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..."Großes, liebes Freund! Hat mein Medizin gefunden! Wie ich danken dir?", schrie plötzlich der Ork, sodass man es durch die ganze Mine hörte. Wie aus dem Nichts erschien aufeinmal Diego und da er auch dem komischen Ork vor der Orkstadt zu gehört hat, wünschte er sich für Mud stellvertretend ein Ulu-Mulu. Mud war zwar weniger begeistert, aber bisher fand er Diegos Entscheidungen immer klug (wenn er wüsste, was klug bedeuted...!). Also erklärte der Troll Diego alles was man zum Ulu-Mulu braucht. Gorn war auch weniger begeistert, Diego hier in der Mine aufzufinden, aber er machte lieber ein Nickerchen. In wenigen Sekunden trommelte Diego alle Mitglieder des Alten Lager hier in der Mine zusammen und schonn waren sie aus der Mine. Schnell rannten sie vor den Söldnern weg, doch dann...
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kahm ihnen Lefty entgegen. Der beopbachtete auch sogleich Mud und alles um hin herum schien in Vergessenheit zu geraten. Die Zeit schien für ihn langsamer zu laufen. Im Hintergrund spielte sich das normale Geschehen ab...Pfeile flogenhinter den Gefährten in Bullettime hinterher, Der Rauch aus der Schenke schien sich nie aufzulösen, Homer...ja, Homer schaute wie immer nur auf den Damm und Die Gruppe näherte sich Lefty. Lefty sah sie in Zeitlupe ankommen, aber er konzentrierte sich nur auf Mud. Er zog seinen Knüppel, wartete holte aus und versuchte Mud eins im Rennen überzubraten. Doch das Training bei Buster zahlte sich erneut aus. Mud schaffte es im Matrix Shootdogging dem Schlag auszuweichen. Die Bullettime ging für Lefty zuende. Er drehte sich druch den nicht ausgenutzen Schwung seines Hiebes um 450* Grad und erwischte mit dem Knüppel voll Homer am Hnterkopf. Er versuchte noch das Gelcihgewicht z halten, doch viel dann mit einem WARRUMMM?!?!? den Damm hinunter Die Grupep entkahm und sie hörten nurnoch Leftys Wutgebrüll in weiter Ferne Ich kriege dich! Und wenn es das letzte ist, was ich tue!!! Die Gruppe zog weiter. Daran, dass sie nochmal ins Lager zurückkehren mussten dachtne sie garnicht...
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...Diego erzählte allen Mitgliedern der Gruppe, dass sie nun eine schwierige Aufgabe zu tun hatten. Sie mussten es mit den brutalsten Tieren der Kolonie auf sich nehmen. Als erstes schlug Diego vor, sollten sie einen Sumpfhai erledigen. Bei dem Wort Sumpf kamen in Mud seltsame Gedanken hoch. Egal. Sie gingen weiter und kamen schließlich ans Sumpflager. Doch die Templer am Eingang wollten sie nicht reinlassen. Aber als sie Mud sahe änderten sie schlagartig ihre Meinung. Die Truppe war etwas überrascht, zog aber weiter...
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Sie gingen in den Sumpf und fanden bald einen der gesuchten Sumpfhaie. dann kamen noch einige Templer dazu. Sofort machten sich alle Kampfbereit und stürmten los.
Aber mit unglaublicher Geschwindigkeit rannte Mud an dem Rest der Gruppe vorbei und sprang dem Sumpfhai an den Hals umihn zu umarmen.
Durch den Wucht des Sprungs rieß Mud den Hai um worauf der Sumpfhai...
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..tot umfiel. Begeistert von der Glanzleistung des wohl dümmsten Koloniebewohners klatschten die Umherstehenden. Dann kam plötzlich Cor Kalom und wollte mit Diego sprechen. Nach einem längeren Gespräch fragte verkündete Cor Kalom, dass er den Männern aus dem Alten Lager helfen wollte, nur unter der Bedingung, Mud als Sumpfhaijäger im Lager behalten zu dürfen. Normalerweise hätte man erwartet, dass alle zustimmem würden, aber diesmal wollten sie Mud nicht hergeben. Immwerhin hatte er ihnen beim Kampf gegen den Troll, gegen die Golems, gegen die Söldner und jetzt auch gegen den Sumpfhai geholfen. Jetzt wurde dieser Kalom wütend: "Was ich sage wird gemacht! Ihr kommt hier nicht mehr lebend heraus, entweder geht ihr durch den Sumpf und werdet von Sumpfhaien zerfleischt oder ihr müsst gegen diese Gruppe von Templern kämpfen oder ihr gebt mir diesen Taugenichts!" Tja, sie wussten nicht, was sie machen sollten, Mud wollten sie nicht hergeben und als Futter für Sumpfhaie oder den Schläfer wollten sie auch nicht enden! Es war einen verzwickte Lage, denn mit den Templern oder Sumpfhaien konnten sie es niemals aufnehmen...
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Aber da erhob auf einmal Dexter das Wort. Der winkte mit einem Stück Papier. Kaloms Geicht schwoll rot an. Dexter sagte:"Entwerder du lässt und gehen, oder ich werde ein Rezept für Heiltränke im ganzen Lager veröffentlichen..." Kalom wurde so wütend, dass er garnicht daran dachte das er die Gruppe einfach hätte umbringen lassen können. "Also GUUT" meitne Kalom nach einiger Zeit. Diego wollte Dexter gerade loben, doch dieser Stand schon am Sumpfkraut Stand udn meinte "eigentlcih will ich hier garnicht weck". So ahtte der Trupp nun einen Sumpfhaizahn. Der Trupp zog weiter. Als nächsts wollten sie eine eine Feuerwaranzunge holen. Der Trupp maschierte am Strand entlang auf dme Weg zum Wrack. Sie wussten, dass sich dort Feuerwarane aufhielten. Nur wussten sie ncihts über Die Höhle der verdammten SeElEn. Zwar mussten sie eigentlich nicht durch diese Höhle voller Skelette gehen, aber Abschaum kannte wohl keinen anderen Weg zum Strand...
quote:
Ich meine die höhle in der Chromanin liegt. Dei sit ja da in der Nähe
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Und so betrat der gemischte Trupp den Turm. Mud stolperte gleich und übernahm somit mutig die Führung. Mit dem Kopf vorraus polterte er die Treppen hinab und knallte unten gegen einen Skelettkrieger. Die anderen hörten nur eine lautes Knacken und befürchteten das Schlimmste. Diego zog sein Schwert und rannte die Treppe hinab, der Rest hatte eigentlich keine große Lust mit den Skeletten zu kämpfen und harrte der Dinge. Als Diego am Ende der Treppen ankam entdeckte er...
quote:
@F-Dik les deine posts mal besser Korrektur, bevor du sie sendest... ;Z
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Mud wie er auf einem Haufen Knochen lag. Erneut hatte er eine Brdrohung ausgelöscht...das hesst...1/50 der bedrohung. Weitere Skelette näherten sich. Diego erhob Drohend sein schwert. Seine Hände spannten sich so sehr um das Schwert, dass man an seinen Muskeln die Anspannung sehen konnte. Diego versuchte ruhig zu bleiben. Dann sagte er:"Mud?...Wenn ich gleich bis 3 zähle, rennst du frontal in die Menge..." Mud schaute Diego verdutzt an. Aber er wollte ja keinen Freund verlieren, darum sagte er nur:"Klar". Die Skelette kahmen also näher. Diego fing langsam an zu zählen. Bei 6 rief er dann "Du hättest schon längst rennen müssen!" Da stürmte Mud los. Wenn Skelette eine Gimmik hätten, wäre diese nun entweder überlegen oder verdutzt. Vieleicht hätten man sehen können, dass die erste Reihe Skelette Angst hatte, die 2. Reihe verdutzt war und die 3. Überlegen. Mud bewies wiedereinmal sein Geschick im Kampf, als er mit dem Kopf frontal ein Skelett zerbröselte. Leider endete dort schon sein Angriff. Die anderen Skelette lachten nur, packten Mud an Armen und Beinen und nahmen ihn mit in die unergründeten Höhlen. Diego entspannte sich spontan. Er rief"Kommt runter, wir müssen Mud suchen!" Ein seuftzen erklang. Aber dann kahmen die Gefährten und gemeinsam gingen sie tiefer in die höhlen.
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...Diego überlegte derweil, ob es nicht einen anderen Weg zum Strand gebe, aber das war jetzt überflüssig. Also gingen sie weiter. Ein paar weitere Skellete kamen und wurden von Dexter mit Sumpfkraut versorgt. "Wie viel hast du noch?, fragte Diego. "100 Stengelchen", antwortete der schon ein bisschen zugekiffte Dexter. Schließlich kamen sie mit 78 Stengeln in einen Raum mit einem komischen fliegendem Skellet. Dieses Skellet lernet von Mud ein bisschen menschliche Sprache. "Willst du mein Freund sein?", sprach Mud. "[i]vrilfdtss rhu maihn vvvründ zeim?[i], babbelte ihm der Magier nach. Doch weiter kam er nicht, denn auch er hatte einen Stengel in seinem Mund. Nach ein paar weiteren Höhlenabzweigungen und weiteren Verlusten von Sumpfkraut kamen sie ans Wasser. Mit Mud auf der Schulter (er konnnte nicht schwimmen) schwommen sie an den Strand, doch nun mussten sie es mit den Feuerwaranen aufnehmen...
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Und diesmla erhielt sich der Phychopat als durchaus nützlich. sabernd rannte er auf einen Feuerwaran zu, schwang sein Messer udn schnitt ihm die Zunge ab. Der Waran versucte Den Psycho zu verbrennen. Aber dazu fehlte ihm die Zunge.(Feuerwarane sind nciht, wie viele glauben Feuerspeiende Drachen, die haben nur einen besnders scharfen Dialekt.) Die Gruppe lobt preiste den Phycho. Abschaum, welcher ihm lobhaft auf die Schultern klopfte musste zwar von nun an wegen einer Bissverletzung im Bein getragen werdne, aber den schwersten(?) Teil hatte di eGruppe hinter sich gebracht. Die Truppe wollte eigentlich nun zur Troll Schlucht ziehen, aber ein Schattenläufer (oh welch glücklicher Zufall) kahm ihnen gerade entgegen. Kontne sich die Truppe das entgehen lassen?...
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...Diego befahl allen, auf drei auf das Viech loszustürmen, dann hätten sie eine Chance. Mud sammelte derweil mal wieder Pilze und hat gerade einen leckeren roten mit weißen Flecken entdeckt. So eine Delikatesse wollte er den anderen nicht vorenhalten, doch dann lief ihm plötzlich dieser Schattenläufer über den Weg. Kurzerhands stopfte Mud diesem Viech den Pilz ins Maul und das fiel sofort tot um. Mud verzichtete lieber auf diese Delikatesse. Die anderen jubelten schon wieder. Mud wusste nu wieder nicht was er gemacht hatte, aber den anderen gefiel es. "Ah, es war sicherlich das!" Ein lauter mhh, ja --- Furz --- ertönte. Doch die anderen waren schon längst weitergezogen. Mud ging hinter ihnen her. Vor der Trollschlucht wollten sie noch mal im Alten Lager nachschauen und zu ihrer positiven Überraschung entdeckten sie dort - einen toten Templer. Dexter stürmte auf ihn los und plünderte ihn aus. nach ungefähr einer Stunde saßen alle voll bekifft vor dem Tor und sangen: "Alle meine Flittchen, hatten kein BH"...
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Da stand der Templer plötzlich auf. Er war wohl nur ohnmächtig wegen zuviel Sumpfkraut Konsum. Er lachte und zeigte der Truppe das Peace zeichen. Dann wollte er einen Stengel Sumpfkraut rausholen. Doch da merkte er, dass er keine mehr hatte. Da sah er, wie Dustin (der arme) zum ersten mal kiffte. UND ZWAR SEINEN PERSÖHNLICHEN SCHWARZEN WEISEN Wutgebrannt jagte er den Trupp bis zur Trollschlucht. Dort machte er dann aber kehrt und erwies sich dadurch als SEHR klug. Ein riesieger Troll befand sich nähmlich vor ihnen. Er frass Stein. Die Truppe wollte immer wieder losstürmen aber machte dann immer wieder kehrt. Der verschnaufte schüchterne Dustin meinte dann "Warum greift ihr denn nciht an?!? Du hast recht meinte Whristler. Bei 3 greifen wir an 1...2...3 Alle brüllten, aber nur der schüchterne Dustin, der Psychopat und Mud rannten los. Diego sah Whristler böse an. Aber der meinte nur"die schaffen das" Dabei hatte jder siene eigene Taktik. Der Psychopat hackte mit sienem Messer wie wild an einem Bein des Trolls rum, Mud verlief sich und der schüchterne Dustin meinte nur "ähhhähä hallo...hashashashashast du zzzzufällig einen Troll hahahahahauer übrig?" Der Troll schaute Dustin kurz an und ließ ihm einen Trollhauer runter. Dankbar ging die Truppe. Nur der Psychopat hackte noch weiter am Troll rum...und Mud...ja Mud wurde von einigen Harpyen entführt und flog quer durch die Kolonie...
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...Die ganze Gruppe lief ihm natürlich hinterher, denn er war nun mal der stärkste ihrer Mannschaft. Ziemlich lange rannten sie so weiter und plötzlich standen sie vor der Freien Mine. Man mussten sie weit gerannt sein. Mud war auch schon da und kreischte mit ein paar Harpyen. Inzwischen war es nacht geworden und sie sahen weit und breit keinen Söldner. Egal. Doch Diego wusste nicht mehr genau, ob sie noch was vergessen hatten. Das Sumpfkraut war wohl doch etwas zu fiel gewesen. Es fiel ihm einfach nicht ein und umsonst mit den Minecrawler zu kämpfen wäre dumm...
quote:
Sig aus! Bitte!
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ja...hmm...die Frage ist halt, WAS sie vergessen hatten
quote:. Diesgo versuchte sich zu erinnern.......er hat mal gehört, dass man sich besser an etwas erinnern kontne, wenn man das thema wechselt. Darum erzählte er eine Geschichte :"Es war einmal vor 12 Jahren, als die Kolonie noch jung war und das neue Lager noch schwach. Da war ein man, der hiess Rames. Der ging Orks jagen, doch eines tages kahm er nicht zurück!! Man sagt, sein Geist schwebe immernoch in dne Türmen des alten Lagers. Und es war auc seine Schuld, warum der erste Trum eingestürzt ist!!! Die ganze Gruppe wirkte angespannt. Ausser Dexter und dem Psychopaten starrten alle ungefähr so.
ich wiess es nähmlich auch nicht mehr
ja...d.h. Wo war der Psychopat überhaupt? War er es, den sie vergessen hatten? Oder war da noch was? quote:
und wenn WAS. Und sorry, wegen der Sig. ich vergesse immer die auszustellen :(
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quote:
Ich weiß es, habe im Spiel nachgeschaut!
...Doch plötzlich fiel es Diego wie Schuppen von den Augen. Er hatte vor der Mine an eine Felswand die Zutaten geritzt. Dort stand: "Zunge eines Feuerwarans; Hauer eines Trolls; Horn eines Schattenläufers; Zunge eines Sumpfhaies" "Gut, wir gehen rein! Sumpfkraut?", fragte Diego. "Ja!" "Zutaten?" "Ja!" "Mud?" "Ja!. Sie gingen los. Diesmal hielten zwei Buddler Mud fest und der Rest ging den anderen Weg. Achso, bevor sie in die Mine gegangen sind, besorgten sie sich ein paar Schürferklamotten. Nach einer Weile hörten sie auch schon die bekifften Minecrawler Warrior, die anstatt zischten die ganze Zeit "wahwahwah" von sich gaben. Da war auch schon der Ork. Etwa zehn Minuten brauchte er um das Ulu-Mulu zu basteln und wünschte ihnen in Orkdeutsch guten Tag. Auch vor der Mine war kein Problem. Diego beschloss einen geheimen Pass durch die Berge zu benutzen. Doch irgendwie hatten die sich in den Bergen verlaufen, denn sie kamen direkt...
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An eine Schlucht. Das war ein Problem. Denn wie soltlen sie diese schlucht überqueren? Alle schauten zu Mud. Aber auch er würde sie diesmal nicht retten können. Dann sprach Diego: "wir werden wohl umdrehen müssen" Alle schauten sich gegenseitig an überlegten kurz und meinten dann "neeee" (in Abeteuern gehört es sich nicht, den selben weg, dne man einmal gegangen ist zurück zu gehen. Jedenfalls nicht auf die selbe Weise) "was sollen wir dann tuen?" fagte Diego. "Wir werden einfach die Schlucht runterspringen. Dann können wir von dort unten weitergehen" sprach der Psychopat. Erneut ertönte ein "neeee" Aber bevo sie bis zum tagesanbruch warten mussten sprach Abschaum: "ich kenne einen Weg. Folgt mir einfach!! Die Truppe zog los. Und diesmal hatte Abschaum recht. Sie kahmen irgendwo an. Es war an einem völlig unnützigen Ort. Dort gab es eigentlich NICHTS Storyrelvantes, was die Truppe für eine Pause nutze. Dann zog sie weiter...
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Und sie kamen in die gegend mit dem Stonehenge und sahen gerade Milten vor einigen Skeleten und dem Wächter fliehen. Diego befahl den anderen ihm zu helfen. Nach langem Kampf waren alle Skelette tot, doch irgendwie lies sich der wächter nicht töten. Dann erkannte Diego einen Talisman, den der Wächter um seinen Hals trug, und befahl den Rückzug. Milten trennte sich hier von der Gruppe, ohn irgendeine Erklärung abgegeben zu haben. Nach einer Stunde machten sie eine Rast und Diego Erzählte:"Ich habe euch schon von Rames erzählt. Er ging oft mit Gomez Orks jagen, bis Gomez keine Lust mehr dazu hatte. Dann ging er alleine jagen und Gomez wurde immer fetter. Auf einem ihrer Streifzüge brachten sie einmal zwei hohe Orks um, die jeweils einen komischen Talisman hatten. Sie bemerkten schnell, dass dieser Talisman Orks besänftigte, also zogen sie ihn immer zur Jagd an. Wi ich euch schon gesagt habe, kam Rames einmal von einer Jagd nicht zurück. Dieser Zombie hat so einen Talisman um den Hals. Also kann es nur Gomez oder Rames sein. Wir müssen zurück zum Lager und uns kundig machen!" Dann brachen sie auf, doch auf ihrem Weg sollten sie eine Überraschung vorfinden...
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Sie begegneten der Gruppe Gardisten, welche als vermisst galten. Das erfreute die Gruppe. Er es bedrückte sie auch zugleich. Gomez war nciht unter ihnen. Sie wussten, dass etwas passiert sein musste. Die Gruppe zog nun mit den Gardisten Richtung Lager. Auf dem Weg hat Diego sie mehrmals gefragt, was passiert sein, aber sie konntne sich nicht erinnern. Niemand wusste irgendetwas. Einige erinnerten sich nichteinmal an die Abreise. Sie gingen jedenfalls zurück ins Lager. Die nächsten Tage waren ruhig. Nichteinma Mud sorgte für Unruhe. Das ganze Lager sank in ein tiefes Schweigen. Selbst die Tauben, welche jeden Tag im Lager nach Essensresten suchten waren verschunden. Statt dessen hörte man das unheimliche Krächtzen der Krähen. Mud blieb wie immer vor siener Hütte sitzen. Aber etwas seltsames ging in ihm vor. Er war auf einmal ruhiger. Als sonst. Die Schatten munckelten, was mit ihm los sei. Manchmal sahen sie Mud, wie er vor seienr Hütte sas und das seltsame Schwert säuberte. Seid er das schwert gefunden hat, hatte er nur Erfolg. Dabei viel ihm auf, dass das Schwert nichteinmal Scharf war. Es war tötlich, keine Frage. Aber Mud wusste, dass es nur die Magie des Schwertes war, welche Gefährlich war.
Am 2. Tag wurde das schweigen gebrochen, Als ein Späher rief:" Sie sind da!" Gemeint war eine andere Gruppe, welche sich seperat auf die Suche nach Gomez machten. Diese Gruppe Suchte im Nord Osten. Dabei fiel ihnen das seltsame Verhalten der Kreaturen auf. Etwas schlimmes stand bevor...aber was?
Kapitel 4. Gomez Entfürung
Unterkapitel Die Bedrohung
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...Viele Buddler und Schatten, ja sogar Gardisten munkelten über einen Zerfall der magischen Barriere. Andere wiederum übrlegten, ob vielleicht eine völlig neue Tierart, stärker als Orks aus dem Wasser kommen würde. Noch andere dachten an absurde Dinge wie dass die Snapper das Lager angreifen würden. Jeder hatte irgendwie das Gefühl, das etwas passieren würde. Doch die einzigen, die in dieser Zeit handelten, waren - die Feuermagier. Persönlich reisten sie zum einen Teil ins Neue Lager und zum anderen an den Rand der Barriere um mit König Rhobar Kontakt aufzunehmen. Diese Nacht geschah es. Als erstes kam Milten zurück und berichtete von dem Abenteuer und davon, dass der Zombie nicht Gomez gewesen sei. Das Lager atmete auf. Diese nacht war sehr neblig (wie auf Sichtweite 20%). Plötzlich schrie ein Späher: "Da kommt irgendwas aus Richtung Sumpflager!" Was es war, wusste er nicht, doch bald würde er es wissen...
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Die gardisten formierten sich auf den Wälen und Spannten sogleich Armbrüste und Bögen. Dann traten eingie Gestallten aus dem Nebel. Sie schlichen vielmehr, als das sie gingen. Sie zogen ihre Körpterteile mehr hinter sich selber her. Es schien als würde ein unsichtbaren Seil an deren Stirn befestigt sein, welches diese Gestalten zog. Der Nebel lcihtete sich. dann sah man es. Es waren Zombies. Selbst von den Gardisten haben viele noch keine Zombies gesehen, da diese es nromalerweise miede in die Nähe eines LAgers zu kommen. Doch nun kahmen sie ZU nahe. Es fehlte den Zombies zwar an einer Formation, aber wer auch immer sie zu diesem Angriff veranlasst hat setzte auf Stärke. Die ersten Pfeile flogen und streckten die ersten Zombies nieder. Es war kein Problem die Zombies zu töten, aber wenn der Anstrum so weiter ging, so wusste man, dass die Munition knapp werden würde. Doch das Glück war nocheinmal auf der Seite des Lagers. Die Feuermagier, die sich zum Rand der Kolonie begaben kahmen wieder Sie schafften es den Ansturm durch einen gewaltigen Feuerwal zu stoppen. Jedenfalls gewährte er den Magiern ins Lager zu kommen. Sofort fragte man die Magier, was sie zu berichten hatten. Sie sagten, dass Robar durch den Ansturm der Orks nicht in der LAge sei, dem Lager Hilfmittel zur Verfügung zu stellen. Aber er gab ihnen Informationen über den neuen "Sträfling" er war ein Prophet Robars. Er wurde in die Kolonie geworfen, weil der an einem Sieg Robars gegen die Orks zweifelte. Er verfügt über ein gewaltiges Wissen über Magie und Kreaturen. Er befindet sich im 5. Kreis der Magie, obwohl er schon in den 6. eintretten könnte (aber einen Tag vor seiner Prüfung hat sich Xardas in gewisser weise ausgeschieden). Das war alles was die Feuermagier zu berichten hatten, aber sie zogen ihre Folgerungen.
Mud wurde zu seinem Erstaunen in einen Rat berufen. Er hat viel gesehen was mit der ganzen Sache zu tuen ahben könnte. So setzten sich die Weisesten mit Mud beisammen.
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..."Ich beginne mal. Bisher ist niemandem etwas außergewöhnliches aufgefallen, was zu diesem Ansturm der Zombies gesorgt hat. Außer diesem komischen Stonehenge ist weiter vorgefallen?, sprach Coristo. Mud fühlte sich irgendwie angesprochen und sagte: " Mir ist etwas aufgefallen![perkekt grammatikalisches Deutsch]" Die Runde starrte gebannt auf Mud. Um es ein bisschen spannender zu machen, ließ Mud den Raum von Gardisten räumen, da nicht jeder Gardist einer auf der Seite der Guten wäre, lautete seine Begründung. [Mud strotze nur so von Inteligenz] Plötzlich stürmte Bullit blutbespritzt in den Raum und gab Corristo einen Brief. Coristo lies sofort vor: "An die obersten Bewohner der Kolonier:
Ich, König Rhobar, werde exakt zum Anbruch des Morgens 100 Kisten mit Bolzen und Pfeile in die Kolonie bringen lassen. Außerdem stelle ich zur Vernichtung der Zombies 100 meiner besten Kämpfer zur Verfügung. Diese Dienstleistung wird nach der Bedrohung in bares Erz umgewandelt. Falls Gomez nicht auffindbar ist, muss die Leitung des Alten Lagers an einen anderen übergeben werden um mit dem Erzhandel fortzufahren.
gez. König Rhobar II."
Keiner wusste, was er sagen sollte und so entstand eine Stille, eine magische Stille...
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Dann erhoben plötzlich alle das Wort. Mud sass da nur...recht entäuscht. Hatte er einmal die Aufmerksamkeit der obersten Bewohner, schon wird er wieder ignoriert. Man könne kaum Wortfetzen aus dem tumuld heraushören. Aber dann erhob Corristo die Stimme und alle waren Still. "Wir werden das Angebot annehmen. Aber ich glaube nicht, dass wir die Zombies mit Waffen besiegen können. Wir müssen die Ursache ausfindig machen." Keiner erhob einspruch. Nur Mud hob verbissen sienen Arm, weil er noch was sagen wollte. Aber er störte irgendwie die (unbegründete) Stille. Darum ignoriete Corristo ihn und fur einfach fort:"Wir werden die Wassermagier herbeordern, damit wir uns beraten können. Der Rest versucht das Lager aufrecht zu erhalten." Mud riss sich fast den Arm aus. Dann fragte Corristo:"was ist denn?" Mud liess seinen Arm erschöpft fallen und sprach dann:"Ich habe dieses Schwert hier gefudnen! Alle haben dieses Schwert gesehen. Aber keiner hat sich oder jmd. anders jemahls gefragt, wo ein Typ wie Mud soetwas her haben könnte. Corristo begutachtete das Schwert. Dann befahl er: "sagt dem König, dass er seine Truppen schicken kann! Holt die Wassermagier ins Lager und nehmt Stellung auf den Wälen!!!" Alle rannten sofort los. Dann meinte Corristo zu Mud:"komm mal mit ins Labor, das wird dich vieleicht interessieren" Mud hat sich bissher noch nie für irgendetwas interessiert...ausser vieleicht Tiere...aber er war gespannt, was Corristo ihm zu zeigen hatte...
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..."Dein Schwert ist magisch. Es hat magische Energie. Und einen seltsamen Stein, der grün funkelt. Von einem ähnlichen Schwert hat uns früher Xardas erzählt, doch das hatte einen bläulich schimmernden Stein. Ich werde das Schwert genauer untersuchen, während du in den Sumpf gehst. Hier, nimm dieses Schwert, es heißt Todbringer und wird dich gegen Tiere schützen, doch mache einen Bogen um die Zombies. Im Sumpflager gehst du zu Yberion und gibst ihm diesen Brief. Denn in der Zeit der Bedrohung der Zombies müssen wir zusammenhalten", sprach Corristo. Mud nahm den Brief und machte sich auf, vorher noch ein Fleischwanzenragout und dann sollte es losgehen. Snaf wünschte ihm Hals und Beinbruch, wobei Mud sich diesmal nicht sicher war, ob es lieb oder böse gemeint war. Die Wachen am Hintertor sahen Muds Schwert und hinderten ihn nicht, heraus zu gehen. Mud wusste, er würde es schaffen. Das Sumpflager hatte er schon oft besucht, genau genommen erst einmal aber egal. Er musste immer dem Fluss folgen oder wie war das...
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So ging er los. Aber schon nahc wenigen Metern hinter der Brücke sah er die ersten Zombies auf ihn zu kommen. Mud ging leise weiter, aber die Zombies haben ihn gesehen. Der vermeintliche Anführer ging auf Mud zu. Mud schluckte und meinte dann:"Möchmöchmöchmöchtest ddddu meineenenen Freund sein?" Der Kopf des Zombies begann förmlich an zu rauchen. Dann platzte er. Mud wischte sich den Schleim aus dem Gesicht. Er war froh ein Mittel gegen die Zombies gefunden zu ahben. Aber er konnte nciht ALLEn die Freundschaft anbieten. Und die Zombies kahmen näher. Darum ergriff Mud die Initative. Er sprang in den Fluss. Er trieb einige Sekuden richtung Sumpflager. Dabei sah er viel Elend. Die Zombies haben sich formiert und ganze Armeen aufgebaut. Dann näherte er sich dem Wassefall. Und Mud fiel...
Später wachte Mud im Sumpflager wieder auf, als ein Nivice ihm ne Herzmassage verpasste. Mud hustete Schlamm und Wasser aus. er währe wohl fast ertrunken, als er mit dem Kopf auf den Felsen aufschlug...
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...Ich muss Yberion diesen Brief geben!, sprach Mud, während er den Brief, der mittlerweile aussah, wie ein Blatt Papier, dass 10 Tage durch den Schlamm gezogen wurde, in die Luft hielt. Ein Templer riss ihm den Fetzen aus der Hand und machte sich auf den Weg. Jetzt hatte Mud seinen Auftrag erfüllt. Er wollte mal in seinem Tagebuch gucken, ob der Auftrag auch bei "Erfüllte Aufträge" steht, doch dort entdeckte er nur ein paar Krickeleien von ihm. Das mit dem Tagebuch hatte er nämlich von einem Typen, der vor einige zeit mal ins Alten Lager kam und nun im Neuen Lager ist. Der hat immer ins Tagebuch geschrieben. Mud war traurig, dass er das nicht konnte. Er beschloss ins Alte Lager zu gehen und sich eine Belohnung abzuholen. Doch als er am Tor der Kifferlagers ankam, stoppten ihn die Wachen und befahlem ihm, sich sofort zu Yberion zu begeben. Er wusste natürlich nicht, wo dieser vorzufinden war, aber ein komischer Typie namens Lester wollte ihm weiterhelfen...
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