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hier in diesem Post gibts nix zu lesen, schreibt lieber interessante Posts, als hier rumzuschnüffeln! *g*
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Leilas Finger ließen immer noch den merkwürdigen Stoffetzen vor dem rot angelaufenen Gesicht des Erzbarons baumeln.
Das hätt ich euch auch nicht zugetraut, dass der euch wäre. Naja. Schwungvoll flog das Ding ebenfalls aus dem Fenster.
AUTSCH! Leila wollte gerade weitergehen und hatte einen Schritt gemacht, jetzt zuckte sie zusammen und hob mit verzerrter Miene ihren linken Fuß. Auauau sie humpelte zum Bett, einer der herumliegenden Nägel hatte sich in ihre Sohle gebohrt und jetzt tropfte Blut daraus hervor.
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der erzbaron wollte gerade ein paar nägel aus dem fenster schmeissen, als er einen lauten schrei hinter sich hörte. als er sich umdrehte sah er wie leila sich ihren linken fuss hielt und sich vor schmerzen auf sein bett fallen ließ. na drak ließ die nägel fallen und trat zu ihr ans bett. als er sah das ihr linker schuh blutverschmiert war, half er ihr vorsichtig aus diesem heraus und sah wie sich einer der rostigen nägel in ihren fuss gebohrt hatte.
hmm sieht auf den ersten blick nicht so gut aus. nicht aufstehen ich bin gleich wieder da der baron verschwand aus dem zimmer und kam kurze zeit später mit syra, einer von den frauen die hier lebten, wieder nach oben.
so hab jemanden mitgebracht. sie kennt sich mit verletzungen wie deiner aus. dafür brauchen wir keine magier
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Leila beobachtete wie ein weiterer Tropfen Blut auf dem Holzboden landete. Sie schaute zu der Frau auf. Sehr betucht auf dem Gebiet schien sie ihr ja nicht.
Die Frau nahm ihren Fuß und zerrte an dem rostigen Nagel.
Autsch!
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Am nächsten Morgen wachte Grim erst spät auf, ihm brummte immer noch der Schädel von dem vielen Bier.
Nachdem er seine Buddlerhose angezogen hatte, wusch er sich erstmal, denn ihm hingen immernoch Reste von erbrochenem im Gesicht.Grim hatte in seiner Truhe zwar noch ein paar Scavengerkeulen, doch er konnte nichtmal ans Essen denken.
Am Marktplatz erstand er ein paar Flaschen wasser und verließ das AL anschließend durch das Südtor.
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Die Flut an Unrat hatte nachgelassen, zwei weitere Buddler mussten noch dran glauben bis sie geschnallt haben, das sie besser erst mal warten und sich erst danach über das Zeug hermachen sollten.
"Idioten...", murmelte Radeck vor sich hin und sah sich etwas um, dann nach oben. Keiner zu sehen, wer weiss was da wieder los war. Nardas hatte er noch immer nicht ausmachen können, alles in allem ein unproduktiver Tag. Irgendwas musste sich doch finden lassen! Bullit war erst, im Moor ist alles im Gange und das Sumpflager schläft sowieso meistens. Er beschloss noch eine Weile auf Nardas oder die Barone zu warten und setzte sich auf eine der Bänke, mit kaltem Blick beobachtete er die Buddler und Schatten bei ihrem unsinnigen Treiben...
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Tomekk kam durch das Südtor ins alte Lager. Die Gardisten am Tor musterten ihn zwar streng, ließen ihn jedoch durch, da er ein Templer war. Sie könnten ihn vielleicht besiegen, doch die Templer hatten den Ruf, die besten Kämpfer der Barriere zu sein und ausprobieren konnte tödlich enden. Ihn scherte das wenig und so ging er die steinerne Rampe hinunter und wand sich nach links, zum Marktplatz. Dort ging er zu Brach, der wie immer dort stand und seine Waren feilbot. Hey Brach. Wie geht es dir? Ich bräuchte mal ein neues Einhandschwert... aber nicht so nen Scheiß wie ein Gardistenschwert, sondern ein richtig gutes(:D) Brach nickte und meinte, er wisse jedoch nicht, wann er damit fertig sei, da er im Moment viele Aufträge habe. Das ist kein Problem... ich komm in den nächsten Tagen nochmal vorbei und frag mal nach. Das eilt nicht. Tomekk verabschiedete sich wieder und verließ das alte Lager durch das Südtor.
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Grim kam durch das Nordtor ins AL und steuerte direkt seine Hütte an.Dort angekommen trank er seine letzte Flasche Wasser aus und lehnte sich an die Wand seiner Hütte.Er genoß kurz die, langsam hinter den Hügeln verschwindende Sonne und machte sich anschließend auf den Weg zu Clay's Taverne.So früh war da zwar noch nicht viel los, doch Grim wollte sowieso nur was essen.Er aß eine Scavengerkeule und trank ein Bier, danach verließ er die Taverne wieder, um vorerst wieder zu seiner Hütte zurückzukehren.
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Nardas drehte noch eine letzte Runde durch sein ehemaliges Lager.
Als das Einauge so seine Runde abwanderte dachte er über all mögliche Sachen nach. Lange war es her, dass er ein Duell bestritt und noch länger das es dabei um Leben und Tot ging. Der Tronjer misste das Gefühl einen ebenwürdigen Gegner Auge in Auge zu stehen, mit der Gewissheit das einer der Kämpfer den nächsten Tag nicht erleben würde...<
amals stimmte die Ausrüstung und Umgebung noch.>Nardas betrachtete die Buddler die den Erzbaronen mit ihrer Buddlerrei und ihrem gehorsam den Arsch wischten, auf diesen Typen war das ganze System aufgebaut, für Nardas nur ehrelose Hunde die ihr Gesicht verloren. Ohne Zweifel waren auch fähige unter den Buddlern, aber auch diese waren nur Würmer solange sie sich nicht losrissen. Bald hatte das Einauge seine Runde beendet und war auf den Weg zum Blutfliegenmoor, um dort nach dem rechten zu sehen. Die Dunkelheit ergriff langsam die Macht, aber das hinderte den Tronjer nicht daran seinen Weg fortzusetzen.
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Radeck saß noch immer auf der Bank, inzwischen hatte er schon etwas gegessen und den Buddlern dabei zugesehen wie sie über den Müll herfielen, den der Baron rausgeschmissen hatte. Dann fiel ihm eine bekannte Gestalt auf, dunkel, verhüllt, Nardas.
"Hey Nardas, ich hab was für euch..."
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Mit einem Handgriff hatte sich der Tronjer enthüllt.
"Ich dachte ihr hättet es vergessen, schön das es nicht so ist."
Das Einauge schritt mit diesen Worten auf Radeck zu.
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Radeck blieb ernst, wie er meistens ernst blieb.
"Keine Sorge, ich vergesse keine Versprechen, wo kämen wir denn da hin?!"
Er löste die Scheide von seinem Gürtel und hielt sie samt Schwert Nardas entgegen.
"Da ist euer Lohn, wie abgemacht."
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na drak stand neben syra als diese sich um leila kümmerte.
geht das nicht ein bisschen sanfter ? du sollst ihr nicht den fuss abreissen sondern den nagel rausziehen. er blickte die frau eiskalt an.
wenn ihr etwas mehr ordnung halten würdet hätte sie jetzt kein loch im fuss. also seid still und holt heisses wasser gab sie forschend zurück.
also...wo sind wie denn hier....die befehle einer frau..... mit diesen worten stampfte der wütende baron aus der tür und kam fünf minuten später mit einem bottich mit heissem wasser zurück.
syra hatte den nagel mittlerweile herausgezogen.
so bitte schön werdet glücklich damit er stellte ihn direkt vor das bett.
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Nardas nahm das Schert und drehte es ihm Handgelenk, dann führte er einige Schwünge aus. “Das ist eine Starke Klinge, ein wahrlich gutes Stück. Ich fang an euch zu mögen hoher Novize, das ist nicht gut.“ Der Tronjer sah mit einem kleinen aber doch erkennbaren lächeln Radeck an. Eine Seltenheit, normalerweise kam dieses lächeln nur im Kampfe auf.
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Leila blickte von einem zum anderen. Die Frau hatte Mut, so mit einem Erzbaron umzuspringen. Wer weiß, vielleicht würde Leila auch mal so mit der Zeit. Aber sie glaubte es nicht.
SChön stillhalten. die Frau fing an die Wunde auszuwaschen.
Leila hielt still und wartete.
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Radeck sah etwas skeptisch zurück.
"Ihr fangt an mich zu mögen? Hmm...da ihr kein Magier seid nehm ich das mal als Kompliment."
Er grinste zu Nardas, hier wusste jeder nach ein paar Wochen über das allgemeine Vorurteil gegenüber den Neigungen der Zauberer bescheid.
"Jetzt ist es eure Klinge, so war die Abmachung. Ich hoffe ich werde sie nicht eines Tages in meinem Körper wiederfinden."
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syra blickte leila in die augen.
du wunderst dich wohl über meinen ton, wie ich deinen blicken entnehmen kann. ich rate dir eins, rede so wie ich es eben getan habe NIEMALS mit einem erzbaron. das wird das letzte sein was du je tun wirst. diese kerle sind furchtbar eitel und das letzte was sie tun würden ist einer frau zu gehorchen. ich hab das eben nur getan weil jede von uns weiss das er hier niemals eine von uns verpfeifen würde. und frauen und kindern kann er auch nichts antun, alter soldaten schwur. sie grinste na drak frech an. dieser blickte mit hochrotem kopf aus dem fenster.
dann kümmerte sie sich wieder um leilas fuss.
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Leila schaute immer noch von Syra zum Baron und wieder zurück. Ihr Gesichtsausdruck wurde zusehens verwirrter. Kein böser Baron?
Ihr Blick blieb auf GnD haften.
Stimmt das? lieber mal fragen...
Die Frau hatten inzwischen das Reinigen beendet und kam jetzt mit riesigem Verbandszeug an.
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er sah nun leila in die augen.
ein soldat erhebt niemals die waffe gegen frauen, kinder, kranke oder verletzte. nur gegen seine feinde. und da auch nur um das eigene heim zu beschützen. er darf nur töten wenn er keine andere wahl mehr hat. er darf sich auch nicht an frauen und kinder vergreifen und sie schänden. sein blick rochtete sich nun auf ihren fuss der gerade verbunden wurde.
also viel laufen können wirst du nicht
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meditate betrat nach einiger zeit das alte lager durch das nordtor und sah sich erst einmal um. sie war lange nicht hier gewesen und schritt aufmerksam den außenring ab und suchte
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Leila schaute an ihrem Fuß herab und betrachtete den Verband. Es tat ziemlich weh. Sie trat versuchsweise auf.
Autsch!
Mit Laufen war wohl nicht so viel in nächster Zeit...
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Das hängt ganz von der Situation ab. Ich für meinen Teil werde jetzt zum Blutfliegenmoor aufbrechen, mal sehen was dieser Seth ausgeheckt hat. Wollt ihr mich begleiten oder wollt ihr noch einige Zeit dieses Dreckloch bewundern?" Während Nardas mit Radeck sprach, machte er sich das Schwert am Rücken fest, da die anderen Schwerter die er trug keinen Platz mehr für dieses ließen.
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"Hmmm..." Radeck sah zu den Fenstern auf und senkte dann den Kopf...
"Lasst uns gehen!", mehr oder weniger entschlossen stand er auf und sah Nardas in die Augen.
"Gehen wir ins Moor zurück, es gibt noch viel zu tun..."
Er erinnerte sich an den Traum, damit Zwang er die Zweifel in die Knie, für dieses Mal...
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meditate ging dann zum burghof, wo ihr thorus den weg verstellte.
er meinte, er würde zwar wissen wer sie sei, würde es aber dennoch besser finden, wenn sie eine einladung ihrer mageirkollegen vorweisen könne.
meditate musste lächeln und holte die einladung heraus, die sie einstmals dem erzbaron gor na drak abgetrotzt hatte.
thorus sah das papier aufmerksam an und befand dann wohl, dass an dem einlassschein nichts auszusetzen sei und gab den weg frei.
meditate betrat die burg und ließ sich den weg zum feuermagiertempel zeigen. den wachen am eingang schilderte sie ihr anliegen, die sie daraufhin in den vorraum ließen und sie baten zu warten. man würde den magier adonis holen.
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ihr beiden wartet erstmal hier na drak verließ erneut das zimmer und schritt in den thronsaal.
dort erklärte er gomez was passiert war.
also mit leila wird in naher zukunft nicht viel los sein. putzen wird sie nicht können und beim ...ähem...wohl auch nicht.
gomez blickte nachdenklich von seinem thron in die runde.
wie lange wird das dauern bis sie wieder gesund ist ?
je mehr ruhe sie bekommt umso schneller wird sie wieder gesund
gomez sah aus dem fenster. dan sah er wieder na drak an.
aber ausgeruht wird sich nicht in meinem bett. das brauch ich für mich allein oder zumindest für frauen mit denen man was anfangen kann.
ok ich werde sie dann wo anders unterbringen, vorerst gomez nickte und der andere erzbaron verließ das zimmer und betrat kurze zeit später sein eigenes wieder. gomez gönnt dir ruhe, allerdings nicht in seinem bett. das heisst.... ich hab keine ahnung wo ich dich unterbringen kann er sah die patientin an.
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