World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Nardas |
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18.03.2002, 21:04 | #276 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Das Alte Lager #28 -
Nardas ließ Radeck als ersten gehen, schließlich war er ja der hohe Novize.Mit finsteren Mienen verließen die Kämpfer aus dem Sumpf das alte Lager mit dem Ziel das Moor zu erreichen, schließlich gab es ja viel zu tun. Wieder umhüllte die beiden ein Schweigen als sie ihren Weg antraten, nur das Klirren einiger Schwerter und Rüstungsteile war zu vernehmen. |
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18.03.2002, 22:25 | #277 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Hoch im Gebirge #2 -
“Ja du hast sicher recht, legen wir uns hier zur Ruhe. Und was den Punkt mit den Viechern betrifft, so würde ich meine Schwerter gern mal wieder Blut kosten lassen und ein kleiner Klingentanz mit euch an der Seite käme mir gelegen. So kann ich euch auch mal kämpfen sehen um zu wissen wo ich euch einordnen soll. Ihr seid sicher nicht zum Spaß so schnell hoher Novize geworden, also müsst ihr ja ganz schön was auf dem Kerbholz haben. Vor Ehrfurcht zittern ist nicht meine Art, aber ich werde mir ja dann selbst ein Bild von euch machen können. Hoffentlich gibt es genug Bestien für unseren Klingentanz, um die Langeweile wenigstens etwas zu stillen.“ |
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19.03.2002, 13:18 | #278 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Hoch im Gebirge #2 -
Nardas sah zu Radeck, es gab nur eine Antwort darauf und als Nardas seine Waffe vom Rücken zog war diese gesprochen. Nardas sah sich um. “Acht widerliche Gestalten, die auch noch stinken. Das ist zu schaffen, oder was meint ihr Radeck?“ Die Lumpen Grinsten nur dreckig, für sie war klar das sie schon gewonnen hatten. |
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19.03.2002, 14:18 | #279 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Hoch im Gebirge #2 -
Der Tronjer schnellte hervor und vollzog einen kräftigen Hieb, den der Halunke blocken konnte, aber der faulig stinkende Wurm hatte es noch nicht überstanden. Nachdem der erste Schlag abgewehrt wurde, drehte sich Nardas und stach mit voller Kraft in den warmen Leib des Gegners. Der aber wollte nicht sterben und so hob er sich krümmend vor Schmerz seine Klinge und setzte zum Schlag an. Zum Glück hatte das Einauge mehrere Schwerter. So zog Nardas das Richtschwert mit der Freien Hand und ließ es von Rechts nach links über den schon Blutverschmierten Leib des Gegners ziehen. Der Tronjer spürte das Warme Blut des Feindes auf seinem Gesicht. Nach dieser Aktion viel der Leblose Körper des Feines zu Boden. Keuchend und mit zweie Einhändern in den Händen wartete er auf den Nächsten dieser Hunde...<as hätte ins Auge gehen können.> Die beiden Krieger deckten sich siegessicher den Rücken und den Räubern kam Zweifel an dem sicheren Sieg. Also liebe Kinder, die die es werden wollen und an alle Persönlichkeiten die hier noch so lungern. Der Kampf mit zwei Einhändern, also in jeder Hand einer *lufthol* ist rechtlich nicht erlaubt. Das heißt nicht nachmachen, denn sonst kommt der Don und frist uns alle, alle auf. Leute hört auf mich, dass ist nur eine Ausnahme. Die Folgen sind Ernst zu nehmen, dass macht der Don glatt und mit einem Haps sind wir im Mund. Auf wiedersehen |
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19.03.2002, 19:58 | #280 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Hoch im Gebirge #2 -
Nardas spürte das die Typen hinter ihm schmälerten, Radeck war ohne Zweifel ein guter Kämpfer, doch noch immer waren die Gegner nicht in die Flucht geschlagen. So starteten die nächsten beiden Gegner ihren Angriff, beide versuchten Nardas mit einem Synchronen Hieb nach unten die Arme abzuschlagen. Dem Tronjer blieb nur eine Chance in dem er die Schwerter Horizontal gegen die Angreifer zum Blocken richtete. Schließlich schlugen die beiden Hiebe auf die Schwerter, die Funken sprühten und das von Nardas so Geliebte Klirren der Klingen war zu vernehmen. Diesen Möchtegern Räubern mangelte es an Krafft, sonst hätten sie den Tronjer niederzwingen können, aber so warf er beide Klingen zurück, im nächsten Moment führte er zwei Drehungen aus und für die Ungedeckten Leiber der Räuber bedeutete das bei zwei Schwertern vier Tiefe schnitte, zuviel als das ihre Rüstungen standhalten könnten. Die Beiden begriffen im ersten Moment nicht was mit ihnen geschah, aber dann vielen sie zu boden. Es blieb keine Zeit ihnen den Gnadenstoß zu geben, denn es lebten immer noch ein paar dieser Burschen. Jene die es erwischt hatte rangen nach Atemluft und keuchten nach Wasser, jedoch nicht mehr lange. Die Verletzung war tödlich und immer mehr Blut floss aus ihren Leibern. |
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19.03.2002, 22:14 | #281 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Hoch im Gebirge #2 -
Nardas sah dem armen Teufel ins Gesicht, man konnte seine Angst fast richten. Der Tronjer steckte eines der Schwerter ein.(Normen und Regeln sind zum einhalten da und nicht zum brechen. Deshalb tuts auch nur ein Schwert.) “Ich werde dich vor eine Wahl stellen die mir noch nie gestellt wurde. Spring oder mein Schwert wir auch noch von deinem Blut kosten können, der Ausgang ist der selbe.“ Der Ganove stammelte zittrig ein paar Worte die leider nicht verständlich waren. Nardas holte zum Schlag aus, die arme Seele trat einen Schritt zurück nur schade das da nichts mehr war. Der Aufprall war ungünstig für den Kerl, Genickbruch so schien es auszusehen aber der Feigling war es nicht werd nachzusehen. “Er hätte überlebt, wenn er nicht zurückgewichen wäre. Der Mut hätte ich eine Chance gegeben.“ Der Tronjer blickte zu Radeck. |
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20.03.2002, 13:34 | #282 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Die Ebene #4 -
Die beiden machten zügige Schritte und an eine Pause war nicht zu denken. Die Zeit verging wie im Fluge und die beiden Kämpfer näherten sich ihrem Ziel. Wiedereinmall hüllte die Stille sie ein, aber es gab auch nichts zu bereden. Der verhüllte Tronjer dachte an die Feier im Moor..<offentlich artet das nicht in einem Saufgelage aus, ich will niemanden heim Rollen.> |
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20.03.2002, 19:47 | #283 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Das Blutfliegenmoor #1 -
Endlich war das Lager erreicht, die Templer die als Wachen fungierten nickten den bekannten Gesichtern zu. Als sie das Lager ereichten, trennten sich ihre Wege Radeck suchte Seth auf und der Tronjer schweifte durch das Lager und redete mit einigen Leuten. Später setzte er sich an die Anlegestelle und betrachtete den Mond. |
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21.03.2002, 19:55 | #284 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Das Blutfliegenmoor #1 -
Nardas trat aus seiner Hütte und fuhr sich durch die Haare....<Was soll der Tumult.> Dann wusste er was hier Abgang, die Feier. Der Tronjer kämpfte sich durch die Massen die keine Gelegenheit scheuten kostenloses Zeuch zu konsumieren. Das Einauge blickte sich ernst um, mit so was hatte er heute wirklich nicht gerechnet. |
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21.03.2002, 20:29 | #285 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Das Blutfliegenmoor #1 -
Nardas setzte sich auf einen Stuhl und stützte seine Arme auf den Beinen ab. Sein Blick schweifte durch die Gäste, einige von ihnen hatte er noch nie gesehen...<Im großen und ganzen ganz Nett das Fest. Hoffentlich ist es bald vorbei.> Der Tronjer dachte zu viel, so beobachtete er weiter die vergnügten Massen mit ernster Miene. |
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22.03.2002, 17:05 | #286 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Das Blutfliegenmoor #1 -
Nardas stand wieder einmal an der Anlegestelle und starrte hinaus. Das Wetter war sehr unruhig, der Umhang flatterte ohne eine Absinkpause im Wind. Auch im Lager war alles in Ordnung und Radeck war wiedereinmal Weg. Wo trieb der sich schon wieder rum. Nardas stieß ein leises Knurren aus, die Langeweile kotzte ihn an. |
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23.03.2002, 22:55 | #287 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Das Blutfliegenmoor #1 -
Nardas machte noch einen Nachtrundgang im Lager, der Tronjer kam am Sumpfkrautlager vorbei. Das Einauge trat ein und sah sich um. Ein leises Murmeln entsprang seinen Lippen. "Das ist also die so geliebte Geldquelle.“ Der Tronjer nahm etwas von dem Kraut auf und betrachtete es näher. Dann zerrieb er es und sog den Geruch tief in seine Nase....<a das ist der Geruch des Geldes und der Versuchung.> Der Tronjer lies das zerbröselte Kraut auf den Boden fallen und schritt mit einem Finsteren Lächeln zurück nach draußen. |
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24.03.2002, 17:14 | #288 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Das Blutfliegenmoor #1 -
Die beiden Lagerstellvertreter Seth und Nardas unterhielten sich über die Krautlieferung die in ein paar Wochen anstand. Seth machte immer wieder ein paar kleine Anspielungen darüber, dass man sich doch ein Stück vom Kuchen abschneiden könnte. Nach solch einer Anspielung legte Nardas immer ein Finsteres Gesicht auf und gab zu verstehen was er davon hielt. Seth tat die hinterlistige Idee immer mit einem Lächeln ab, was die Ernsthaftigkeit dieses Vorhabens senken sollte. Aber ohne Zweifel, war das hier schon eine verlockende Situation die man ausnutzen könnte. Dem Tronjer fehlte aber das Vertrauen der meisten Sumpfbewohner und auch war sein Einflussbereich ziemlich begrenzt. So vergaß das Einauge diesen Gedanken gleich wieder verwarf ihn aber nicht ganz, denn wer weiß schon was die Zukunft bringt. Nach dem Gespräch mit Seth, brachte Nardas dem Dritten Mann im Lager noch ein paar Kniffe mit dem Schwert bei. |
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24.03.2002, 17:52 | #289 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Das Blutfliegenmoor #1 -
Nach dem kleinen Training mit Seth verschwand Nardas in seiner Hütte. Da angekommen setzte er sich und starrte auf die Schwerter die fein der Größe nach an der Hüttenwand lehnten. Mit einem Ruck stand der Tronjer wieder... <erdammt was mache ich hier, ich bin ein Nomade, ein Hund des Krieges. Zum Nichtstun ist im alter noch genügend Zeit.> Das Einauge griff nach seiner Erztasche und Schnallte sie sich neben den Schlachter auf den Rücken, dann verhüllte er sich und trat aus der Hütte. Nach einem kurzen Gespräch mit Seth setzte das Einauge sich in Richtung Anlegestelle in Bewegung. Schnell saß der Tronjer im Boot und hatte dieses losgebunden. Der Dunkelheit wurde mittels einer Fackel die Stirn geboten um der Nacht wenigstens ein paar Meter sicht abzuringen. So entschwand Nardas mit gleichmäßigen Paddelzügen in der Nacht. |
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24.03.2002, 18:27 | #290 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Beförderungen/Degradierungen #2 -
Aus der Dunkelheit sprach eine Stimme: pssst ey du ja du komm in den Sumpf. Bin zwar nicht mehr im alten Lager, aber Glückwunsch vom Nardas an alle Beförderten. |
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24.03.2002, 19:37 | #291 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Auf dem Fjord #1 -
Verbissen Ruderte das Einauge die Strecke ab, keine Pause gönnte sich der Tronjer. Die Sterne Strahlten wunderbar an diesem Abend, doch Nardas nahm keine Notiz davon. Der Sinn für das Schöne schien Nardas jeden Tag etwas mehr zu verlassen. Ruderschlag um Ruderschlag kam er seinem Ziel etwas näher, schließlich war es geschafft. Das Boot glitt wieder ein Stück auf dem Sumpfigen Boden an Land, bis es zum Stillstand kam. |
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24.03.2002, 20:10 | #292 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Das Sumpflager #6 -
Nardas kippte nach hinten und gönnte sich einige Minuten Pause. Nach dieser Zeit raffte er sich wieder hoch und betrat das Sumpflager. Das gewohnte Bild tat sich vor den Augen des Tronjers auf. Novizen tummelten sich wie lustige Kinder um die Wasserpfeifen und stießen dabei seltsame Laute aus, die jeden Polizisten Umgehauen hätten. Nardas machte einen Rundgang durch das Lager und fragte bei der Gelegenheit nach Radeck, dies kam aber zu keinem Ergebnis. |
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25.03.2002, 16:29 | #293 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
zwischen den Lagern 10 -
Nardas hatte letzte Nacht im Wald Genächtigt, als ihn einige Schatten umringten und auf eine Kindesentführung ansprachen. Nach einer längeren Diskussion mit den Rotwänsten in der Nardas seine Unschuld beteuerte ließen die Schatten schließlich von dem Tronjer ab, mit der Auforderung sofort bescheid zu geben falls er etwas verdächtiges sehen sollte. Nach der Nächtlichen Begegnung beschloss auch Nardas sich an der Suche nach dem Entführer zu beteiligen. Die Beweggründe des Tronjers waren eher die Belohnung die es für ein Schnappen dieses Mannes geben musste, als die Rettung des Familiensegen für den Gardeführer. |
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25.03.2002, 17:26 | #294 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
zwischen den Lagern 10 -
Der Tronjer bewegte sich mit schnellen Schritten durch den Wald, eine schwerere Rüstung wäre hier nur hinderlich gewesen. Ab und zu schlug der Umhang einige falten im Wind, mehr Geräusche gingen vom Tronjer nicht aus . Für jeden Mann der nur halbwegs etwas von der Sache verstand, war klar das der Entführer in die Berge wollte und so schnellte Nardas auch dorthin. Sein Umhang glitt stets ohne Absinkpause hinter Nardas her. |
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25.03.2002, 19:56 | #295 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Hoch im Gebirge #2 -
Nardas hatte es geschafft, der Übergang zum Gebirge war erreicht. Ab hier wurde die Suche schwerer und wenn diese Gestalt keinen Fehler machte könnte es sogar aussichtslos werden, denn dieser Halunke schien kein Anfänger zu sein. Der Tronjer machte sich daran einige vakante Stellen, die sich als Versteck eignen würden zu untersuchen, aber Hoffnungen machte er sich nicht...<o dumm wird der Typ nicht sein.> Weit konnte der Täter nicht gekommen sein mit seinen Geiseln. Das Einauge ließ sich nieder und lehnte sich mit seinem Rücken an einen großen Stein. Feuer konnte er sich nicht erlauben, es könnte Mitstreiter anlocken oder noch schlimmer den Täter zu noch mehr Sicherheit als jetzt schon veranlassen. So dachte der Tronjer an dem Stein gelehnt über seine Nächsten Schritte nach. |
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25.03.2002, 22:08 | #296 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Hoch im Gebirge #2 -
Nach der kleinen Ruhephase richtete sich Nardas wieder auf, er spürte das er dicht an seinem Ziel war. Weiter ging es über das Unwegsame Gelände, als der Tronjer auf einem Felsen stand, enthüllte er sich und sog den Geruch der Nacht ein. Sein Blick viel wieder auf die Umgebung, hier irgendwo musste sich dieser listige Halunke versteckt haben. Etwas weiter noch ging der Tronjer, wenn er an ihnen vorbeigeschritten wäre, könnte er sie problemlos hier abfangen. Das Einauge sah sich um, ohne Zweifell war dies nicht nur ein guter Ort für einen eventuellen Hinterhalt, sondern auch zum Rasten. So verhüllte sich der Tronjer wieder zum Schutz vor Kälte, denn ein Feuer war in dieser Situation ein Tabuthema. An einen Felsen gelehnt schlief das Einauge ein, mit dem festen Vorsatz ein Auge offen zu behalten. Dies war aber eine ziemlich dämliche Idee, er hatte ja nur eins. |
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26.03.2002, 11:56 | #297 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Hoch im Gebirge #3 -
Der Tronjer fuhr hoch, Geräusche nicht fern hatten ihn geweckt. Langsam richtete er sein müdes Haupt auf, einige Wirbel gaben ein unangenehmes Knacksen von sich, dass war wohl die Folge des schlechten Schlafes. Das Einauge blickte über den Felsen und sah einen Mann der ohne Skrupel eine Frau mit ihrem Kind antrieb. So was machte man noch nicht mahl mit den dümmsten Eseln. Ein Lächeln nahm auf dem Gesicht des Tronjers platz, er hatte es tatsächlich geschafft und so schnell. Nun hieß es handeln, der Entführer hatte schon fast die stelle des Hinterhalts passiert. Ein Grausames Lachen schallte von den Felswänden auf den Entführer und seine Geiseln nieder. Mit einem Sprung über den Felsen stellte sich der Verhüllte Tronjer dem Entführer in den Weg. Nardas machte keine Anstallten den Typen zu mustern, er war sich Siegessicher vielleicht ein Fehler. Stumm stand der Verhüllte Tronjer vor dem Kerl, jederzeit bereit sein Schwert zu ziehen. |
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26.03.2002, 12:14 | #298 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Hoch im Gebirge #3 -
"Nicht mal das Maul habt ihr dem Weib gestopft schwach." Der Tronjer zog seine Klinge. "Die Beiden da kommen mit mir, das heißt aber nicht das ich dich am leben lasse." <Töten kann ich ihn nicht, lebend is der mehr wert.> |
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26.03.2002, 12:36 | #299 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Hoch im Gebirge #3 -
Nardas verfolgte den Schlag der gegen die Frau gerichtet war mit Gleichgültigkeit. Dieser Kerl unterstich damit nur sein Todesurteil, in einem Gericht in dem Bullit der Richter war. Mit einer erhobenen und Arroganten Stimme sprach der Tronjer. “Ihr seid Dreck nur ein Stück Dreck. Kommt her, ich versuche euch zu Waschen.“ |
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26.03.2002, 12:52 | #300 | |||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Hoch im Gebirge #3 -
Nardas sah das Schwert auf sich zu schnellen. Mit einem Ruck sauste auch die Klinge des Tronjers auf das Schwert des Feindes zu. Die Schwerter trafen sich mit ungeheuerer wucht. Doch Nardas brachte mehr Kraft auf und warf seinen Feind zurück um dann mit einem Vertikalen Schlag zu kontern. |
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