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[GM]Der Aussenposten des Neuen Lagers
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17.05.2002, 15:52 #1
rachestahl
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[GM]Der Aussenposten des Neuen Lagers
[GM]Rachestahl,Saleph

die gruppe überschritt die berge, des nahen gebirges und machte sich in richtung der weiten ebene auf, dort irgendwo sollten sie einen geeignetten platz für einen aussenposten finden. die sonne warf ihre strahlen gar erbarmungslos vom himmel, nicht unbedingt die beste zeit zum wandern...

(als nächstes erreichen wir ein hügliges gebiet mit einigen höhlen ihr könnt euch schon mal selbstständig umsehen)

so hier mal die karte thx an don, wir befinden uns bei der einzelnen höhle kurz nach dem wäldchen.
17.05.2002, 16:08 #2
Saleph
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Der Wind fegte durch das Gras der Hügel.
In einer Höhle suchte der Stoßtrupp schutz vor dem Wind und der gleisenden Sonne. Die Wasserreserven waren schon fast alle, da die Männer nahezu alles beim Besteigen der Berge verbraucht hatten.
Saleph sah den Reisbauern mit dem verbrannten Gesicht. Er ging auf ihn zu und fragte: "Hey, kommst du mit mir mit? Ich will nach einem Bach oder einem Gewässer suchen. Wir brauchen frisches Wasser."
17.05.2002, 16:21 #3
Nefrian
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Nefrian, der Reisbauer mit dem verbrannten Gesicht, sagte: Ja . Da seine Kehle schon halb ausgetrocknet war, fand er es nicht schlecht, nach Wasser zu suchen. Sie streiften einige Zeit über die Hügel, doch sie fanden nur ausgetrocknete Tümpel. Plötzlich zeigte Nefrian auf eine Stelle, die ungefähr 200 Schritte entfernt war. Es sah aus als Wäre dort ein See oder ein Fluss.
17.05.2002, 16:49 #4
Saleph
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Die beiden durstigen Männer stürmten sofort in Richtung des Wassers. Sie stillten ihren Durst, doch plötzlich vernahmen sie ein Knurren. Erschrocken drehten sie sich um. Oh nein! Bluthunde! Sie mussten von den Bergen gekommen sein, um etwas Nahrung oder Wasser zu finden.
Es war ein halbes Rudel von etwa 6 Tieren. Der Magier überlegte, wie er am besten mit diesen Bestien fertig werden könnte, doch es fiel ihm keine Lösung ein. Laut schrie er: "Hilfe! So helft uns doch!" während Saleph rief, griff er in die Tasche, lud ein Kugelblitz und fuchtelte damit vor den Hunden herum. Der Blitz schien ihnen für den Augenblick Angst zu machen, doch wie lange würde das halten?
17.05.2002, 17:47 #5
Nefrian
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Seit er in der Kolonie angekommen war, hatte er sich eigentlich nie so richtig bedroht gefühlt. Doch dieser Tag war jetzt gekommen. Hilfesuchend sah er sich um. Doch erfand nichts. Weder einen Baum auf den man klettern könnte, noch irgendeine kleine Höhle in die man flüchten könnte. Die Situation war geradezu aussichtslos. Solche grausamen Tiere hatte er noch nie zuvor gesehen. Die mit Blut verschmierten Mäuler und ihre scharfen Zähne liesen diese Kreaturen furchterregend aussehen. Nochmals schaute sich Nefrian um. Da kam ihm eine Idee. Könen diese Kreaturen eigentlich schwimmen? Wir könnten doch einfach in durch das Wasser auf die andere Seite schwimmen. sagte er zu Saleph.
17.05.2002, 17:54 #6
rachestahl
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drei kugelblitze schlugen in dem rudel ein, rachestahl und die beiden magierlehrlinge hatten sich auch entschlossen etwas wasser zu sich zu nehmen und die angreifer bemerkt. die geschosse gingen durch die tiere hindurch und sprangen auf das nächste über, der junge magier spührte wie diese magie ihm die energie entzog. das rudel drehte sich und war nun erst mal abgelenkt.
17.05.2002, 18:13 #7
Champ
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champ, der durch den lärm alarmiert wurde, lief mit einer geschwindigkeit, die ihm sicher niemand zugetraut hätte, ebenfalls hinterher.
als er ankam, konnte er gerade noch die kugelblitze der wassermagier verrauchen sehen. schnell nahm auch er sich eine magierune und schleuderte eine sturmfaust mitten zwischen die bluthunde.
die magische windböe riß zwei der tiere gleich von den beinen, die anderen stoben erst einmal völlig verwirrt auseinander.
17.05.2002, 18:21 #8
Nizidraman
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Argos hatte die Bedrohung erkannt. Er nahm seinen Langbogen von der Schulter, kletterte auf einen Felsen und zielte, bevor er einen Bluthund ins Visier nahm.

Die Tiere waren relativ gemächlich unterwegs, trotzdem hatte Argos, wie praktisch immer, die Geschwindigkeit des Tieres falsch eingeschätzt. Statt des angestrebten Herzen traf sein Pfeil nur in den Hinterleib. Blut quoll hervor. Das Tier blieb stehen, versuchte, den Pfeil aus der Wunde zu ziehen, was ihm nach kurzer Zeit auch gelang. Doch nun konnte das Blut ungehindert abfliessen. Unterdessen hatte Argos einen zweiten Pfeil abgeschossen, diesmal hatte er Glück und traf eine Körperarterie.

Das Gras hatte sich schon merklich gerötet und das Tier war deutlich geschwächt. Argos freute sich über seinen Triumph, doch das Tier war noch lange nicht geschlagen. Es hatte nun den Angreifer entdeckt und stürmte wütend auf ihn zu. Als Argos das gewaltige Tier immer näher kommen sah, bekam er Angst. "Was habe ich da blos für eine Bestie aufgescheucht?" Das Biest machte sich schon daran, den Felsen zu erklimmen und Argos erkannte, dass es das nach einer Weile auch schaffen würde. Er musste einen Ausweg finden.

Er sah knapp zwei Meter über sich eineWurzel aus dem Felsen ragen. Ohne nachzudenken sprang er ab und erwischte mit der Hand, mit der er den Bogen hielt, den Ast. Die andere Hand war bald auch oben, und gerade als der Bluthund die Oberkannte erreichte und sich suchend umblickte, gerade eine Sekunde vorher hatte Argos die Beine hochgezogen. Argos nutzte den Überraschungseffekt und sprang mit voller Wucht auf den Leib des Tieres, nahm in einer reflexartigen Bewegung einen Pfeil aus dem Köcher und schoss aus nächster Nähe auf das Tier ein. Das Tier wandte den Kopf um und erwischte Argos' Hose. das ohnehin schon zerfetzte Hosenbein wurde mitsamt einem grösseren Teil von Argos' Bein abgebissen. Argos schrie auf und sprang zur Seite. Er nahm den Pfeil aus der Wunde und schoss erneut, diesmal in die Brustregion des Tieres. Es keuchte auf und das sonst still kämpfende Tier, stiess einen lauten Todesschrei aus.

Keuchend humpelte Argos aus dem Kadaver, dankte den Göttern für den glücklichen Sieg und sah sich die Wunde genauer an. Nach einem Augenblick musste er schon wieder wegsehen. Der Muskelstrang war angerissen, aber glücklicherweise nicht vollkommen zerfetzt. Argos würde sich wieder erholen.
17.05.2002, 18:59 #9
Nefrian
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Nefrian stand immer noch wie angewurzelt da und versuchte es zu verstehen, wie schnell dieses Rudel ausgeschaltet war. Den ganzen kampf über hatte er so dagestanden. Vor Schreck war ihm nicht eingefallen, dass er ein Schwert bei sich trug. Nefrian erkannte jetzt, das die suche nach einem Außenposten kein Zuckerschlecken werden würde. Trotz allem war Nefrian erleichtert, dass alles gut ausgegangen war. Die Situation in der sie sich befanden, abgesehen von Argos Bein, war eigentlich gut. Sie standen direkt neben viel Wasser, das sie unbedingt brauchten.

Nefrian ging zu dem Fluss und füllte seine alte Feldflasche auf. Dann trank Nefrian. Es tat gut wieder etwas feuchtes in der Kehle zu spüren.
17.05.2002, 19:11 #10
Saleph
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Erleichtert atmete Saleph auf.
Erst jetzt sah er Champ. Schnell ging er zu dem Ball und grüßte ihn: "Hallo Champ, warum haben wir uns nicht auf der Wanderschaft gesehen?"
Der Baal erwiderte: "Ich lief vorne, und du hinten."
Saleph schlug sich mit der Handfläche leicht an die Stirn: "Genau, daran wirds wohl liegen. Kannst du dich um die Wunde von Argos kümmern?"
17.05.2002, 19:21 #11
Nizidraman
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Argos hatte seine Wunde im Fluss ausgewaschen. Er verlor relativ viel Blut und er erkannte, dass er ohne Heilung wohl nicht weiterreisen konnte. Doch glücklicherweise war ein Baal dabei, was Argos ein bisschen wunderte, und Argos hoffte, dieser würde sich seiner Verletzung annehmen. Als er zurückhumpelte nahm er sich vor, in Zukunft vorsichtiger zu sein, denn wenn es so weiterginge, würde er nicht sehr weit kommen.
17.05.2002, 19:26 #12
Champ
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der baal zwinkerte saleph kurz mit einem auge zu.
dann ging er zu argos . er kniete sich zu ihm und besah sich die wunde an seinem bein.
auf den ersten blick konnte man meinen, daß das ganze bein amputiert werden mußte. aber bei genauerem betrachten stellte sich die sache doch als wesentlich geringfügiger heraus.
champ zog die rune der heilung hervor, die ihm adonis erst vor wenigen tagen gegeben hatte und ließ der daraus strömenden magie freien lauf. erstaunt konnte er zusehen, wie sich die wunde langsam aber sicher von selbst schloss. nicht einmal eine kleine narbe blieb zurück.
zufrieden mit dem ergebniss stand champ wieder auf. das war das erste mal, daß er jemanden verarztet hatte. und der patient war nicht dabei gestorben.
17.05.2002, 19:38 #13
rachestahl
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rachestahl ging nachdem er seine wasservoräte erneuert hatte zurück zur höhle, wo die anderen herum sassen. auf dem weg bemerkte er eine etwas grössere schlucht mit vielen höhlen, die neugier nach schätzen zog ihn quasi an. langsam betratt er die schlucht, es sah irgendwie wie nach einem banket im alten lager aus. überall lagen knochen und fleischreste über den boden verteilt, "ist das hier gomez´s zweitsitz oder was treibt sich hier herum"
17.05.2002, 19:44 #14
Nefrian
Beiträge: 95

Nefrian hatte mit verwunderung zugeschaut, wie die Wunde sich von selbst schloss. Bei der Suche nach dem Schatz hatte er einen blauen Trank gefunden. Er hatte heraus bekommen, das dies ein Trank zur Stärkung des geistes für Magier war. Da Nefrian damit nichts anfangen konnte, schenkte er ihn Champ. Da er gerade Magie angewandt hatte, und ihn Gebrauchen konnte. Da die Sonne heiß vom Himmel prallte, tauchte Nefrian ein bischen im Fluss. Nach einer Weile kam er wieder hinaus. Nefrian überkam plötzlich ein Schrecken. Ihm war eingefallen, dass jetzt seine 3 letzten Sumpfkrautstengel aufgeweicht waren. Er wusste nur das dieses Zeug schmeckte. Er wusste nicht, ob es, wenn es aufgeweicht war, auch so gut schmeckte. Verbittert ging er zur Höhle zurück.
17.05.2002, 19:49 #15
Frosty
Beiträge: 136

Frosty, der sich aus dem Scharmützel herausgehalten hatte, stand in der Nähe des Baals, nicht schlecht was er da zustande gebrach hatte. Aber der Prinz war kein Mann vieler Worte, schon gar nicht großer Lobeshymnen, also ließ er es bleiben dazu einen Kommentar abzugeben und sah sich lieber etwas um, nicht das noch andere unangenehme Überraschungen auf sie warteten. Er kletterte auf einen Felsen und beobachtete, den Bogen in der Hand und schussbereit, das Gelände, während sich die anderen erfrischten oder in der Höhle erholten...
17.05.2002, 20:36 #16
rachestahl
Beiträge: 1.841

rachestahl ging neugierig auf die höhlen zu, die knochen nahmen immer mehr zu und ein ungutes gefühl nahm in seinem kopf einzug. wie ein selbst erhaltungstrieb versuchte ihn sein geist zurück zu treiben, doch die neugier überwog. es schien nichts in der höhle zu sein, aber sich war sicher "hei jungs trabt mal an" der schall hallte über die hügel zu den anderen hinüber.
17.05.2002, 20:44 #17
Nefrian
Beiträge: 95

Nefrian hatte sich etwas abseits der Anderen gesetzt um sein Sumpfkraut zu trocknen. Da hörte er rachestahl rufen. Nefrian rief es nochmal den anderen zu und machte sich auf den Weg zu rahestahl. Auf dem Weg bemerkte er das Fleisch, und die mliegenden knochen. Nefrian bekam das gleiche ungute Gefühl ei der Sache. Man merkte das hier etwas nicht stimmte. Er hatte die leise Ahnung, dass hier irgend etwas schreckliches lauerte.
17.05.2002, 20:48 #18
Nizidraman
Beiträge: 1.171

Argos sah zu, wie Rachestahl sich den Höhlen näherte.

"Ich würde hier enorm aufpassen. Was immer hier wohnt, es muss eine gewaltige Kraft haben und enorm Hunger haben."

Argos wagte sich nicht in den Talkessel hinein, sondern ging aussen den Berg rum, den Bogen gespannt, auf jede Bewegung im Tal achtend.
17.05.2002, 21:22 #19
Frosty
Beiträge: 136

Auch Frosty hatte sich am Ort des Geschehens eingefunden. Wieder hatte er auf einem Fels Stellung bezogen, konnte den Kessel gut überschauen und machte sich bereit den Anderen mit seinem Bogen Deckung zu geben. Was immer da war, sollte es nur kommen. Sie waren Gefolgsleute des großen Lee, sie würden nicht kneifen, sie würden ihren Mann stehen und sie würden siegen!
Der Prinz kniete sich hin und legte einen Pfeil auf die Sehne, langsam spannte er den Bogen und lief mit der Pfeilspitze langsam die Umgebung ab, ständig zum Feuern bereit...

Er erinnerte sich an damals, oft hatte er so gekämpft, ob mit Schwert oder Bogen, er bevorzugte keines von Beidem. Ein Krieger nutzte was er hatte und wenn es in diesem Fall besser ein Bogen als ein Schwert war, dann sollte es eben ein Bogen sein...
17.05.2002, 22:26 #20
rachestahl
Beiträge: 1.841

rachestahl ging zwei schritte in die höhle hinnein, in der selben sekund kam er schon wieder zurück. ein eindeutiges "puuh" war zu vernehmen, es schien als hätte er soeben reines gift. "hei hohlt mal den baal heran der soll hier mal für frische luft sorgen. ist ja schrecklich" in der zeit konnte er sich gedanken machen was das nur für wesen waren, gedanken über längst durchschmökerte bücher gingen ihm im kopf rum doch fand er keine antwort.
17.05.2002, 23:28 #21
Champ
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champ gesellte sich zu der gruppe, die wie gebannt in die dunkle öffnung der höhle starrten, ohne wirklich zu erkennen, was sich darin befand.
auf die bitte rachestahls hin, aktivierte er aber seine sturmfaustrune und ließ einen kleinen sturm durch die höhle fegen. nach kurzer zeit konnte man ein lautes grollen aus dem inneren der höhle hören, während einige knochen von boden aufgewirbelt und durch die gegend flogen.
der guru konnte gerade noch seinen kopf einziehen, als ein knochen ganz knapp an seinem kopf vorbei zischte.
als der sturm sich legte war plötzlich von drinnen kein geräusch mehr zu hören. etweder der ehemalige bewohner der höhle war jetzt tot, oder lauerte im hintergrund auf seine opfer.

Ich würde vorschlagen, einer der besonders Mutigen geht mal mit ner Fackel rein und sieht nach. Aber ich nicht, ich bleib erstmal hier.
17.05.2002, 23:50 #22
Frosty
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Mittlerweile hatte Frosty, nachdem der Kessel ja weitestgehend gesichert war, seine Position verlassen und sich zu der kleinen Gruppe in der Nähe des Eingangs gesellt.
"Einer der Mutigen soll vor gehen? Wer meldet sich da schon freiwilig..."
Gleichmäßig glitt sein Schwert aus der Scheide und fand sicheren Halt in seiner Rechten, dann sah er zu den Magiern, Rachestahl und Champ waren wohl ihre Namen so wie er das mitbekommen hatte...
"Wenn ihr mir Deckung gebt, dann seh ich mal nach...achja, eine Fackel brauch ich auch."
18.05.2002, 08:46 #23
Nefrian
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Nefrian zog eine Fackel aus seinem alten Lederrucksack und überreichte sie ihm. Langsam ging der Mutige in die Höhle hinein. Nefrian zitterte vor Aufregung. Er kannte sich mit Magie zwar nicht aus, aber er glaubte nicht, dass so ein hunriges und gefährliches Tier mit einem Zauber erledigt war. Gebannt starrte er auf die langsam kleiner werdende Flamme. Es sah aus, als würde sie von der Höhle verschlungen.
18.05.2002, 10:33 #24
Nizidraman
Beiträge: 1.171

Noch immer war Argos sehr misstrauisch, was diesen Platz anging. Er sah, wie Frosty wieder ins Tal ging und es sah ganz so aus, als wolle er eine der Höhlen betreten. Argos hatte immer noch Angst und hielt sich deshalb in sicherer Entfernung.
18.05.2002, 10:37 #25
rachestahl
Beiträge: 1.841

rachestahls hand klatschte gegen seine strin "du idiot, na klar moleraten" er musste sich das lachen verkneifen. wie da alle auf die höhle starren, vermutlich dachten sie gleich kommt ein troll raus und klatscht ihnen die überreste von frosty um die ohren.

er ging ein paar schritte von den anderen weg zu den anderen höhlen, in denen wohl dieselben tiere, sich vor angst versteckten. noch ein schmunzeln und der magier lehnte sich an die felswand, was für ein wunderschöner tag zum jagen. befor er noch auf die idee kam sich eine zigarette anzuzünden schickte er jeweils einen banditen in die anderen vier löcher. frosty konnte nicht mehr lange brauchen.

(ok nachdem wir das hier erledigt ham, gehts zum fluss. ein paar meter drüber stürzen ein paar steine runter. wir retten uns aber in die höhle, und werden verschüttet und sehn unsere einzige möglichkeit darin der höhle zu folgen... )
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