World of Gothic Archiv > Rollenspiel Das Sumpflager #16

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12.12.2002, 20:13	#426
Cathal Beiträge: 1.165	Lightning grinste zu Khorûl herüber und nickte dann. "Ja, ich bin fertig geworden mit deinem Schwert, ich habe heute sehr lange daran gearbeitet und es ist wirklich gut geworden." Lightning schlenderte herüber zum Tisch und nahm das in Leder gewickelte Schwert. Er reichte es Khorûl herüber und sprach... "Hier ist es, du kannst dich von der qualität natürlich selbst überzeugen..."
12.12.2002, 20:20	#427
Khorûl Beiträge: 426	Mit leuchtenden Augen nahm der Novize das Schwert entgegen, entfernte die Hülle und beäugte eingehend die Klinge. Sie schimmerte im Angesicht des Schmiedefeuers tatsächlich etwas grünlich. Wirklich gut, ich bin zufrieden. Hier den Erz. Khorûl kramte in seinen Taschen und fischte alles in allem 100 Erzbrocken heraus und reichte sie dem Schmied über die Theke.
12.12.2002, 20:23	#428
Cathal Beiträge: 1.165	Lightning nickte dankbar. "Vielen Dank, und wenn sie mal Stumpf wird, dann bringt sie nur zu mir." "Ich werde sie gerne schärfen." "Dann wünsche ich euch eine gute Jagd und hoffe das ihr euch im Umgang mit dem Schwert versteht." sagte Lightning noch schnell wärend er das Erz entgegen nahm und es in einem seiner Beutel verstaute.
12.12.2002, 20:27	#429
Khorûl Beiträge: 426	Die letzten Worte hatte Khorûl schon gar nicht mehr mitbekommen. Er drehte sich um und machte sich auf den Rückweg zu seiner Hütte. Schon wieder 100 Erz weniger. Wehe dieses Ding war sein geld nicht wert, dann würde er zurückkommen und dem Typ das Ding um den Hals wickeln.
13.12.2002, 10:00	#430
Burath Beiträge: 3.896	Langsam stapfte Burath über das festgetretene Gras die Schräge hinab zum Sumpflager. Den Blick wachsam in allen Richtungen schwenkend zog er den Mantel fester über die Schultern, warf sein langes Haar nach hinten und legte ruhig seine zitternden Finger über den Griff des Schwertes. Es dauerte nicht lange bis das hölzerne Tor in Sichtweite kam und die davorstehenden Wachen seinen Bewegungen mit wachsamen Blicken folgten. Noch immer nagte die eisige Kälte an seinen Kräften, doch gewöhnte er sich mit der Zeit immer mehr daran. Es dauerte nicht lange bis er die ersten Sumpfler hinter sich gelassen hatte und nun mitten im Lager im stand. Je länger er sich umsah desto mehr glaubte Burath bereits schon einmal hier gewesen zu sein. Immer mehr Details kamen aus der Finsternis, welche ihre bald undurchdringlichen Schleier über seine Erinnerung gelegt hatte, zum Vorschein. Unsicher und ziellos schlenderte er dem Tempelvorplatz entgegen...
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