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Ich geb dem Affen mal Recht, ne Abstimmung wäre gut.
Aber wenn es nur nach mir ginge, FA FA FA FA verpiss dich.
Sorry, dass ich schon wieder hochwertige und hochgeistige Textpassagen von der moralisch integersten und pädagogisch wertvollsten Band der Welt verwende, um so nen Typen mitzuteilen, dass ich ihn weniger mag :)
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Nardas stand schon seit den frühen Morgenstunden auf der Anlegestelle und starrte auf den Fjord. Der Tronjer sah die Sonne wandern, auch jetzt wo die Dunkelheit die Macht ergriff, blieb der Tronjer regungslos stehen. Der Wind fuhr ihm durch die Haare und er starrte weiter mit ernstem Blick auf den in Dunkelheit gehüllten Fjord.
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Nardas hatte gar nicht bemerkt das ein Boot gekommen war.
Das Einauge beschloss die Beobachtung des Fjords zu beenden, so drehte er sich von diesem ab und ging noch etwas umher, um das Lager zu erkunden.
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Nardas drehte sich zu Radeck, das war also der Ankömmling mit dem Boot. Das Einauge war etwas überrascht über dieses Angebot. “Sicher wer würde so ein Angebot ausschlagen. Aber vergesst nicht euer Versprechen.“ Der Blick von Nardas schweifte auf die Klinge Radeck´s. “Ach übrigens haben wir weiblichen Besuch, wenn ihr euch dem annehmen könntet.“
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“Nun man sieht sich, würde ich sagen.“ Als das Einauge in der Dunkelheit verschwand, warf er der Amazone noch einen Verächtlichen Blick zu.
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Nardas hatte einige Zeit damit verbracht die letzten Winkel des Lagers zu erkunden.Das Einauge unterhielt sich mit einigen Gestalten, die sich hier gut auskannten von ihnen erfuhr er die Geschehnisse, die sich seit dem errichten des Lagers zugetragen hatten. Nach einigen Gesprächen, schritt der Tronjer in die Nähe der Anlegestelle um etwas zu Trainieren. Der Fjord machte sich wirklich gut als Trainingskulisse, so zog Nardas seinen Einhänder und begann damit seine Lieblingstechniken in einem Langsamen Tempo zu vollführen, er selbst war dabei hoch Konzentriert. Langsame Drehungen und die dazugehörigen Schläge wurden ausgeführt. Nach einiger Zeit des Trainierens, war Nardas so in den Bewegungsablauf vertieft, dass er nichts mehr von der Umgebung mitbekam und die Zeit verstrich unbemerkt von Nardas.
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Nardas Ruderte so stark er konnte, das zusätzliche Gewicht in Form von Radeck erschwerte das vorankommen ungemein, doch nach einer Weile hatte sich der Tronjer an die Umstände gewöhnt, zum Glück war der Kerl nicht fett. Bis auf die Atemzüge von Nardas war es im Boot ziemlich still, da sich die Kämpfer anschwiegen. Nach einer langen Weile des ununterbrochenen Ruderns(für Nardas) glitt das Boot durch den Schlammigen, sumpfigen Boden an Land das SL war erreicht.
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Mit einem kleinen Handgriff enthüllte sich der Tronjer und sein Umhang viel nur noch hinter seinen Rücken. Das Einauge sah sich mürrisch um. “Hier ist ja nicht grad viel los. Sind wohl alle in der Mine und schuften für einen Hungerlohn. Ich habe keine Ahnung was wir anstellen können, kaum ist man wieder hier, ergreift die Langeweile mein Gemüt, wie in vergangenen Tagen.“ Das Einauge richtete seinen Blick wieder zu Radeck.
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Nardas schritt hinter Radeck her...<
er Gardeführer war doch dieser Nordmann, nun ja wenns den sein muss.>
ardas dachte über seine Vergangenheit nach und darüber wie sein damaliges Königreich Krieg gegen die Nordischen Völker Führte. Nein der Tronjer war nicht gerade gut af die Nordmänner zu sprechen, obwohl er auch ein Halber Nordmann war. Das Einauge hielt sich hinter Radeck, immer mit offenem Auge für die Umgebung.
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Der Typ fing an ein paar Infos auszuschütten, leider war das was er laberte uninteressante Scheiße und keines falls den kostbaren Wein werd, den er sich wie Wasser zwischen dem Gelabere hinterkippte. Nardas und Radeck nickten sich kurz an und beschlossen zu handeln. Nardas machte ein paar Schritte hinter den Typen, der immer noch eifrig am labern war. Radeck nickte nur desinteressiert nach jeder Aussage des Lumpen. Schnell zog Nardas einen Dolch und drückte diesen dem Banditen merklich aber unauffällig in den Rücken. Das Einauge flüsterte dem Banditen kurz seine Lage ins Ohr und wie er sich am besten verhalten sollte um sein Leben zu behalten. Kurz darauf verließen die drei langsam das Lager und der Bandit grinste blöd in die Gegend, weil ihm nichts anderes übrig blieb.
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Das Lustige Trio erreichte schließlich das alte Lager, vor dem Burgtor endete die Traktor die die beiden Kerlchen an dem armen Banditen ausübten und hier begann eine noch schlimmere, man brauchte sich nur den kleinen Burschen mit einer Größe von über 2 Metern ansehen um zu wissen, dass sich der Junge hier Wohlfühlen wird. Die Mienen von Nardas und Radeck wurden wieder ernst und das Einauge stieß den Lumpen vor dem Nordmann in den Dreck. “Da habt ihr einen.“
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Jetzt wo Radeck sein Begehr vorgebracht hatte, trat das Einauge hervor."Ganz sicher nicht. Ein Waffe wäre ganz nach meinen Geschmack würde ich sagen." Der Tronjer blickte den Nordmann an.
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Der Tronjer nickte Bullit dankend zu. "Wenn es sich nicht gerade um Buddeln handelt, werde ich sicher wiedereinmal hier auftauchen. Nun gehabt euch wohl." Nardas verhüllte sich mit seinem Umhang und entfernte sich aus dem alten Lager.
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Auch Nardas beschloss sich einmal auf der Party sehen zu lassen.
Wie jeder musste auch Nardas seine Schwerter abgeben um sich in das Getümmel stürzen zu können. Das Einauge sah sich um vielleicht konnte er ja doch jemanden ausmachen den er kannte. Und wo hatte sich Radeck hin verkrochen, soviel war hier ja nun auch nicht los.
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Nardas griff nach etwas Wein den er mit langsamen, bedächtigen Schlücken zu sich nahm. Er war so ziemlich der einzige der im stehen sein Getränk genoss. Der Blick des Tronjers schweifte nach jedem Schluck auf die sich tummelnden Gäste.
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Nardas beobachtete Radeck und den Typen, der ein hohes Tier im Sumpf zu sein schien...<Über was die wohl reden?> Das Einauge machte einen weiteren Schluck.
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So langsam lichtet sich die Menge an Gästen und auch Nardas entschwand um irgendwo einen Platz zum schlafen zu finden.
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Nardas tat es ja etwas leid, dass er den armen Brach heute noch aus den Federn trieb. Aber nichts desto trotz rief er in die Nacht.
"Brach?!"
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Ich brauche ein Einhandschwert, am besten so stark wie schön. Ich bin bereit jeden Preis zu zahlen für ein solches." ..<
en hinteren Teil hätte ich mir Sparren können. *schluck*>
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Nardas beobachtete den zustand Brach´s etwas näher."Gut, wann kann ich es in den Händen Halten, also abholen."
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Gut dann gehabt euch wohl bis dahin. Ach und noch ein Tipp ihr solltet schlafen gehen." Das Einauge verschwand nun aber endgültig und müde in der Dunkelheit.
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Nardas drehte noch eine letzte Runde durch sein ehemaliges Lager.
Als das Einauge so seine Runde abwanderte dachte er über all mögliche Sachen nach. Lange war es her, dass er ein Duell bestritt und noch länger das es dabei um Leben und Tot ging. Der Tronjer misste das Gefühl einen ebenwürdigen Gegner Auge in Auge zu stehen, mit der Gewissheit das einer der Kämpfer den nächsten Tag nicht erleben würde...<
amals stimmte die Ausrüstung und Umgebung noch.>Nardas betrachtete die Buddler die den Erzbaronen mit ihrer Buddlerrei und ihrem gehorsam den Arsch wischten, auf diesen Typen war das ganze System aufgebaut, für Nardas nur ehrelose Hunde die ihr Gesicht verloren. Ohne Zweifel waren auch fähige unter den Buddlern, aber auch diese waren nur Würmer solange sie sich nicht losrissen. Bald hatte das Einauge seine Runde beendet und war auf den Weg zum Blutfliegenmoor, um dort nach dem rechten zu sehen. Die Dunkelheit ergriff langsam die Macht, aber das hinderte den Tronjer nicht daran seinen Weg fortzusetzen.
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Mit einem Handgriff hatte sich der Tronjer enthüllt.
"Ich dachte ihr hättet es vergessen, schön das es nicht so ist."
Das Einauge schritt mit diesen Worten auf Radeck zu.
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Nardas nahm das Schert und drehte es ihm Handgelenk, dann führte er einige Schwünge aus. “Das ist eine Starke Klinge, ein wahrlich gutes Stück. Ich fang an euch zu mögen hoher Novize, das ist nicht gut.“ Der Tronjer sah mit einem kleinen aber doch erkennbaren lächeln Radeck an. Eine Seltenheit, normalerweise kam dieses lächeln nur im Kampfe auf.
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Das hängt ganz von der Situation ab. Ich für meinen Teil werde jetzt zum Blutfliegenmoor aufbrechen, mal sehen was dieser Seth ausgeheckt hat. Wollt ihr mich begleiten oder wollt ihr noch einige Zeit dieses Dreckloch bewundern?" Während Nardas mit Radeck sprach, machte er sich das Schwert am Rücken fest, da die anderen Schwerter die er trug keinen Platz mehr für dieses ließen.
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