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Nardas betrat das Fest, überall lagen besoffene Buddler herum, er trat auf ihre Körper sie fühlten sich weich unter seinen Füßen an.
Als ihm die Musik ins Ohr stieg grauste es ihm..<
ein Geschmack ist es nicht, aber die Masse scheint angetan zusein.> Da erblickte Nardas Chris.. <hoffentlich hat der Nervbolzen mich nicht gesehen> dachte Nardas so vor sich hin und er verglich ihn im Gedanken mit Mud, jetzt musste Nardas etwas grinsen.
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Nardas verlies das Fest, hat ihn doch tatsächlich die Musik besiegt. Er konnte sich dieser Barbaren auf der Bühne mit ihrem Gesang nicht erwehren und so verließ er das AL. Um außerhalb etwas mit dem Einhänder zu Trainieren. Er musste sich ja auf die Prüfung von Warman vorbereiten.
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Nardas steckte gerade sein Schwert weg, als Warman und noch ein Gardist das Lager verließen. Er sah ihnen nach, Nardas wusste zwar nicht wohin sie gingen und was sie erreichen wollten, doch es musste wichtig sein.
Insgeheim wünschte er ihnen Glück, dann wand er sich ab und fing an aufzuräumen.
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Ich wäre für Beethoven The Consecration of the House(Die Weihe des Hauses) Op.124.
Das ist Genus pur für die Ohren.:)
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"Auf gehts dann mal!" Nardas fing an, einen alkoholisierten Buddler nach dem andern in den Fluss zu rollen, aber diese Trunkenbolde rührten sich nicht. Er zog sie hoch, so das sie nicht ertranken.
Langsam kam das Leben in die Körper der Buddler zurück.
Dann fing er an die Berge von Müll abzutragen...<oh grausames Schicksaal, das du mich hast hier her geführt, um den Dreck anderer zu beseitigen.> dachte sich Nardas deprimiert.
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Lese ich da etwa Mitleid in deinem Post hä aPe?
Wie weit bin ich nur gesunken, na ja aber nix gegen die Ecke, da verdreckt wenigstens nichts, wie bei manch anderen in der Hütte.
Trotzdem mal ein Danke an Warman, Mud äh Chris und den Lümmel aPe
Ausdruck der Freude:
Freude schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
was die Mode streng geteilt;
alle Menschen werden Brüder,
wo dein sanfter Flügel weilt.:
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Nardas betrat erschöpft das AL, er hatte den ganzen Tag geschuftet und dabei nicht mal selbst gefeiert.
Alles was er wollte, war seine Ruhe...<
offentlich kommt Chris nicht vorbei.> dachte und hoffte er noch beim einschlafen.
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Da ich sowieso niemanden bekomme, der meinen Vorschlag von Bethoven zustimmt, stimme ich einfach für den von Hassenstein.
Wagner's Rienzi-Overtüre ist sicher nicht weniger reizend für die Ohren, als Beethoven´s Die Weihe des Hauses.
Nun müsst ihr seinen Vorschlag respektieren.
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Nardas fuhr erschrocken auf, dass dreckige Lachen eines Gardisten weckte ihn prüde .Sein Mund war trocken und er fühlte sich zerknautscht.
Da er nun eh nicht mehr Schlafen konnte, beschloss Nardas sich bei Brach über seine Bestellung zu informiere. Nach ein paar Minuten, war er schließlich bei ihm angekommen.
Brach stand mit einem zufriedenem Gesicht vor ihm."Seid gegrüßt! Wie weit seid ihr mit dem Auftrag, den ich euch gab?"
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Nardas rannen die Schweißperlen vom Gesicht."Ja, dass muss ich ja wohl Qualität hat ihren preis.
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Nardas grabschte nach seinen letzten Erz Vorrat. “Hier mein bester nun bin ich blank und muss Hungrig zu Bett gehen.”..<
a wartet wohl die alte Mine auf mich.> dachte sich Nardas so. Er übergab das Erz zögernd an Brach.
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Hahahahaha macht euch keine sorgen, wenn ich die Geige gestimmt habe spiele ich für euch, 20Erz die Stunde hahaha"
Nardas beruhigte sich langsam wieder."Ihr habt wie immer gute Arbeit geleistet, wir sehen uns auf bald." Nardas verschwand in der Dunkelheit.
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@CiferXIV
Kunstbanause
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Mit einem zerfaltetem Gesicht stand Nardas auf, er hatte sein letztes Erz für die Geige ausgegeben und konnte daher keine Speisen kaufen. Sein Magen knurrte, dass es schon beinahe weh tat, so machte er sich dann hungrig zur Mine um sich ein paar Erz zu scheffeln. Auf das er wenigstens ein Abendessen hatte. Mit der Geige an der rechten Seite befestigt und seinen anderen Ausrüstungsgegenständen verließ er schließlich das Al.
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Nardas wanderte diesmal durch den Wald, schon weil dieser Weg nach seinen Berechnungen kürzer war als der Offizielle.
"Hurra ich bin gerettet, Waldbeeren in Hülle und Fülle." Grölte Nardas aus vollem leibe, als er eine Masse auf einer Lichtung erspähte.
Er hielt kurz inne. "Das hätte jemand hören können, ein Wolf oder ein Buddler, ich sollte meine Klappe halten!" murmelte er vor sich hin.
Aber dann, riss er ein paar Beeren raus und stopfte sie sich in den Mund, wer konnte jetzt an Bandwürmer denken. Die anderen stopfte er sich in seine Tasche, als Wegzerrung.
Dann setzte er zufrieden seinen Weg fort.
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Nardas betrat die Mine, seine Nase hatte sich mittlerweile auf die Umstellung eingestellt.
Er schritt zu seiner Profitablen Schürfstelle, doch was war das. Ein Buddler arbeitete bereits eifrig an ihr. Im ersten Moment wollte Nardas ihn blind vor Wut wegstoßen, doch das überlege er sich noch mal...<Ich habe es mir selbst zuzuschreiben, da ich die letzten Tage nicht hier war und mich faul geaalt habe.> Nardas beschloss ihm die stelle zu überlassen.
Er suchte sich eine weniger Profitable und fing mit seiner Arbeit an.
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Nach einer, ihm ewig vorkommenden Zeit, beendete Nardas seine Arbeit.
Er schnallte seine Hacke auf den Rücken, packte das geschürfte Erz zusammen. 76 Brocken waren aus dem Gestein entsprungen. 38 Brocken wanderten in den Kran, 38 in seine Tasche.
Nardas verzichtete darauf, sich ein Bier zu kaufen, sparen war angesagt. Dann entschwand er mit flinken Schritten von diesem Ort der Schufterei.
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Nardas kam wieder an jene Lichtung, wo er die Beeren vorfand.
Er legte seine Ausrüstung ab und beschloss etwas mit dem Einhänder zu trainieren. Dabei erinnerte sich Nardas an die Technik, die ihm Warman zeigte. Er versuchte dise mit seinen eigenen zu vermischen.
Er zog das Schwert aus der Scheide ließ es mit seinem Arm absinken.
Nardas konzentrierte sich, er schwang das Schwert nach oben machte eine schnelle Drehung, wich etwas zurück und ging in Blockstellung. Aus der Blockstellung schnelle der hervor und machte einen Stoß in die Magengegend seines imaginären Feindes. Dies wiederholte er noch in einigen anderen Varianten. Am Ende ließ er das Schwert im Handgelenk Kreisen und steckte es in die Scheide. Er war zufrieden mit sich und seinen fortschritten. Dann legte er seine Ausrüstung wieder an, warf eine Waldbeere in die Luft, schnappte sie mit seinem Munde und machte sich auf den Heimweg.
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Nardas kam erschöpft im alten Lager an.
Er hatte durch Gerüchte der unteren Kaste erfahren, dass ein Buddler mit dem Namen aPe, dass Lager und damit seine Hütte verlassen hatte.
Nardas ergriff die Gelegenheit, einige Buddler wiesen ihm den Weg.
Und da stand sie, eine Hütte eine echte Hütte. Nardas ran eine Träne über das Gesicht, dass war der schönste Anblick, der sich ihm je bot seit er hier war. Schnell legte er seine Sachen in der Hütte ab und begann auszumisten..<Was für ein Schwein musste dieser aPe wohl sein?>
Nardas mistete Stunde um Stunde aus. Er räumte Hundekot weg, brachte frisches Wasser in die Hütte und besserte kleine Mängel aus.
Nach einigen Stunden war alles hergerichtet, nun wagte Nardas noch einen letzten Blick in die Ecke, in der er zuvor gehaust hatte.
Aber schließlich betrat er mit strahlendem Gesicht, seine ja seine neue Herberge.
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Nardas schloss die Tür seiner Hütte hinter sich, endlich hatte er so etwas wie Privatsphäre.
Er stellte den Geigenkoffer neben den Tisch, hing seinen Erzbeutel an einen Hagen und warf sich ins Bett.
Es dauerte nicht lange und er war in das Reich der Träume gefallen.
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Als Nardas langsam seine Augen öffnete, wüsste er im ersten Moment nicht wo er war. Doch dann fiel ihm ein, dass er ja nun seine eigene Hütte besaß. Etwas betröpfelt schleppte er sich zum Wassereimer, um sich einen Schwall gegen das Gesicht zu werfen. Das Wasser war sehr kalt, deshalb war er auch in kurzer Zeit wieder Herr seiner Sinne.
Nardas machte nur noch einige Lebensmittebesorgungen und lagerte sie ein. Dann aß er auch noch einen keinen Happen und machte sich daran seine Geige zu stimmen, er setzte sich auf einen Stuhl, der sehr unbequem war und fing an.
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Nardas machte sich mit seiner Dringenden Lieferung gleich auf. Er rannte durch den Wald und übersprintete so manchen Scavenger auf seinen weg ins Kastell.
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Nardas kam erschöpft am Kastell an, er hatte keine Zeit die Umgebung genauer zu betrachten.
Er ließ nach einem Mann mit Namen Don schicken, ihm überreichte er ein Packet und einen Brief mit der Bitte es Meditate zu überreichen.
Brief:Hallo Meditate,...
es tut mit leid dir das nicht persönlich zu sagen und zu überbringen...Doch ich habe mich entschlossen dem ZuX den Rückenzuzudrehen...Gewisse ereignisse haben mich davon überzeugt...Ich freue mich das die Beschwörung gester geklappt hat, und hoffe Ahram geht es gut...Vieleicht werden wir uns noch über die Wege laufen.Sag den andern Magiern Goddbye von mir...Der Buddler den ich dir geschickt habe hat das Bein für den Wirt dabei.Ich habe es mit dem Erz das von ihm kam bezahlt.Den rest werde ich vorerst behalten...Bitte begib dich, wie es unsere Abmachung verspricht, am Sonntag ins SL und hilf Malar.Er ist wirklich sehr krank.Danke Dexter...
Nachdem Nardas die Sachen ausgeliefert hatte, verschwand er wieder aus dem Kastell, ohne nach Lohn zu vordern.
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Nardas rannte den Gleichen Weg zurück, er sprang über Felsen rollte sich ab und stand wieder auf. Es war ein gutes Training für ihn und auch kannte er jetzt den weg zum Kastell, dass war Lohn genug für ihn.
Er setzte seinen Weg mit hohem Tempo durch den Wald fort.
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Als er das Alte Lager erreicht hatte, machte Nardas sich wieder in seine Hütte, um das stimmen seiner Geige zu beenden.
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