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Leila lag wieder auf dem Bett. Die Abendsonne fiel durch das Fenster herein und beleuchtete ihr Bildnis, dass zum trocknen auf dem Tisch lag. Hatte sie sich gut getroffen? sie hoffte es zumindest. Heute würde sie den Dolch bekommen. Ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen bei dem Gedanken. Sie würde ihn vorerst nicht verwenden, ihn nur als Waffe zur Notwehr bei sich tragen.
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Als der nächste Tag einbrach stand Garon auf,er hatte immer noch keine Hütte gefunden.Der Dienst fürden er eine Hütte bekommen würde,war im zu riskant.Er sollte ins Neuelager gehenund etwas von einem Banditen stellen.Als Garon im Lager herru schländerte sah er ein Schild auf dem stand ,,Hüten zu vermieten bei Diego.
Garon suchte nach Diego und fand Ihn auch.Garon fragte Diego nach einer Hütte die abseits von den anderen sein sollte, die Hütte brauchte auch nch eine Tür.
Diego überlegte und sagte ,dann zu Garon...
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Radeck sah sich wieder um, die Sonne verschwand hinter dem Horizont, selbst an der Spitze des Turmes war sie nicht mehr zu sehen. Auch die Schichten wechselten und er beschloss sie jetzt irgendwie auf sich aufmerksam zu machen. Nur wie? Vielleicht war auch Gomez da, lieber wollte er nicht darüber nachdenken, aber konnte durchaus sein. Nicht auszudenken was dann wäre...Sein Blick fiel auf einen Stein, das war die Lösung! Nicht der, der war zu groß aber der daneben war schon eher geeignet. Er hob den Brocken auf und sah nach oben, dann nochmal schnell die Umgebung überprüft und schon flog das Geschoss nach oben...daneben...Er kam wieder runter und schlug neben einem Buddler auf, hatte ordentlich Dampf, der Buddler hätte es vermutlich nicht überlebt. Ein weiterer fand seinen Weg an die Mauer der Burg und verfehlte wieder nur knapp das Fenster. So langsam wurde es ihm zu bunt, ein Versuch noch, dann würde eben rufen. Der Stein schoss nach oben und knallte gegen die Holzdecke Leilas Zimmer, man konnte, wenn man sich darauf konzentrierte, noch den Aufschlag auf die Dielen hören, also wenn das mal keinen Ärger gab...
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Leila war in das Bild vertieft, als plötzlich etwas gegen die Decke dotzte, ein paar mal über die Dielen hüpfte und dann mit einem Platscher in der Waschschüssel landete. Ein Glück dass dort gerade keine drinsaß. Leila richtete sich erschrocken auf. Das konnte doch nur...
Schnell sprang sie auf und lief ans Fenster. Ihr Blick suchte den Außenring ab.
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Da war sie, jetzt musste sie ihn nur noch entdecken. Er verschränkte die Arme vor der Brust und sah weiter zu ihr auf, im Augenwinkel aber immer die Umgebung beobachtend, man konnte nicht vorsichtig genug sein. Die Buddler waren zwar kein Problem, die hatten mit sich zu tun, aber bei Schatten oder gar Gardisten konnte man da nicht vorsichtig genug sein...
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Der Magier sah den Buddler an. Er hatte ihn noch nie gesehen, und trotzdem erdreistet er sich, einen Magier anzusprechen, der sich noch im Tempel des ZuX befand...
Zum Glück war Alest da. Dieser sagte garon, er könne die Hütte am Südturm haben, nahe der Taverne.
10 Erz im Monat. Pünktliche Bezahlung. Diego ist zwar nett, aber er achtet auf sein Geld!
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Ihre Blicke suchten weiter die Gegend ab. er mußte doch da sein, was sollte sonst der Stein...da stand er!
Der suchende Ausdruck in ihrem Gesicht wich einem Lächeln. Sie winkte ihm, damit er näher kam und sie reden konnten.
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Radeck trat ein paar Schritte näher an die Burg heran und lächelte sie an.
"Hallo, wie geht es euch? Wie versprochen bin ich wieder gekommen..."
Wieder schoss der Blick umher und suchte nach eventuellen Störenfriden, aber keiner schien sich dafür zu interessieren, umso besser.
"Ich habe etwas für dich."
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Hiermit hatte Garon nun eine Hütte,sie war nicht zu kleinund nicht zu groß.Eins wusste Garon ,er muss erstmal kräftig waschi waschi machen.
Garon ging raus und schloß die Tür ab,Garonging auf den Marktplatz zu,
er zählte sein Erz,Garon hatte 300 Erzbrocken.Er kaufte sich:
1x Schwam
1x Eimer
1x Teller
1x Krug
1x Messer,Gabel und Löfel
1x Pfanne
Garon gab für alles 60 Erz aus.
Nun machte er sich auf den Weg zu seiner Hütte,als er in der Hütte war
Stellte er alles auf den Tisch und ging mit dem Eimer zu eine Fluß.
Garon machte die ganze Hütte sauber.Als er damit fertig war,ging er zu
Marktplatz und fragte nach Arbeiten die er für ein gewisses Endgeld tuhen konnte.
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Leila schien erfreut.
Oh, ich habe hier auch etwas für dich. Bloß wie bekommen wir das hinunter bzw. hinauf?
Sie schaute nachdenklich an der Wand nach unten, zu tief zum runterreichen, das Bild würde kaputt gehen. Und wie sollte der Dolch hinaufkommen? Gabs hier nicht irgendwo ein Seil oder sowas...?
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Hmm, eine gute Frage, wie sollte das am Besten gehen? Ein leichter Strick sollte gehen.
"Einen Moment bitte..."
Er wandt sich um und schritt zügig zum Marktplatz, wäre doch gelacht wenn einer der Händler nichts hätte. Mordrag war das der Richtige, der hatte alles und kurz darauf hatte Radeck was er suchte und ging zurück zu Leila. Er holte den Dolch heraus, dann noch das Stück Pergament und wickelte es um den, mit Silber verzierten, Griff. Den Strick daran festgeknotet und es konnte losgehen, hoffentlich brauchte er jetzt nicht wieder so viele Versuche.
"Besser ihr geht vom Fenster weg.", rief er ihr in mittlerer Lautstärke zu und trat ein paar Schritte zurück um einen besseren Winkel zu haben...
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Leila trat ein paar Schritte zurück, damit sie nicht getroffen wurde von dem was jetzt hochgeflogen kommen würde. Sie nahm das Bild in die Hand und wartete.
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Radeck sah sich ein letztes Mal um, dann nahm er den Dolch an der Klinge in die Rechte. Langsam bewegte sich sein Arm nach hinten, den Blick fest auf das Fenster gerichtet. Jeder Muskel im Arm war angespannt, er musste den Dolch mit aller Kraft werfen, damit er trotz des Strickes sein Ziel erreichte. Dann schnellte die Faust nach vorn oben, die Waffe wirbelte davon und gab ein leises Zischen von sich, den Strick hinter sich herziehend, mit einem, von unten kaum zu vernehmenden, Knall bohrte sich die Klinge in die Holzdecke Leilas Zimmer. Sofort sah er sich wieder um, keine nennenswerten Interessenten, er ging langsam wieder an die Mauer und wartete auf Leila...
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Leila zog den Kopf ein als sie das herannahende Zischen vernahm. Schließlich gab es ein komisches Geräusch und dann war alles still. Vorsichtig hob Leila den Kopf. Der Dolch steckte in der Decke. Na wunderbar, wie sollte sie da drankommen?
Sie schaute sich im Zimmer um und fand einen stuhl. Er reichte gerade dass sie an die Decke kam und die Waffe herausziehen konnte. Eine Ritze blieb im Holz zurück. Hoffentlich bemerkte das keiner...
Leila legte den Dolch und das beigelegte Stück Pergament erstmal beiseite und band das Bild an den strick. Dann ging sie zum Fenster und ließ es langsam hinunter.
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Überhaupt nicht auffällig war das, zum Glück deckte die Dunkelheit diese Aktion. Trotzdem prüfte Radeck immer wieder die Umgebung, bis das Bild bei ihm ankam. Er löste den Strick und nahm das Gemälde an sich, dann sah er wieder nach oben.
"Habt Dank, wie fühlt ihr euch?"
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Ganz gut danke.
Leila lächelte ihm zu. Ihre Gedanken waren schon bei dem Dolch, ihr Herz machte Freudensprünge.
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"Freut mich zu hören, wenn ihr wollt komme ich später nochmal. Wir sehen uns."
Er zwinkerte ihr zu und stapfte dann mit dem Bild davon, vor der Ecke der Burg sah er nochmal zu Leila und winkte unauffällig. Dann ging es weiter, Brach sollte langsam fertig sein und einen Auftrag annehmen können. Wieder stapfte er zur Schmiede...
"Brach?! Seid ihr jetzt verfügbar?"
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Brach erhob sich und erblickte den Sumpfler.
Wenn ich was spenden soll bin ich nicht da, wenn du was kaufen willst bin ich da, also sprich, um was geht es ?
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Radeck hätte fast etwas grinsen müssen.
"Ich will kaufen, ein Schwert, ein richtiges Schwert nicht so einen stumpfen Prügel wie diesen hier..."
Er zeigte den etwas lädierten Schlachter und sah wieder zu Brach.
"Habt ihr was da? Von mir aus fertigt auch etwas an, es eilt nicht. Hauptsache es ist gut."
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Der Mann sah aus als ob er wusste was er wollte, dieser Mann schätzte sicher die moderne Schmiedekunst. In Brachs Kopf sprangen lauter Ideen hin und her und am Schluss stand da eine fixe Idee bereit. Brach sprang auf den Tich.
Stell dir vor, ein Schwert das deinen Gegner schon beim ANblick das Fürchten lehrt, stell dir ein Schwert, so kunstvoll und zaubrisch geschmiedet vor , ein Schwert das so breit ist das du dafür einen speziellen Schoner brauchst, ja, stell dir das Meer vor, und ein schwarzes, mächtiges Schwert liegt da im Sand und erhebt sich damit man es besser betrachten kann, da endlose Meer als Hintergrund und das Schwert das es gewissermaßen spaltet...hehe...HAHAHAHAHA
Einige Buddler starrten auf der wild gestikulierenden Brach der am Tisch eine etwas kranke Aufführung darbot. MIt einem künstlichen Lächeln stieg Brach von dem Tisch und versuchte seine Idee Form annehmen zu lassen, das ganze sah das in Skizzenform undgefähr
so aus
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Radeck hatte die Bewegungen Brachs aufmerksam verfolgt, mit ernstem Blick sah er dann auf die Skizze, dann wieder zu dem Händler. Er war gut, das musste man ihm lassen, seinem Ruf wurde er bis jetzt durchaus gerecht.
"Wieviel?"
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Also..mal so zusammengerechnet..und mit viiiielen Verzierungen..sehr viel material..ne spezielle ANfertigungsmethode..hmm..2500 !
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Radeck zog eine Augenbraue hoch, er sah das Kopfgeld dahinschwinden. Wenigstens hatte er eine relativ gute Einnahmequelle, mit der er das gewaltige Loch in seinen Finanzen mit der Zeit wieder schließen konnte.
"Hmmm...einverstanden. Habt ihr noch einen Umhang? An den Schultern anzubringen, nur für den Rücken, schwarz."
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Brach zog so einen Umhang aus einer seiner Kisten und meinte.
250, das Schwert sollte bis Sonntag fertig sein !
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Leila drehte sich vom Fenster weg und betrachtete das Päckchen auf dem Bett. Sie wickelte den Dolch aus und nahm ihn mit glänzenden Augen in die Hand. Ein schönes Stück, noch nie hatte sie eine solche Waffe in der Hand gehabt. Jetzt konnte sie sich sicherer fühlen. Schnell schaute sie sich um und überlegte wo sie ihn am besten versteckte. Schließlich fand sie eine Stelle unter ihrem Rock. Das dürfte vorerst reichen.
Dann schaute sie sich das Pergament genauer an, in das der Dolch gewickelt war. Da war doch nicht etwa....doch, da stand etwas, ein Text in geübten flüssigen Buchstaben.
Leila las den Brief bestimmt zweimal, ihre Wangen erröteten bei jedem mal etwas mehr. Wie nett. Schnell faltete sie das Pergament wieder zusammen und schaute sich hastig nach einem Versteck um. Schließlich steckte sie es in ihre Truhe.
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