmerksam die Umgebung und unterbrach diese Tätigkeit nur kurz, um ein paar Fleischbrocken anzunehmen, die ihr zugeworfen wurden.
Schweigend saßen die beiden da, die eine den Blick auf den dunklen weiten Fjord gerichtet, die andere mit gespitzten Ohren und aufmerksamen die Gegendabsuchend.
17.03.2002, 09:45 #18
Radeck
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Radeck lag mitten auf einer Wiese, starrte in den blauen Himmel und dachte an nichts, alles war friedlich, absolut friedlich...als plötzlich ein Kribbeln durch seinen Körper fuhr, immer stärker wurde es, wurde zu einem Brennen, ein unbeschreiblicher Schmerz drang an jeden Nerv. Der Krieger riss die Augen auf und stöhnte, blau, überall blau und ein Brummen. Das Holz unter seiner Hand erinnerte ihn wo er war, das Boot, er musste doch eingeschlafen und von der Strömung an der Wasseroberfläche den Fjord hinauf bis zur Barriere getrieben sein. Doch bevor er sich aufrichten konnte traf es wie der Schlag einer Trollfaust, drück ihn mit unglaublicher Wucht zum Heck und und riss das ganze Boot fort. Unweigerlich kenterte das Gefährt und Radeck landete in dem kalten Nass, sofort zog ihn das Gewicht von Rüstung und Schwert nach unten, der Nachteil einer guten Ausrüstung. Zumindest war es keine Templerrüstung, so hatte er wenigstens den Hauch einer Chance. Es fiel dem Krieger schwer Ruhe zu bewahren, nicht in Panik zu geraten bei dem Kampf ums Sein, mit alles Kraft hielt er sich über Wasser, aber lange würde er das nicht mehr durchhalten, es ging zu Ende, als sein Stiefel auf etwas Hartes trat und Radeck etwas aus dem Wasser hob. Ein Felsen, die Rettung...vorerst...
17.03.2002, 10:37 #19
Radeck
Beiträge: 1.291

Langsam aber sicher wurde es kalt, das Wasser entzog seinem Körper die Wärme und würde ihn wahrscheinlich innerhalb der nächsten Stunde töten. Das Ufer war nicht weit, aber würde er es schaffen? Er musste! Hier würde er sowieso sterben, also beschloss er es zu wagen. Das Schwert glitt aus der Scheide und Radeck holte weit aus, mit aller Kraft schleuderte er die Klinge Richtung Strand. Der Stahl wirbelte durch die Luft, ab und zu traf den Krieger das Licht der Sonne, das sich in der Waffe spiegelte und die Luft heulte bei jeder Umdrehung, dann grub sich das Schwert in den Boden am Ufer. Mehrmals atmete Radeck tief ein und aus, dann stieß er sich, soweit das möglich war, von dem Fels ab und schwamm los. Kräftige Züge hielten ihn über Wasser und brachten ihn dem rettenden Ufer näher, vielleicht 20 Meter betrug die Strecke und dann war da immer noch die Steilwand. 15 Meter hatte er zurückgelegt, die Arme wurden schwer und er mochte nicht mehr so recht...aber er musste, es gab noch zuviel zu erledigen. Die letzten Meter holte er tief Luft und ließ sich untergehen, stieß sich dann am Boden ab um weiter vorwärtszukommen. Dann endlich konnte er wieder stehen und ragte dennoch aus dem Wasser, mühsam schleppte er sich an Land und brach erschöpft zusammen, jetzt war ihm erstmal alles egal...
17.03.2002, 11:23 #20
Radeck
Beiträge: 1.291

Es wurde Zeit, er sollte sich langsam auf den Weg machen. Mit einem Ruck drehte er sich herum und stützte sich auf die Arme, das Gesicht zum Boden gerichtet, die Augen noch immer geschlossen. Dann stand er ganz auf, Sand klebte an der Rüstung, teilweise durch die Sonne getrocknet bröselte er wieder ab. Langsam ging Radeck zu seinem Schwert und führte es zurück in die Scheide, dann sah er zum Himmel und machte mit Hilfe der Sonne und des Winkels der Barriere sein ungefähre Position aus, er musste nach Norden. Eine Regenwasserrinne führte in die Steilwand und hinauf bis ganz oben. Er überlegte ob er sich nicht lieber am Wasser halten sollte, aber das führte ihn ostwärts und so entschied er sich doch für die Rinne.

Nach einem anstrengenden Aufstieg hatte er es dann doch geschafft und sah ein weites relativ flaches Land vor sich, das würde wohl eine lange Wanderung...
19.03.2002, 18:17 #21
Grim der 2.
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Grim war heute schon früh aufgestanden, der Fjord sah eigentlich ganz ruhig aus, also überprüfte Grim, ob er auch alles dabei hatte und schob sein kleines Ruderboot schliesslich ins Wasser.Nach einigen Metern hatte er den Bogen beim Rudern raus und kam recht schnell voran.
Ungefähr in der Mitte des Fjords stoppte er.Er zog den Strick, mit dem eine rote Boje am Netz befestigt war nochmal ordentlich fest und warf das Netz schließlich mit einer kräftigen Bewegung aus.Das Netz versank und bald kündete nur mehr die rote Boje von der Position des Netzes.
Grim breitete sich im Boot aus und schlief auch bald ein.
Als er aufwachte, stellte er fest, dass er gut 30 Meter vom Netz abgetrieben war, also ruderte hin und begann damit, es rauszuziehen.
Im Netz befanden sich gut drei Dutzend kleiner bis mittlerer Fische.
Grim löste sie aus dem Netz und warf sie in die, mit wasser gefüllte Wanne, um sie frischzuhalten.
nachdem er das netz wiede ins Wasser geworfen hatte, ruderte er rasch an Land.
20.03.2002, 17:50 #22
Grim der 2.
Beiträge: 65

Es dämmerte bereits und da die Flut eingesetzt hatte, schaukelte das kleine Boot stark. Anfangs konnte Grim die rote Boje aufgrund der hohen Wellen nicht ausmachen, doch als er länger herumgeschaut und hin und her gefahren war, erkannte er sie doch.
Er griff die Boje und zog an ihr das Netz heraus. Es befanden sich etwas über ein Dutzend Fische in dem Netz.Grim löste sie rasch heraus und warf sie in die Wanne, schließlich sollten die Fische ja frisch bleiben.
nachdem er den letzten Fisch herausgelöst hatte und das Netz auf gröbere Beschädigungen überprüft hatte, warf er es mit einer kräftigen bewegung ins Wasser.
Grim ruderte mit aller Kraft, denn es war schon fast komplett dunkel.
"Nie wieder fahre ich so spät raus!", schimpfte Grim laut vor sich hin.Er konnte es ob der Dunkelheit zwar nicht genau erkennen, aber er schätzte, dass er nur langsam vorwärts kam, da die Gegenströmung stark war.
Plötzlich hörte er ein lautes Rufen, Grim kannte die Stimme, es war Clay.Grim war Clay dankbar, denn dank seinem Rufen konnte er sich leichter orientieren.Schließlich schlug Grims Ruder auf dem Boden auf, Grim atmete erleichtert auf und sprang aus dem Boot in das Knietiefe Wasser.Er packte den Strick, der am Bug des Bootes befestigt war und zog es an Land, wo er bereits von Clay erwartet wurde.
21.03.2002, 17:35 #23
Grim der 2.
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Grim war schon früh ausgefahren.Der Fjord lag ruhig da und Grim kam schnell voran.
Er zog das Netz an der roten Boje heraus und stellte erfreut fest, das diesmal gut zwei Dutzend Fische drin waren.Inzwischen war er im Herauslösen der Fische ziemlich geschickt.
Nachdem er das Netz wieder ausgeworfen hatte, packte er die Ruder und machte ein paar kräftige Züge.Ob des ruhigen wassers glitt das kleine Boot fast lautlos an Land.
21.03.2002, 18:34 #24
Grim der 2.
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Grim stieß das Boot mit dem Fuß vom Steg ab und sprang hinein. Obwohl die Flut wieder eingesetzt hatte, kam er rasch voran.Während er hinausruderte, fragte er sich, was sich wohl auf der Insel mit dem hohen Berg befand. Er würde ja nachschauen, aber solang er keine bessere Rüstung und waffe hatte, traute er sich nicht.
Unterdessen hatte er bereits die rote Boje, die das Netz markierte, erreicht. Er versuchte festen Stand im Boot zu bekommen und zog das Netz aus dem wasser.Diesmal befand sich leider nur ein mittelmäßiger Fang im Netz, Grim löste die Fische heraus, prüfte das netz auf Löcher und Risse und warf es wieder ins wasser.
Nachdem das Wasser langsam wieder wilder wurde, beeilte sich Grim, wieder an Land zu kommen
22.03.2002, 14:14 #25
Samantha
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Mylanaa klammerte sich krampfhaft an der Bank fest. Das Boot schaukelte immer mehr, die Wolken waren jetzt direkt über ihnen und ein ungemütlicher Wind wehte ihnen um die Ohren. Unruhig blickte sie sich um. Wenn sie doch bald mal die Insel erreichten. Ihr Blick blieb auf Radeck haften der mühsam gegen die Wellen ankämpfte.
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