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zwischen den Lagern 10
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06.04.2002, 16:56 #151
{-NaThAnO-}
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Auf dem Weg zurück zum Kastell fand Nathano einen wunderschönen Wasserfall. Hier lässt sich gut Rast machen.
Nathano setzte sich ans Ufer des vom Wasserfall abgehenden Flusses und legte Schwert und Scavenger neben sich. Dann legte er sich zurück, machte die Augen zu und genoss die Sonne, die genau auf ihn schien.
06.04.2002, 17:21 #152
LUKA$
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Lugorgo erwachte. Die helle, tief MNachmittagssonne prallte aus dem kleinen Fenster zu ihm hinein und knallte auf sein Gesicht. Er zog die leichte Decke nach hinten über und stand auf. Nachdem er sein Bett hingabe voll gemacht hatte, was er im übrigen von seiner Mutter erlernt hatte, zog er seinen Umhang an und legte seine Còlera de Justitia an, stieg die Strickleiter von seiner Hütte hinab und ging zum Fluß am Südtor des alten Lagers. Dort angekommen, wusch er sich und benutzte die refektierende Wasseroberfläche, um sich zu rasieren. Nun hatte er einen "Rund-um-den-Mund-Bart", was bei Lugorgo imgegensatz zu dem letzten Vollbart heldenhaft schön aussieht. Nach dieser Prozedur ging Lugorgo zurück in den Wald über der Brücke vom Nordtor des alten Lagers aus zu seiner Hütte und ging nun die kleine Leite hinauf zu seiner kleiner Privatbibliothek mit derzeit 5Büchern. Lugorgo nahm sich die Schlat um Varant Teil 2 aus dem regal und stellte das Buch auf das kleine Podest und fing an zu lesen.
06.04.2002, 17:55 #153
Dexter
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Was war das doch für ein herrlicher Tag heute...So ein schönes Wetter hatte der Ex-Magier schon lange nicht mehr geniessen können...Mit langsamen Schritten zog er zusammen mit Vulvor durch die Berge der Neuen Welt...Immer auf der Suche nach einer Neuen Methode seinen Körper und Geist zu stählen...Und plötzlich, plötzlich kam der Jäger an eine dieser Berühmt berüchtigten Klippen, die schon der Tod so manches Unvorsichtigen Wesen war...Hmm... Der Jäger schaute den Wolf mit einem Grinsen an...Und dannWuahhhhhhhhhMit einem Hohen Sprung setzte er ab und lässt seinen Körper durch die Luft, die mindestens 15 Meter hohe Klippe hinunterfallen....Mit einem Lauten Klatschen kommt der Dexter auf der Wasseroberfläche auf und etwa 10 sekunden später erscheint der Kopf jenes an der gleichen Stelle... WOW fantastisch das ist ja das beste efühl das ich kenne... Mit einem lauten lachen lässt sich der Ex-Magier den fluss abwärts treiben...Mit ausgestreckten Füssen padelnd und mit einem Pfeifen geniesst er das Leben und die Welt...Machs gut Vulvor mein Freund komm mal wieder zu mir in den Wald...Wir werden uns wieder sehen... Und mit diesen worten entschwindet Dexter aus den Augen des Wolfes...
06.04.2002, 18:17 #154
{-NaThAnO-}
Beiträge: 729

Nathano hatte bestimmt eine Stunde lang in der Sonne gelegen und sich ausgeruht. Es war schon recht spät, deswegen band er sich sein Schwert wieder um, nahm den erlegten Scavenger und machte sich auf den Weg zum Kastell.
06.04.2002, 19:22 #155
Tidus
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Mud war jetzt schon seit ca. 5 min unterwegs und sag ungefähr 30m vor ihm drei Scavenger. Da er unterwegs zum Sumpflager auch etwas Scavengerfleisch einsacken wollte, konnte er sich die Beute nicht entgehen lassen. Er schlich sich an und bewarf einen der Scavenger mit einem Stein aus einem nachegelegenen Busch, indem er sich versteckt hatte. Der angeworfene Scavenger konnte ihn nirgendst sehen, doch dann erspäte er Mud und fing an zu kreischen. Mud freute sich das ihn nur der eine bemerkt hatte, denn gegen alle drei hätte er keine Chance gehabt. Nun lief ihn der Scavenger an und Mud hielt sein SChwert bereit. Als der Scavenger ins Gebüsch sprang, spießte Mud ihn auf. Der Scavenger war auf der Stelle tod, denn Mud erwischte ihn beim Hals. Das Kreischen des Scavengers war so gewaltig, dass die beiden anderen aufmerksam wurden. Mud, überglücklich seine erste Beute erlegt zu haben, hörte plötzlich die anderen kreischend auf ihn zurennen. Da ihn beide gleichzeitig angriffen musste er sich zuerst einem zuwenden und schlug zu. Dieser war nicht tod, sonder lag verletzt auf dem Boden. Doch dieser kleine Moment Unaufmerksamkeit, lies es zu das sich der andere Scavenger auf Mud stürtzte. Das Tier versuchte seine Rüstung zu zerfetzten und ein kleiner Teil war auch schon aufgerissen, doch dann bohrte Mud sein SChwert in den Brustbereich des Biestes und schlitzte es auf. Der Angriff war überstanden und Mud machte sich daran, das Fleisch aus den Viehern rauszuschneiden. Das Abenteuer ging weiter und Mud hatte noch einen langen Weg vor sich.
06.04.2002, 19:39 #156
Tidus
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Mud war nun einige Zeit durch den Wald gewandert als er plötzlich ein Rudel Wölfe vor sich sah. Er wusste er hätte keine Chance gegen jene und versuchte darum auch an ihnen vorbei zu gehen. Doch da geschah auch das, was Mud erwartet hatte: Er trat auf einen Ast und die Wölfe bemerkten ihn. Da der Waldrand nicht weit entfernt war und das Sumpflager gleich daneben lag, dachte er sich er könne es schaffen und rannte los! Die Wölfe sahen ihn auch schon und nahmen die Verfolgung auf. Mud hatte soviel Schiss vor den Viehern sodass er sich sogar fast in die Hose machte. Nun war er aus dem Wald herausen und sah auch schon das Sumpflager. Doch was war das? Zwei dunkle Gestalten kamen auf ihn zu. Doch auch die bemerkten das Rudel das heulend Mud hinterherlief. Die beiden waren Templer. Sie zogen ihre mächtigen Zweihänder hervor und machten die Wölfe platt. Die Bisse der Wölfe schadeten den Templern kein bischen, denn die Rüstungen schienen aus Metall zu sein. Einer der Wölfe rannte an den beiden vorbei und sprang den sich hinter den Templern versteckenden Mud an. Mud wusste sich nicht zu helfen, doch als er die fletschenden Zähne des auf ihn zuspringenden Wolfes sah, zog er blitzschnell sein SChwert und schlug zu. Das Biest war zwar verletzt, doch mud hatte es anscheinend nur noch wütender gemacht.Es kam nochmal zugerannt und sprang ihn an, doch Mud wusste sich diesmal zu helfen und hatte keine Angst. Er wich zur Seite aus und schlug dem Wolf mit einem mächtigen Hieb den Schädel ab. Danach bedankte er sich bei den beiden Templern und nahm sich einen der Wölfe mit, um ihn im Sumpflager zu verkaufen.
07.04.2002, 00:37 #157
Dexter
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Hell leuchteten die klaren Sterne über dem Kopf des Jägers...Mit einem staunenden Blick schweifte sein Gesicht über den Schmuck des Nachthimmels und betrachtete das Wunder der Götter...wie fantastisch das alles aussieht...Es ist als wären diese Dinger da oben festgemacht.Aber wie hällt das?...immernoch blickte Dexter zum Himmel empor und wunderte sich über ihn...Dann dachte er nach...Er hatte schon mal so gelegen.Früher...Früher mit seinem Vater hat er oft die Sterne betrachtet...die Sterne und den Mond...All diese wunderbaren Dinge dort oben im Himmel hatten sie beäugt und sich über sie gewundert...Über ihr Aussehen und ihre Beschaffenheiten...Über alles was sie ausmachte....Doch jetzt war er nicht mit seinem Vater hier..Allein lag der Jäger auf einer etwa 2 Meter Langen und 1 Meter breiten Felsvorsprung, neben der sich ein Abgrund von etwa 20 Metern auftut...Nur mit einem gewagten Sprung war der Ex-Magier hier hergekommen...Einem gewagten Sprung über die etwa 4 Meter breite Kluft zwischen Felsvorspung und Berg...Doch es hatte sich gelohnt...Hier zu sein und den Nächtlichen Himmel zu begutachten...Doch plötzlich störte etwas die sanften Schwingungen des Jägers Aura...Ein Schrei..Ein Schrei eines Trolles lies die Welt erzittern...Mit einem Sprung war Dexter hellwach und auf den Beinen..Da sah er es...Viel Feuer und Viele winzig kleine Menschen waren zu sehen...sie waren vor dem Alten Lager...Und da Ein in Flammen Stehender Troll...Was ist da nur los? fragte sich der überraschte Jäger und beschloss dann sich das alles ein wenig aus der Nähe anzusehen...
07.04.2002, 08:06 #158
Yin&Yang
Beiträge: 638

YY wachte früh am morgen auf.Er stand auf zog sich an und wollte den Neuen Lager wieder mal einen besuch abstatten.YY griff nach seinem schwert und verließ die hütte.Er genoss die sonne und die frische luft.

Endlich stand er vor dem Lager.Doch die Wachen hielten ihn nicht auf.YY fragte die wachen:"Ist was passiert?" "Ja, saleph wurde gestürtzt!"antworteten die wachen."Das muss ich mir ansehn!"sagte YY aber er drehte um und rannte zurück zu seiner höhle.

Dort angekommen packte er all seine sachen zusammen und zog die Kutte über.Dann machte YY sich wieder auf den weg zurück zum Lager.Er machte mehrere pausen denn sein gepäck war schwer.Nach einer weile kam YY wieder vor dem NL an.Er setzte sein gepäck ab und nahm einen schluck wasser,dann nahm YY seine sachen wieder und betrat das Lager.
07.04.2002, 10:03 #159
chick
Beiträge: 63

ZAAPPPPP !!!!!!!! und wieder ein neuer verbrächer in der barriere. unten im wasser schwamm er nun sah er sich panisch um und erblikte das ufer sofort schwamm er drauf zu.aus dem wasser heraus gestiegen
setzte er sich einige minuten auf einen sterin um seine klamotten zu
trocknen.
07.04.2002, 13:23 #160
Dexter
Beiträge: 3.037

Das Rauschen des Meeres erfüllte das Ohr des Jägers...Lange Lange lies er sich gestern noch Flussabwärts treiben...Vorbei an vielen Hügeln und Ebenen...An vielen Monstern und Menschen..Auch hatte er gesehen was im AL passiert war...Trolle hatten das Lager angegriffen und überall Stank es nach totem Vieh...Doch das Kümmerte Den Dexter nicht.Es war das AL, welches er sowieso nicht leiden konnte.Das AL mit seienn hochmütigen Gardisten und Baronen und den kleinen lächerlichen Schatten und Buddlern..Aber das kümmerte ihn nun nicht .Denn der Weg des Flusses nahm ihn weiter mit...weiter in Richtung Meer...Keiner konnte den Ex-Magier auf seinem Trip erkennen, der leicht wie eine feder auf den Ruhigen Wogen des Flusses dahinglitt...Und so kam es das er zu später Stunde am Morgen die Küste erreichte...Hier war er gestrandet und hier lag er nun immernoch...Sein Gesicht war eingedeckt mit Sand, und sein Ganzer Körper nicht anderst...Mit schnellen Bewegungen beschloss Dexter deshalb ersteinmal eine Reiningung zu vernehmen und somit sprang er zurück in die Kälte des Süssen.Flusses um sich den dreck vom Körper zu waschen...
07.04.2002, 16:45 #161
{-NaThAnO-}
Beiträge: 729

Nathano war auf der Suche nach Tieren, gegen die er kämpfen konnte. Und tatsächlich, er fand zwischen den Bäumen einen Razor. Ideal!!!Das wär doch gelacht, wenn ich den nicht besigen könnte!
Also machte Nathano den Razor auf sich aufmerksam. Kaum hatte der Razor Nathano gesehen, stürmte er auch schon auf ihn zu. Nathano tat sich bei diesem Razor schwerer als bei dem kleinen Scavenger. Es dauerte lange, bis Nathano die Oberhand gewann, das Vieh endlich zu boden Stieß und das Schwert in ihn rammte. Nathano erlitt einige Schürfwunden aber nichts Ernstes. Das war...keuch...schwerer als ich gedacht hab...da hab ich mich wohl maßlos überschätzt...
07.04.2002, 17:02 #162
{-NaThAnO-}
Beiträge: 729

Nathano ging noch eine Weile und entdeckte eine Höhle. In dieser Höhle fand Nathano eine mit dichten Spinnweben verdeckte, zum Glück unverschlossene Truhe. Was mag da wohl drin sein? Nathano wichte die Spinnweben weg und öffnete die Truhe. ZUM BELIAR!!! Das ist mein Glückstag!!! In der Truhe waren Heiltränke und 50 Erz. Das musste jemand hier vor langer Zeit versteckt haben. Aber dieser Jemand scheint wohl nicht mehr unter uns zu weilen, da sich diese dichten Spinnweben nur in einem langen Zeitraum gebildet haben können. Glück für mich. Nathano steckte die Sachen in seine Robe und machte sich frohen Sinnes auf den Weg zurück ins Kastell.
07.04.2002, 19:02 #163
LUKA$
Beiträge: 2.451

Lugorgo eilte nun geschwinde von seiner Hütte aus zum alten Kastell, um der Dunkelheit zu entgehen.
07.04.2002, 19:13 #164
Tidus
Beiträge: 197

Mud stand nun vor dem Tor des Sumpflagers. Als er gerade über die kleine Brücke gehen wollte, wurde er aufgehalten. "Sag mal, was willst du in unserem Lager?" sprach ihn ein Templer an. "Ich komme aus dem alten Lager, und wollte euch mal einen Besuch abstatten. Keine Angst, ich habe keine schlechten Absichten vor.Wollte nur einige Kräuter mitgehenlassen und mich mal bei Fortuno erkundigen." "Nun gut. Der Eintritt ist dir gewährt." Nun ging Mud an den beiden Wachen vorbei und stand nun auf dem Boden des Sumpflagers.
07.04.2002, 22:15 #165
Frosty
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Gelassen streifte der Prinz durch die Nacht, immer auf der Suche nach etwas Erzbringendem. Er lebte sein Leben, nutzte vorteilverschaffende Gelegenheiten, immer darauf aus eines Tage Rache zu üben, Rache an den Verrätern, den Mördern seiner Familie. Aber noch war er hier gefangen und es schien keinen Ausweg zu geben, allerdings war hier offenbar alles Möglich, vom dümmlichen Streit bis zur Expansion der Barriere war alles vorhanden. Das eine mehr, das andere weniger.
Sein Ziel war noch ungewiss, aber es ging Richtung Süden, in den neuen Teil der Barriere, hier im Alten gab es offensichtlich keinen Weg, aber da unten war es weitestgehend unerforscht, da würde sich vielleicht etwas finden...
08.04.2002, 17:32 #166
.chr!S
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Die Flammen loderten, und Große Schwarze Rauchschwaden, hingen über dem Alten Lager, welchem schon hart zugesetzt worden war. Die Schatten und auch der Buddler, welcher sehr sehr verstört schien, hielten ausschau, nach weiteren Gefahren, und auch nach dem Magier, von dem Shakuras erzählt hatte. Chris blickte auch verstört umher und auch die anderen, versuchten verzweifelt, im Abendlicht, den Magier zu erkennen.

Ein paar Momente weiter, tauchten Plötzlich, 2 Snapper auf, die gleich auf Chris sprungen. Der eine Riss sein Maul, ganz weit auf und streckte seinen Rachen in Richtung, von Chris, welcher seinen Dolch aus seinem Gürtel zog, doch bevor Chris zustechen könnte, hatte Cifer schon sein Bastardschwert gezogen und schrie:

So, Ihr behinderten Viecher, wenn ihr mir noch weiterhin über den Weg lauft, dann sterbt ihhhhhrrrrrr aaaaaauuuuuusssssss.......

Mit diesem Satz, durchstach der Schatten Cifer, die Gehirndecke des Snappers, welcher eigendlich sofort Tod hätte umfallen müssen, was er aber nicht tat! Nun zogen auch endlich die anderen ihre Waffen, bis auf Sly, der auf Cifers Komando weiter lief und den Magier suchte.
Auch der Buddler, konnte nicht zusehen, wie die Schatten alleine gegen solche Viecher käpften und zog auch seine Buddlerzucht und Schlug wie ein Wilder auf den ersten ein, welchem schon ganz schön zugesetzt war.

Immer wieder und immer wieder schlugen die Vier auf die Bieseter ein und immer und wieder, wurden sie fasst gebissen oder zurück geschleudert, doch das eigene Leben zählte nicht, es musste dem Ganzen Lager zu gute kommen, was die Fünf hier und heute an diesem Tag vollbringen werden oder nicht........................
08.04.2002, 17:52 #167
Alonso
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Einer dieser verdammten Snapper sprang nun auf den unerfahrenen Buddler zu, der sich jedoch bis her unerwartet gut geschlagen hatte. Der Buddler schrie laut als der Snapper heranflog, aber Alonso kam ihm sofort zu Hilfe und schlug ihm mit einer eleganten Drehung den Kopf ab!
=Alonso= "Alles okay?"
=Clay= "Jaja, schon gut, danke"
Alonso drehte sich sogleich wieder um und half den anderen. Sly war schon weit gekommen, aber er schien den Magier noch nirgends entdeckt zu haben. Der letzte Snapper schaute gegen die drei Schatten und den engagierten Buddler nicht mehr so gut aus. Der letzte Snapper, der eigendlich schon tot sein müsste, viel durch die Hand aller vier Kämpfer zu gleich. Cifer, Clay, Chris und Alonso schlugen gleichzeitig von allen Seiten auf das Tier ein.
Der Snapper ging in einer Blutlache zu Boden.
=Alonso= "Das waren aber auch keine normalen Snapper! Die haben ja viel zu viel ausgehalten!"
=Cifer= "Stimmt! Die hätten schon nach Sekunden zu Boden gehen sollen!"
=Chris= "Okay Leute lasst uns weitergehen!"
Mit diesen Worten, steckten die Kämpfer ihre Waffen weg und liefen Sly hinterher.
=Sly= "Hey Jungs kommt mal schnall her!", rief Sly der An der Austauschstelle stand. Er hatte den Magier entdeckt. Er befand sich ausserhalb der Barriere, auf einem Felsen. Er hatte die Arme zu den Seiten gestreckt und schwebte knapp über dem Felsen. Er war ganz in schwarzes Licht getaucht und hatte die Augen geschlossen.
08.04.2002, 17:55 #168
Tidus
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Unterwegs ins Alte Lager, tötete Mud noch einige Scavenger. Diese Tiere waren jetzt für ihn keine Bedrohung mehr, denn er kannte sie schon besser als er sich kannte, und wusste genau, wie sie sich verhalten wenn ihnen Gefahr droht.
08.04.2002, 18:58 #169
Clay
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Cifer und Clay hasteten nun zum Alten Lager zurück. Clay wollte unbedingt wissen was mit dem Troll passiert war und spornte seine müden Beine nun zu höchstleistungen an. Enlich erreichten sie das alte Lager und Clay hielt nach dem Troll ausschau.
08.04.2002, 20:51 #170
LUKA$
Beiträge: 2.451

Lugorgo kletterte seine Strickleite zu seiner Baumhütte hoch und legte sich schlafen. Kurz vor dem einschlafen dachte er noch einmal über Jonis Übung nach: Du musst das Schwert ziehen, so schnell wie möglich zuschlagen, das Schwert in die Luft werfen dass es sich so dreht, dass du es andersherum mit der Schlaghand auffangen kannst; um dich dabei nicht selbst zu zerschneiden strecke deinen Schlagarm leicht aus und drehe dich leicht. Und vor Anstrengung an diesem Tag schlief Lugorgo ein.
08.04.2002, 20:59 #171
Dexter
Beiträge: 3.037

Der Dexter war wieder einmal zwischen den Lagern unterwegs...Zusammen mit einigen Wölfen streifte der Jäger durch die Wälder und betrachtete aus weiter Ferne die „Sehenswürdigkeiten“ der Kolonie...Hmm irgendwas muss es hier doch noch zu entdecken geben...Irgendwo in irgend nem kleinen dreckigen Nest wird ich doch noch was neues Aufstöbern können. Oder bleibt wirklich nur noch die „Neue Welt zum erforschen...Hmmm...Ein Seufzen legte sich auf den Mund des Ex-Magiers... Naja wenn’s sein muss dann auf zurück in die Neue Welt....Mit einem Sprang der Jäger auf die Beine...Aber ich glaub ich schau erst mal bei meinem alten Freund Vexx vorbei.. Vielleicht hat er gerade nichts zu tun und kommt mit mir. Ein Versuch ist es wert...Also auf ins Neue Lager......Mit schnellen Schritten Eilte der Jäger aus dem Dichten Wald auf die Freie Ebene vor dem Al...Dann über einige Felsen hoch in die Bergige Landschaft quer durchs Orkgebiet. Aber immer schön oben auf den Felsen damit kein Ork sich in seinem Lebensraum gestört fühlt...Schnell erreichte der Dexter das „Erdhörnchen“ Lager und betrat es durch die Pforte an der einige Banditen rumlungerten...
09.04.2002, 18:39 #172
Shadow-of-Death
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Shadow kam gut voran. Der Trampelpfad, dem er folgte, war gut ausgetreten und es ließ sich einfach laufen. Jedes mal wenn ein Baum in seiner Laufrichtung auftauchte riss er zum Zeitvertreib ein Wurfmesser aus seinem Wehrgehänge und warf es zielsicher auf den Baum. Immer suchte er sich eine leichte Unebenheit oder etwas ähnliches als Ziel aus und traf es mit erstaunlichem Geschick. Er hatte seid seiner Zeit als Gaukler nichts verlernt.

Fast bedauerte er, dass er sich damals gegen die Lanzenreiter mit allen Mitteln gewehrt hatte. Er hatte bei seinen Hinterhalten immer seine Wurfmesser benutzt und sie dabei leider verloren. Früher hatte er fünfzehn schwarze Wurfmesser besessen. Nun waren zehn Plätze in seinem Wehrgehänge frei und die dazugehörigen Wurfmesser hingen jetzt bestimmt bei einem verrückten Sammler herum.

Shadow musste leicht kichern als ihm der Gedanke kam das er ja eine sehr bekannte Persönlichkeit war. Espirante, der Schatten des Todes, einer der gefährlichsten Banditen dieser Zeit.

Hinterhältig hat er den heldenhaften Lanzenreitern aufgelauert die ihn auf Befehl des großzügigen und guten Herzogs Gefangennehmen sollten und einem ordentlichen Gericht vorzuführen. Aber die Gerechtigkeit hatte gesiegt und der bösartige Verbrecher wurde in die Barriere geworfen. Dort muss er jetzt für seine Sünden büßen, die er begangen hatte und das Erz abbauen, das der umsichtige und weise König Rothbart auf seinem Feldzug gegen die bösartigen und niederträchtigen Orks benötigt.

So oder so ähnlich würden wahrscheinlich die Barden und Gaukler über ihn berichten wenn sie ihre Geschichtsstunden abhielten. Und wenn es dunkel wurde, würden die braven Männer und Frauen ängstlich nach Hause laufen und immer wieder in die Gassen spähen ob da nicht vielleicht der Schatten des Todes oder ein anderer legendärer Schurke lauert. Denn solche Banditen waren ja durch nichts und niemanden aufzuhalten.

Shadow schmunzelte bei dem Gedanken an solche Ereignisse, die er leider nicht mehr würde nachprüfen können. Er würde hier in der Barriere seinen Lebensabend verbringen und sich vorstellen das er ein Held unter den Verbrechern und Gaunern dieser Welt war.

Aber ein Wermutstropfen war bei diesen Gedanken doch noch da. Die Gaukler die seine taten besingen würden, würden nie seine Zeit bei den Gauklern erwähnen. Sie würden diesen Lebensabschnitt einfach auslassen oder die Bande, mit der Shadow unterwegs war, schlecht reden und so ihr Andenken beschmutzen. Shadow hatte zwar nie wirklich einen Freund unter diesen Männern und Frauen gehabt, aber sie waren ihm gegenüber immer loyal gewesen und waren für ihn sogar in den Tod gegangen.

Ein Impuls der von seinen Augen kam ließ den Faustkämpfer aufschauen. Vor ihm kam die Brücke vor dem Alten Lager in Sicht. Schnell ließ Shadow sie hinter sich und Durchschritt das Stadttor. Drinnen wand er sich nach links und machte sich auf den Weg zum Burgeingang. Hoffentlich ließ Thorus ihn noch rein....
10.04.2002, 14:52 #173
Dexter
Beiträge: 3.037

Über die Ebene eilte der Jäger an diesem von Wolken Behangenen, grauen, Mittag...Kein so schöner Tag war es heute in der Barriere. Ein kalter Nord-Ost Wind blies eine kühle Winternachzugsfront über die kahle „Wüste“...Doch der Ex-Magier kam trotz des schlechten Wetters schnell voran...Hmm ich werde denk ich erst mal nach Draika gehen. Und dann vielleicht mal im Moor vorbeischauen. Wie ich gehört habe ist es nun besiedelt...Mal schauen was sie aus dem Nest gemacht habensagte sich der Dexter während er sich durch den kalten Wind qüalte...
10.04.2002, 19:49 #174
Kveridian
Beiträge: 916

Kveridian führte Argos an den Wald in der Nähe der neuen Gebiete der Kolonie auf dem Weg dorthin sah er ein paar prachtvolle Wölfe deren Fell einen guten Preis erzielen könnten aber noch konnte man das dem Neuling nicht zumuten also ließen die beiden die prächtige Jagdbeute links liegen und machten sich auf die Suche nach Scavengern
10.04.2002, 20:02 #175
Nizidraman
Beiträge: 1.171

Argos ging hinter Kveridian her. Dieser machte ihn hin und wieder auf etwas aufmerksam, was Argos beachten sollte. Argos prägte sich die Dinge gut ein, und war so ziemlich in Gedanken versunken. Kveridian zeigte auf ein paar Scavengerm die ganz in der Nähe waren, und sagte, "Wollen wir doch mal sehen, wie gut du im Umgang mit dem Bogen bist." Argos nahm den Bogen das erste Mal in die Hand. Er war deutlich kleiner als Argos alter Bogen, es brauchte deutlich weniger Kraft, den Bogen zu spannen. Argos schoss auf den Scavenger, der ganz links war, und lies die Sehne los. Es schwirrte und aus dem Bauch eines Scavengers sprudelte Blut. die andern Scavenger unterbrachen nach dem Schrei ihr Fressen und sahen sich suchend um.
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