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Sieht schon mal echt gut aus ! Hmmm ! Sagen wir 189 ! Das is schon sooviel ! Komm schon ! KAelan konnte ein GRinsen nicht verkneifen !Er liebte das Feilschen !
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"also mein Lieber ihr redet ja um den Heißen Brei herum ? Das Erzlein weniger macht das Kraut nicht Fett ! 189 und es ist euer Dolch !"
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In Ordnung !Kaelan durchsute seine Taschen und holte das erz heraus ! Nein da war noch ein erklumoen zuviel dsrinn ! Kaelan nahm ihn heraus und übergab diesen Brach und nahm seine neun Dolch in Besitzt !
Habt dank !
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Möge der Dolch eure Feinde zuversichtlich töten. Viel Glück, auf wiedersehen.
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Das wird er ! Ich gehe mal iweder weiter !KAelan ging weiter aus dem Südausgang des LAgers und direkt in das Sumpflager!
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Warman sah vor sich in den Dreck, noch immer sah man das Blut des alten Mannes, den Bullit am Vortag zerlegt hatte.
Er erinnerte sich an den Angriff auf das Räuberlager...und den Spass, den er dabei hatte, die Befriedigung die es ihm verschaffte, aber jetzt, jetzt war das Gefühl weg. Als er den wehrlosen Räuber niedergestochen, oder dem alten Kerl, der wohl der Räuberhauptmann war, das Genick gebrochen hatte erfüllte es ihn irgendwie, jetzt allerdings durchfuhr ihn fast so etwas wie Reue. Reue? Er? Was ging da vor? Das Amulett war weg, weit weg, sein früherer Hass vernichtet und der Dämon besiegt. Was war da noch? Was war es, was ihn noch vor ein paar Stunden zum gnadenlosen Killer werden ließ und ihm jetzt so etwas wie Reue entlockte? Er wusste es nicht, etwa das Blut in ihm? Das infizierte verseuchte Blut? Aber dann würde es nicht einfach kommen und gehen......oder?
Er versuchte nicht weiter darüber nachzudenken, heut nicht mehr. Die Zukunft wird es zeigen, die Lösung wird sich offenbaren.
Sein Blick wanderte durch den Aussenring, dann zu den beiden hohen Gardisten. Sie sahen ebenso nachdenklich aus, Bullit zumindest, Thorus eher gelangweilt...
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Nardas wachte auf. "Ist es denn schon tag?" murmelte er leise vor sich hin. Doch es war Nacht, am liebsten würde er sich den Einhänder schnappen und im Wald Trainieren.
Aber das konnte er sich nicht jede Nacht erlauben, die Wachen wurden schon misstrauisch, wenn ein Buddler nachts das Lager verlässt und am Morgen wiederkommt. Nein! Heute konnte er es nicht wagen, stattdessen machte er noch eine Wanderung durch das Lager..<
ie Wachen am Tor schlafen wohl auch nie.> Dachte er sich, als sein Blick kurz auf sie viel.
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Nach einer kleinen Runde durch das Lager, machte sich doch langsam wieder Müdigkeit in dem Körper von Nardas breit.
So beschloss er sich wieder ins Bett zu begeben.
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Die ganze Zeit hatte er in Gedanken versunken am Schwertknauf "gespielt", Bullit war inzwischen schon im Baronenhaus und Thorus in der Kaserne verschwunden. Warum er noch hier stand wusste Warman nicht, irgendwie beschäftigte den Gardisten zu viel, erwürde eh nicht schlafen können, also warum nicht noch Wache schieben?!
Mit einem Ruck streckte er die Arme in die Luft und spannte den kräftigen Körper an, Wirbel ränkten sich knackend ein Muskeln entspannten sich wieder. Er sah sich um, hier war wirklich nichts mehr los. Was an Buddlern noch zu sehen war pennte oder war an einer Überdosis Alkohol gestorben. Schatten rannten hier sowieso nicht mehr rum und die Gardisten hielten entweder Wache oder schliefen in der Kaserne. Warman drehte sich soldatentypisch auf der Stelle stapfte zur Kaserne und trat in das Zimmer. Die anderen lagen schon alle da und er versuchte leise zumachen...naja...nicht wirklich...er legte die Ausrüstung ab und legte sich schlafen...
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Warman stand auf einer weiten Ebene, wohin er auch sah, da war nichts, weit und breit kein Baum, kein Strauch und keine Menschenseele.
Der Boden zitterte leicht, das Wasser in einem kleinen Pfütze schlug kleine Wellen. Er suchte den Horizont ab, eine Staubwolke, immer größer werdend, instinktiv fuhr sein Kopf herum und er sah wie erwartet eine zweite auf der anderen Seite. Er wusste was jetzt kam, schon einige Male hatte er diesen Traum, viel zu oft für seinen Geschmack.
Das Zittern wurde zu einem Beben, der Boden wurde unter den Tonnenkörpern der Orks regelrecht erschüttert. Auf der anderen Seite die Ritter des Königs, bereit zu kämpfen bis in den Tod, die Lanzen auf ihre Feinde gerichtet, sie gnadenlos zu durchbohren.
Noch 100 Meter und beide Armeen kamen schnell näher, 70....30....Warman schloss die Augen, legte die Hände auf die Ohren und Sekundenbruchteile donnerten die ersten Reihen der Truppen aufeinander. Ein unvorstellbar lautes Scheppern der Menschenrüstung, das Brechen der Lanzen, der Zusammenprall der Körper und die Todesschreie der Fallenden drang an sein Ohr, alles Zuhalten half nichts, der Knall war unerträglich. Er riss die Augen auf, zerbrochende Lanzen wirbelten durch die Luft, Schwert oder Orkwaffen wurden aus den Händen ihrer Besitzer gerissen, Blut stob auf und sogar abgerissene Körperteile fanden den Weg auf den vertrocknenten Boden.
Die Schlacht war das Maximum an Gewalt, wenn die Krieger nicht damit beschäftigt wären den Orks das Leben auslöschen, sie würden an dem Anblick zu Grunde gehen. Und Warman stand nur da und musste alles mitansehen. Mittlerweile hatte er seinen Vater wieder ausgemacht, noch immer saß er auf dem geharnischten Ross, schwang sein Schwert, spaltete Orkschädel, durchstieß ihre Brustpanzer und kommandierte die Reiter. Die Rüstungen der Krieger, die eben noch im Licht der Sonne glänzten waren völlig mit Blut bedeckt, an ihren Klingen klebte das Fleisch ihrer Feinde und ihre Schilde waren verbeult, teils zerfetzt von den gewaltigen Waffen der Orks. Aber sie gaben nicht auf, körperlich unterlegen waren sie doch die geschickteren Kämpfer, Zusammenarbeit, taktisches Denken und der Wille zu überleben, ihre Familien zu schützen, den König, das Reich. Das alles machte sie zu einem starken Gegner...
Stunden vergingen, Orks wurden niedergestochen, erschossen und aufgeschnitten, Soldaten zerstückelt, erschlagen, erbissen und erdrückt. Ein grausiges Bild, der trockene Boden der Ebene nahm das Blut nicht auf, ließ es nicht versickern. So bildeten sich riesige Lachen, diese Unmengen Blut, genug um einen See zu füllen breitete sich weiter aus, klebte an den Körpern der Gefallenen, ebenso wie an den Kämpfenden.
Die Ritter gewannen die Oberhand, bezwangen ihre Feinde und ließen nicht einen am Leben.
Warman kniete schon eine Weile neben seinem Vater, gefallen durch die Waffe des orkischens Heerführers lag er da, die Front aufgerissen aber im Gesicht noch immer den fisnteren Blick eines Kriegers und das Schwert fest mit der Hand umschlossen.
Die Sieger rückten erschöpft ab und Warman war wieder allein inmitten des gigantischen Massengrabes...
Dann zerrissen die Bilder, die Senke, Untote, die Garde, der Tod. Wieder entbrannte die Schlacht, wie er sie schon damals erlebt hatte.
Wieder verlief alles wie gewohnt, wie es vor einigen Wochen statt gefunden hatte. Verzweiflung machte sich in dem Gardisten breit, war das denn alles? Immer nur Krieg, Tod und Zerstörung?
Wieder ein Riss, das Gesicht seines Bruders, dann Shota, wie sie ihn liebevoll anlächelte. Er streckte die Hand nach ihr aus, es gab also doch etwas.
Er erwachte und fuhr auf dem Bett hoch. Er war in seinem Bett in der Kaserne, fernab alle dessen was er eben geträumt. Kein Krieg, kein Gnat, keine Shota. Hier war nichts, nur er.
Er stand auf und legte seine Ausrüstung an, anschließend stapfte er nach draussen. Grennor drillte die Gardisten wie es sich gehört, Warman grüßte ihn und ging weiter zum Burgtor. Neben Thorus angekommen nickte er diesem ebenfalls zu und ließ den Blick durch den Aussenring schweifen, nichts besonderes zu sehen, alles wie immer...
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Nardas erwachte langsam aus seinen Träumen.
Er wandelte langsam nach draußen und goss den Wassereimer über sein Haupt, die Kälte durchfuhr kurz seinen Körper, ließ dann aber wieder nach. Nun war er wach und setzte sich vor seine Hütte, das Essen rief nach ihm.
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Müde winkte Gomez ab.
"Lasst dieses Räuberpack dort unten verrotten, ich hab keine Verwendung für sie. Macht mit ihnen was ihr wollt, mir ist es gleich."
Bullit nickte.
"Jawohl."
Der Hüne drahte sich um und verließ das Haus der Erzbarone, um vor dem Burgtor Position zu beziehen. Die Gefangenen waren nun also in der den Händen der Garde.
Im Außenring war wie gewöhnlich nicht besonders viel zu sehen, Buddler und Schatten lungerten faul vor ihren Hütten, Gardisten patroullierten auf den Pallisaden oder unterhielten sich untereinander.
Der Nordmann sah dem Tag mit Ruhe entgegen, denn alles deutete darauf hin dass es außer Wache schieben keine Aufgaben für den Krieger und seine Jungs gab.
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Mylanaa erreichte mit den 5 Amazonen das Alte Lager. Die Wachen ließen sie ohne weiteres passieren, aber als einige SChritte weiter hinten ein Wolf auftauchte, legten sie grimmig die Armbrüste an. Mylanaa sprang schnell dazwischen.
Nein, halt, der gehört zu uns.
Sie Wachen sahen sie skeptisch an. Eine Amazonenkönigin, und dann auch noch ein Wolf. Es gab schon verrückte Sachen. Dann aber nickten sie und senkten die Waffen.
Mylanaa umfasste sanft den Nacken des Tieres und bedeutete ihm in ihrer Nähe zu bleiben. sonst schoß ihn doch noch ein zu arbeitseifriger Gardist ab.
Sie liefen durch den außenring. Mylanaa wollte zum Waffenschmied im Burghof. Hoffentlich gab das nicht wieder Ärger mit Thorus...
Sie erreichten das Burgtor und als Thorus die Gruppe erkannte, legte er ein hämisches Lächeln auf. Ach, wen haben wir denn da...
Mylanaa seufzte, sie hatte es gewußt.
Wir müssen in die Schmiede, einen Auftrag abholen. Es springt einiges für euer Lager dabei heraus, also wäre es besser wenn ihr mich durchlassen würdet. ihre Stimme war kühl.
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Nach der Morgendlichen Hygieneprozedur, legte Nardas seine Ausrüstung an, er befestigte den Erzbeutel, Legte den Einhänder an und schnallte die Hacke auf den Rücken.
Nun konnte es zum Schürfen in die alte Mine gehen.
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Warman sah zu Thorus und nickte:"Ist schon alles mit dem Baron na Drak geklärt...ich pass auf sie auf."
Er grinste und musterte dann seine Lieblingsfeindin:"Na dann, nach euch eure Hoheit."
Er verneigte sich grinsend und wieß mit dem Arm in die Burg...
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El wachte auf, er ging zum Brunnen um sich zu Waschen dann holte er sein Erz und ging zu Fisk. Er kaufte sich Rohstähle, Bier, Wasser, Brot, Käse (nur ganz wenig) und eine Fackel. Er trug die Sachen zu seiner Hütte und verstaute alles im Sack. Dann nam er sein Breitschwert, das grobe schwert, den Bogen und die Pfeile. Er verliess das Lager in richtung Gebirge.
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Mylanaa war froh dass sie endlich in die Burg kam, aber dass dieser Gardist sie jetzt begleitete war ihr nicht so recht. Ein Glück dass sie Shota nicht mitgenommen hatte.
Sie sprach kein Wort, schaute ihn noch nichtmal an und steuerte direkt auf die SChmiede zu.
Die Amazonen setzten die schweren Säcke mit Scavengerfleisch ab.
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Stone sah die Kriegerinnen an und wusste bescheid, der Baron hatte ihm davon erzählt.
"Tag die Damen, die Waffen sind bereit. Ihr kennt den Preis, er ist unverändert. Einen Moment bitte."
Er ging zu einer Kiste und öffnete sie."Hier die Schwerter, wenn ihr sie euch gnädigerweise nehmen würdet." Er grinste minimal.
"Und nun zur Bezahlung..."
Warman sah den beiden zu, die anderen Amazonen machten sich indess daran die Schwerter aus der Truhe zu holen und sich für die Rückreise fertig zu machen.
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Mylanaa übergab ihm ein schweres Säckchen mit Erz und wies auf die schweren Säcke.
5000 erz und 40 Kilo Scavengerfleisch, wie abgemacht. Auch wenn es ein ziemlicher Wucher ist...schade dass der Baron nicht da ist... sie hatte ihm doch eigentlich die Meinung sagen wollen. Aber sowas hatte sie erwartet, wenns brenzlig wurde verschwanden diese gnädigen Herren immer.
Ihr Blick fiel auf Warman. Sie hatte sowieso noch mit ihm reden wollen, wieso nicht jetzt, eine Gelegenheit ergab sich bestimmt sobald nicht wieder.
Sie ließ die Amazonen weiter Schwerter zusammenpacken und wandte sich an den Gardisten.
Ich muss etwas mit dir besprechen. Aber ich denke es ist dir nicht so recht wenn wir das hier mitten auf dem Hof machen...
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Warman sah sich um, die Gardisten trainierten wie immer unter der Aufsicht Grennors.
"Also gut, komm mit...ich hab übrigens auch noch einen kleinen Auftrag für dich als Kunstschmiedin..."
Er ging mit ihr in den Flur der Kaserne, tagsüber sollte sich hier eigentlich keiner aufhalten. Er sah noch mal nach draussen, was würden die anderen jetzt nur wieder denken, er grinste etwas.
"Langsam wird die Sache mit uns wirklich auffällig." Das Grinsen wurde breiter, dann zog er aber wieder eine ernste Miene. "Also dann, du zuerst..."
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Was bildete der sich schon wieder ein, immer noch der alte Gardist.
Ich wollte mit dir über Shota reden. sie zögerte etwas. Die Kaserne war nicht gerade der angenehmste Ort zum Reden, aber zumindest war hier keiner zu dieser Tageszeit.
Sie blickte weg. Ich habe wohl einen Fehler begangen als ich ihr Arrest gegeben habe...
Es fiel ihr schwer das auszusprechen.
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Warman staunte nicht schlecht, als er Mylanaas Worte vernahm. Sie sah es als einen Fehler an?
"Ähm...woher die Meinungsänderung...ich meine...beim letzten Mal hättest du mich am liebsten umgebracht und uns auf ewig auseinander gehalten..."
Er war sichtlich verwirrt, mit sowas hatte er nicht gerechnet.
"Das heisst also wir können uns sehen wann immer wir wollen?"
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Mylanaa lächelte leicht als sie seine Verwirrung sah.
Ich habe lange nachgedacht. Ich kann es sowieso nicht verhindern. Ihr müßt selbst wissen was ihr tut. Ich werde mich nicht mehr einmischen.
Jetzt redete sie ja fast schon freundlich mit ihm. SChnell schob sie einen Dämpfer nach.
Aber bei uns ohne weiteres im Lager ein und aus gehen kannst du auch in Zukunft nicht, dass das klar ist. Das dulde ich nämlich nicht. Draußen könnt ihr machen was ihr wollt, aber nicht im Lager...
Sie verschränkte die Arme.
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Warmans Verwirrung wich der Freude und er lächelte Mylanaa an, fast hätte er sie noch umarmt, kam aber vorher wieder zur Besinnung.
"Ich danke dir...ich denke jetzt schulde ich dir was...irgendwann wird sich schon was finden..."
Er musterte sie mit einem Schmunzeln, ihr Versuch jetzt noch böse zu wirken war vergebens.
"Ich habe übrigens einen Auftrag für dich als Kunstschmiedin. Shota hat ein Botenamulett der Magier bei sich, es ist zwar etwas riskant für mich, aber könntest du mir ein oder zwei exakte Kopien davon anfertigen?"
Er sah sie mit ernstem Blick an, irgendwie könnte sie ihm damit noch mal gefährlich werden aber andererseits waren die Dinger sehr nützlich...
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Tomekk betrat das Lager durch das Südtor. Er hatte einen schweren Kessel dabei, den er absetzte, als er an den Wachen vorbei war. Er sah sich um. Er entdeckte eine Feuerstelle, die im Moment nicht benutzt wurde und stellte seinen Kessel darauf. Er entfernte die Decke, die er auf den Kessel getan hatte und entzündete ein Feuer unter dem Kessel. Dann stellte er ein Schild auf: Schüssel Suppe für 10 Erz
Nach kurzem war die Suppe auch schon warm und duftete gut. Der Duft verbreitete sich in der Nähe und zog die Buddler und Schatten an.
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