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19.01.2002, 13:04 #1
Nardas
Beiträge: 327
Wo kann man sich anmelden? - Wo kann man sich anmelden?
Ich würde gerne dieser Gilde beitreten, wo soll ich mich da melden?
Ich danke für jede hilfe.
19.01.2002, 13:25 #2
Nardas
Beiträge: 327
Anmeldung für die die der Gilde beitreten möchten!#2 - anmeldung
Hoffentlich bin ich hier richtig *hoff*
Also ich würde mich gerne anmelden und euerer Gilde die treue schwören.
19.01.2002, 16:05 #3
Nardas
Beiträge: 327
Erzbaron? - Erzbaron?
Kann man Erzbaron werden?
Immer werd ich als gardist ausgespert.
Und muss im neuen lager zuflucht finden.
Mach ich da was falsch??
20.01.2002, 13:26 #4
Nardas
Beiträge: 327
Tipp: Gothic etwas schneller starten - nein nein
Immer diese sekundenschinderrei, hab ihr den keine Zeit mehr und müßt bald den Löffel abgeben?
Es ist zum heulen
21.01.2002, 20:49 #5
Nardas
Beiträge: 327
Mods Funktionieren trotz Player-Kit nich - jaja die mods
Die Mods gehen bei mir auch nich, ich mach wohl irgend was Falsch.
22.01.2002, 16:22 #6
Nardas
Beiträge: 327
Vorstellungsthread - Nardas
Name: Nardas
Grund der Festnahme: Verzweiflungssprung aus eigenem willen
Alter:19
Gilde: SL
Rang: -
Rüßtung: Umhang(Stärke einer starken Buddlerhose)
Waffen: ryu(Familienschwert) wird aber noch nicht benutzt, und ein
Richtschwert
(hat eine Stärke von 35),Schlachter

Skills:
Einhänder: 2S meisterlich (Lehrmeister Warman)


Eigenschaften:
Positiv: Immer loyal und treu zu seinen Herren, ein guter Stratege und Untergebener, Immer bis zum Ende kämpfend für ein Ziel, spielt leidenschaftlich gern Geige um sich selbst zu finden

negativ: Ein sehr stiller Charakter der seine Gefühle selten zeigt, er traut dem weiblichen Geschlecht nicht über den Weg (ist eigentlich nichts negatives)

Herkunft/Beschreibung: (Tronjer)
Langes dunkelblondes Haar, dass bis an die Schultern reicht und braune Augen. Sieht nur noch auf der rechten Seite, deshalb trägt er eine Augenklappe auf dem linken Auge. Nardas ist ungefähr 1,90 groß
trainierter Körper.(noch nicht vollendet)
Nardas wurde in der Sagenumwogen Stadt Tronje geboren, wo die besten und Treusten Kämpfer lebten. Man konnte sie mit den Norwegischen Wikingern vergleichen, die meisten hatten zwar nicht die Statur der Nordmänner aber die Kraft sich mit ihnen zu messen.
Nardas lebte mit seiner Familie 4 Jahre in dieser Stadt, bis sein Vater ein Bulliger Mann, sein Glück in einem anderen Königreich suchte.Um seiner Familie alles zu bieten und sie Glücklich zu machen.
Nardas wusste nur das, was sein Vater ihm über die Stadt erzählt hatte. Denn er war damals zu jung um etwas mit zubekommen. Von seiner Herkunft hat Nardas noch niemandem erzählt.
Name seines Vaters, nordisch: Högni und zu deutsch: Hagen
(Uhrgeschichte)

Geschichte:

Nardas wuchs in einem höheren Sozialen Stand als andere auf.
Sein Vater war ein General des Königs. Schon mit 6 Jahren schickte man ihn auf eine Militärschule, er lernte dort die Theorie des Krieges sowie strategisches Denken.
Als er das 14. Lebensjahr erreicht hatte, setzte die militärische Schulpraxis ein.
Nardas lernte die Grundregeln des Schwertkampfes mit dem Ein- und Zweihänder.
Er besuchte die Schule bis zu seinem 19. Lebensjahr, das ein Schicksalsjahr werden sollte.
Die Armeen des Königs steckten auf dem Schlachtfeld immer mehr Niederlagen ein.
Der König sah das Problem bei seinen Generälen .
Er schmiedete einen teuflischen Plan sich ihrer zu entledigen. An einem der darauffolgenden Tage
lud er seine Generäle zu einer Lagebesprechung ein. Die Generäle, unter ihnen auch der Vater von Nardas ahnten, dass da etwas nicht stimmen konnte. Aber ihre Loyalität und Treue zu ihren König ließ nicht zu, dass sie bei dieser Besprechung Fehlten. Schließlich schnappte die Falle des Königs zu. Er ließ die dicken Holztüren des Besprechungssaales zusperren. Nun war das Schicksal der treuen Gesellen besiegelt. Aus den Fensterbögen hagelte es Feuerpfeile. Sie blieben in dem weichen Holz, mit den der Saal verkleidet war stecken. Manch ein Pfeil bohrte sich auch in den warmen Leib eines Generals, der dann leblos zu Boden fiel. Keiner, der sich in jenem Saal befand überlebte dieses bestialische Massaker.
Doch dem König war das noch nicht genug , er musste auch die Familien der Generäle ausradieren, da sie in der Position waren seine Macht und seinen Thron zu gefährden.
Der König ließ eine Familie nach der anderen auslöschen. Das erledigte eine Sondereinheit, die keine Skrupel kannte. Schließlich kamen sie zu dem Haus in dem Nardas und seine Mutter lebten.
Nardas hatte Gerüchte über den Mord an den Generälen und deren Familien gehört, doch er wollte es nicht wahrhaben. Die schier fanatische Einheit des Königs stieß die Tür des Hauses auf. Alle Bediensteten wurden dadurch geweckt. Auch Nardas er ahnte was sich da anbahnte. Nardas stürzte zu dem Halter, auf dem das Familienschwert lag, das der Vater einst von seinem Vater erhielt. Es stammte aus einem fernen unerforschten Land. Im unteren Teil des Hauses konnte man die Schreie der Bediensteten hören, die von den Männern skrupellos gemordet wurden. Auch die Mutter fiel ihnen zum Opfer. Nardas hatte Tränen in den Augen. Er war voller Wut, doch er konnte gegen die Mörder seiner Familie nichts ausrichten. Er stand im Raum, das Schwert mit fester Hand umklammernd und suchte einen Ausweg. Da bemerkte er das Fenster, welches offensichtlich geöffnet war und stürzte sich hinaus .
Unten schwang er sich auf sein Pferd und ritt in die Nacht ohne sich umzusehen. Er ritt fünf Tage und Nächte durch, bis sein Pferd vor Erschöpfung zusammenbrach. Aber auch Nardas plagte jetzt der Hunger. Nun erst sah er sich die Umgebung an. Vor ihm türmte sich eine seltsame magische Barriere auf. War das jene von der es schon soviel gehört hatte? Ohne nachzudenken stürzte er sich hinein.
Er hatte ja nichts mehr zu verlieren. Alle die er liebte, waren tot und das war die einzige Möglichkeit seinen Verfolgern zu entrinnen. Als Nardas aufwachte plagte ihn der Hunger.
Nur eins war ihm noch geblieben, ryu das Schwert seiner Familie. Jetzt gab es nur noch ein Ziel, er musste sich hier einen Namen machen.
®æ® (Teile der Geschichte, sind mit dem Nibelungenlied vemischt.)

zugelassen
22.01.2002, 16:22 #7
Nardas
Beiträge: 327
Vorstellungsthread - Nardas
Name: Nardas
Grund der Festnahme: Verzweiflungssprung aus eigenem willen
Alter:19
Gilde: SL
Rang: -
Rüßtung: Umhang(Stärke einer starken Buddlerhose)
Waffen: ryu(Familienschwert) wird aber noch nicht benutzt, und ein
Richtschwert
(hat eine Stärke von 35),Schlachter

Skills:
Einhänder: 2S meisterlich (Lehrmeister Warman)


Eigenschaften:
Positiv: Immer loyal und treu zu seinen Herren, ein guter Stratege und Untergebener, Immer bis zum Ende kämpfend für ein Ziel, spielt leidenschaftlich gern Geige um sich selbst zu finden

negativ: Ein sehr stiller Charakter der seine Gefühle selten zeigt, er traut dem weiblichen Geschlecht nicht über den Weg (ist eigentlich nichts negatives)

Herkunft/Beschreibung: (Tronjer)
Langes dunkelblondes Haar, dass bis an die Schultern reicht und braune Augen. Sieht nur noch auf der rechten Seite, deshalb trägt er eine Augenklappe auf dem linken Auge. Nardas ist ungefähr 1,90 groß
trainierter Körper.(noch nicht vollendet)
Nardas wurde in der Sagenumwogen Stadt Tronje geboren, wo die besten und Treusten Kämpfer lebten. Man konnte sie mit den Norwegischen Wikingern vergleichen, die meisten hatten zwar nicht die Statur der Nordmänner aber die Kraft sich mit ihnen zu messen.
Nardas lebte mit seiner Familie 4 Jahre in dieser Stadt, bis sein Vater ein Bulliger Mann, sein Glück in einem anderen Königreich suchte.Um seiner Familie alles zu bieten und sie Glücklich zu machen.
Nardas wusste nur das, was sein Vater ihm über die Stadt erzählt hatte. Denn er war damals zu jung um etwas mit zubekommen. Von seiner Herkunft hat Nardas noch niemandem erzählt.
Name seines Vaters, nordisch: Högni und zu deutsch: Hagen
(Uhrgeschichte)

Geschichte:

Nardas wuchs in einem höheren Sozialen Stand als andere auf.
Sein Vater war ein General des Königs. Schon mit 6 Jahren schickte man ihn auf eine Militärschule, er lernte dort die Theorie des Krieges sowie strategisches Denken.
Als er das 14. Lebensjahr erreicht hatte, setzte die militärische Schulpraxis ein.
Nardas lernte die Grundregeln des Schwertkampfes mit dem Ein- und Zweihänder.
Er besuchte die Schule bis zu seinem 19. Lebensjahr, das ein Schicksalsjahr werden sollte.
Die Armeen des Königs steckten auf dem Schlachtfeld immer mehr Niederlagen ein.
Der König sah das Problem bei seinen Generälen .
Er schmiedete einen teuflischen Plan sich ihrer zu entledigen. An einem der darauffolgenden Tage
lud er seine Generäle zu einer Lagebesprechung ein. Die Generäle, unter ihnen auch der Vater von Nardas ahnten, dass da etwas nicht stimmen konnte. Aber ihre Loyalität und Treue zu ihren König ließ nicht zu, dass sie bei dieser Besprechung Fehlten. Schließlich schnappte die Falle des Königs zu. Er ließ die dicken Holztüren des Besprechungssaales zusperren. Nun war das Schicksal der treuen Gesellen besiegelt. Aus den Fensterbögen hagelte es Feuerpfeile. Sie blieben in dem weichen Holz, mit den der Saal verkleidet war stecken. Manch ein Pfeil bohrte sich auch in den warmen Leib eines Generals, der dann leblos zu Boden fiel. Keiner, der sich in jenem Saal befand überlebte dieses bestialische Massaker.
Doch dem König war das noch nicht genug , er musste auch die Familien der Generäle ausradieren, da sie in der Position waren seine Macht und seinen Thron zu gefährden.
Der König ließ eine Familie nach der anderen auslöschen. Das erledigte eine Sondereinheit, die keine Skrupel kannte. Schließlich kamen sie zu dem Haus in dem Nardas und seine Mutter lebten.
Nardas hatte Gerüchte über den Mord an den Generälen und deren Familien gehört, doch er wollte es nicht wahrhaben. Die schier fanatische Einheit des Königs stieß die Tür des Hauses auf. Alle Bediensteten wurden dadurch geweckt. Auch Nardas er ahnte was sich da anbahnte. Nardas stürzte zu dem Halter, auf dem das Familienschwert lag, das der Vater einst von seinem Vater erhielt. Es stammte aus einem fernen unerforschten Land. Im unteren Teil des Hauses konnte man die Schreie der Bediensteten hören, die von den Männern skrupellos gemordet wurden. Auch die Mutter fiel ihnen zum Opfer. Nardas hatte Tränen in den Augen. Er war voller Wut, doch er konnte gegen die Mörder seiner Familie nichts ausrichten. Er stand im Raum, das Schwert mit fester Hand umklammernd und suchte einen Ausweg. Da bemerkte er das Fenster, welches offensichtlich geöffnet war und stürzte sich hinaus .
Unten schwang er sich auf sein Pferd und ritt in die Nacht ohne sich umzusehen. Er ritt fünf Tage und Nächte durch, bis sein Pferd vor Erschöpfung zusammenbrach. Aber auch Nardas plagte jetzt der Hunger. Nun erst sah er sich die Umgebung an. Vor ihm türmte sich eine seltsame magische Barriere auf. War das jene von der es schon soviel gehört hatte? Ohne nachzudenken stürzte er sich hinein.
Er hatte ja nichts mehr zu verlieren. Alle die er liebte, waren tot und das war die einzige Möglichkeit seinen Verfolgern zu entrinnen. Als Nardas aufwachte plagte ihn der Hunger.
Nur eins war ihm noch geblieben, ryu das Schwert seiner Familie. Jetzt gab es nur noch ein Ziel, er musste sich hier einen Namen machen.
®æ® (Teile der Geschichte, sind mit dem Nibelungenlied vemischt.)

zugelassen
22.01.2002, 16:22 #8
Nardas
Beiträge: 327
Vorstellungsthread - Nardas
Name: Nardas
Grund der Festnahme: Verzweiflungssprung aus eigenem willen
Alter:19
Gilde: SL
Rang: -
Rüßtung: Umhang(Stärke einer starken Buddlerhose)
Waffen: ryu(Familienschwert) wird aber noch nicht benutzt, und ein
Richtschwert
(hat eine Stärke von 35),Schlachter

Skills:
Einhänder: 2S meisterlich (Lehrmeister Warman)


Eigenschaften:
Positiv: Immer loyal und treu zu seinen Herren, ein guter Stratege und Untergebener, Immer bis zum Ende kämpfend für ein Ziel, spielt leidenschaftlich gern Geige um sich selbst zu finden

negativ: Ein sehr stiller Charakter der seine Gefühle selten zeigt, er traut dem weiblichen Geschlecht nicht über den Weg (ist eigentlich nichts negatives)

Herkunft/Beschreibung: (Tronjer)
Langes dunkelblondes Haar, dass bis an die Schultern reicht und braune Augen. Sieht nur noch auf der rechten Seite, deshalb trägt er eine Augenklappe auf dem linken Auge. Nardas ist ungefähr 1,90 groß
trainierter Körper.(noch nicht vollendet)
Nardas wurde in der Sagenumwogen Stadt Tronje geboren, wo die besten und Treusten Kämpfer lebten. Man konnte sie mit den Norwegischen Wikingern vergleichen, die meisten hatten zwar nicht die Statur der Nordmänner aber die Kraft sich mit ihnen zu messen.
Nardas lebte mit seiner Familie 4 Jahre in dieser Stadt, bis sein Vater ein Bulliger Mann, sein Glück in einem anderen Königreich suchte.Um seiner Familie alles zu bieten und sie Glücklich zu machen.
Nardas wusste nur das, was sein Vater ihm über die Stadt erzählt hatte. Denn er war damals zu jung um etwas mit zubekommen. Von seiner Herkunft hat Nardas noch niemandem erzählt.
Name seines Vaters, nordisch: Högni und zu deutsch: Hagen
(Uhrgeschichte)

Geschichte:

Nardas wuchs in einem höheren Sozialen Stand als andere auf.
Sein Vater war ein General des Königs. Schon mit 6 Jahren schickte man ihn auf eine Militärschule, er lernte dort die Theorie des Krieges sowie strategisches Denken.
Als er das 14. Lebensjahr erreicht hatte, setzte die militärische Schulpraxis ein.
Nardas lernte die Grundregeln des Schwertkampfes mit dem Ein- und Zweihänder.
Er besuchte die Schule bis zu seinem 19. Lebensjahr, das ein Schicksalsjahr werden sollte.
Die Armeen des Königs steckten auf dem Schlachtfeld immer mehr Niederlagen ein.
Der König sah das Problem bei seinen Generälen .
Er schmiedete einen teuflischen Plan sich ihrer zu entledigen. An einem der darauffolgenden Tage
lud er seine Generäle zu einer Lagebesprechung ein. Die Generäle, unter ihnen auch der Vater von Nardas ahnten, dass da etwas nicht stimmen konnte. Aber ihre Loyalität und Treue zu ihren König ließ nicht zu, dass sie bei dieser Besprechung Fehlten. Schließlich schnappte die Falle des Königs zu. Er ließ die dicken Holztüren des Besprechungssaales zusperren. Nun war das Schicksal der treuen Gesellen besiegelt. Aus den Fensterbögen hagelte es Feuerpfeile. Sie blieben in dem weichen Holz, mit den der Saal verkleidet war stecken. Manch ein Pfeil bohrte sich auch in den warmen Leib eines Generals, der dann leblos zu Boden fiel. Keiner, der sich in jenem Saal befand überlebte dieses bestialische Massaker.
Doch dem König war das noch nicht genug , er musste auch die Familien der Generäle ausradieren, da sie in der Position waren seine Macht und seinen Thron zu gefährden.
Der König ließ eine Familie nach der anderen auslöschen. Das erledigte eine Sondereinheit, die keine Skrupel kannte. Schließlich kamen sie zu dem Haus in dem Nardas und seine Mutter lebten.
Nardas hatte Gerüchte über den Mord an den Generälen und deren Familien gehört, doch er wollte es nicht wahrhaben. Die schier fanatische Einheit des Königs stieß die Tür des Hauses auf. Alle Bediensteten wurden dadurch geweckt. Auch Nardas er ahnte was sich da anbahnte. Nardas stürzte zu dem Halter, auf dem das Familienschwert lag, das der Vater einst von seinem Vater erhielt. Es stammte aus einem fernen unerforschten Land. Im unteren Teil des Hauses konnte man die Schreie der Bediensteten hören, die von den Männern skrupellos gemordet wurden. Auch die Mutter fiel ihnen zum Opfer. Nardas hatte Tränen in den Augen. Er war voller Wut, doch er konnte gegen die Mörder seiner Familie nichts ausrichten. Er stand im Raum, das Schwert mit fester Hand umklammernd und suchte einen Ausweg. Da bemerkte er das Fenster, welches offensichtlich geöffnet war und stürzte sich hinaus .
Unten schwang er sich auf sein Pferd und ritt in die Nacht ohne sich umzusehen. Er ritt fünf Tage und Nächte durch, bis sein Pferd vor Erschöpfung zusammenbrach. Aber auch Nardas plagte jetzt der Hunger. Nun erst sah er sich die Umgebung an. Vor ihm türmte sich eine seltsame magische Barriere auf. War das jene von der es schon soviel gehört hatte? Ohne nachzudenken stürzte er sich hinein.
Er hatte ja nichts mehr zu verlieren. Alle die er liebte, waren tot und das war die einzige Möglichkeit seinen Verfolgern zu entrinnen. Als Nardas aufwachte plagte ihn der Hunger.
Nur eins war ihm noch geblieben, ryu das Schwert seiner Familie. Jetzt gab es nur noch ein Ziel, er musste sich hier einen Namen machen.
®æ® (Teile der Geschichte, sind mit dem Nibelungenlied vemischt.)

zugelassen
22.01.2002, 16:22 #9
Nardas
Beiträge: 327
Vorstellungen: Sumpfbruderschaft - Nardas
Name: Nardas
Grund der Festnahme: Verzweiflungssprung aus eigenem willen
Alter:19
Gilde: SL
Rang: -
Rüßtung: Umhang(Stärke einer starken Buddlerhose)
Waffen: ryu(Familienschwert) wird aber noch nicht benutzt, und ein
Richtschwert
(hat eine Stärke von 35),Schlachter

Skills:
Einhänder: 2S meisterlich (Lehrmeister Warman)


Eigenschaften:
Positiv: Immer loyal und treu zu seinen Herren, ein guter Stratege und Untergebener, Immer bis zum Ende kämpfend für ein Ziel, spielt leidenschaftlich gern Geige um sich selbst zu finden

negativ: Ein sehr stiller Charakter der seine Gefühle selten zeigt, er traut dem weiblichen Geschlecht nicht über den Weg (ist eigentlich nichts negatives)

Herkunft/Beschreibung: (Tronjer)
Langes dunkelblondes Haar, dass bis an die Schultern reicht und braune Augen. Sieht nur noch auf der rechten Seite, deshalb trägt er eine Augenklappe auf dem linken Auge. Nardas ist ungefähr 1,90 groß
trainierter Körper.(noch nicht vollendet)
Nardas wurde in der Sagenumwogen Stadt Tronje geboren, wo die besten und Treusten Kämpfer lebten. Man konnte sie mit den Norwegischen Wikingern vergleichen, die meisten hatten zwar nicht die Statur der Nordmänner aber die Kraft sich mit ihnen zu messen.
Nardas lebte mit seiner Familie 4 Jahre in dieser Stadt, bis sein Vater ein Bulliger Mann, sein Glück in einem anderen Königreich suchte.Um seiner Familie alles zu bieten und sie Glücklich zu machen.
Nardas wusste nur das, was sein Vater ihm über die Stadt erzählt hatte. Denn er war damals zu jung um etwas mit zubekommen. Von seiner Herkunft hat Nardas noch niemandem erzählt.
Name seines Vaters, nordisch: Högni und zu deutsch: Hagen
(Uhrgeschichte)

Geschichte:

Nardas wuchs in einem höheren Sozialen Stand als andere auf.
Sein Vater war ein General des Königs. Schon mit 6 Jahren schickte man ihn auf eine Militärschule, er lernte dort die Theorie des Krieges sowie strategisches Denken.
Als er das 14. Lebensjahr erreicht hatte, setzte die militärische Schulpraxis ein.
Nardas lernte die Grundregeln des Schwertkampfes mit dem Ein- und Zweihänder.
Er besuchte die Schule bis zu seinem 19. Lebensjahr, das ein Schicksalsjahr werden sollte.
Die Armeen des Königs steckten auf dem Schlachtfeld immer mehr Niederlagen ein.
Der König sah das Problem bei seinen Generälen .
Er schmiedete einen teuflischen Plan sich ihrer zu entledigen. An einem der darauffolgenden Tage
lud er seine Generäle zu einer Lagebesprechung ein. Die Generäle, unter ihnen auch der Vater von Nardas ahnten, dass da etwas nicht stimmen konnte. Aber ihre Loyalität und Treue zu ihren König ließ nicht zu, dass sie bei dieser Besprechung Fehlten. Schließlich schnappte die Falle des Königs zu. Er ließ die dicken Holztüren des Besprechungssaales zusperren. Nun war das Schicksal der treuen Gesellen besiegelt. Aus den Fensterbögen hagelte es Feuerpfeile. Sie blieben in dem weichen Holz, mit den der Saal verkleidet war stecken. Manch ein Pfeil bohrte sich auch in den warmen Leib eines Generals, der dann leblos zu Boden fiel. Keiner, der sich in jenem Saal befand überlebte dieses bestialische Massaker.
Doch dem König war das noch nicht genug , er musste auch die Familien der Generäle ausradieren, da sie in der Position waren seine Macht und seinen Thron zu gefährden.
Der König ließ eine Familie nach der anderen auslöschen. Das erledigte eine Sondereinheit, die keine Skrupel kannte. Schließlich kamen sie zu dem Haus in dem Nardas und seine Mutter lebten.
Nardas hatte Gerüchte über den Mord an den Generälen und deren Familien gehört, doch er wollte es nicht wahrhaben. Die schier fanatische Einheit des Königs stieß die Tür des Hauses auf. Alle Bediensteten wurden dadurch geweckt. Auch Nardas er ahnte was sich da anbahnte. Nardas stürzte zu dem Halter, auf dem das Familienschwert lag, das der Vater einst von seinem Vater erhielt. Es stammte aus einem fernen unerforschten Land. Im unteren Teil des Hauses konnte man die Schreie der Bediensteten hören, die von den Männern skrupellos gemordet wurden. Auch die Mutter fiel ihnen zum Opfer. Nardas hatte Tränen in den Augen. Er war voller Wut, doch er konnte gegen die Mörder seiner Familie nichts ausrichten. Er stand im Raum, das Schwert mit fester Hand umklammernd und suchte einen Ausweg. Da bemerkte er das Fenster, welches offensichtlich geöffnet war und stürzte sich hinaus .
Unten schwang er sich auf sein Pferd und ritt in die Nacht ohne sich umzusehen. Er ritt fünf Tage und Nächte durch, bis sein Pferd vor Erschöpfung zusammenbrach. Aber auch Nardas plagte jetzt der Hunger. Nun erst sah er sich die Umgebung an. Vor ihm türmte sich eine seltsame magische Barriere auf. War das jene von der es schon soviel gehört hatte? Ohne nachzudenken stürzte er sich hinein.
Er hatte ja nichts mehr zu verlieren. Alle die er liebte, waren tot und das war die einzige Möglichkeit seinen Verfolgern zu entrinnen. Als Nardas aufwachte plagte ihn der Hunger.
Nur eins war ihm noch geblieben, ryu das Schwert seiner Familie. Jetzt gab es nur noch ein Ziel, er musste sich hier einen Namen machen.
®æ® (Teile der Geschichte, sind mit dem Nibelungenlied vemischt.)

zugelassen
22.01.2002, 16:22 #10
Nardas
Beiträge: 327
Vorstellungen: ewig Inaktive - Nardas
Name: Nardas
Grund der Festnahme: Verzweiflungssprung aus eigenem willen
Alter:19
Gilde: SL
Rang: -
Rüßtung: Umhang(Stärke einer starken Buddlerhose)
Waffen: ryu(Familienschwert) wird aber noch nicht benutzt, und ein
Richtschwert
(hat eine Stärke von 35),Schlachter

Skills:
Einhänder: 2S meisterlich (Lehrmeister Warman)


Eigenschaften:
Positiv: Immer loyal und treu zu seinen Herren, ein guter Stratege und Untergebener, Immer bis zum Ende kämpfend für ein Ziel, spielt leidenschaftlich gern Geige um sich selbst zu finden

negativ: Ein sehr stiller Charakter der seine Gefühle selten zeigt, er traut dem weiblichen Geschlecht nicht über den Weg (ist eigentlich nichts negatives)

Herkunft/Beschreibung: (Tronjer)
Langes dunkelblondes Haar, dass bis an die Schultern reicht und braune Augen. Sieht nur noch auf der rechten Seite, deshalb trägt er eine Augenklappe auf dem linken Auge. Nardas ist ungefähr 1,90 groß
trainierter Körper.(noch nicht vollendet)
Nardas wurde in der Sagenumwogen Stadt Tronje geboren, wo die besten und Treusten Kämpfer lebten. Man konnte sie mit den Norwegischen Wikingern vergleichen, die meisten hatten zwar nicht die Statur der Nordmänner aber die Kraft sich mit ihnen zu messen.
Nardas lebte mit seiner Familie 4 Jahre in dieser Stadt, bis sein Vater ein Bulliger Mann, sein Glück in einem anderen Königreich suchte.Um seiner Familie alles zu bieten und sie Glücklich zu machen.
Nardas wusste nur das, was sein Vater ihm über die Stadt erzählt hatte. Denn er war damals zu jung um etwas mit zubekommen. Von seiner Herkunft hat Nardas noch niemandem erzählt.
Name seines Vaters, nordisch: Högni und zu deutsch: Hagen
(Uhrgeschichte)

Geschichte:

Nardas wuchs in einem höheren Sozialen Stand als andere auf.
Sein Vater war ein General des Königs. Schon mit 6 Jahren schickte man ihn auf eine Militärschule, er lernte dort die Theorie des Krieges sowie strategisches Denken.
Als er das 14. Lebensjahr erreicht hatte, setzte die militärische Schulpraxis ein.
Nardas lernte die Grundregeln des Schwertkampfes mit dem Ein- und Zweihänder.
Er besuchte die Schule bis zu seinem 19. Lebensjahr, das ein Schicksalsjahr werden sollte.
Die Armeen des Königs steckten auf dem Schlachtfeld immer mehr Niederlagen ein.
Der König sah das Problem bei seinen Generälen .
Er schmiedete einen teuflischen Plan sich ihrer zu entledigen. An einem der darauffolgenden Tage
lud er seine Generäle zu einer Lagebesprechung ein. Die Generäle, unter ihnen auch der Vater von Nardas ahnten, dass da etwas nicht stimmen konnte. Aber ihre Loyalität und Treue zu ihren König ließ nicht zu, dass sie bei dieser Besprechung Fehlten. Schließlich schnappte die Falle des Königs zu. Er ließ die dicken Holztüren des Besprechungssaales zusperren. Nun war das Schicksal der treuen Gesellen besiegelt. Aus den Fensterbögen hagelte es Feuerpfeile. Sie blieben in dem weichen Holz, mit den der Saal verkleidet war stecken. Manch ein Pfeil bohrte sich auch in den warmen Leib eines Generals, der dann leblos zu Boden fiel. Keiner, der sich in jenem Saal befand überlebte dieses bestialische Massaker.
Doch dem König war das noch nicht genug , er musste auch die Familien der Generäle ausradieren, da sie in der Position waren seine Macht und seinen Thron zu gefährden.
Der König ließ eine Familie nach der anderen auslöschen. Das erledigte eine Sondereinheit, die keine Skrupel kannte. Schließlich kamen sie zu dem Haus in dem Nardas und seine Mutter lebten.
Nardas hatte Gerüchte über den Mord an den Generälen und deren Familien gehört, doch er wollte es nicht wahrhaben. Die schier fanatische Einheit des Königs stieß die Tür des Hauses auf. Alle Bediensteten wurden dadurch geweckt. Auch Nardas er ahnte was sich da anbahnte. Nardas stürzte zu dem Halter, auf dem das Familienschwert lag, das der Vater einst von seinem Vater erhielt. Es stammte aus einem fernen unerforschten Land. Im unteren Teil des Hauses konnte man die Schreie der Bediensteten hören, die von den Männern skrupellos gemordet wurden. Auch die Mutter fiel ihnen zum Opfer. Nardas hatte Tränen in den Augen. Er war voller Wut, doch er konnte gegen die Mörder seiner Familie nichts ausrichten. Er stand im Raum, das Schwert mit fester Hand umklammernd und suchte einen Ausweg. Da bemerkte er das Fenster, welches offensichtlich geöffnet war und stürzte sich hinaus .
Unten schwang er sich auf sein Pferd und ritt in die Nacht ohne sich umzusehen. Er ritt fünf Tage und Nächte durch, bis sein Pferd vor Erschöpfung zusammenbrach. Aber auch Nardas plagte jetzt der Hunger. Nun erst sah er sich die Umgebung an. Vor ihm türmte sich eine seltsame magische Barriere auf. War das jene von der es schon soviel gehört hatte? Ohne nachzudenken stürzte er sich hinein.
Er hatte ja nichts mehr zu verlieren. Alle die er liebte, waren tot und das war die einzige Möglichkeit seinen Verfolgern zu entrinnen. Als Nardas aufwachte plagte ihn der Hunger.
Nur eins war ihm noch geblieben, ryu das Schwert seiner Familie. Jetzt gab es nur noch ein Ziel, er musste sich hier einen Namen machen.
®æ® (Teile der Geschichte, sind mit dem Nibelungenlied vemischt.)

zugelassen
22.01.2002, 21:10 #11
Nardas
Beiträge: 327
Wird MUD jemals eine Freundin haben? -
Warman ist ein vielbeschäftigter Mann, er kann sich nicht noch mit dir rumplagen. Er muss meine Fragen beantworten . *schleim*
23.01.2002, 17:16 #12
Nardas
Beiträge: 327
Das Alte Lager #23 -
Nach einem Langen anstrengenden Marsch, kam Nardas endlich zu dem Lager dessen Turm er schon von weiten gesichtet hatte. Er war ein bisschen verunsichert was passieren würde, wenn er durch das Tor des Lagers gehen würde? Doch er gab sich nicht lange mit dieser Frage ab und schritt ohne zu zögern auf das Tor zu.
23.01.2002, 19:39 #13
Nardas
Beiträge: 327
Das Alte Lager #23 -
Nardas blieb stehen...<s für eine Begrüßung und was grinst der so dämlich> dachte er sich. Nardas grinste zurück und drückte dem Gardisten eine Flasche Bier zur Begrüßung in die Hand..."hier lass es dir schmecken" sagte er. Nardas fragte den Gardisten wo den diese Mine sei und ob er nicht ein Werkzeug brauchen würde.
23.01.2002, 20:17 #14
Nardas
Beiträge: 327
Das Alte Lager #23 -
Nardas dachte sich..<und dem hab ich mein letztes Bier gegeben, was soll`s das hab ich ja eh nur gefunden, wer weiß was da drin war> Nardas hatte glück das der Gardist das Wertvolle Familien Schwert nicht bemerkt hatte, dass er versteckt mitführte da er noch nicht damit umgehen konnte. Nardas entferne sich mit schnellem schritt von dem Gardisten und ließ sich etwas weiter weg in einer Ecke nieder.
25.01.2002, 22:31 #15
Nardas
Beiträge: 327
Das Alte Lager #23 -
Nardas sah zufällig bei dem Handel zu und da er auch ein Schwert brauchte, um sich in der Kolonie zu verteidigen, sprach er den Händler Namens Brach an.."habt ihr etwas billiges, dass einem Neuling wie mir nützen könnte an Schwertern meine ich"
25.01.2002, 23:14 #16
Nardas
Beiträge: 327
Das Alte Lager #23 -
Nardas sah in seinen Erzbeutel und sprach "nun ja ich dachte so an 500Erz" Nun wartete er das Warenangebot von Brach ab. "was habt ihr zu bieten"
26.01.2002, 13:37 #17
Nardas
Beiträge: 327
Das Alte Lager #23 -
Nardas sah eine näherkommende Person.. " he ihr wollt euch doch nicht etwa vordrengen, oder? erst werde ich meinen Handel beenden”
26.01.2002, 13:53 #18
Nardas
Beiträge: 327
Das Alte Lager #23 -
Nardas blickte wieder zu Brach ... "nun denn fahren wir fort"
26.01.2002, 14:20 #19
Nardas
Beiträge: 327
Das Alte Lager #23 -
Nardas verliebte sich sofort in das erste Schwert, dass Brach ihm zeigte. Er strich mit seinen Händen über die Klinge "ja ich muss es haben sind 500 Erz ok"
26.01.2002, 14:31 #20
Nardas
Beiträge: 327
Das Alte Lager #23 -
Nardas nahm das Schwert an sich und verschwand zufrieden hinter ein paar Hütten.
26.01.2002, 18:16 #21
Nardas
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Das Alte Lager #23 -
Nach einigen stunden kam Nardas nochein mal mit einer bitte zu Brach.
Er übergab ihm ein Zweihandschwert , dass in Decken gehüllt war..."das ist das das Schwert meiner Familie, könntest du es für mich bewahren bis ich es führen kann"
Brach dachte eine weile nach ,doch schließlich entschloss er sich das Schwert zu verwahren...
“Wenn ich es auch noch in Schuss halten soll, kostet dich das aber 200Erz” sagte er.
Nardas willigte ein und zahlte die 200Erz. Er hatte keine Bedenken da ihm der Händler sehr vertrauenswürdig erschien, er hoffte der Händler würde ihn nicht enttäuschen.
Dann verabschiedete sich Nardas und verschwand wieder hinter den Hütten.
26.01.2002, 21:14 #22
Nardas
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Das Alte Lager #23 -
Nardas hatte genug gefaulenzt, er musste sich nun langsam mal einen job an land ziehen oder eine Aufgabe da sein Erz fast verbraucht war.
Er hörte sich im Lager um und Fragte den einen oder anderen Gardisten.
26.01.2002, 22:14 #23
Nardas
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Das Alte Lager #23 -
Nardas füllte seine Taschen mit Lebensmitteln und studierte die Karte auf der der Weg zur Mine beschrieben wurde. Nardas beschloss morgen zur Mine aufzubrechen....<hris ist echt ein guter Bursche, wenn er nicht gerade Leute beraubt> dachte er sich. Chris hatte ja keine Ahnung, dass Nardas ihn bei seiner Aktion beobachtet hatte.
27.01.2002, 11:04 #24
Nardas
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Zwischen den Lagern #7 -
Nardas verließ das alte Lager, immer wieder auf die Karte blickend, er wollte sich ja nicht verlaufen. Er hatte großes Glück, dass nicht gerade irgendwelches Viechzeug seinen Weg kreuzte. Schließlich erblickte er aus einiger Entfernung alte Holzwachtürme.. <das muss die alte Mine sein> dachte und hoffte er.
27.01.2002, 11:31 #25
Nardas
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Die Alte Mine -
Nardas war endlich am Eingang der Mine angekommen. Einige Spitzhacken lagen verteilt in der Gegend rum. Er schnappte sich eine davon und machte ein paar tricks. Er ließ die Hacke in seinem Handgelenk kreisen und schwang sie etwas durch die Luft. Dann schnallte er sich die Hacke auf den Rücken und beschloss die Mine zu betreten.
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