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> Rollenspiel zwischen den Lagern 10 |
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25.03.2002, 16:24 | #1 | |||||||
Krigga Beiträge: 2.321 |
zwischen den Lagern 10
Viel Spaß in der Natur. |
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25.03.2002, 16:29 | #2 | |||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Nardas hatte letzte Nacht im Wald Genächtigt, als ihn einige Schatten umringten und auf eine Kindesentführung ansprachen. Nach einer längeren Diskussion mit den Rotwänsten in der Nardas seine Unschuld beteuerte ließen die Schatten schließlich von dem Tronjer ab, mit der Auforderung sofort bescheid zu geben falls er etwas verdächtiges sehen sollte. Nach der Nächtlichen Begegnung beschloss auch Nardas sich an der Suche nach dem Entführer zu beteiligen. Die Beweggründe des Tronjers waren eher die Belohnung die es für ein Schnappen dieses Mannes geben musste, als die Rettung des Familiensegen für den Gardeführer. |
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25.03.2002, 16:30 | #3 | |||||||
Krigga Beiträge: 2.321 |
Krigga hatte den Ruf gehört und näherte sich ihm. Aber nicht so wie immer auf die übliche erschreckende Weise sondern pfeifend und mit anderem Outfit, seine übliche Rüstung war ja bei Brach, sein jetziges Zeug sah eher aus wie ein Druide..naja..er hatte einen Wanderstock und naja..er sah nicht so aus wie immer. Aber egal, er trat vor Dekust und meinte: "Was gibts ?" |
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25.03.2002, 16:35 | #4 | |||||||
Dekust Beiträge: 171 |
D trat zu K und sagte er habe die Sachen...Dann überreichte er dem Druiden die Sumpfhai Haut, die Moleratmilch,Die Sporen, die algen und das Harz....Nun könnt ihr mir das Serum jetztdaraus herstellen? |
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25.03.2002, 16:44 | #5 | |||||||
Krigga Beiträge: 2.321 |
Krigga nahm das ganze und legte es auf den Baumstamm, dann setzte er sich im Schneidersitz davor und versuchte sich zu erinnern wie das ganze ging, ehm..Blaualgen..zu Soße verarbeiten oder zerrieben ? Und das Harz ? vielleicht verdünnen..oder doch nicht..und was zur Hälle sollte man mit dieser Haut machen, Krigga konnte sich wohl doch nimma erinnern wie das ging. Er stand wieder auf und meinte bloß: "Tja, ich weiß doch nicht mehr so ganz wie das von statten geht, tut mir leid, aber ich kenne jem. der das sicher weiß, er ist ein alter Säufer und verbringt die Hälfte seines Leben in der Mine des AL und die andere im Schattenläufer bei saufen. Sein Name ist Bertram, Bertl also, ist ein Buddler. Finde ihn und du bekommst dein Zeug zusammengesetzt" Krigga drehte sich um und verschwand im Wald. |
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25.03.2002, 16:50 | #6 | |||||||
Dekust Beiträge: 171 |
Oh mann schon wieder ne neue Aufgabe..daysie notierte sich den Namen ins Tagebuch und machte sich auf ´zum Schattenläufer auf de rsuche nach dem Kerl... |
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25.03.2002, 17:04 | #7 | |||||||
Radeck Beiträge: 1.291 |
Radeck kam zügig voran, zweifellos waren die Berge das Ziel. In dieser Richtung gab es allerdings nur einen begehbaren Pfad hinauf, weshalb der Jäger auf das Lesen der Fährten verzichtete. Unaufhaltsam schritt er durchs Unterholz, was ihm im Weg war wich der Klinge bis...bis er wieder einmal einen der Büsche niedermachte und sich plötzlich drei Snappern gegenübersah. Sie machten sich gerade über ein Schwein oder derartges her, viel war sowieso nicht mehr übrig... "Hoppla...lasst euch nicht stören Jungs..." Die Snapper allerdings sahen das anders, der Rudelführer fuhr herum und fauchte böse, die anderen Beiden tappten ein paar Schritte nach links und rechts weg und rückten dann gemeinsam vor. "Ähm...ja...hmpf..." Mit jedem Schritt, den die Echsen näher kamen tat der Sumpfler einen nach hinten. Einen würde er schaffen, zwei wohl auch, aber drei? Stinky, so hatte Radeck den Rudelführer spontan getauft, schnappte immer wieder nach links und rechts um seine Artgenossen auf Abstand zu halten, dann stoppte er und starrte finster zu seiner Beute. "Na dann mein Freund, packen wir's an..." Radeck zog seinen Dolch und ging in Angriffsstellung. Ruckartig schoss er nach vorn, direkt auf Stinky zu, fiel aber zwei Meter vor ihm aus und steuerte auf den etwas überraschten Snapper rechts neben ihm zu. Die Klinge schoss nach oben, mit einem Satz nach hinten wich sein Ziel aus, ein weiterer Schritt nach vorn und das Schwert sauste wieder nach unten. Ein dumpfes Knacken begleitete das Bersten des Schädels und der Wucht des Hiebes, der schocktote Körper des Tieres sackte zu Boden und Lebenssaft rann vermischt mit den Knochensplittern ins Gras. Ein Tapsen kündigte den nächsten an, Radecks Kopf fuhr herum, geradeso konnte er dem Schnappen des Snappers entgehen, bot ihm mit dem Dolch Einhalt und wehrte die Angriffe dann mit dem Schwert ab. Immer wieder ritzte er dem Tier die schuppige Haut auf, das schien dieses allerdings wenig zu stören. Schritt um Schritt wich der Krieger zurück, dann traf seine Ferse auf einen Stamm. Unaufhaltsam kippte der Körper nach hinten weg und landete auf dem weichen Waldboden. Stinky stoppte an dem Stamm, sprang hinauf und fauchte seine Beute an, wieder setzte er zum Sprung an und stieß sich ab... Radeck riss das Schwert hoch und hielt es dem Snapper entgegen, krackend bohrte sich die breite Klinge durch den Brustkorb, brach Rippen, durchtrennte Muskeln, zerschnitt Eingeweide. Das Gewicht des Biestes war allerdings Größer als der Krieger dachte und der schwere Körper drückte das Schwert nach unten, hart schlug der Griff auf Radecks Burst auf, in letzter Sekunde drückte er Stinky zur Seite weg. Nach Luft ringend rollte er sich auf die Seite, wenn da mal nichts gebrochen war...Und es war noch immer einer übrig. Hastig suchte er die Umgebung ab, nichts zu sehen, wo war das Vieh hin?! Mühsam rappelte sich der Sumpfler auf und stützte sich auf sein Schwert, noch immer nichts zu sehen, der war wohl abgehauen. Ein Fauchen hinter ihm belehrte ihn eines Besseren, überrascht fuhr er herum und sah dem zähnebewehrten Maul entgegen. Geradeso konnte er den Arm nach oben reissen, dann bohrten sich die messerscharfen Beisswerkzeuge in seinen Armpanzer. Blut sickerte unter dem Stahl hervor, aber noch war er nicht besiegt. Der rechte Arm schwang herum, den kalten Stahl mit sich führend, der sich Augenblicke später in den Rumpf des letzten Snappers grub. Röchelnd wankte dieser ein paar Schritte, dann brach er zusammen und blieb liegen, wieder tränkte die rote Flüssigkeit den Boden und versickerte... Radeck atmete durch und streckte sich, geschafft...er wischte die Klinge im Gras ab, notdürftig verband er seine Wunde und legte den Panzer wieder an, es musste weitergehen. Dieser Zwischenfall hatte ihn unnötig Zeit gekostet, ohne weitere Verzögerungen setzte er seinen Weg fort, er musste die verlorene Zeit aufholen... |
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25.03.2002, 17:22 | #8 | |||||||
Grim Beiträge: 523 |
Auf dem Weg zum SL beobachtete Grim auch die Gegend rund um den Weg, denn vielleich lagen die Überreste des Buddlers ja im Wald oder in irgendeiner Höhle.Doch er fand absolut nichts.Entweder der Buddler war im SL oder er ist in eine andere Richtung gegangen. |
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25.03.2002, 17:26 | #9 | |||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Der Tronjer bewegte sich mit schnellen Schritten durch den Wald, eine schwerere Rüstung wäre hier nur hinderlich gewesen. Ab und zu schlug der Umhang einige falten im Wind, mehr Geräusche gingen vom Tronjer nicht aus . Für jeden Mann der nur halbwegs etwas von der Sache verstand, war klar das der Entführer in die Berge wollte und so schnellte Nardas auch dorthin. Sein Umhang glitt stets ohne Absinkpause hinter Nardas her. |
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25.03.2002, 18:57 | #10 | |||||||
Jamira Beiträge: 160 |
Immer wieder stieß ihr der Schatten in den Rücken und trieb sie zur Eile, solangsam wich die Angst der Wut, was bildete der sich ein?! Was glaubt der wen er hier entführt hat, Bullit wird ihn in der Luft zerreissen und lauter andere männertypische Gewalttaten an ihm ausprobieren. Letzteres wollte sich Jamira lieber nicht vorstellen, einmal hatte sie derartiges mit ansehen müssen, das war doch zuviel gewesen... Immer wieder sah sie auf ihre Tochter. "Freya, meine geliebte Freya, hab keine Angst, wir stehen das durch." "Ruhe da vorn!", ging sie Avenger an."Hab ich dir erlaubt zu reden?! Du hältst gefälligst die Klappe, es reicht schon wenn du Spuren hinterlässt!" Jamira reagierte nicht weiter darauf, sie wollte dem Kerl lieber keinen Grund geben ihr oder dem Kind etwas zu tun. Die Bäume lichteten sich langsam, der weiche Waldboden wurde zu hartem Felsgestein und das Gefälle nahm zu. Das Gebirge war erreicht. Wo wollte er nur hin? Und noch immer war ihr nicht so recht klar, was das Ganze sollte. Kurz sah sie zu ihrem Entführer, aber sofort wieder nach vorn, sein finsterer Blick verhieß nichts Gutes... Aber darüber konnte sie jetzt nicht mehr nachdenken, es wurde steil, sehr steil und beschwerlich... |
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26.03.2002, 08:57 | #11 | |||||||
Grim Beiträge: 523 |
Grim lief richtung NL.Jeden Reisenden den er traf, fragte er, ob er einen Buddler gesehen hatte, doch alle verneinten die Frage.Grim kam im NL an, ohne auch nur einen kleinen Hinweis auf den Verbleib des Buddlers gefunden zu haben.Um später sagen zu können, er hätte alles versucht, fragte er die Torwachen, doch auch die hatten nichts gesehen.Grim machte sich langsam auf den Rückweg zum AL. |
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26.03.2002, 09:31 | #12 | |||||||
asmodean Beiträge: 1.821 |
Nach ausgiebiger Rast,Scatha war eingeschlafen,packte er noch verschlafen seine Sachen und nahm seinen Weg wieder auf.Er machte einen Bogen um auf Jagd gehende Tiere und dann doch den höchsten Punkt seiner Wanderschaft zu erreichen.In der Ferne sah er das Kastell.Er ließ den Eindruck auf sich wirken.So vieles hatte er davon schon gehört.Es strahlte eine Kälte aus,die die morgendliche Frische wie ein laues Lüftchen aussehen ließ.Die trüben Gedanken über Bord werfend,näherte er sich dem Kastell. |
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26.03.2002, 12:03 | #13 | |||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
nach langem marsch quälten sich die gardisten durch die kolonie. der schweiss stand ihnen auf der stirn und die säcke wurden immer schwerer. ok wir machen hier ne pause jungs. aber passt auf die orks auf. erschöpft setzten sich die gardisten isn gras. na drak blie stehen und hielt ausschau. |
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26.03.2002, 13:14 | #14 | |||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
nach einer kurzen pause rafften sich die gardisten wieder auf, nahmen die säcke wieder auf ihre schultern und marschierten weiter. das kastell kam bereits in sichtweite. mühsam krackselte die gruppe den berg hinauf. gerade in diesem augenblick kam unten eine zweier ork patrouille vorbei. im schatten des schützenden berges erklommen die drei weiterhin den anstieg und standen bald vor den toren des kastells. |
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26.03.2002, 17:13 | #15 | |||||||
Grim Beiträge: 523 |
grim lief richtung Sl, unterwegs hielt er immer Ausschau nach irgendwelchen Tieren, da er endlich sein neues Schwert ausprobieren wollte.Schon recht nah beim SL, entdeckte er endlich 2 Scavenger.ER zog sein Schwert und rannte auf sie zu.Mit einem lauten Heulen fuhr das Schwert auf den ersten Scavenger nieder, der dem kraftvollen Hieb nicht viel entgegen zu setzen hatte.Auch der zweite Scavenger war kein Problem.Grim war mit dem Schwert zufrieden, er hatte die Scavenger so schnell besiegt, dass sie nichtmal zum Angriff kamen.Er schnitt den Scavengern die Keulen ab, steckte sein Schwert weg und lief weiter richtung SL. |
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26.03.2002, 17:14 | #16 | |||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
zügig marschierte die kleine gruppe durch das orkgebiet. auf ein schamützel hatten die drei absolut keine lust. sobald eine patroiullie auftauchte versteckten sich die drei im nächsten gebüsch. erleichterung kam in ihnen auf als sie endlich den turm des alten lagers sahen und es durch das nordtor betraten. |
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26.03.2002, 17:59 | #17 | |||||||
Grim Beiträge: 523 |
Grim war etwas durch den Wald gelaufen, und näherte sich nun dem Nordtor des Al, als er plötzlich eine Gestalt aus richtung der Austauschstelle kommen sah. Zuerst beachtete Grim sie überhaupt nicht, doch als sich die beiden auf dem Weg begegneten, erkannte er sie.Es war sein alter Freund Ramirez.Die beiden hatten sich schon lange vor der barriere gekannt, da sie zusammen in der Arena gekämpft hatten. Grim:"Hey Kumpel, was machst du hier drinnen?" Ramirez blieb stehen und sah Grim längere zeit an.Schließlich lockerten sich seine Gesichtszüge und sein typisches breites grinsen erschien. Ramirez:"Hallo Grim, wie ich sehe geht's dir hier drin nicht so schlecht?" Grim:"Naja, man kann nicht klagen.ich bin Buddler im AL, aber die letzten Wochen war ich als Fischer tätig.Aber sag, was hast du wieder angestellt?" Ramirez:"Och naja, ein reicher Adliger der stadt hat seine Geldbeutel 'n bisschen locker getragen.Da musste ich einfach zugreifen.Naja, aber wie du siehst, haben sie mich erwischt." Die beiden verschwanden im AL, während sie sich noch weiter über alles möglich unterhielten. |
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26.03.2002, 18:19 | #18 | |||||||
.chr!S Beiträge: 2.857 |
Chris lag immernoch in blickrichtung zu dem Wolf der in Chris einen Vertrauenswürdigen Menschen sah. Chris blieckt herrum, ob jemand dar war, da er sich etwas blöd vorgekommen wäre, wenn er mit einem Wilden Wolf sprechen würde, wenn jemand dabei sein würde. Chris raffte sich auf und lehnte sich an einen Baum und schaute den Wolf an. =Chris= Hey Kumpel, Ich hoffe du bist mir nicht Böse was Ich mit deinen Freunden gemacht habe aber sorry, die haben dich verletzt, das waren wohl Wölfe, die etwas gegen dich haben, hhhmmmm?! Die Gesichtszüge des Wolfes veränderten sich im einen traurigen blick und Chris schloss gleich weiter an........ =Chris= Ich hoffe Ich konnte dir helfen. Mein Name ist Chris, Ich wohne vor dem AL, wenn du willst dann kann Ich dich dort mithinnehmen und dort Verarzten. Der Wolf hob den Kopf und Chris packte seine Sachen. Doch bevor Chris losgehen konnte, wollte er noch die Wölfe ausnehmen. Das tat er dann auch und nach zirka 1,5 Stunden schwerer Arbeit war es getahn. Chris drehte sich nun wieder zu dem Wolf um und ging ganz langsam mit der Hand näher hin. =Chris= Oh Innos, bitte mach das er nicht zu beißt! Die Hand näherte sich den Kopf des Wolfes der auch die Schnauze hob. Der Wolf öffnete das Maul, doch er biss nicht zu, sondern leckte Chris die Hand ab. =Chris= Freunde? Der Wolf öffnete die Augen weit und Chris lächelte. Das war wohl als Freundesangebot zu sehen, fragte Chris das Tier. =Chris= Ich nenne dich....., wie könnte Ich dich nur nennen?....... Die Strecke welche der Wolf neben Chris zurücklegte zog sich dahin und sie erreichten seine Hütte. |
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27.03.2002, 09:10 | #19 | |||||||
Grim Beiträge: 523 |
Grim und sein Begleiter Ramirez liefen durch den Wald richtung NL. "Hier oben im alten Teil der Barriere ist außerhalb der Lager fast nur Wald.Im neuen Teil gibt es eine große Ebene, aber von Drakia und seiner Umgebung halte ich mich in letzter Zeit lieber ein bisschen zurück, da dort eine seltsame Krankheit ausgebrochen ist."erklärte grim unterwegs.Nach knapp einer Stunde Fußmarsch standen die beiden am Eingang des NL. |
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27.03.2002, 09:37 | #20 | |||||||
Grim Beiträge: 523 |
Die Reise zum SL verlief bis auf die Begegnung mit einem Wolf und ein paar Scavengern völlig ruhig.Grim war mit seinem neuen Schwert überraus zufrieden, denn Scavenger waren nun endgültig keine nennenswerten Gegner mehr.Lediglich beim Kampf mit dem Wolf musste er einen Treffer einstecken, da ramirez sich die ganze Zeit lieber vornehm zurückgehalten hatte, als Grim zu helfen. "So, jetzt siehst du mal, warum wir hier Waffen brauchen." sagte Grim und lief weiter richtung SL. |
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27.03.2002, 15:22 | #21 | |||||||
Dexter Beiträge: 3.037 |
Dexter kam zu der Stelle den die Karte als das Ziel bezeichnete...Er schaute sich um,konnte jedoch erst mal nichts ausser eine Alte Höhle entdecken...diese Mistviecher sie verstecken sich bestimmt da drinn und wollen mich in einem Hinterhalt vernichten...aber da haben sie ihre Rechnung ohne meinen Drachenbogen gemacht... Dexter grinste und zog seinen Bogen hervor...Auch einen Pfeil legte er in die Sehne und dann ging er langsam auf die Höhle zu...Leise näherte er sich bis plötzlich ein lautes Gequängel von vielen kleinen Wuseligen Stimmen näher kam...Da sah Dexter ungefähr 6 Goblins die sich ihm näherten...Schnell hatte er den Bogen gespannt und den ersten Goblin durchlöchert.ein zweiter seiner HarphienPfeile durchbohrte den Kopf eines der Goblins und ein dritter das Herz eines weiteren...Sein Nächster Schuss streifte einen der Goblins nur der laut aufschrie und schnell auf ihn zu sprang...Doch mit Dexters schnelle Reaktion lies er einen seiner Wurfmesser in den Kopf des Goblins knallen..die letzten zwei Erledigte Dexter wieder mit dem Drachenbogen...Schnell sammelte er dan die noch zu gebrauchenen Pfeile auf und ging weiter zur Höhle...Mit einem schaudern betrat er sie und da sah er noch 4 Goblins in eine Der Höhlen sitzen.Sie scharrten sich um ein Glänzendes Schwert.Da sie Dexter nicht erkannt hatten,spannte dieser Seinen Bogen und lies einen Pfeil durch en Kopf eines der Goblins krachen.die anderen 3 heranstürmenden Goblins erledigte er mit 4 weiteren Pfeilen...Ha ihr Asso Viecher jetzt wisst ihr das man sich besser nie mit einem Gildenlosen anlegt... Dexter musste lachen und plünderte dann die Höhle der Goblins in der sich ausser dem Schwert des Templers und den keulen der Goblins noch 200 erz, 10 pfeile,eine Handaxt,2 Manatränke, 2 Heiltränke und 2 Lichtspruchrollen befanden...Auf dem Heimweg sammelte Dexter noch die Keulen der Toten Goblins vor der Höhle ein und dann machte er sich auf den Weg zurück in den Sumpf... |
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27.03.2002, 15:50 | #22 | |||||||
X_Blade_X Beiträge: 493 |
Zloin, zwei Banditen, Spluff und Blade, alle mit viel "Gepäck", purzelten und rutschten den Berg runter. Über arg viele Felsen, wenige Pflanzen und keine im Gegensatz dazu extrem weiche Erde schlitterten sie. Einfach hinab, nicht aufzuhalten. Total zerschlissen unten angekommen, blieben sie allesamt erstmal liegen. Nach einiger Zeit stand Spluff auf. Kurz darauf, durch einen kleinen Tritt dessen, auch Blade. Sie schauten sich um. Wo waren sie? Irgendwo im Wald. Ja, im Wald! Sie stürzten durch die Bäume, vielleicht auch auf sie drauf. Tatsächlich, der eine Bandit hang oben an einem Baum. Oder besser gesagt, an einem Ast...aufgespiesst... Einige Proviantsäcke waren in der Nähe verstreut, die zusammengebundenen Bogen waren fast alle unbeschädigt. Doch viele Nahrungsmittel lagen einfach so im Gras, auf der Erde, unverpackt. Blade gab dem einen Banditen einen Tritt, während Spluff versuchte, Zloin aufzuwecken. "HEY, komm schon, Mann, so schlimm war der Rutsch auch wieder nicht." Der Bandit widerlegte dies. Er rührte sich nicht. Der Söldner kontrollierte seine Befürchtung. "Na toll, der ist auch tot. Fein, dann brauchen wir den ganzen Kram hier gar nicht zusammenpacken. Denn so können wir das nicht mitnehmen. Blade hatte glücklicherweise keine grösseren Verletzungen, blutete allerdings aus vielen Ecken und Enden (aufgeschürft usw.). Spluff schien Schmerzen zu haben, konnte aber nicht genau sagen, was ihm genau wehtat. Zloin hatte sich ganz offensichtlich den Arm gebrochen und war noch dazu an beiden Beinen schwer verletzt. "Also Leute, ich denke, wir haben keine Wahl. Ab ins Kastell! Zloin, kannst du gehen, ich meine laufen?", fragte er den Schürfer, während er sich die Bogen auflastete. |
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27.03.2002, 17:39 | #23 | |||||||
Spluff Beiträge: 1.571 |
Spluff merkte nun, wie seine Rippen schmertzten. Vielleicht war eine gebrochen. Er half Zloin die ersten Schritte zu gehen, dann konnte er langsam wieder laufen. Die vier machten sich nun auf den Weg ins Kastell des ZuX. Sie kamen zwar langsam voran, aber es ging. Sie kamen weinigstes voran, nach den scheren Stürtzen der Teilnehmer. Nach einer guten Halben stunde waren sie dann schon am Anfang des Orkgebiets. Zloin beklagte sich wieder um schwere Schmerzen in seinen Beinen, doch er musste einfach weiter. Sie mussten das Kastell erreichen. NAch einer guten Stunde hatten sie es dann auch erreicht. |
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28.03.2002, 06:51 | #24 | |||||||
Yin&Yang Beiträge: 638 |
YY verläßt das SL.Ein unheimlicher nebel bedeckt den Weg.Er zündet eine Fackel an und geht los.Plötzlich entdeckt er einen noch-schlafenden scavenger. YY sucht nach den Messern in seiner tasche.Endlich findet er eins und geht in richtung scavenger.YY setzt zum sprung an und rammt das messer in den scavener. Dieser bleibt leblos am boden liegen.YY steckt sein messer wieder ein und geht weiter.Die weitere reise läuft problemlos.Endlich sieht er seine kleine höhle.Er geht rein,und legt sich auf das wolfsfell. YY schläft sofort ein. |
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28.03.2002, 15:34 | #25 | |||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Ein weiteres Mal versuchte Frost, sein Können im Schwertkampf zu verbessern. Er musste mit seiner neuen Klinge ersteinmal in Einklang kommen, denn er hatte über Jahre hinweg nur mit seinem alten Breitschwert gekämpft und musste sich erst wieder an eine andere Waffe gewöhnen. Das Training ging gut voran, da der Eisbrecher genau auf Frosts Bedürfnisse angepasst war. Doch obwohl die Bewegungen des Kriegers geschmeidig und voller Kraft waren, so spürte Frost dennoch, dass er zu langsam war. Bei seinen früheren Duellen hatte er durch Eleganz und unglaubliche Schnelligkeit geglänzt, doch jetzt fühlte sich der Krieger beinahe...schwach. Mit der rechten Hand warf Frost seine Klinge in die Luft, drehte seinen Körper blitzschnell und griff mit der anderen Hand zu. Einen Moment später steckte die Waffe zitternd in dem Waldboden. Etwas rote Flüssigkeit lief an der Schneide herunter. Ungläubig starrte Frost auf die Schnittwunde die seinen Handballen zierte. Seit Jahren übte er solche Tricks und ein derartiger Fehler war ihm seit seinen blutigen Anfängen nicht mehr passiert. Der Krieger nahm einen Verband aus seiner Tasche und verband damit die Wunde. Eigentlich war sie nicht besonders tief, aber falls sie sich entzünden sollte, würde er mit der Hand für eine lange Zeit nicht mehr kämpfen können. Eine Zeitlang saß Frost einfach auf dem Waldboden, mit dem Rücken an einem Baum gelehnt und sein Schwert neben sich im Boden steckend. Wieder dachte er an seine Zeit vor der Gefangenschaft in der Barriere zurück. Wie es wohl seiner Familie ging? Frosts Mutter war schon seit ein paar Jahren tot, sie hatte den Verlust ihres Mannes nicht verkraftet. Den Berichten von Nek nach zu urteilen, hatte seine Frau inzwischen einen seiner alten Waffengefährten und Freunde geheiratet. Frost hoffte, dass es ihr gut ging und sehnte sich innerlich nach einem Wiedersehen mit ihr. Und dann fiel es dem Krieger plötzlich wie Schuppen von den Augen. Seine Übungen mit dem Eisbrecher waren vergeblich. Wie sollten sie ihm auch nützen, wenn die Waffe einzig und allein für ihn selbst geschmiedet wurde? Das Problem seiner Schwäche war er selbst. Er musste versuchen, mit sich selbst wieder ins Lot zu kommen und endlich mit seiner Vergangenheit abzuschließen. Das war der Grund seiner Schwäche. Mit einer kraftvollen Bewegung war Frost wieder auf den Beinen und verstaute den Eisbrecher sicher in seiner Scheide. Irgendein Gefühl in seinem Innersten sagte dem Krieger, dass sein Weg wieder einmal in die Berge führen würde. Und somit verließ Frost die Lichtung und marschierte in Richtung Gebirge. |
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