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Nardas hatte sein Schwert fallen lassen und ließ sich von Warman Untersuchen.
"Ungewohntes Gefühl nur mit einem Auge zu sehen!" Nardas verkniff sich ein Lachen da der Schmerz im Gesicht zu groß war. Aber Nardas sah, dass er Warman auch erwischt hatte. Das gab ihm etwas Genugtuung.
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Nardas sah Warman mit einem komischen Gesicht an "Klar will ich zu den Hexern, bei den Fluten des Blutes die mir aus dem Gesicht rinnen. Hauptsache die flicken mich wieder zusammen und machen keine Spielchen mit mir. Da kursieren Gerüchte, aber das gehört nicht hier her. Wo geht es denn lang ich kenn mich hier nicht so aus.” Geschwächt stand Nardas vor dem Gardisten, mit einer Blutquelle im Gesicht.
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Nardas ließ sich von dem Gardisten führen, doch nach ein paar Metern schleifte der Gardist Nardas nur noch hinter sich her, bis alles schwarz um ihn wurde und er das Bewusstsein verlor. Alles was jetzt geschah, bekam er nicht mehr mit.
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quote:
Zitat von Lugorgo
Ich habe meins schon vor zwei Wochen bekommen!;)
Ich habe meins vor einer Woche bekommen
Interessiert zwar kein Schwein, wollts aber mal gesagt haben:D
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Ein dumpfer Schrei drang aus der Kehle von Nardas, als er schweißgebadet aufwachte. Was war geschehen, wo war er? Als Nardas sich etwas aufrichtete erkannte er, dass er in seiner Hütte war. Wie konnte das geschehen? War er nicht zu den Magiern gebracht wurden.
Vielleicht war alles nur ein Traum, der Kampf mit Warman und das Blut in seinem Gesicht. Doch dann bekam er mit, dass sein linkes Auge mit einem straffgezogenem Verband, der eine graue Farbe zu haben schien verbunden war. Es war also doch kein Traum, aber Nardas spürte keinen Schmerz wer auch immer ihn behandelt hatte musste ein Meister seines Faches gewesen sein. Nardas leckt mit der Zuge über seine Trockenen Lippen, die schon langsam anfingen aufzureißen. Und er hatte solchen Durst, solchen unbeschreiblichen Durst, wenn nicht bald eine Flüssigkeit seien Kehle drängte würde er langsam vergehen. So griff sich Nardas eine Wasserflasche und leerte sie mit seinem Zug. Es war ein wunderbares Gefühl, als das kühle Nass den halb vertrockneten Rachen ausspülte.
Nach dieser wohltuenden Flüssigkeitsaufnahme, legte sich Nardas wieder in sein Bett und versuchte das Vorgefallene in sein Gedächtnis zurückzubringen.
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Da würde ich mich beschweren, dass darf der rein rechtlich nicht machen. Mit einer Zensur kann man keine Note auf das Zeugnis schreiben. Es müssen mindesten 5 sein oder so. (bei uns jedenfalls)
In welche Klasse gehst du denn ?
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Nardas schrak wieder aus seinem Schlaf auf, er hatte eine Stimme vernommen, die ihm Fremd war.
Mit einer ernsten, dunklen, fast Barbarischen Stimme grölte er aus der Hütte."Kann man hier nicht mal seine Ruhe haben, verpiss dich von meiner Hütte. Ich will schlafen, wenn du wandern willst, dann mach das mit anderen aber lass mich zufrieden." Dann machte er die Augen wieder zu...<Wer war der Kerl bloß?> Jedenfalls musste das ein neuer gewesen sein, dachte Nardas bis er wieder dem Reich der Träume verfiel.
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Nardas wachte auf, diesmal ohne eine Störung, er hatte genug gelegen.
Er musste sich jetzt bewegen, dass Bett konnte er unmöglich weiter drücken. So fuhr er sich strecken durch sein dunkelblondes Haar, dann schnappte er sich den Umhang und zog sich dessen Kapuze tief ins Gesicht, damit niemand den Verband bemerkte. Schließlich öffnete Nardas die Hüttentür und trat heraus. Nach einem kleinen Spaziergang, ließ er sich auf einer Bank vor dem Burgtor nieder. Hier beobachtete er die Wachenden Gardisten..< Ja das sind Kämpfer und ich lächerlich.> Sein eigener Vater hätte sich sicher für ihn geschämt. Mit einem fast nicht sichtbaren unglücklichen Gesichtsausdruck, sah er den Gardisten beim Wachstehen zu.
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Nardas wollte den Gardisten nicht wiedersprechen und so nickte er ihm stumm zu, wie es nun mal seine Art war. Dann verschwand er deprimiert in der Dunkelheit.
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Nardas war heute schon früh aufgestanden und hatte Besorgungen gemacht. Nun war er wieder bereit für die Arbeit in der Mine, so warf er sich den Umhang über und zog sich die Kapuze über den Kopf.
Dann schnappte er sich seine Ausrüstung, wie die Hacke die er auf den Rücken über den Umhang schnallte und die Erztasche, die Nardas sich wie immer nur umhang. Nun war Nardas bereit für den Abmarsch und so machte er sich auf den weg zur Mine.
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Auf dem Weg machte sich Nardas über sein linkes Auge Gedanken, war er wirklich jetzt blind auf diesem oder hatten die Helfer ihn wieder hinbekommen. Und wenn er nun das Augenlicht auf der linken Seite verlieren würde, wie sah dieses Auge aus. Bestimmt nicht wie ein Normales, wenn er den Verband lösen würde käme mit Sicherheit ein ekelhafte Wunde zum forschein. Wenn dieser fall eintäten würde, blieb ihm nur eine Augenklappe. Warum musste das Schicksal ausgerechnet ihn ereilen, doch auf diese Frage erwartete er keine Antwort. Und so setzte er seinen Weg zur Mine fort.
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Nardas betrat die alte Mine, nach der kleinen Arbeitspause war er froh sich hier wieder etwas nützlich zu machen. Und wie er sich selbst gestand, hatte er die Mine schon etwas vermisst.
So machte er sich dann an die Arbeit, um Erz zu schürfen und das gute Armmuskeltraining zu nutzen. Nach ein paar Stunden rannen Nardas schon die ersten Schweißtropfen von der Stirn und alles war für kurze Zeit vergessen.
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Der Schweiß perlte ihm immer mehr von der Stirn und es begann unter dem Verband zu jucken. So stellte er die Arbeit die er nach der Pause mit hoher Konzentration ausübte ein.
Nardas griff nach der geschürften Beute, insgesamt hatten sich immerhin 130 Brocken aus dem harten Gestein gequellt .So wanderten 50 in seinen Beutel und die restlichen 80 halfen den Behälter am Kran zu füllen. Mit 50 Erz und dem Gefühl mehr Muskelmasse zu besitzen verließ Nardas die alte Mine.
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Nardas befand sich auf dem Rückweg zum alten Lager, als er an eine kleine Ausbuchtung des Flusses kam, wo das Wasser fast stillstand.
Er überlegte kurz und kniete sich dann vor das Spiegelbild, dass an der Wasseroberfläche entstand. Durch den Mond konnte man wenigstes etwas sehen. Nardas begann langsam den Verband zu lösen, Runde um Runde. Der Verband schien kein Ende zu nehmen und mit jeder Runde wurde Nardas schneller, bis der Verband von seinem Auge gelöst war.
Es war eine Tatsache, dass Nardas nichts mehr mit diesem Auge sah, es überraschte ihn auch nicht sonderlich. Dann beugte er sich langsam über das Wasser um sein Gesicht zu sehen. Als Nardas das Spiegelbild sah, ekelte er sich selbst vor seinem Aussehen. Wut, Hass und Trauer bauten sich in diesem Moment in Nardas auf. Er Ballte seine Faust und schlug in das Bild, dass das Wasser wiedergab. Das Bild verschwamm einen Moment, doch setzte sich dann langsam wieder zusammen. Eine Träne lief Nardas über die Rechte Wange. Dann wendete er sich mit einer blitzartigen Bewegung von dem Fluss ab und steckte den Verband ein, denn er brauchte ihn nicht mehr.
Er zog sich die Kapuze des Umhangs tief ins Gesicht, damit niemand diese Entstellung erkennen konnte. Schließlich musste es weitergehen und so machte sich Nardas mit gesenktem Kopf und übergezogener Kapuze wieder auf den Weg ins alte Lager.
Er war voller Hass und anderer Gefühle, aber er wusste nicht wem er hassen sollte und so fraß er alles in sich hinein.
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Nardas betrat verhüllt das alte Lager, am Burgtor stand wie immer das stärkste was das alte Lager zu bieten hatte, vereint.
Bullit der Nordmann, der reichliche 25cm größer als Nardas war. Nardas verglich ihn mit seinem Vater, der auch ein Nordmann war. Warman der Meister des Einhänders und Thorus.
Verhüllt und mit gesenktem Kopf schritt er an ihnen vorbei um seinen Respekt zu zollen.
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Ihr habt doch sicher schon jeden Buddler hier vermöbelt, da werdet ihr mich wohl kennen oder?" Sprach Nardas mit ernster rauer Stimme und blieb dabei verhüllt.
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Der Burgunder blieb verhüllt."Wenn du wissen willst wer ich bin, dann nimm mir doch die Kapuze ab. Oder hast du etwa Angst?"
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"Die Verletzung ist halb so Wild und Buddeln und Trainieren klappt auch noch wunderbar. Ich war wohl bei dem Kampf etwas zu aufgedreht, ich weiß nicht was geschehen ist der Kampf gab mir die Erfüllung so was habe ich in meinen Jungen Leben noch nicht gespürt. Wir können weitermachen wenn ich stärker bin." Der Burgunder hatte selten soviel auf einmalgesagt. Er kam sich komisch vor, aber sein entstelltes Gesicht strahlte immer noch Ernsthaftigkeit aus wie immer. “Und jetzt hört lieber auf mit mir zu reden ,euere Kollegen lachen sich sonst noch tot.”
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Nardas nickte Warman stumm zu. "Wenn ich denke das ich bereit bin, kann ich doch zu euch kommen oder? Wegen der Prüfung!”
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Nardas sah Warman ernst an. "Nun auf bald, ich verabschiede mich dann."
Schnell war das Gesicht wieder unter der Kapuze verschwunden und der Burgunder entschwand wieder verhüllt in der Dunkelheit.
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Nardas öffnete de Augen und streckte sich ausgiebig, dann schritt er auf den Wassereimer zu. Schnell war sein Kopf mehrere Sekunden darin verschwunden, bis der Tronjer ihn wieder Hochriss. Er richtete das lange nasse Haar aus seinem Gesicht und stieß mit einem Tritt die Hüttentür auf.
Die Sonne schien ihm auf das Gesicht. Nach ein paar Minuten in der Sonne, betrat Nardas wieder seine Hütte, um etwas zu speisen.
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Nach der kleinen Speise Warf sich Nardas den Umhang um und zog sich die Kapuze über den Kopf, er hatte benahe sein Auge vergessen.
Dann schnappe Nardas sich noch seine Ausrüstung und schnallte sich die Hacke wieder über den Umhang auf den Rücken .So machte er sich auf den Weg zur Mine. Da sprach ihn El an und er antwortete ihm. "Tiere ausschlachten ist nicht mein fall, tut mir leid."
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Und wieder einmal betrat Nardas die Mine, zielbewusst ging er an seine Stelle und fing an auf das Gestein einzuschlagen. Die Brocken lösten sich und zersplitterten nochmals auf dem Boden. Und so ging es weiter die Arbeit musste ja gemacht werden.
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Chris schreibt lieber ünsch na ja.
:D :D :D
Was das wohl wieder ist?
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Nardas hatte genug geschürft und so war die Hacke schnell auf den Rücken geschnallt.
Nardas bückte sich nach dem geschürften, 145Erz an der Zahl.
Jetzt folgte wie immer das rechnen, er beschloss 45Erz zu behalten. Das verbleibende Erz, eine stolze summe von 100Erz wanderte in den Kran. Nardas hatte seine Arbeit beendet und so verließ er die Mine mit der Absicht, an seiner Lichtung noch etwas zu Trainieren.
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