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"Hmm...okay. Kommen sie mit in die Taverne, dort machen wir einen Vertrag. Ich gehe davon aus, dass sie als Händler lesen und schreiben können?"
Tak nickte.
"Okay, dann lassen sie uns einen Vertrag machen."
Die beiden Männer gingen in die Taverne. Saleph holte sich beim Wirt Feder, Tinte und eine Schriftrolle ab. Dann setzte er sich zu Tak an einen der Holztische und zusammen machten sie einen Vertrag.
quote:
Vertrag zwischen dem Neuen Lager und dem Händler Tak
Der Händler Tak sorgt für Unterkunft, Verpflegung, Bezahlung und alle Kosten die sonst noch anfallen.
Der Händler Tak zahlt für jeden Söldner 20 Erz pro Woche an das Neue Lager. Der Wassermagier Saleph nimmt das Erz entgegen und verwaltet es.
Falls einer der Söldner stirbt, muss der Händler Tak eine Abfindung von 350 Erz zahlen.
Der Händler Tak erhält zum Schutz seiner Persönlickeit und seiner Handelskette 15 Söldner.
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Tak las sich den Vertrag durch und nickte zufrieden. Wunderbar. 15 Söldner gleich...
Er setzte seine Unterschrift neben Salephs. Damit hatten er und Aulando nun also eine Schutztruppe.
"Wo bekomme ich nun die Söldner her?" fragte er Saleph anschließend.
"Ich fertige eine Kopie des Vertrages an." antwortete dieser. "Die zeigst du dem Söldner Gorn im Neuen Lager. Er wird dir dann ein paar Leue zur Verfügung stellen."
Gesagt, getan. Tak verabschiedete sich etwas später von dem Magier und verließ den Außenposten. Er ging zurück ins Neue Lager, mit einer Kopie des Vertrages im Gepäck.
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Gotrek wachte aus seiner Ohnmacht auf und wollte sich ein wenig umschauen. Als er den Kopf heben wollte schmerzte sein Genick. Jetzt merkte Gotrek auch das er einen Waschlappen auf der Stirn liegen hatte. Er war in seiner Hütte und es standen wieder ein paar Bauern in seiner Hütte. Er schickte sie hinaus und blieb noch ein wenig liegen bis der Schmerz im Genick nachließ. Draußen war es inzwischen dunkel geworden und Gotrek überlegte sich was er jetzt unternehmen könnte. Er entschloss sich dazu ein kleinen Spaziergang durch den Aussenposten zu machen. Ein paar Bauern bauten noch ihre Hütten aber bis die fertig waren würde es nicht mehr lange dauern. Ein paar Banditen sprachen ihn auf die Schlägerei an aber Gotrek antwortete keinem. Solche Leute ärgerten ihn, aber noch eine Schlägerei wollte er nicht anfangen. Nach einer halben Stunde begegnete er dem Bauern mit dem er sich geprügelt hatte. Sie guckten sich nur erwiedert an und wechselten kein Wort miteinander. Am Ende seines Spaziergangs kaufte er bei einem Händler noch ein paar Biere und Gotrek setzte sich wieder auf seine Bank um eine wenig in die Runde zu schauen.
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So so, einen Vertrag. Charos hattem dem Gepräch mit großem interesse beigewohnt. Er war sehr überracht über dessen Ergebnis. Er würde später Tak fragen was er denn vorhabe, aber wie gesagt, später. Jetzt wollte er ich mal wieder ein bisschen Zeit für sich nehmen. Mit anderen Worten, er wollte trainieren. Er ging in Richtung Mühle, denn dort war er ungestört. Der Boden war zwar hart, aber das auch nur weil er trocken war. Sobald es einmal regnen würde wäre das alles Schlammig und man konnte kein Fuß mehr vor die Tür setzen. Er würde das ändern indem er Wege anlegen lassen würde. am besten zusammen mit dem Bauen der Gebäude. Dann war das ein für alle mal vom Tisch. Das Lager sollte sauber sein und nicht im Schlamm versinken.
Er zog sein Schwert und begann zu trainieren. Bald erkannte er das es schwer war ohne Traingspartner. Dann fiel ihm etwas ein. Er stecke das Schwert wieder in die Scheide und sammelte ein bissche Holz. Daraus bastelte er sich einen Menschen. Wenigstens konnte er jetzt besser trainieren. In der Lusft konnte er nicht sehen was er traf. Hier schon. Er begann mit einer Kombination aus Hieben auf Bauch und Hals des Gegners. Er trainierte eine halbe Stunde und wollte grade seinem Gegner den Todestoß verpassen als er auseinander brach. Vom Schwung seiner eigenen Waffe aus dem Gleichgewicht gebracht stürtze er zu Boden. "Verdammt, diese Mistding." Er hieb wild auf die Holzkonstruktion ein und zertrümmerte sie bis nur noch kleine Holzstücke auf dem Boden lagen. so ging es also auch nicht. Er würde sich schon einen menschlichen Trainingspartner suchen müssen.
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Charos war gestern abend nach dem Training sofort ins Bett gegangen. Er hatte keine Lust mehr gehabt irgendetwas zu unternehmen. Er stand spät auf und frühstückte. Dabei überlegte er sich was er heute machen könnte. Er erwartet die Jäger und Holzfäller. Aber erst heute mittag. Bis dahin war noch ein wenig Zeit. Er würde mal auf die Felder gehen und sehen was dort so los war und ob sich die Bauern seinem Arbeitsplan gebäugt hatten. Wenn dem nicht so war gäbe es mächtig Ärger. Aber er hatte vollstes Vertrauen in sie. Schnell bezahlte er und machte sich auf den Weg. Einige Bauern waren schon an der Arbeit, aber längst nicht alle. st auch nicht so schlimm da es im Moment nicht viel zu tun gibt. Wenn die Ernte Zeit gekommen ist würden sie jeden Mann brauchen. Charos lief zum Fluß und legte sich davor in das Gras. Er wollte ein bisschen die Sonnenstrahlen genießen, es war ein fabelhaftes Wetter. Er schloss die Augen und genoß das Gefühl der Wärme auf der Haut.
Ein paar Stunden später kamen die Männer die er gestern losgeschkickt hatte zurück. Zuerst die Jäger mit einer ganzen Menge fleisch. Kurze Zeit später die Waldarbeiter. Die haben den ganzen Morgen über Holz zum Lagerhaus gebracht. Charos hatte davon nur nicht viel mitbekommen den ner war am Fluß eingenickt. Zehn Baumstämme sollten reichen. Gleich würden sie anfangen sie zu Brettern zu verarbeiten, so wie er es ihnen aufgetragen hatte. Und tatsächlich, nach einer kurzen Pause in der Taverne machten sie sich an die Arbeit. Charos würde sich bei jedem bedanken und ihnen etwas Erz geben, sobald er etwas haben würde. Er hatte sich überlegte seine Hütte zu vergrößern. Zwei weiter Räume wären nicht verkehrt, von dort aus konnte er besser seinen Aufgaben nachgehen. Ein ganzes Rathaus zu bauen hielt er nun für übertrieben. Charos legte sich wieder hin und genoss weiterhin die Sonne.
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Saleph wollte nicht mehr in dieser schäbigen kleinen Hütte wohnen, die ihm nach Fertigstellung zugeteilt wurde.
Er würde zwar bald wieder ins Neue Lager zurückkehren, trotzdem wollte er hier auch ein Haus haben.
Daher suchte er Charos, doch er fand ihn nicht. Der Magier sah ein paar Arbeiter, die Holz zu Brettern verarbeiteten.
Sehr gut, dachte sich Saleph und ging auf sie zu.
Hallo, ich brauche Holz für ein Haus und drei Arbeiter, die mir helfen es zu bauen. Es soll undgefähr so aussehen.
Der Wassermagier zeigte den Arbeitern den Bauplan.
Einer der Arbeiter sagte:Das sieht nach einem ganz schönen Stück Arbeit aus. An der Mühle sind ein paar Männer, da könnt ihr euch welche mitnehmen. Das Holz was benötigt wird liegt im Lagerschuppen. Viel Erfolg wünsche ich euch für euer Bauvorhaben.
Danke erwiderte Saleph und machte sich sofort auf den Weg zur Mühle. Der Boden war wie immer staubig, das war aber gerade auch gut so, denn Saleph wollte nicht, das es hier durch Regen matschig würde.
Bei der Mühle, die nun voll eingerichtet aber noch nicht in Betrieb war, fand Saleph einen Haufen Schürfer, die im Fluss angelten.
Die vier größten und stärksten nahm Saleph mit. Mit dem Finger zeigte er auf den Hügel vor dem Außenposten, auf dem Saleph immer meditiert hatte.
Da soll das Häuschen hin.
Die Arbeiter nickten und zwei besorgten schonmal Holz.
Die anderen beiden gruben mit Schaufeln ein 30cm tiefes Fundament.
Dort wurden ein Drittel Kieselsteine reingeschüttet die Saleph aus dem Fluss geholt hatte, dann wurden mehrere schwere Steinplatten hineingelegt, wobei alle 4 Schürfer mit anpacken mussten. Saleph sägte das Holz und die Arbeiter verkleideten das Fundament mit dem Holz. Das Holz sollte später einmal der Boden vom ersten Stockwerk sein. Sie schafften es noch vier Stüzpfeiler in den Boden zu rammen, dann gingen sie in die Taverne um ihren Hunger zu stillen. Auf dem Weg zur Taverne sah der schweißgebadete Magier in den Himmel und kontrollierte den Sonnenstand. Erstaunt stellte er fest das es schon Spätnachmittag war. Hatten das Fundament und die Stützpfeiler so viel Zeit gekostet? Auch egal, hauptsache es gab bald was zu essen.
In der Taverne genehmigten sich die fünf eine deftige Mahlzeit, die aus Scavengerfleisch, Gemüse und einer leckeren Sauce bestand.
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Charos beobachtet den Magier beim bau einer Hütte. Ihm fiel ein das er seine Hütte ausbauen wollte und das tat sich nicht von alleine. Mühsam rappelte er sich von dem sonnigen Plätzchen auf und ging zum Lagerhaus hinüber. Dort sammelte er sich Holz zusammen und brachte es zu seiner Hütte. Er ging mehrmals um genug Holz zu haben. Der Vorrat im Lagerhaus war schon mächtig geschrumpft. Was solls, dann schick ich die eben noch mal. Als er genug Holt beisammen hatte began ner seine Arbeit. Er überlegte ob es sich lohen würde ein zweites Stockwerk zu bauen. Er wäre schön und dadurch würde soch seine Hütte von den anderen abheben. Er entschied dich es zu tun. Trotzdem müsste die Grundstruktur geändert werden. Eine Tür muss in die Seitenwand eingelassen werden und ein weiterere Raum gebaut werden. Viel Arbeit, er würde das nicht alleine schaffen. Mit gemütlichen Schritten ging er zu den Feldern und holte sich dort zwei Bauern zu Hilfe. Zusammen hoben die dann das erweiterte Fundament aus und begonne den Bau.
Es war schon nachmittag als sie die Erweiterung abschlossen. Nun fehlte nur noch die zweite Etage. Dazu müsste er aber das ganze Dach abreißen. Traurig erinnerte er sich wie mühsam es gewesen war es zu bauen. Doch es hat kein Zweck, man kann es nicht ungeschehen machen. Sechs kräftige hände rissen das Dach ab. Es wurde ein flaches Dach, das gleichzeitig Boden des zweiten Stockwerkes war, angefertigt und eingebaut. Danach fertigte Charos die kleine schmale Treppe. Seine Hütte hatte eine Grundfläche von drei mal sieben Schritt. Und dann noch zwei Etagen. Eine ganze Menge. Doch noch war es nicht fertig. Das Dach fehlte noch, eine Tür die die Räume verband, und Fenster. Letzeres wusste er noch nicht wo er es herbekam. Darum würde er sich später kümmern. Jetzt ging die Arbeit weiter.
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Das meiste war jetzt fertig. Aber es fehlte immernoch das Glas. Wo könnte er das herbekommen ? Er wüsste jemandem der ihm helfen konnte. Er ging in die Taverne. Dort hatte er Salpeh das letze mal gesehen. Er saß einem tisch und aß. Charos setze sich zu ihm. "Hallo Saleph. Ich brauche deine Hilfe. Ich beötige Glas." Salpeh schaute auf. Zwischen zwei Happen sagte er: "Ich auch. Besorge mir folgendes. Schutzkleidung, also Helm Schürtze und sowas. Eine Form aus Stein oder noch besser Metall, Sand, Quarzkristalle, viel Holz, einen großen hitzebeständigen Topf, Steienßplatten und eine Leiter. Das sollte reichen." Charos sah ihn verständnislos an. "Waas ?" Saleph seuftze und erklärte ihm was er genau vorhabe. Er sagte ihm wo er was finden konnte. Die Quarzkristalle waren orange und waren in den Bergen zu finden. "Aha. Jetzt verstehe ich. Gut ich werde die Sachen zusammensuchen und draußen auf dich warten. Guten Appetit noch."
Charos verließ die Taverne und machte sich auf die Suche. Im Laden fand er vieles, das Holz holte er aus dem Lagerhaus. Nun bräuchte er nur noch Sand. Er verließ das Lager und machte sich auf die Suche. Schon bald fand er welchen an einem kleinen Strand. Es war das Ufer eines winzigen Sees. Charos häufte viel davon in den mitgebrachten Sack und kehrte dann zum Lager zurück. Dann ging er in die Berge. Er musste eine Weile laufen denn in der Nähe war nichts. Aber schließlich fand er was er suchte. Hinter einem Felsen sah er sie. Orangefarbene Kristalle. Das mussten sie sein. Charos sammelte sie ein und verstaute sie. Gut das er den Rest im Lager gelassen hatte. Sonst hätte er sich gar nicht mehr bewegen können. Er kehrte mit den Sachen zur Taverne zurück und ging hinein. Erschöpft setze er sich zu Salpeh. "Ich habe alles zusammen. Wie können anfangen."
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Nach zwei Stunden war Charos wieder da.
Saleph hatte solange in der Kneipe gewartet.
Gut, die Zutaten für das Glas hast du ja schon, hast du auch die Werkzeuge?
fragte Saleph skeptisch.
Charos nickte und deutete nach draußen. Und siehe da, es lag alles bereit.
Mit Charos häufte der Magier das Holz an. Um den Haufen herum kamen die Steinplatten, sodass man den Topf daraufstellen konnte. Das Holz wurde entzündet und mit einem Blasebalg weiter stark erhitzt.
Mittlerweile hatte Saleph den ganzen Sack Quarzkristalle zu zwei Säcken Quarsand zerklopft. Den Quarzsand gab er mit dem normalen Sand in den Kessel. Ein paar weitere Substanzen, wie zum Beispiel Siliziumdioxid, Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calcium-, Barium- und Zinkoxid wurden dazugegeben. Das Feuer brachte eine Hitze von etwa 950°C, das würde reichen, um die Substanzen zu schmelzen.
Nach einer geschlagenen drei viertel Stunde war es dann so weit. Die Formen, besser gesagt, die Backbleche für das flüssige Glas wurden bereitgelegt. Mehrere starke Schürfer, mit Handschuhen, und einer Schürze, kippten den Kessel so, dass das flüssige Glas in die 15 Formen lief. Den Kessel liesen sie zum Abkühlen dastehen. Die Formen wurde in eine Reihe gelegt. Mit der Eisblockrune zauberte Saleph mehrere Eisblöcke herbei, was den Magier ungeheuer viel Kraft kostete. In jeden der Eisblöcke wurde ein Loch hineingehauen, sodass eine Form in den Eisblock passte. In jedem der 15 Eisblöcke lag ein Backblech als sie fertig waren.
So, jetzt müssen wir warten und das Glas beobachten.
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Nach einer Stunde des Wartens, die Charos am Fluß zugebracht hatte, war das Glas fertig. Man konnte es verarbeiten. Charos bedankte sich bei Saleph und nahm sich sechs Glasscheiben. Damit ging er zu seiner Hütte. Dort hatten die beiden Bauern nach senen Anweisungen weitergearbeitet. Charos kontrollierte die Arbeit und stellte zufrieden fest das sie gut war. Das einzige was jetzt noch fehlte war eine Seitenwand und das gewaltige Dach. Das würde die schwerste Arbeit werden. Charos ging in seine Hütte und betrachetete sein Werk von innen. Alles sah gut aus. Anschließend ging er die Treppe hoch die unter seinen Schritten karrte und beschaute sich das zweite Stockwerk. Es war ein großer Raum. Charos wusste noch nicht ob er eine Trennwand einbauen sollte oder nicht. Das könnte er später entscheiden. Er schaute nach oben und überlegte wie man am leichtesten das Dach fertigen konnte. Er kam zu dem Schluss das ein einfaches gewölbtes Dach, wie er es auch beim Lagerhaus verwendet hat, am geeignetesten sein würde.
Die Zeit verging rasch während er arbeitet. Er hatte sich noch mehr hilfe geholt. Nun waren sie zu fünft und die Arbeit ging wesentlich schneller vorann. Einer transportierte das Holt ins obere Stockwerk und ein anderer gab es den drei Männern die auf den Wandkanten saßen und das Grundgerüst des Daches bauten. Charos wollte das es stabil wird also hat er vorher abgesprochen wie er sich das vorstellte und was jeder zu tun hatte.
Bald darauf war das Grundgerüst des Daches fertig. Es bestand aus einem gewaltigen Balken in der Mitte der von zwanzig kleineren gehalten wurde. Zusätzlich stellte er zwei Balken in der Mitte des Raumes auf die den großen Balken zusätlichem Halt gaben. auf ihm würde das fast das gesamte Gewicht lasten. Die drei Arbeiter begannen das Grundgerüst mit Brettern zu belegen und festzunageln. Der eine Bauer hatte inzwischen alle Bretter hochgeschafft und wurde nicht mehr gebraucht. Charos wies ihn an Moos zu beschaffen das er auf das Dach legen konnte. Dorte würde es sich im Holz verankern und das Haus vor regen schüzen. Doch bis es soweit war würden noch einige Stunden harte Arbeit vergehen.
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YinYang schlenderte gemütlich durch den Aussenposten in Richtung Taverne.Er riss die Tür auf und ging in die Taverne.Der Kellner dem er die Verantwortung übergab kam auf ihn zugestürmt und berichtete ihm wie viel erz eigenommen wurde.YinYang entlohnte ihn und marschierte hinter die Theke.Er zog das Päckchen voller Sumpfkrautstengel aus seiner Tasche und legte es unter die Theke in die Truhe.Dann holte er sich eine Flasche Bier und trank es genüsslich.
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TC stand auf einem freien Feld in der Nähe des Aussenpostens und machte Schwertübungen. Er führte die KOmbinationen sehr langsam aber gleichmäßig aus. Das diente der Konzentration im Kampf. Als er fertig war ging er zurück ins Lager. Da er sich dem Imperium anschließen wollte musste er zu Tak. Ein Bauer hatte ihm gesagt das er sich beim Amazonenlager aufhielt. Er ließ sich den Weg auf seiner Karte zeigen und ging los. Vorbei an den Wachen suchte er den Weg.
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Gotrek saß auf seiner Bank und packte seine Sachen für die Jagd auf Scavenger die er heute mit anderen Schürfern, Bauern und einigen Buddlern machen wollte. Die Sonne war schon fast untergegangen und Gotrek musste sich auf den Weg machen um die anderen noch zu erwischen. Seine Waffen, Bier und Fleisch packte er ein und ging dann los zum Wald um auf die anderen zu warten.
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Gotrek kam erschöpft von der Jagd im Aussenposten an und Er begab sich sofort zu seiner Hütte. Er trank noch schnell ein Bier, zog sich dann aus und legte sich ins Bett. Er war so kaputt das er sofort ins einen teifen traumlosen Schlaf fiel.
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Saleph, ein paar Bauern und Banditen saßen um ein Lagerfeuer bei der Wassermühle und feierten ausgelassen.
Fast jeder hielt ein Bier in der Hand, als sie alle rings um das Lagerfeuer lagen und einem Bauern zuhörten, der so manche lustige Geschichte wusste.
Der Schein des Feuers, die Stimmung und das Gelächter erhellten die Nacht, die über das Lager gebrochen war.
Weiter weg, außerhalb des Lagers, drang ein Stöhnen durch die Nacht. Ein Söldner mit einem Brief rannte keuchend in Richtung Außenposten. Seine Söldnerrüstung war schon sehr verschwitzt und die Erschöpfung war ihm trotz der Dunkelheit anzusehen. Er atmete erleichtert auf, als er das rötliche Licht im Außenposten sah.
Der Söldner nahm seine letzten Kräfte zusammen, erstürmte den letzten Hügel und betrat dann schließlich das Lager.
Am hinteren Ende des Schotterweges erspähte der Mann ein Lagerfeuer, um das lauter Gestalten geringt waren, die lachten und sich amüsierten. Er schritt schnell auf die Meute zu, um zu fragen ob seine Zielperson schon im Bett war. Als er sich dem Feuerschein näherte und du Personen besser erkennen konnte, sah er einen Mann in einer blauen Robe.
Der Söldner sprach: Ihr seid Wassermagier Saleph, nicht wahr?
Saleph sah zu dem schwer keuchenden Mann auf und antwortete mit heiterer Stimme. Ja, der bin ich. Was kann ich für euch tun werter Söldner? Der Söldner griff in eine lederne Umhängetasche und zog ein zusammengerolltes Pergament hervor.
Saleph nahm die Schrift entgegen und laß sich den Brief genau durch.
Schließlich sagte er zu einem Banditen: Bring mir bitte aus meiner Hütte Papier und Feder. der Magier deutete in die Richtung, in der seine Hütte stand, die man im dunklen aber nicht sehen konnte. Der Bandit griff sich einen Holzscheit aus dem Lagerfeuer und nutzte diesen als Fackel. Achja...bring dem armen Mann etwas zu trinken mit. fügte Saleph noch hinzu.
Der Bandit spurtete zu des Magiers Hütte und kam wenige Momente später mit Tinte, Feder und Papier zurück. Saleph schrieb als Antwort:
Geehrter Aulando,
ich gebe euch hiermit die Erlaubniss zum Wiederaufbau des Ladens im Neuen Lager. Ihr werdet Baumaterialien und Arbeiter zur Verfügung gestellt bekommen. Außerdem steht euer Laden im Neuen Laden unter dem Protektorat der Wassermagier. Im Gegenzug zahlt ihr pro Woche 300Erz Steuern. Der Schutz gilt selbstverständlich auch für den Laden im Außenposten des Neuen Lagers. Für euren Laden im Außenposten verlange ich 200 Erz pro Woche.
Hochachtungsvoll
Saleph der Wassermagier
Ein anderer Söldner kam und nahm das Pergament an sich. Der Söldner der den Brief herbrachte würde keinen zweiten Lauf durch die Ebene und du Berge überstehen. Der Söldner der Salephs Brief einsteckte war groß, schlank, drahtig, aber nicht sonderlich muskulös. Das machte aber nichts, hauptsache er war schnell.
Und das war er. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit verlies er das Lager und verschwand in der Dunkelheit.
Der verschwitzte Söldner gönnte sich erstmal ein Bad im kühlen Fluss, bekam neue Sache und gesellte sich dann zu Saleph und der Meute, mit denen er weiter den belustigenden Geschichten des Bauerns beiwohnte.
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Charos war seiner Arbeit übereifirg nachgegangen und hatte bis jetzt tief in die Nacht gearbeitet. Vor drei Stunden ist es dunke geworden und er musste mehrer Fackeln anzünden. Jedoch tauchte der Mond das Lager in ein Licht bei dem man noch die Schemen der Gebäude erkennen konnte. Das reichte aus um zu bauen. Jedenfalls für Charos, denn er konnte in Dunkeheit gut sehen. Er hatte seine Arbeiter vor mehren Stunden entlassen und hatte sie auf ein Bier in der Taverne eingeladen. Jetzt saß er zufrieden in seiner Hütte. Das Dach war fertig und er, Charos, war es auch. Seine Lust auf etwas anderes war vergangen nachdem er das letze Bretter befestigt und mit Moos versehen hatte. Er legte sich in sein Bett und stöhnte als sich jeder Knochen in seinem Körper bemerkbar machte. Vorallem sein Rücken schmerzte wie die Hölle. Doch auch dieser Schmerz flaute langsam ab als seine müden Augen zufielen und er ins Reich der Träume überglitt.
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Gut ausgeschlafen wachte Gotrek wieder auf. Seine Nase tat kaum noch weh und Er stand auf um mal wieder ein paar Runden schwimmen zu gehen. Langsam schlurfte er zum Fluss und sprang hinein. Das kühle Wasser strömte seinen Körper entlang und lies ihn richtg aufwachen. Nach ein paar Runden stieg er wieder aus dem Wasser und beschloss ein wenig spazieren zu gehen. Gotrek ging nochmal schnell zurück zum Aussenposten und holte sich seine Waffen. Er machte sich auf den Weg zum Wald zwischen dem Altem Lager und dem Sumpflager, dort wo sie gestern so erfolgreich gewesen waren.
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Nach der harten Arbeit gestern musste er erst einmal richtig ausschlafen. Er hatte bis tief die Nacht gearbeitet und war danach sofort eingeschalfen. Er erwachte spät, sehr spät. Die Sonne stand hoch am Himmel. Mit zugekniffenden Augen verließ er seine Hütte und sah sich um. Nichts zu tun heute. Die letzen Woche hatte er scher gearbeiter und hatte es sich verdient eine pause zu machen. Das Wetter war fantastisch und es war fast schon zu heiß. Er ging zum Fluss runter und zog sich aus. Dann schwamm er eine halbe Stunde und breitete sich danach im Rasen aus und genoß die Sonne. Energie ströme in seinen Körper. Die nächsten paar Stundne würde er einfach hier liegen und sich entspannen.
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Saleph und die anderen vier Bauern waren gestern lange wach geblieben und hatten bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Trotzdem waren sie heute seit dem Morgengrauen wieder an der Baustelle von Salephs Haus. Von früh bis Mittag hatten sie ohne Pause gearbeitet, doch nun beschlossen sie eine Pause zu machen. Sie lehnten sich gegen eine Wand, die an dem Haus schon fertig war, und verzehrten die mitgebrachten Brote und tranken ein kühles Bier.
Saleph überblickte vom Hügel das Lager. Der Hügel war nicht sonderlich hoch, aber für einen guten Ausblick reichte er. Der Magier biss gerade in eine mit Schinken belegte Weißbrotscheibe, als er sah, wie Charos, der Stadthalter verschlafen aus seiner Hütte hinunter zum See tapste und dort ein paar Runden schwam.
Nach der Mahlzeit arbeiteten sie an den Wänden weiter. Die 5 Männer waren an diesem Morgen recht weit gekommen, sie hatten weitere 4 Stützpfeiler für die Wände in den Boden getrieben und zwei der Seitenwände des Hauses waren auch schon gebaut. Sie setzten die Backsteine in der üblichen Art übereinander und verklebten sie mit einer Mischung, aus Sand, Lehm und Wasser, die einer der Bauern herstellte. Ein weitere holte weiteren Steinnachschub aus dem Warenlager. Saleph und der dritte Bauer setzten die Steine übereinander, während der vierte die Steine mit dem Lehmgemisch zusammenklebte. Bis zum Nachmittag hatten sie die dritte Wand fertig. Jetzt fehlte noch die Wand für die Vordertür. Die Hintertürwand stand schon, sowie die beiden Seitenwände.
Die Arbeiter schauten stolz auf ihr Werk und gingen dann hinunter ins Lager um sich etwas auszuruhen.
Saleph wusch sich ersteinmal im See, dann ging er zu Charos und wollte mit ihm etwas plaudern, doch der Stadthalter war wohl schon eingenickt. Genau darauf hatte Saleph auch Lust. Der Magier war hundemüde, daher ging er nochmal hinauf zur Baustelle auf den Hügel und legte sich ins Sonnenverwöhnte Gras, welches ab und an vom Wind zärtlich gestreichelt wurde.
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Der Bandit verließ Aulando sofort, nachdem die Beiden den Außenposten erreicht hatten. Aulando war es gleich, er sah sich ein wenig um.
Mehrere Felder zierten die Flanken des Weges auf den Halbhügel. Der Geruch von eines Lagerfeuers und die entsprechenden Geräusche empfingen den Novizen auf dem 'Hauptplatz'. Aulando betrat zielsicher die Taverne und mietete sich eine Zimmer für eine Nacht.
[Ein bischen kurz geraten...]
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YinYang saß hinter der Theke und zählte das eingenommene Erz der letzten Tage.945,946,947,....948 erz hmm das ist ok murmelte Yin vor sich hin und öffnete sich eine Flasche Bier.Er notierte den Gewinn auf einem Stück Pergament und legte diesen mit dem Erz in die Truhe und verschloss diese ein paar mal.Yin der immer wieder einen Schluck Bier trank hatte Lust bekommen ins kalte Wasser zu springen und sich abzukühlen bei dem heissen Wetter.Also beauftragte er wieder einen Kellner dass er sich um alles Kümmer möge.Dann verließ YinYang die Taverne und schlenderte zu Fluss.Mit einem Satz sprang er in das kühle Nass und schwamm ein paar Runden.Völlig durchnässt klertterte Yin heraus und legte sich in die Sonne.
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Scipio erreichte nedlich den neuen Außenposten des neuen Lagers.
Er sah sich um. Eine Taverne stand schon. Gut. Nach der Reise ist ein Schluck nötig. Auf dem Weg sah er einen Mann im Gras liegen. Antscheinend der Wirt.
Hallo. Seid ihr der Besitzer der Taverne? Wenn ja dann möchte ich bitte einen Schluck Reisschnaps. Ich bin zum ersten mal hier und weiss noch nichts über den Außenposten.
Der Mann sah zu Scipio hinauf.
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YinYang stand auf und schüttelte das Gras aus seiner Kleidung.
Folgt mir bitte...
sprach er zu dem Fremden und geleitete ihn in die Taverne wo
Yin einen Reisschnaps aus der lagerkammer holte und sie dem Fremden gab.
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Danke. Sagt, wie heißt ihr? Ich bin der Reisbauer Scipio Cicero. Scipio nahm einen schluck Schnaps. Er hat das zeug noch nicht oft getrunken. Eigenwilliger Geschmack. Man musste sich wohl erst daran gewöhnen. Es war eine schöne Taverne. Aber sie war ja auch neu.
Man sollte das Gebäude noch etwas verzieren. Etwas gemütlicher machen. Vielleicht ein paar Scavenger oder Wolfsköpfe. ich war mal in einer Taverne, noch außerhalb der Barriere, in der sie das hatten. sah nicht schlecht aus. Was meint ihr? Ich würde euch für etwa 30 Erz ein paar bringen.
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