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Das Training fiel Nardas immer leichter, aber es wurde langsam langweilig und öde, er konnte schon viel aber das nützte nichts.
Selbst wenn man der beste Kämpfer wäre, würde das nichts nützen, denn nur mit eine Starken Klinge und einer Rüstung kann man hier der beste werden. Können alleine reicht nicht. Der Tronjer übte sich noch eine Weile in Aufschwüngen und Stoßtechniken und lehnte sich anschließend an einen Baum.
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Nardas schwang das Schwert wieder durch die Luft, er hatte vergessen wie viele Tage er schon hier Trainierte, es machte sich nur langsam an seinen schmälernden Proviant bemerkbar. Das Einauge hatte noch Speise für 3 Tage, die würde er auch nutzen. So wurde weiter trainiert, Sprünge, Drehungen, rechts links Kombinationen und Antäuschungsschläge.
Die Haare vielen ihm immer wieder ins Gesicht, so das er sie mit einem starken Kopfruck nach oben schleuderte, nun hatte er wieder für einige Zeit freie Sicht. Nun setzte der Tronjer sein Training fort, fern ab von Arbeitsstress.
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Ein Gefühl von Überlegenheit machte sich in dem Tronjer breit, als er das Lager betrat. Er hatte Trainiert, wie ein wahnsinniger und er würde auch weiter machen, wenn es sein müsste sein Leben lang. Doch nun war es wieder Zeit für ein geregeltes Leben, die Trainingstage hatten gut getan. Aber nun hieß es wieder in der Mine schuften und zum alten Lager zurückkehren. So machte sich der verhüllte Einäugige Tronjer auf zu seiner Hütte.
Nardas genoss den Abstand den die anderen Buddler von ihm hielten...<Ich bin nicht gerade beliebt bei den Kollegen, hehe.>
it ernster Miene näherte Nardas sich seiner Hütte.
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Schon früh Morgens war Nardas in die Mine gekommen, um der Arbeit beizuwohnen. Auch war der Tronjer schon lange nicht mehr hier gewesen .Den ganzen Tag hatte er geschuftet, er holte jegliche Energie die in seinem Körper ruhte hervor und verbrauchte sie.
Am sehr späten Abend taten ihm de Arme weh, solange wie heute hatte er noch nie zuvor in der Mine geschuftet, wirklich ein gutes Training.
Nardas blickte nach unten, es waren 180 Erz aus dem Gestein entsprungen. Geschwind waren 90 Eingesteckt und die andere Hälfte hatte schon den Weg in den Kran gefunden. Das noch intakte Auge tat dem Tronjer weh, er hatte das Gefühl ein Unterdruck lastete auf seinem Auge, deutliche Übermüdungserscheinungen. Schnell war die Ausrüstung bequem am Körper befestigt und der Weg zum alten Lager eingeschlagen. Es war ein Harter Tag und Nardas hoffte, dass Lager gesund zu ereichen. Den er war mittlerweile sehr müde geworden.
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Nardas hatte den ganzen Tag Lebensmittelbesorgungen gemacht und seine Sachen gepackt. Das Leben hier im Lager widerte ihn an und so beschloss der Tronjer sich auf den Weg zu machen, um die Barriere zu erkunden. Genügend Erz und Nahrungsmittel trug er bei sich und auch war er gut im Umgang mit dem Einhänder. Die Barriere rief unwillkürlich nach ihm, sie musste erkundet werden. Als Nardas die ersten Schritte in Richtung Tor machte, fühlte er sich noch schlecht. Aber das Leben hier war viel zu langweilig, der junge Krieger kam hier nicht auf seine kosten. Buddeln und rumsitzen, dass kann es nicht sein. Ja der Tronjer wollte Blut vergießen und nicht hier als unterster Dreck vergammeln. So schloss Nardas kurz die Augen, ballte seine Faust fest zusammen, so das es ihm schon fast weh tat. Dann blickte er wider auf das Tor und schritt ohne sich umzublicken aus dem Lager...<Ich muss Erfahrungen sammeln und das kann ich nicht bei einer Drecksarbeit. Vielleicht kehre ich ja zurück, aber das wird sich zeigen. Eine Kriegernatur kann nicht auf Dauer in solch einem Loch leben ohne zu verkümmern. “Langsam verschwand der einsame Wolf in der Nacht und ließ das zur Langeweile verkommene Lager zurück.>
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Der Tronjer war nun schon den dritten Tag orientierungslos durch die Gegend gewandert und hatte an verschiedenen stellen Trainiert.
Auch hatte er die Umgebung genauer unter die Lupe genommen, es war ziemlich öde hier.
Bis auf ein paar Scavenger die schnell von ihrem Haupt befreit waren, gab es hier nicht viel.
Das verhüllte Einauge sah sich um und schlug eine neue Richtung ein, voller Hoffnung das sich hier doch noch etwas positives für ihn ergab.
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Also, ich bin kein Freund großer Worte, aber ich werd mich aus dem alten Lager stehlen. Ist ziemlich öde in letzter Zeit, also hab ich beschlossen das Lager zu verlassen, es gibt auch noch mehr Gründe die ich aber nicht nennen will. Ich mach mich wahrscheinlich wie ein paar andere Typen auf in den Sumpf. Die Zeit war schön aber nu muss ich gehen.
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Ja also ich habe mich entschieden im Sumpf zu leben, im rpg versteht sich.
Also wollt ich mal fragen, ob ihr noch Platz für einen Einäugigen Typen habt.
Oder ob ihr mich überhaupt aufnehmen wollt, kann ja sein, dass das Schläferviech schon genug Anhänger hat.
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Ja Radeck du bist nun nicht mehr allein. *g*
Bin ich nu jetzt Novize und kann den Buddler ava endlich in den Dreck treten ?
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*denbekifftenaPeaufdistanzhalt*
Ja aPe, ich freu mich auch. War nur noch ne Frage der Zeit der Wechsel.
Revolution stand auf unsren Fahnen.... yeah....
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Das verhüllte beladene Einauge betrat das erste mal das Sektenlager. Das sollte nun sein neues zu Hause sein...<
aja könnte schlimmer sein.>
er Tronjer stapfte etwas planlos durch das sumpfige Lager in der Hoffnung das ihn hier einer einweist.
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Der Tronjer drehte sich zu dem Mann um der Nardas freundlich begrüßte.
Das Einauge nickte dem Novizen zu und folge ihm.
Der Freundliche Novize führte den Stummen, ernsten Tronjer umher.
Nach einiger Zeit blieben sie vor einer leeren Hütte stehen.
Nardas nickte dem Hohen Novizen dankend zu, um dann seine neue Behausung zu betreten. Schnell waren alle Sachen verstaut, wie der Prallgefüllte Erzbeutel und die Lebensmittel, die der Tronjer noch mitführte. Nardas nahm den Umhang ab und warf ihn auf den Tisch, dann legte er sich in das tiefe Bett, dass sehr unbequem war..<werd mich schon dran gewöhnen.> Noch ein paar Gedanken schossen dem Tronjer durch den Kopf, bis er ins Reich der Traume fiel.
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Als Nardas erwachte, kam ihm die Umgebung fremdartig vor, doch nach einigen Sekunden viel ihm ein das er im Sumpflager war.
Nach einem kleinen Mahl, schnappte der Tronjer sich seinen Umhang warf diesen um und schnell war auch das Einhandschwert befestigt.
Nun konnte das Einauge die Umgebung etwas erkunden und so marschierte er herum.
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Es fing an zu dunkeln, Nardas stand auf einem Weg rechts von ihm Wald und links von ihm Wald. Plötzlich kam ein Windstoß auf, der den Umhang tanzen ließ. Der Tronjer blieb ruhig an einer Stelle stehen, ohne einen Muskel zu bewegen. Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus. Nach einer langen Weile des regungslosen Stehens, zog der Einäugige den Einhänder. Es folgte eine schnelle links, rechts Kombination und ein Ratsprung, in dem der Einhänder mitgezogen wurde. Nach dem diese Technik vollzogen war, folgte ein schneller Fußtritt und ein Fausthieb, der mit einer Körperdrehung vollzogen wurde. Zum Schluss schnellte der Tronjer in die Hocke, machte einen Horizontalen Schlag und brachte das Schwert zurück in die Scheide. Nun nahm der Verhüllte Tronjer wieder seine Standposition ein und es wurde kein Muskel bewegt.
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Nardas betrat das Lager, heute wollte er auf der Trainingsplattform den Trainierenden zusehen, um festzustellen wer ihm alles so über und unterlegen war. Der Tronjer stapfte nach oben, sein Umhang glitt stets Majestätisch hinter ihm her. Als er oben war, viel ihm auf das die meisten ein besseres Schwert als er selbst führten. Das konnte nicht sein, es war mal wieder Zeit für einen besseren Begleiter. Das alte hatte gute Dienste getan, hatte aber am einstigen Glanz verloren.
Bald musste ein neues her. Das Einauge sah den Trainierenden zu, die auch ihr Handwerk verstanden. Es waren viele dabei die er nicht kannte, ja das war sein Problem der Kontakt zu anderen. Er musste sie auch mal so ansprechen, nicht nur mit seiner Klinge Bekanntschaft machen lassen. Grimmig sah er weiter zu.
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Das Einauge sah seinem Gegenüber in die Augen, er erkannte einen Kämpfer.
In seinen Augen spiegelten sich viele Empfindungen, nicht nur die Liebe zum Kampf auch die zu dem schönen Geschlecht die Nardas schon lange verloren hatte. Nur die Liebe zum Kampf und zum Blut seiner Feinde war ihm geblieben.
Der Tronjer verschränkte die Arme und drehte sich von der Person ab.
Nardas betrachtete den Mond. “Um was Handelt es sich den?“
Der Tronjer betrachtete weiter schweigend den Mond und wartete auf eine Antwort.
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Der Tronjer starrte weiter den Mond an. "Gebt mir eine Karte oder eine Wegbeschreibung und es wird erledigt sein. Doch besitze ich Erz genug, habt ihr nicht sonst noch etwas anzubieten?"..<Was soll der wohl sonst noch haben?>
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Der Tronjer nahm die Karte an sich. "Ja diese Waffe macht einen soliden Eindruck, genau wie ihr. Dann soll meine Bezahlung diese Waffe sein, ich bin einverstanden. Da ist aber noch eine Sache. Wie ist euer Name Krieger? Ihr macht mir nicht den Eindruck an Hokuspokus zu glauben oder irre ich?"
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"Das ist auch nicht schwer zu erraten. Mein Glaube meine Hoffnung und mein Lebenswillen liegen in einer gut geschmiedeten Klinge, da gibt es keine Zeit für etwas anderes. Aber genug davon, mein Name ist Nardas geboren in Tr.. ach nichts, mein Geburtsort und mein Leben ist nicht wichtig." Das Junge Einauge fuhr Ernst fort. "Es zählt nur das jetzt und hier, also wo kann ich die Sachen finden die zum Moor sollen?"
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Der Tronjer sah Radeck noch nach...<
in guter Bursche, dem gerade das wiederfährt, was ich so verabscheue.> Das Einauge blickte noch einige Minuten auf den Mond, dann machte auch er sich daran sein Bett aufzusuchen. Er hatte schließlich einen Auftrag, der nicht zu vernachlässigen war. Die letzten Minuten bevor Nardas in einen Traumlosen Schlaf viel dachte er an nichts.
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Der Tronjer trat frisch und munter aus seiner Hütte.
Schnell hatte Nardas sich verhüllt und so machte sich das Einauge daran seinen Auftrag zu erfüllen. Nach ein paar planlosen Runden im Lager erblicke er die Schmiede, es wurde schon viel gearbeitet.
Der Tronjer trat an den Mann, der hier die Arbeiter anwies, dass musste Darrion sein. Mit einem kleinen Handgriff enthüllte Nardas sein Gesicht. “Entschuldigt bitte, seit ihr Darrion der Schmied?“ Ein bisschen voreingenommen antwortete er. “Ja der bin ich, was wollt ihr Zeit ist Geld.“ Das Einauge brachte schnell sein Begehr hervor. “Mein Name ist nicht wichtig. Radeck entsannt mich, um von euch Geräte und der gleichen für das Moor zu holen.“ Die Miene von Darrion wurde sogleich etwas gelassener. “Sag das doch gleich.“ Er nickte einem Novizen zu, der sogleich die Sachen holte. Sie waren in einer Rolltasche verstaut und schienen sehr schwer zu sein, jedenfalls tat sich der Novize sehr schwer mit dem Zeug.
“Da habt ihr das Zeug, viel Glück.“ Mit diesen Worten widmete sich Darrion wieder seiner Arbeit. Nardas schnallte sich die prallgefüllte Rolltasche auf den Rücken. Dann verhüllte der Tronjer wieder sein Gesicht und machte sich auf die Suche nach Mevlin.
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Nun musste nur noch dieser Mevlin ausfindig gemacht werden.
Nach einer Weile der vergeblichen Suche, beschloss Nardas nach ihm zu fragen.
Der Tronjer legte seine Hand auf die Schulter eines Novizen, der mit dem Rücken zu Nardas stand. Dieser schrak in diesem Moment auf und stieß einen mehr oder weniger lauten Schrei aus. Nardas zuckte im Moment des Schreies innerlich zusammen. “Beruhigt euch, ich bin auf der Suche nach einem Mann namens Mevlin. Kennt ihr ihn zufällig?“ Der Novize nickte bleich und antwortete etwas zittrig vom Schreck. “Ja den kenne ich, folgt mir.“ Der Tronjer schritt dem Novizen hinterher, bis sie zu Mevlin kamen. Das Einauge legte dem Novizen wortlos 10 Erz in die Hand. Dieser verschwand darauf sichtlich glücklich. Nardas enthüllte sein Gesicht und sprach Mevlin an. “Ich wurde von Radeck geschickt, mit dem Auftrag wichtige Güter ins Moor zu bringen, er sagte auch das ihr einen Teil dieser Güter hättet.“ Mevlin verschwand wortlos und kam nach einiger Zeit mit einer ganzen Masse an Lebensmitteln zurück, alles war Hygienisch verpackt und in einem großen Sack verstaut, der sich leicht auf den Rücken schnallen ließ. Mann musste nur stark genug sein, dass Zeug tragen zu können. Nachdem Mevlin den Sack vor die Füße von Nardas geschleudert hatte, grinste er blöde und entschwand im Lager.
Nardas verhüllte erneut sein Gesicht und machte sich daran das Zeug auf seinen Rücken zu bugsieren. Schließlich hatte er es geschafft und war voll beladen, nun galt es nur noch aufzubrechen. Mit einem kurzen Blick auf die Karte, geschah dies dann auch.
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Das Einauge erreichte schließlich das Wasser. Dort angekommen, löste er den Knoten der alles zusammenhielt was auf seinem Rücken geschnallt war.
Die Sachen vielen zu Boden, zuerst nahm Nardas die Rolltasche mit den Werkzeugen, dann kam der Sack mit Lebensmitteln. Schließlich war alles gleichmäßig auf dem Boot verstaut und das Einauge war abreisefertig. Nardas nahm Platz und griff sich eins der Paddel, schnell hatte er sich abgestoßen und das Boot in die richtige Richtung gebracht. Nun tauchten beide Paddel gleichmäßig in das Wasser. Das Eintauchen und hinterziehen der Paddel viel nicht schwer, aber der Tronjer war ja auch erst auf den ersten Metern. Es fing auch schon an langsam zu Dunkeln, Nardas musste sich beeilen.
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Nardas war schon weit vorangekommen, aber es wurde immer dunkler.
Das Einauge ruderte und ruderte, bis es stock duster war. Schnell setzte er die Paddel ab und entzündete eine Fackel, die er an der Bootspize befestigte, dass brachte ein paar Meter sicht. Jetzt griff der Tronjer wieder nach den Paddeln und begann wieder in einem Gleichmäßigem Takt zu rudern...<Weit kann es auf keinen Fall mehr sein.> Verbissen und immer schneller wurden die Ruderschläge, Nardas wollte alles aus sich herausholen. Schließlich konnte das Einauge die Umrisse eines Steges ausmachen, kurz darauf berührte das Holz aus dem das kleine Ruderboot gefertigt war den Steg. Nardas machte es mit dem Anlegeseil fest.
Dann griff er zur Fackel und warf sie mit aller Kraft so weit es ging in Richtung Mitte des Fjords. Kurze Zeit schien es so, als würde ein kleiner Feuerball durch die Luft streifen, doch als die Fackel das Wasser berührte erlosch diese mit einem von Nardas nicht mehr zuhörendem zischen.
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Es krachte zweimal, dass war das Geräusch der beiden schweren Ausrüstungsbeutel als sie auf dem Holz des Steges aufschlugen. Nach dem die Fracht vom Boot geladen war trat nun auch der Krieger vom Boot auf den Steg.
Das Einauge sah sich um...<
tilles Plätzchen hier, noch stiller als das Hauptlager. Könnte mir gefallen.> Der Tronjer schnallte sich die Güter wieder auf den Rücken und sprach einen der Novizen an, der noch nicht in den Federn lag. “Entschuldigt das ich störe, aber wisst ihr wo es hier zum Verwalter geht? Ich bringe wichtige Warren. Der Novize antwortete sehr erleichtert. “Auf das Zeug haben wir schon gewartet, komm folge mir.“ Das Einauge machte keine Anstalten und folgte dem Novizen bis zu einer Hütte in der er verschwand. Nardas verschränkte die Arme und wartete vor der Hüttentür bis der Novize und ein anderer Kerl wieder herauskamen. “Mein Name ist Seth...“ Der Tronjer unterbrach. “Das können wir uns Sparen, ich habe die Sachen hier die so dringend benötigt werden.“Seth war etwas verdutzt über diesen Abbruch des Gesprächs. “Das sehe ich, danke für die Mühe. Ihr könnt hier schlafen wenn ihr es wünscht, diese Sachen sind längst überfällig, danke noch einmal.“ Der Tronjer nickte und verschwand müde in einer leeren Hütte. Der Schlaf überkam Nardas schnell, noch einmal dachte er über die Geschehnisse des Tages nach bis er in den Schlaf viel.
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