World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Nizidraman |
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05.04.2002, 18:12 | #1 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
hihooo -
Hallo zusammen Ich habe mich ebenfalls bei euch beworben, Entscheidung ist noch ausstehend, aber ich hoffe, dass ich aufgenommen werde, und die Antwort möglichst bald kommt :). Was meint ihr, darf ich Malar schon mit meinem RP-Char belästigen, obwohl ich noch nicht aufgenommen bin? Argos |
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05.04.2002, 19:07 | #2 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
hihooo -
@Champ: Wenn ich neu in die Barriere komme, bin ich ja noch frei von Vorurteilen, deshalb werde ich deinen Tipp annehmen. Im Ernst: Danke vielmals Argos |
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05.04.2002, 20:14 | #3 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
hihooo -
Ja wenn ihr die Vorurteile selbst hierhinbringt, werde ich davor natürlich nicht verschont. :D |
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06.04.2002, 14:59 | #4 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Bester Nahkämpfer -
Also so wie ich das verstanden habe, willst du wissen, in welchem Lager du als Kämpfer den besten Char bekommst? |
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06.04.2002, 18:33 | #5 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Bester Nahkämpfer -
Als Gardist kommst du aber nur bis zum Ende der Fokussuche. Bleiben nur noch Söldner und Templer übrig, der Templer kann noch Magie, aber über Waffenstärke, Rüstungsstärke etc. weiss ich nichts genaues, ich war noch nie Templer. |
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06.04.2002, 20:34 | #6 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
RPG als Buch??? -
Bin hier ja unbeteiligt, aber weiss jamand was Piranha Bytes für Rechte haben könnte? Schliesslich haben sie ja die Spielwelt erfunden... Argos |
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07.04.2002, 15:50 | #7 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Vorstellungsthread -
Name: Argos Alter: 19 Größe: 1,65 m Gilde: Jünger des Lee Rang: Reisbauer auf Probe Rüstung: keine Waffen: Kurzbogen(Geschenk von Kveridian) Gegenstände: defekter Langbogen Charakter: Argos ist sehr sensibel. Da er lange Zeit alleine gewohnt hat, ist er menschenscheu und hat wenig Selbstbewusstsein. Er ist sehr misstrauisch und niemand, den er bisher kennengelernt hat geniesst sein volles Vertrauen. Skill(s): Bogen 1 Grund des Aufenthaltes in der Barriere: Suche nach dem Vater. Geschichte: Argos’ Vater war Jäger in der königlichen Jagdtruppe. Argos’ lebte mit ihm, seiner Mutter und seinem grossen Bruder in einer kleinen Hütte am Waldrand. Argos’ Vater verdiente gut, und die Familie von Argos’ hatte einen gewissen Wohlstand, Argos’ Vater lehrte seinem Sohn schon in frühen Jahren den Umgang mit dem Bogen und die Grundkenntnisse der Jagd. Als der Krieg gegen die Orks begann, wurde erst der Vater, später auch Argos’ Bruder in die Armee eingezogen. Doch schon in einer der ersten Schlachten wurde der Bruder getötet. Obwohl Argos’ Vater Anführer eines ganzen Bataillons von Bogenschützen war, desertierte er, da die Orks ihnen weit überlegen waren. Er wurde jedoch gefasst und in die Eisenminen von Khorinis verbannt und sein ganzes Eigentum wurde eingezogen. Schlagartig war der Wohlstand der Familie verschwunden. Argos flüchtete in die Wälder des Königs, wo er von Zeit zu Zeit einen Hirsch schoss, von dessen Fleisch er sich ernährte. In dieser Zeit lernte er das Leben im Walde kennen und bekam grossen Respekt vor der Natur. Nach anfänglichen Mühen genoss er das freie Leben im Wald und musste bald keinen Hunger mehr leiden. Seine Bogenkünste verbesserten sich, und bald konnte er seine Mutter miternähren. Ein Jahr später starb sie jedoch am Kummer um ihren Mann, Argos war wieder alleine. Der Nachfolger von Argos’ Vater merkte bald, dass jemand in seinem Wald wilderte, doch er konnte Argos nicht fassen. Ein Suchtrupp durchkämmte den Wald, und sogar mit Hunden wurde nach Argos gesucht. So musste Argos den Wald fluchtartig verlassen und er beschloss, seinen Vater suchen zu gehen. Zu Fuss, nur mit seinem Bogen machte er sich auf, um die Eisenminen zu finden. Mehr als ein Jahr benötigte er zu Fuss für diesen Weg, er ernährte sich in dieser Zeit ausschliesslich von Pflanzen. Endlich sah er vor sich die grosse Kuppel über Khorinis auftauchen, er wusste, wenn er hineinsprang, würde er nicht so schnell wieder rauskommen. Die schwere Entscheidung wurde ihm abgenommen: Einige Königliche Gardisten und viele Träger näherten sich dem Ort, Argos musste verschwinden. Mit einem kühnen Hechtsprung sprang er durch die Barriere und fiel zehn Meter weiter unten in einen kleinen, aber sehr tiefen Bergsee. Als er prustend am Teichrand auftauchte, sah er einige, in Rot gekleidete Männer vor sich stehen. Einer von ihnen schlug ihm die Faust genau in die Nase, welche zu bluten begann. Argos stürzte unter dem Gelächter der Gardisten in den Teich zurück. Das Wasser des Teiches färbte sich rot. Argos verlor sein Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, lag er ausgestreckt im Gras neben dem Teich, ein blaugekleideter Mann schaute ihm ins Gesicht. „Er scheint nicht ernstlich verletzt zu sein“, meinte er, nur seine Bogensehne ist zerrissen. Dieser Mann stützte Argos als sie zusammen ins Neue Lager gingen. zugelassen |
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07.04.2002, 15:50 | #8 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Vorstellungsthread -
Name: Argos Alter: 19 Größe: 1,65 m Gilde: Jünger des Lee Rang: Reisbauer auf Probe Rüstung: keine Waffen: Kurzbogen(Geschenk von Kveridian) Gegenstände: defekter Langbogen Charakter: Argos ist sehr sensibel. Da er lange Zeit alleine gewohnt hat, ist er menschenscheu und hat wenig Selbstbewusstsein. Er ist sehr misstrauisch und niemand, den er bisher kennengelernt hat geniesst sein volles Vertrauen. Skill(s): Bogen 1 Grund des Aufenthaltes in der Barriere: Suche nach dem Vater. Geschichte: Argos’ Vater war Jäger in der königlichen Jagdtruppe. Argos’ lebte mit ihm, seiner Mutter und seinem grossen Bruder in einer kleinen Hütte am Waldrand. Argos’ Vater verdiente gut, und die Familie von Argos’ hatte einen gewissen Wohlstand, Argos’ Vater lehrte seinem Sohn schon in frühen Jahren den Umgang mit dem Bogen und die Grundkenntnisse der Jagd. Als der Krieg gegen die Orks begann, wurde erst der Vater, später auch Argos’ Bruder in die Armee eingezogen. Doch schon in einer der ersten Schlachten wurde der Bruder getötet. Obwohl Argos’ Vater Anführer eines ganzen Bataillons von Bogenschützen war, desertierte er, da die Orks ihnen weit überlegen waren. Er wurde jedoch gefasst und in die Eisenminen von Khorinis verbannt und sein ganzes Eigentum wurde eingezogen. Schlagartig war der Wohlstand der Familie verschwunden. Argos flüchtete in die Wälder des Königs, wo er von Zeit zu Zeit einen Hirsch schoss, von dessen Fleisch er sich ernährte. In dieser Zeit lernte er das Leben im Walde kennen und bekam grossen Respekt vor der Natur. Nach anfänglichen Mühen genoss er das freie Leben im Wald und musste bald keinen Hunger mehr leiden. Seine Bogenkünste verbesserten sich, und bald konnte er seine Mutter miternähren. Ein Jahr später starb sie jedoch am Kummer um ihren Mann, Argos war wieder alleine. Der Nachfolger von Argos’ Vater merkte bald, dass jemand in seinem Wald wilderte, doch er konnte Argos nicht fassen. Ein Suchtrupp durchkämmte den Wald, und sogar mit Hunden wurde nach Argos gesucht. So musste Argos den Wald fluchtartig verlassen und er beschloss, seinen Vater suchen zu gehen. Zu Fuss, nur mit seinem Bogen machte er sich auf, um die Eisenminen zu finden. Mehr als ein Jahr benötigte er zu Fuss für diesen Weg, er ernährte sich in dieser Zeit ausschliesslich von Pflanzen. Endlich sah er vor sich die grosse Kuppel über Khorinis auftauchen, er wusste, wenn er hineinsprang, würde er nicht so schnell wieder rauskommen. Die schwere Entscheidung wurde ihm abgenommen: Einige Königliche Gardisten und viele Träger näherten sich dem Ort, Argos musste verschwinden. Mit einem kühnen Hechtsprung sprang er durch die Barriere und fiel zehn Meter weiter unten in einen kleinen, aber sehr tiefen Bergsee. Als er prustend am Teichrand auftauchte, sah er einige, in Rot gekleidete Männer vor sich stehen. Einer von ihnen schlug ihm die Faust genau in die Nase, welche zu bluten begann. Argos stürzte unter dem Gelächter der Gardisten in den Teich zurück. Das Wasser des Teiches färbte sich rot. Argos verlor sein Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, lag er ausgestreckt im Gras neben dem Teich, ein blaugekleideter Mann schaute ihm ins Gesicht. „Er scheint nicht ernstlich verletzt zu sein“, meinte er, nur seine Bogensehne ist zerrissen. Dieser Mann stützte Argos als sie zusammen ins Neue Lager gingen. zugelassen |
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07.04.2002, 15:50 | #9 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Vorstellungsthread -
Name: Argos Alter: 19 Größe: 1,65 m Gilde: Jünger des Lee Rang: Reisbauer Rüstung: keine Waffen: schwarzer Langbogen Charakter: Argos ist sehr sensibel. Da er lange Zeit alleine gewohnt hat, ist er menschenscheu und hat wenig Selbstbewusstsein. Er ist sehr misstrauisch und niemand, den er bisher kennengelernt hat geniesst sein volles Vertrauen. Skill(s): Bogen 2+ Bogenmacher Grund des Aufenthaltes in der Barriere: Suche nach dem Vater. Geschichte: Argos’ Vater war Jäger in der königlichen Jagdtruppe. Argos’ lebte mit ihm, seiner Mutter und seinem grossen Bruder in einer kleinen Hütte am Waldrand. Argos’ Vater verdiente gut, und die Familie von Argos’ hatte einen gewissen Wohlstand, Argos’ Vater lehrte seinem Sohn schon in frühen Jahren den Umgang mit dem Bogen und die Grundkenntnisse der Jagd. Als der Krieg gegen die Orks begann, wurde erst der Vater, später auch Argos’ Bruder in die Armee eingezogen. Doch schon in einer der ersten Schlachten wurde der Bruder getötet. Obwohl Argos’ Vater Anführer eines ganzen Bataillons von Bogenschützen war, desertierte er, da die Orks ihnen weit überlegen waren. Er wurde jedoch gefasst und in die Eisenminen von Khorinis verbannt und sein ganzes Eigentum wurde eingezogen. Schlagartig war der Wohlstand der Familie verschwunden. Argos flüchtete in die Wälder des Königs, wo er von Zeit zu Zeit einen Hirsch schoss, von dessen Fleisch er sich ernährte. In dieser Zeit lernte er das Leben im Walde kennen und bekam grossen Respekt vor der Natur. Nach anfänglichen Mühen genoss er das freie Leben im Wald und musste bald keinen Hunger mehr leiden. Seine Bogenkünste verbesserten sich, und bald konnte er seine Mutter miternähren. Ein Jahr später starb sie jedoch am Kummer um ihren Mann, Argos war wieder alleine. Der Nachfolger von Argos’ Vater merkte bald, dass jemand in seinem Wald wilderte, doch er konnte Argos nicht fassen. Ein Suchtrupp durchkämmte den Wald, und sogar mit Hunden wurde nach Argos gesucht. So musste Argos den Wald fluchtartig verlassen und er beschloss, seinen Vater suchen zu gehen. Zu Fuss, nur mit seinem Bogen machte er sich auf, um die Eisenminen zu finden. Mehr als ein Jahr benötigte er zu Fuss für diesen Weg, er ernährte sich in dieser Zeit ausschliesslich von Pflanzen. Endlich sah er vor sich die grosse Kuppel über Khorinis auftauchen, er wusste, wenn er hineinsprang, würde er nicht so schnell wieder rauskommen. Die schwere Entscheidung wurde ihm abgenommen: Einige Königliche Gardisten und viele Träger näherten sich dem Ort, Argos musste verschwinden. Mit einem kühnen Hechtsprung sprang er durch die Barriere und fiel zehn Meter weiter unten in einen kleinen, aber sehr tiefen Bergsee. Als er prustend am Teichrand auftauchte, sah er einige, in Rot gekleidete Männer vor sich stehen. Einer von ihnen schlug ihm die Faust genau in die Nase, welche zu bluten begann. Argos stürzte unter dem Gelächter der Gardisten in den Teich zurück. Das Wasser des Teiches färbte sich rot. Argos verlor sein Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, lag er ausgestreckt im Gras neben dem Teich, ein blaugekleideter Mann schaute ihm ins Gesicht. „Er scheint nicht ernstlich verletzt zu sein“, meinte er, nur seine Bogensehne ist zerrissen. Dieser Mann stützte Argos als sie zusammen ins Neue Lager gingen. zugelassen |
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07.04.2002, 15:50 | #10 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Vorstellungen: Jünger des Lee -
Name: Argos Alter: 19 Gilde: Jünger des Lee Rang: Söldner Rüstung: Geschwärzte Söldnerrüstung Waffen: schwarzer Langbogen(Nachtfetzer), Sumpfhaizahnmesser. Skill(s): Bogen 2 Aussehen und Charakter entnehmt ihr am besten diesem Ausschnitt aus dem RPG (von Kardelen und mir) quote: Anmerkungen: Inzwischen hat sich einiges verändert. Argos hat sich auf die Suche nach seinem Vater gemacht. Auf der Suche hat er das erste Mal Beliars Fähigkeiten erfahren, die ihm Hass, Wut und Rache bewusst gemacht haben. Seine einstige Sensibilität ist noch vorhanden, jedoch ist er sehr leicht reizbar und im Gebrauch seiner Waffen alles andere als zimperlich. Argos schenkt sein Vertrauen nicht vielen - doch wenn er jemandem vertraut, dann kann dieser sich Argos' Hilfe sicher sein. Im Gegensatz zum Charakter hat sich das Aussehen nur unwesentlich verändert. Statt der abgewetzten Banditenrüstung, die er noch immer aufbewahrt, trägt er eine Söldnerrüstung, die er mit Kohle und Russ eingestrichen hat, damit sie nachts weniger gut sichtbar ist. Geschichte: Argos? Vater war Jäger in der königlichen Jagdtruppe. Argos lebte, gemeinsam mit seiner Schwester im tiefen Wald, wo der Vater Wilderer suchte und zur Strecke brachte. Die Familie lebte von der Jagd und von einem gelegentlichen Kopfgeld. Davon konnte man damals, als viele Leute die Existenz von Orks ernsthaft anzweifelten, gut leben, und die Familie konnte sich einen gewissen Wohlstand und Bildung leisten. Argos lernte früh, wenn auch nur unzureichend, Lesen, allerdings mühte er sich vergeblich ab, die Schriftzeichen selbst auf das Papier zu bringen. Viel besser lag ihm das Bogenschiessen, bei dem sein Vater ein erstaundliches Talent entdeckte, und welches Argos viel und oft trainirte. Als der Krieg gegen die Orks jedoch begann, wurde mit der ersten Rekrutierungswelle der Vater in die Armee eingezogen. Argos Vater war der Führer einer kleinen Gruppe Bogenschützen, die vor allem hinter der Front agierten. Doch einmal sollte die Gruppe ein Feldlager der Orks angreifen. Die Gegner waren ihnen etwa ums zwanzigfache überlegen. Ohne zu zögern, desertierte Argos' Vater und zog sich in die Wälder zurück, wenig später erreichte er das Haus seiner Familie. Doch die Schergen des König ahnten wohl, dass der Deserteur zurückkehren würde. Der ganze Besitz der Familie wurde beschlagnahmt, die Schwester und die Mutter zum Versorgungsdienst der Armee abgeordnet. Der Vater jedoch wurde in die Barriere geworfen. Schlagartig war der Wohlstand der Familie verschwunden, und Argos stand völlig mittellos da. Er zählte kaum zehn Winter. Glücklicherweise wohnte Argos in den südlichsten Regionen des reiches von König Rhobar, und so fiel kein Schnee. Dennoch überwinterte Argos nur mühsam, er bekam kaum Wild zu Gesicht, und ernährte sich vor Pflanzen, Wurzeln und Baumrinde. Er war in die Wälder des Königs geflüchtet, wo es zwar Wölfe gab, einmal sah Argos sogar einen Schattenläufer, doch grösstenteils war man in der unübersichtlichen Weite sicher. In dieser Zeit lernte er die Jagd, seine Feuersteine hatte er glücklicherweise noch, so dass er die erlegten Tiere, vor allem Scavenger und Molerats, immerhin braten konnte. Nach anfänglichen Mühen genoss er das freie Leben im Wald und musste bald keinen Hunger mehr leiden. Seine Bogenkünste verbesserten sich nach und nach, jedoch beschränkte er sich darauf, aus dem Hinterhalt ein Tier niederzuschiessen. Der Nachfolger von Argos? Vater als Förster merkte natürlich bald, dass da jemand wilderte, doch er konnte Argos lange Zeit nicht fassen, Argos wechselte sein Lager ständig und der Wald war riesig. Schliesslich wurde Argos dann aber doch von einem Suchtrupp aufgestöbert, und er floh Hals über Kopf. Er beschloss, zu Fuss nach Khorinis zu wandern, hatte er doch keine Ahnung von der riesigen Distanz, die vor ihm lag. Doch, das Leben im Wald war auf eine gewisse Weise zwar interessant, doch Argos vermisste den Kontakt zu anderen Menschen. Zu Fuss, nur mit seinem Bogen machte er sich auf, die Minen zu finden. Mehrere Jahre benötigte er, um dann als Fünfzehnjähriger vor einer unüberwindbaren Hürde zu stehen: Dem Meer. Doch sein Wille war gross, Argos arbeitete eine Zeit lang im Hafen, wohnte bei einer alleinstehenden Frau, die ihm gerne Unterschlupf gewährte. Schliesslich fand er ein Schiff, welches nach Khorinis aufbrechen wollte. Endlich war der Tag gekommen. Für den Bescheidenen Sold von Kost und Logis arbeitete Argos als Schiffsjunge, die Arbeit bestand vor allem aus Putzen und Botendiesten.Nachdem das Schiff Khorinis erreicht hatte, machte sich Argos auf den Weg zum Minental, allzuweit hatte er nicht mehr. Endlich sah er vor sich die grosse Kuppel über Khorinis auftauchen, er wusste, wenn er hineinsprang, würde er nicht so schnell wieder rauskommen. Die schwere Entscheidung wurde ihm abgenommen: Einige Königliche Gardisten und viele Träger näherten sich dem Ort, Argos musste wohl oder übel schnell verschwinden verschwinden. Verstecken konnte er sich auf dem engen Pass sicherlich nicht. Mit einem kühnen Hechtsprung sprang er durch die Barriere und fiel zehn Meter weiter unten in einen kleinen, aber sehr tiefen Bergsee. Als er prustend am Teichrand auftauchte, sah er einige, in Rot gekleidete Männer vor sich stehen. Einer von ihnen schlug ihm die Faust genau in die Nase, welche zu bluten begann. Argos stürzte unter dem Gelächter der Gardisten in den Teich zurück. und eine rote Wolke breitete sich um seine Nase aus. Argos verlor sein Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, lag er ausgestreckt im Gras neben dem Teich, ein in eine blaugraue Rüstung gekleideter Mann schaute ihm ins Gesicht. ?Er scheint nicht ernstlich verletzt zu sein?, meinte er, nur die Sehne seines Bogens ist zerrissen. Dieser Mann stützte Argos als sie zusammen ins Neue Lager gingen. Dort verdiente Argos seine ersten Erzklumpen als Reisbauer. Später half er, den Aussenposten Alagarus aufzubauen, wo er sich eine Hütte baute. Als Belohnung für seine Arbeit wurde er von Lares bei den Banditen aufgenommen. Dort meisterte er beim alten Lehrmeister Zeriachon das Bogenschiessen, bildete einige andere Banditen aus und fertigte selbst Bögen. Er fühlte sich zu einer Ausbildung der Magie berufen, er fühlte, dass er genug stark wäre, die Ausbildung zu meistern, doch erst wollte er Gewissheit um seinen Vater erlangen. Mit einigen Freunden machte er sich auf die Suche. In einer Höhle fanden sie ein magisches Schwert. Mit diesem verliessen sie das Lager, um später weiterzusuchen. Argos wurde jedoch von einem bösen Geisterwesen hypnotisiert, und zurück in die Höhle gezwungen. Er konnte dem Geist entkommen, und irrte durch ein überraschend grossen Höhlensystem. Er lehrte einige Kreaturen Beliars kennen, wurde gefoltert, geschlagen und erniedrigt. Er zweifelten daran, jemals wieder die Sonne zu sehen. Aus dieser Verzweiflung wurde Wut, und später ein Hass auf alle Anhänger Innos und den Gott selber. Wenn es ihn gäbe, hätte er dann ein solches Schicksal zugelassen? Argos glaubte es nicht. Er verehrte Adanos als Hauptgottheit, doch auch Beliar, den Herrn der Unterwelt respektierte und bewunderte er, obwohl er von seinen Kreaturen misshandelt worden war. Schliesslich fand er, in einer Zelle, seinen Vater wieder: Doch man hatte seine Seele genommen, er war eine untote Marionette, ein Zombie. Argos tötete ihn mit dem Magischen Schwert, und legte es feierlich neben ihm nieder. Die Magie des Schwertes, so hoffte er, würde Beliar davon abhalten, ihn wieder in Besitz zu nehmen. Wenige Tage später fand Argos einen Ausgang. Doch das Tageslicht blendete ihn so sehr, dass er mehrere Tage erblindete, erst dann gewöhnten sich die Augen wieder an normale Lichtverhältnisse. Argos traf in der Stadt khorinis einige alte Bekannte, und mit ihnen ging er auf den Hof Onars, wo er sich gegenwärtig langweilt. Das Ende: http://forum.gamesweb.com/forums/sh...922#post2791922 zugelassen |
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07.04.2002, 15:50 | #11 | |||||||
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Vorstellungen: Jünger des Lee -
Name: Argos Alter: 19 Gilde: Jünger des Lee Rang: Söldner Rüstung: Geschwärzte Söldnerrüstung Waffen: schwarzer Langbogen(Nachtfetzer), Sumpfhaizahnmesser. Skill(s): Bogen 2 Aussehen und Charakter entnehmt ihr am besten diesem Ausschnitt aus dem RPG (von Kardelen und mir) quote: Anmerkungen: Inzwischen hat sich einiges verändert. Argos hat sich auf die Suche nach seinem Vater gemacht. Auf der Suche hat er das erste Mal Beliars Fähigkeiten erfahren, die ihm Hass, Wut und Rache bewusst gemacht haben. Seine einstige Sensibilität ist noch vorhanden, jedoch ist er sehr leicht reizbar und im Gebrauch seiner Waffen alles andere als zimperlich. Argos schenkt sein Vertrauen nicht vielen - doch wenn er jemandem vertraut, dann kann dieser sich Argos' Hilfe sicher sein. Im Gegensatz zum Charakter hat sich das Aussehen nur unwesentlich verändert. Statt der abgewetzten Banditenrüstung, die er noch immer aufbewahrt, trägt er eine Söldnerrüstung, die er mit Kohle und Russ eingestrichen hat, damit sie nachts weniger gut sichtbar ist. Geschichte: Argos’ Vater war Jäger in der königlichen Jagdtruppe. Argos lebte, gemeinsam mit seiner Schwester im tiefen Wald, wo der Vater Wilderer suchte und zur Strecke brachte. Die Familie lebte von der Jagd und von einem gelegentlichen Kopfgeld. Davon konnte man damals, als viele Leute die Existenz von Orks ernsthaft anzweifelten, gut leben, und die Familie konnte sich einen gewissen Wohlstand und Bildung leisten. Argos lernte früh, wenn auch nur unzureichend, Lesen, allerdings mühte er sich vergeblich ab, die Schriftzeichen selbst auf das Papier zu bringen. Viel besser lag ihm das Bogenschiessen, bei dem sein Vater ein erstaundliches Talent entdeckte, und welches Argos viel und oft trainirte. Als der Krieg gegen die Orks jedoch begann, wurde mit der ersten Rekrutierungswelle der Vater in die Armee eingezogen. Argos Vater war der Führer einer kleinen Gruppe Bogenschützen, die vor allem hinter der Front agierten. Doch einmal sollte die Gruppe ein Feldlager der Orks angreifen. Die Gegner waren ihnen etwa ums zwanzigfache überlegen. Ohne zu zögern, desertierte Argos' Vater und zog sich in die Wälder zurück, wenig später erreichte er das Haus seiner Familie. Doch die Schergen des König ahnten wohl, dass der Deserteur zurückkehren würde. Der ganze Besitz der Familie wurde beschlagnahmt, die Schwester und die Mutter zum Versorgungsdienst der Armee abgeordnet. Der Vater jedoch wurde in die Barriere geworfen. Schlagartig war der Wohlstand der Familie verschwunden, und Argos stand völlig mittellos da. Er zählte kaum zehn Winter. Glücklicherweise wohnte Argos in den südlichsten Regionen des reiches von König Rhobar, und so fiel kein Schnee. Dennoch überwinterte Argos nur mühsam, er bekam kaum Wild zu Gesicht, und ernährte sich vor Pflanzen, Wurzeln und Baumrinde. Er war in die Wälder des Königs geflüchtet, wo es zwar Wölfe gab, einmal sah Argos sogar einen Schattenläufer, doch grösstenteils war man in der unübersichtlichen Weite sicher. In dieser Zeit lernte er die Jagd, seine Feuersteine hatte er glücklicherweise noch, so dass er die erlegten Tiere, vor allem Scavenger und Molerats, immerhin braten konnte. Nach anfänglichen Mühen genoss er das freie Leben im Wald und musste bald keinen Hunger mehr leiden. Seine Bogenkünste verbesserten sich nach und nach, jedoch beschränkte er sich darauf, aus dem Hinterhalt ein Tier niederzuschiessen. Der Nachfolger von Argos’ Vater als Förster merkte natürlich bald, dass da jemand wilderte, doch er konnte Argos lange Zeit nicht fassen, Argos wechselte sein Lager ständig und der Wald war riesig. Schliesslich wurde Argos dann aber doch von einem Suchtrupp aufgestöbert, und er floh Hals über Kopf. Er beschloss, zu Fuss nach Khorinis zu wandern, hatte er doch keine Ahnung von der riesigen Distanz, die vor ihm lag. Doch, das Leben im Wald war auf eine gewisse Weise zwar interessant, doch Argos vermisste den Kontakt zu anderen Menschen. Zu Fuss, nur mit seinem Bogen machte er sich auf, die Minen zu finden. Mehrere Jahre benötigte er, um dann als Fünfzehnjähriger vor einer unüberwindbaren Hürde zu stehen: Dem Meer. Doch sein Wille war gross, Argos arbeitete eine Zeit lang im Hafen, wohnte bei einer alleinstehenden Frau, die ihm gerne Unterschlupf gewährte. Schliesslich fand er ein Schiff, welches nach Khorinis aufbrechen wollte. Endlich war der Tag gekommen. Für den Bescheidenen Sold von Kost und Logis arbeitete Argos als Schiffsjunge, die Arbeit bestand vor allem aus Putzen und Botendiesten.Nachdem das Schiff Khorinis erreicht hatte, machte sich Argos auf den Weg zum Minental, allzuweit hatte er nicht mehr. Endlich sah er vor sich die grosse Kuppel über Khorinis auftauchen, er wusste, wenn er hineinsprang, würde er nicht so schnell wieder rauskommen. Die schwere Entscheidung wurde ihm abgenommen: Einige Königliche Gardisten und viele Träger näherten sich dem Ort, Argos musste wohl oder übel schnell verschwinden verschwinden. Verstecken konnte er sich auf dem engen Pass sicherlich nicht. Mit einem kühnen Hechtsprung sprang er durch die Barriere und fiel zehn Meter weiter unten in einen kleinen, aber sehr tiefen Bergsee. Als er prustend am Teichrand auftauchte, sah er einige, in Rot gekleidete Männer vor sich stehen. Einer von ihnen schlug ihm die Faust genau in die Nase, welche zu bluten begann. Argos stürzte unter dem Gelächter der Gardisten in den Teich zurück. und eine rote Wolke breitete sich um seine Nase aus. Argos verlor sein Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, lag er ausgestreckt im Gras neben dem Teich, ein in eine blaugraue Rüstung gekleideter Mann schaute ihm ins Gesicht. „Er scheint nicht ernstlich verletzt zu sein“, meinte er, nur die Sehne seines Bogens ist zerrissen. Dieser Mann stützte Argos als sie zusammen ins Neue Lager gingen. Dort verdiente Argos seine ersten Erzklumpen als Reisbauer. Später half er, den Aussenposten Alagarus aufzubauen, wo er sich eine Hütte baute. Als Belohnung für seine Arbeit wurde er von Lares bei den Banditen aufgenommen. Dort meisterte er beim alten Lehrmeister Zeriachon das Bogenschiessen, bildete einige andere Banditen aus und fertigte selbst Bögen. Er fühlte sich zu einer Ausbildung der Magie berufen, er fühlte, dass er genug stark wäre, die Ausbildung zu meistern, doch erst wollte er Gewissheit um seinen Vater erlangen. Mit einigen Freunden machte er sich auf die Suche. In einer Höhle fanden sie ein magisches Schwert. Mit diesem verliessen sie das Lager, um später weiterzusuchen. Argos wurde jedoch von einem bösen Geisterwesen hypnotisiert, und zurück in die Höhle gezwungen. Er konnte dem Geist entkommen, und irrte durch ein überraschend grossen Höhlensystem. Er lehrte einige Kreaturen Beliars kennen, wurde gefoltert, geschlagen und erniedrigt. Er zweifelten daran, jemals wieder die Sonne zu sehen. Aus dieser Verzweiflung wurde Wut, und später ein Hass auf alle Anhänger Innos und den Gott selber. Wenn es ihn gäbe, hätte er dann ein solches Schicksal zugelassen? Argos glaubte es nicht. Er verehrte Adanos als Hauptgottheit, doch auch Beliar, den Herrn der Unterwelt respektierte und bewunderte er, obwohl er von seinen Kreaturen misshandelt worden war. Schliesslich fand er, in einer Zelle, seinen Vater wieder: Doch man hatte seine Seele genommen, er war eine untote Marionette, ein Zombie. Argos tötete ihn mit dem Magischen Schwert, und legte es feierlich neben ihm nieder. Die Magie des Schwertes, so hoffte er, würde Beliar davon abhalten, ihn wieder in Besitz zu nehmen. Wenige Tage später fand Argos einen Ausgang. Doch das Tageslicht blendete ihn so sehr, dass er mehrere Tage erblindete, erst dann gewöhnten sich die Augen wieder an normale Lichtverhältnisse. Argos traf in der Stadt khorinis einige alte Bekannte, und mit ihnen ging er auf den Hof Onars, wo er sich gegenwärtig langweilt. zugelassen |
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08.04.2002, 12:13 | #12 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Willkommen im Neuen Lager #18 -
Argos' Nase hatte aufgehört zu bluten. Mit seinem Begleiter waren sie an einem Bach vorbeigekommen. Das Blut, das sein Gesicht so unschön verziert hatte, konnte er hier abwaschen. Sein verletztes Bein konnte er in dem klaren Gebirgswasser kühlen, und eine halbe Stunde später konnte er wieder ohne Hilfe gehen. Sein Begleiter merkte dies und sagte: "Gehe um diesen Felsen herum, dort befindet sich der Eingang zum Neuen Lager. Mit diesen Worten verschwand er im nahen Wald. "Warte!"schrie ihm Argos noch nach, doch sein ehemaliger Begleiter hatte es entweder nicht gehört oder einfach nicht hören wollen. Mit einem Seufzer machte sich Argos auf den Weg. Es ging ziemlich lange, bis er das Tor zum Lager erreichte. Die Sonne schien und es war sehr warm für diese Jahreszeit. Ein Bandit der sehr mürrisch dreinblickte hielt Argos an: "Halt! Was willst du hier?" Argos antwortete, er wolle sich dem Neuen Lager anschliessen. "Gut",lachte der Bandit, "wenn du unbedingt Reis für uns anpflanzen willst. Das musst du nämlich, wenn du bei uns anfängst. Melde dich beim Reislord oder bei Lefty, sie werden dir dein Arbeitsgerät geben. Folge einfach dem Weg!" Argos ging langsam dem Weg entlang, er wollte sich die Gegend gut einprägen. Links war ein grösserer See. Argos hatte Lust zum Baden, unterdrückte sein Bedürfnis aber: Er wollte nicht zu Beginn einen schlechten Eindruck machen. Unterwegs hörte er einige Wörter aus den Gesprächen. Zwei Worte konnte er sich merken: "Saleph" und "Folter". Argos schauerte. Er hasste sinnlose Gewalt und seiner Meinung nach gehörte Folter dazu. Nach ungefähr zehn Minuten sah er die Reisfelder vor sich auftauchen. Ein Mann fragte ihn unfreundlich "Du bist neu hier, oder? Melde dich sofort beim Reislord, aber Hop Hop!" Vom Reislord bekamm Argos eine Sichel und zwei Wasserflaschen sowie die Erlaubnis, sich heute noch im Lager umzusehen. "Morgen wird dir jemand dann erklären, wie der Reisanbau vor sich geht." Argos schlenderte langsam die Schlucht hinauf, die zum Lager führen musste. Er kam erneut zu einem Tor, und wurde nach kurzem Gespräch durchgelassen. Nachdem er über einen Damm spaziert war, sah er Links unter einem Überhängenden Felsen eine riesige Wohnhöhle. Er seufze. "Ohne Hilfe werde ich mich niemals in dieser Höhle zurechtfinden. |
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08.04.2002, 15:11 | #13 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Aufnahme der neuen und wichtige Info's -
@Äxtchen: Vielen Dank für die nette Begrüssung :) Ich werde mir deine Tipps zu Herzen nehmen und hoffe doch schwer, nicht gleich nach einer Woche wieder rauszufliegen. ;) Mein Char ist im RPG jetzt im Neuen Lager angekommen, kann jemand der gerade zufällig nichts zu Tun hat sich einem Armen kleinen Reisbauern annehmen und ihn durchs Lager führen? Bitteee :D |
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08.04.2002, 16:03 | #14 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Dämonenbeschwörer - Dämonenbeschwörer
Hallo zusammen Ich spiele jetzt Gothic als Wassermagier und möchte Dämonenbeschwörer werden(bei Xardas). Welche Voraussetzungen brauch ich dafür? Zauberstufe5 habe ich bereits. Argos |
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08.04.2002, 16:07 | #15 | |||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Der scheiss Damm Lurcher -
@Harald: Level9-10 im ersten Kapitel Dann habe ich ja eine Mange Quests nicht gefunden *Suchengehe* |
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08.04.2002, 19:32 | #16 | |||||||
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Willkommen im Neuen Lager #18 -
Argos ging zögernd in die Höhle. Als die Sonne über dem Höhlendach verschwand, wurde es sofort kühler, hier herschte eine viel angenehmere Temperatur. Er beschloss, einen Rundgang durch die Halle zu machen. Ganz zu Beginn sah er, wie ein Mann mit einer leichten Rüstung einen Bauern ziemlich heftig zusammenschlug. Argos hörte das knacken von brechenden Knochen und erschauerte. Stöhnend ging der Geschlagene zu Boden, und der Andere raubte ihm seine Besitztümer. Andere schauten dem ungleichen Kampf zu, offensichtlich war das hier nichts besonderes und viele fanden es amüsant. Argos beschloss, vorsichtig vorzugehen und sich möglichst keine Feinde zu machen. Er schlenderte weiter. Rechts führte ein Weg bis ganz unters Höhlendach. Nach kurzer Zeit, er war schon beinahe oben, wurde er von einem schwerbewaffneten Mann angesprochen "Halt! Durchgang nur mit Passwort" Argos war durch die harten Worte ziemlich eingeschüchtert und antwortete: "Schon gut, nur keine Panik, ich gehe schon nicht durch, aber sprich, wohin führt es hier?"In deutlich milderem Ton antwortet dieser: "Hier geht es zu Lee, unserem Anführer, und zu den Magiern. Argos fragte weiter: "Was sollte ich über dieses Lager wissen?" Dem Söldner war offensichtlich langweilig beim Wachestehen, darum gab er bereitwillig Auskunft: Wir sind das neue Lager, das freieste der drei Lager innerhalb der Kolonie. Ich, und die anderen mit diesen Rüstungen gehören zu den Söldnern, wir bewachen das Erz und die Magier. Lee ist unser Anführer, er wohnt in dieser Höhle."Mit einem Kopfnicken zeigte er auf eien Höhle hinter ihm. "Dann gibt es noch die Banditen. Sie sorgen sich nicht gross um das Lager und machen, was sie wollen. Ich würde mich nicht mit Banditen abgeben, sie sind ziemlich unzuverlässig. Dann gibt es noch die Schürfer und Bauern," Er schaute Argos abschätzig an. "Ihr müsst viel arbeiten. Du wirst das Leben hier schon noch kennenlernen." Argos bedankte sich und wollte gerade wieder hinuntergehen als der Söldner ihn zurückrief: "Für meine Auskünfte schuldest du mir 5 Erz!" Argos erschrak. Er war erst neu hier und hatte keinerlei Sachen bei sich, bis auf seinen kaputten Bogen. Dies teilte er dem Söldner mit. "Schon gut, ich vergass, das du neu hier bist. Hier, nimm diese 10 Erz und bestell dir bei Silas in der Kneipe einen Reisschnaps." Argos bedankte sich und ging wieder nach unten.Ihm fiel auf, dass auf der einen Seite des Lagers nur Banditen wohnten, auf der Anderen dagegen, auf der er sich befand, nur Söldner. Offenbar waren hier die einzelnen Gruppen stark abgetrennt. Die 10 Erz in der Tasche, ging er zurück zu den Bauernhütten. Eigentlich konnte man hier gut leben, dachte er, fragte sich aber , welchen Einfluss die Arbeit als Bauer, die er am nächsten Tag beginnen sollte, auf diese Meinung hatten. |
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08.04.2002, 20:46 | #17 | |||||||
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Willkommen im Neuen Lager #18 -
Argos stand wieder auf. Alleine in der Hütte rumsitzen, während alle anderen Arbeiten mussten, schien ihm nicht gerecht. Er wollte mindestens ungefähr die wichtigen Orte des Lagers kennen, wenn er sich ins am Abend ins Bett legen würde. So ging er erneut in die Wohnhöhle, diesmal ging er auf die Seite der Banditen zu. Als er an einer der ersten Hütten vorbeikam, sprach ihn ein Bandit an. |
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08.04.2002, 20:52 | #18 | |||||||
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Willkommen im Neuen Lager #18 -
Doppelpost |
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08.04.2002, 20:52 | #19 | |||||||
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Willkommen im Neuen Lager #18 -
Argos schaute Kveridian unsicher an. An den Streit von Vorhin erinnerte er sich immernoch zu gut. Bi bi tte tue mir nichts! |
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08.04.2002, 21:21 | #20 | |||||||
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Willkommen im Neuen Lager #18 -
Nachdem er von Kveridian das Lager gezeigt bekommen hatte, ging er zurück zu den Hütten der Bauern. Er merkte, dass doch nicht alle Banditen so schlimm waren, wie er es gesehen hatte, und freute sich darüber. |
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08.04.2002, 21:23 | #21 | |||||||
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uriziel -
und töten muss man den Schamanen ja sowieso |
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09.04.2002, 16:39 | #22 | |||||||
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Willkommen im Neuen Lager #18 -
Am frühen Morgen wurde Argos von den andern Bauern geweckt. Argos hatte kein Auge zugetan, denn er musste viel über das Leben in der Barriere nachdenken. Vieles schien anders zu sein, als die Gerüchte sagten, die er in der Aussenwelt gehört hatte. Müde ging er zu den Reisfeldern. Derselbe Mann, der ihn gestern schon angesprochen hatte, wies ihm in rüdem Tonfall ein Feld zu, dass er zu bebauen hatte. "Frage Boromir was genau du tun must, sein Feld liegt gerade nebenan." Argos schaute zu, wie es Boromir machte, und machte es so gut er konnte nach, aber irgendwie schien das Ergebnis nicht das Richtige zu sein. Boromir kam hinüber und zeigte ihm wie er es richtig machen musste. Argos bedankte sich und arbeitete in der Hitze weiter, die ihm zunehmend mehr zu schaffen machte. Am Mittag gab es irgend eine undefinierbare Suppe, die trotz ihrer seltsamen Farbe überraschend gut schmeckte. Zudem bekam Argos zwei Wasserflaschen, eine Trank er und einebewahrte er für den Nachmittag auf und steckte sie sich in den Gürtel. |
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10.04.2002, 08:32 | #23 | |||||||
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Wie bestiehlt man Personen? -
Wo wir gerade beim Thema umhauen sind... Was hindert mich eigentlich daran, einen Händler wie Wolf oder Sharky einfach umzuhauen (nicht töten) und ihm sein Habe abzuknöpfen? |
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10.04.2002, 19:43 | #24 | |||||||
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Willkommen im Neuen Lager #18 -
Argos schaute auf, er war erfreut, Kveridian zu sehen, denn dies würde der harten Feldarbeit endlich ein Ende bereiten. Kviridian schenkte Argos einen Bogen, den er nicht mehr benötigte, sowie einige Pfeile. Dann gingen sie zusammen los, es war das erste Mal, dass Argos das Lager verliess, seit er angekommen war. |
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10.04.2002, 20:02 | #25 | |||||||
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zwischen den Lagern 10 -
Argos ging hinter Kveridian her. Dieser machte ihn hin und wieder auf etwas aufmerksam, was Argos beachten sollte. Argos prägte sich die Dinge gut ein, und war so ziemlich in Gedanken versunken. Kveridian zeigte auf ein paar Scavengerm die ganz in der Nähe waren, und sagte, "Wollen wir doch mal sehen, wie gut du im Umgang mit dem Bogen bist." Argos nahm den Bogen das erste Mal in die Hand. Er war deutlich kleiner als Argos alter Bogen, es brauchte deutlich weniger Kraft, den Bogen zu spannen. Argos schoss auf den Scavenger, der ganz links war, und lies die Sehne los. Es schwirrte und aus dem Bauch eines Scavengers sprudelte Blut. die andern Scavenger unterbrachen nach dem Schrei ihr Fressen und sahen sich suchend um. |
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