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Sumpflager #17
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01.01.2003, 22:32 #376
Gor Na Tim
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Gor Na Tim ging durch das Lager und rauchte einen Traumruf den er noch in seiner Tasche hatte. Doch auf einmal hörte er eine ihm wohl vertraute Stimme rufen. "Zu den Waffen" hörte er. Na Tim lief in die Richtung aus der er den Laut vernahm. Als er einen großen und mächtigen Mann sah war ihm einiges klar, doch das konnte nicht sein... Der Hüter des Glaubens ging auf den Mann zu.
"Seid gegrüßt mein Herr. Könnt ihr Hilfe brauchen ?"
01.01.2003, 22:32 #377
Tomekk
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Das Lager stand in Flammen, der Tempel lag in Trümmern und immer mehr der blau-weißen Blitze fuhren auf das Lager hernieder. Wenn das so weiterging, würden sie noch alle tot sein, bevor die Orks überhaupt da wären. Es ging nicht mehr anders, sie mußten fliehen.
Tomekk stieg einige Treppenstufen hinauf, duckte sich, als ein Blitz in die Felswand über ihm einschlug und einige Steine auf ihn niederregnen ließ.

In dem Moment, als er eigentlich zum Rückzug auffordern wollte, sah er die Orks kommen. Er zog sein Schwert, und statt den Rückzug zu befehlen, rief er nun zur Schlacht.
Schon hörte man die Hörner der Orks erschallen und die ersten fielen ins Lager ein, wo sie von den Templern mit ihren Zweihändern empfangen wurden. Die ersten Orks fielen, noch bevor sie ihre Waffen erhoben hatten.

Tomekk hob nun seine Waffe und stürmte selbst los, um in den Kampf einzugreifen. Zu lange war es schon her, seit er das letzte Mal richtig gekämpft hatte, und das Feuer, das sonst immer in ihm gebrannt hatte, war inzwischen zu einer kleinen Flamme geworden, die nun jedoch wieder wuchs. Die ersten beiden Orks tötete er, ohne sich groß aufhalten zu lassen, doch dann geriet er an einen ihrer Elite-Soldaten, und diese Typen hatten schon einiges mehr drauf als die 08/15 Orks, die er sonst kannte.

Der Kampf wogte hin und her zwischen ihnen beiden, mal wich der Ork aus, und mal mußte Tomekk ausweichen, um den Kopf nicht zu verlieren. Doch letztendlich machte der Ork einen Fehler. Tomekk brachte ihn mit einer Finte zu fall und erhielt so den Vorteil, den er brauchte. Doch schon bevor das Blut des Orks sich über den Boden verteilt hatte, wand sich der Templer dem nächsten Feind zu.
01.01.2003, 22:43 #378
hundder
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hundder war das letzte mal in den so heimisch gewordenen Sumpf mit seinen Geiste eingtaucht, hat seinen Schatten das Sonnelicht wo zwischen den seit urzeiten bestehenden mächtigen Baumwerk durchprasseln fangen gespielt, das Surren der Blutfliegen, das Knacken der Wurzeln unter den vorüberziehenden Sumpfhai und deren Geschrei innigst in sein gedächtnis gebrandt. Das Rauschen der Wogen des Meeres, überall zu allen Seiten offen und doch stets durch die Baierre eingekreist, dessen Glitzern hoch droben vom tempelberg beim Sonnenaufgang das Gemüt eines jedem erhellte. Das gemurmel der Baale wo den Novizen lehrten vermengt mit den Duft des Sumpfkrautes in der Luft. Gewiss war dies das Paradis, ein Paradies dort wo alle anderen die Hölle drinn sahen. Sie hatten es geschafft die härte des Urteils gefangen zu sein in die pforte zu einem besseren Leben zu wandeln.

hundder öffnet die Augen, nein diesen Platz der welt würde er nicht vergessen. Diesen Platz wo der schläfer Yberion und ihn hingeführt hat.

Gefasst auf das neue, unbekannt wo vor ihn lag, Richtete er sich empor und tratt den Orks entgegen, diese jedoch nicht ihn da sieh ständig weggeschleudert wurden. ein blitzen hsucht über seine Augen, rasch gleiten seine Hände empor in die Luft, dei durch ein qualvollen Schrei eines Orkes erschaudert der die Umgebung mit den ihn verbrennenten Feuer erhellt.
01.01.2003, 22:43 #379
Malar
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Malar drehte sich um, er kannte diese Stimme, sie gehörte einem Liebgewonnenen Kampfgefährten, Gor Na Tim.

Ja ich kann Hilfe brauchen, mein Freund. Lang ists her, doch lasst uns die Begrüssung auf später verschieben. Ich hoffe eure Armbrust ist noch immer so schnell und präzise wie früher, den wir werden ihre Hilfe brauchen.

Malar lächelte und schlug Na Tim freundlich auf die Schulter. Auch der jetzige Templerführer hatte das aufgeben abgeblasen und hatte sein Schwert gezogen. Malar tat es ihm nun gleich, oder er wollte, sein Schwert lag noch immer im schläfertempel, begraben von vielen Trümmern.
Einige Sekunden spielte er mit dem Gedanken es suchen zu gehen doch diesen idiotischen Gedanken verwarf er sehr schnell wieder.


Los, nehmt alles was ihr an Waffen was ihr habt. Zieht eure Keulen, Schwerter und Bögen. Das Lager werden wir den Orks nicht kampflos überlassen.

Wir müssen sie zurück treiben um einen direkten und schnellen Ausweg zu finden.

Damit endete Malars Rede die eigentlich schon ein wenig unnötig war, doch er wollte sie halten und seinen Standpunkt verteidigen.

Von einem der Templer wurde ihm eine Waffe zu geschossen. Möge sie euch Glück bringen alter Freund, rief dieser noch bevor er sich ins Kampfgetümmel warf.

Nun konnte Malar es ihm gleich tun, für eine Zukunft in Freiheit.
01.01.2003, 22:48 #380
Scatty
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Noch bevor die Sumpfler eine Möglichkeit hatten zu fliehen, brachen die ersten Palisaden, und eine grüne Welle aus stinkenden, aber dennoch tödlichen Orks brandete über den verwüsteten Sumpf herein. Wahrlich, das waren keine normalen Orks, das waren wirklich ausgebildete Soldaten. In einem gewaltigen Wutschrei, der beinahe alle Kehlen gleichzeitig verliess warfen sich die Beschützer des Lagers gegen den Ansturm der Grünpelze.

Scatty´s erster Gegner war schnell bei der Hand, er vergeudete keine Zeit, ihn sich genauer zu besehen, sondern liess sein Schwert einmal um seine Hand kreisen und hieb dann sichelförmig nach dessen Kopf. Jetzt, wo diese verdammte Barriere endlich weg war, hatte er keine Lust, von so ein paar Orks an seiner Freiheit gehindert zu werden. Krachend traf die gewellte Klinge der Feuersbrunst auf den grobschlächtigen Orkhammer, den sein Gegner schwang. Funken stoben, Metall kreischte als der brüllende Ork seinen Schlag abfederte und das Schwert beiseite drängte, als wäre es nichts. Schon wollte das Grünfell zu einem Überkopfschlag ansetzen, als Scatty´s Knie wie automatisiert nach vorne schoss. Tief grub es sich in die Magengrube des grünen Kriegers, und fast schien es, als wolle er sich vor Scatty verbeugen, als er zusammenklappte. Doch zum Siegestaumel war noch keine Zeit, der Ork liess im Zusammenklappen seinen Ellenbogen krachend auf Scatty ungeschützten Rücken niederfahren. Zum zweiten Male schon an diesem Tag presste ihm ein Schlag alle Luft aus den Lungen, und der Hohe Templer fiel zu Boden. Ein lautes siegessicheres Geheul drang an seine Ohren. Gerade noch rechtzeitig gelang es dem Barbier, sich zur Seite zu rollen, der Hammerkopf des Orks durschlug nur Stein und liess winzige Felssplitter durch die Luft spritzen. Scatty spannte seine Beinmuskeln an, und liess sich nach vorne schnellen, das Schwert wie eine Lanze vor sich haltend. Ohne grössere Mühen parierte der Ork den stürmischen Angriff, wieder klirrte Metall ohne Schaden anzurichten.

Doch das war auch Teil von Scatty´s Plan gewesen, schliesslich hatte er immer noch ein As im Ärmel. Er liess seinen Waffenarm mitgehen, als er weggeschlagen wurde, und wie ein tödlicher Wirbelwind wirbelte er um die Waffe des Orks herum. Ein silberner Schemen blitzte auf, und die Fratze des Orks versteinerte. Ein letztes schmerzverzerrtes Grunzen entrang sich der kehle des grünen Monsters, und Blut quoll aus einer heftigen Halswunde, die das Wakizashi des Barbiers gerissen hatte. Scatty bekam schon garnichtmehr mit, wie der Ork wie vom Blitz erschlagen zu Boden fiel, sondern spurtete gleich weiter, zu seinem nächstem Gegner, Richtung Ausgang.
01.01.2003, 22:56 #381
hundder
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das Kampfgebrüll im Sumpf wird immer rauher und durchdringender. die Orks rannten Alles nieder. einst undruchdringbare stellen in Morast wo jeder versank sind durch mehr oder weniger schon erstickte orks aufgefüllt und weiter Rennen drüber weg.ERbarmungslos kämpfen die Orks und ersticken so manch Lebenslicht der bewachenten Templer und Bäale. Sumpfhaie und Sumpflfiegen wo sich der in ihr Terrä eindringendn Orks erwiedern, unterliegen gnadenlos den Orks.

Diese scheinen direkt spass an den Sumpftieren zu Finden. Die Verteigenden Sumpfler können sich so zu einem Kreis Formieren und beraten die Lage. Die erste Welle der herannahenden Ork schin abgefangen, jedoch machte sich keinerleich Freude breit. Jeder hier war in Kriegstaktiken ein rekke, und die Taktik der Orks war nur zu gut bekannt. Dieser Trupp war nur ein Spähtrupp, die Stärke des Sumpfes zu testen und das Gelände für die Besten Angriffswege zu erkunden. Hundder Sprach es aus, das unvermeitliche: "der Sumpf ist gefallen"
Nach vorne Fliehen, ein wahn der den Selbstmord überstieg, gewiss waren vor den Toren die Elite der Orks und wetzen ihre waffen, einsigst über den eingestürzten Tempel konnte man unbeschadet aus den Sumpf gelangen. Ein Geschickter Templer eilt zu den Steintrümmern um den besten Weg hinauf ausfindigzumachen.
01.01.2003, 23:10 #382
Malar
Beiträge: 1.822

Malar wusste leider das hundder recht hatte. Der Sumpf würde nicht überleben. Doch wieso sprach er es so offen aus? Aller Mut ging ihm verloren. Was sollte er nun tun?


Hundder, oh mächtiger Baal. Ihr habt recht, wir können mit sehr grosser Wahrscheindlichkeit sagen das dies erst ein Spähtrupp war, doch genau das könnte unser Vorteil sein, wenn wir diesen zerschlagen, was uns möglich ist, haben wir eine reele Chance über die Austauschstelle zu fliehen bevor ihre Armee uns bemerkt.
Wir müssen aber durch den Sumpf dass wird ihre Augen eine Zeit täuschen.

Malar konnte nur hoffen das der Baal ihn erhören würde...
01.01.2003, 23:11 #383
Tomekk
Beiträge: 2.456

Tomekk kämpfte sich langsam in Richtung Ausgang vor und sah plötzlich Scatty neben sich. Ihre Blicke trafen sich kurz und schon kämpften sie nicht mehr jeder für sich gegen die Orks, sondern gemeinsam lehrten sie den Grünpelzen das fürchten. Von Orks eingekreist stellten sie sich Rücken an Rücken und hielten sich wacker, während immer mehr Orks um sie herum ihr Leben ließen.

Tomekks Zweihänder Zorn des Schläfers und Scattys Einhänder Feuersbrunst hatten die Orks nicht viel entgegen zu setzen, und da den beiden ohne weiteres kein Gegner mehr in den Rücken fallen konnte, konnten sie sich ganz auf die Gegner vor sich konzentrieren. Wie lange sie das durchhalten würden, wußten sie hingegen nicht. Denn während ihre Kräfte auch irgendwann versiegten, wurde der Strom an Orks nicht geringer.
01.01.2003, 23:28 #384
Scatty
Beiträge: 1.335

Schweiss rann in Sturzbächen von Scatty´s Kinn, Brust und Beinen herab. Die grünen Widerlinge gaben nicht nach, und der Strom an neuen Gegnern riss nicht ab. Das einzige, was ihm in dieser Situation Kraft gab, war die Gewissheit, nicht allein zu stehen, sondern einen guten Freund im Rücken zu haben. Gerade schlug er wieder eine Orkaxt beiseite und trat seinem Kontrahenten wuchtig gegen die Kniescheibe. Sein gutes altes Wakizashi blitzte vor, und wieder ein Ork hauchte sein Leben aus. Doch der nächste war schon heran. Allmählich spürte er seine Kräfte schwinden, sein Arm ging nicht mehr so schnell wie noch vor einigen Minuten, auch seine Augen wollten zufallen, sich dem ewigen Schlaf hingeben. Nur sein eiserner Wille sagte ihm, sein Schwert fester zu fassen und die Hoffnung nicht fahren zu lassen.

Laut schrie er über seine Schulter hinweg, während er einem Ork den Arm spaltete: "Tomekk, alter Freund, so haben wir keine Chance, wir müssen einen Ausfall wagen!" Ein schneller Blick sagte dem Hohen Templer, dass sie weit von der restlichen Gruppe abgeschnitten waren. Hoffentlich würde ihnen ihr Kampfesmut nicht das Leben kosten. Auch Tomekk war wohl der Meinung, doch ein Orkischer Kriegsschrei raubte den Worten des Templerführers jeglichen Laut. Der zugehörige Orkkrieger hatte es auf Scatty abgesehen, und drehte sich wuchtig in den Hohen Templer hinein. Der Ellenbogen und der Axtstiel liessen seine gespannten Muskeln erschlaffen, und er knickte ein. Gerade als Scatty, keuchend und am Boden zerstört seinen Todesstoss empfangen wollte, wurde der Ork von einem gewaltigen Wirbel erfasst und durch die Luft geschleudert. Heulend riss er zwei, drei Kameraden mit sich, und einige flogen noch von der Wucht der Sturmfaust umgerissen, hinterher. Scatty´s Augen blitzten auf, und er mobilisierte seine letzten Kraftreserven. Irgendwo schrie gequält ein Baal auf. Euer Opfer wird nicht umsonst gewesen sein. "Los, Tomekk! Das ist die Chance!" Die Haut des Hohen Templers spannte sich nocheinmal, seine Fingerknöchel traten hervor, als er den Griff seiner Feuersbrunst noch fester umfasste. Schweiss troff auf die glänzende Klinge und rann von ihr aus zu Boden. Dann rannte er los, durch die Schneise die die Sturmfaust geschlagen hatte. Das war ihre Chance, und die würden sie nutzen. Auch wenn sie von der Gruppe getrennte wurden...
01.01.2003, 23:39 #385
hundder
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er nickte. Die hand nach oben gerichtet strömen alle Sumpfler in der Nähe herbei und hundder lässts malars Plan verlauten. Gemeinsam brechen sie auf, lassen den bewohnten Sumpf hinter sich und laufen auf denen ihn wohlbekannten geheimen Pfaden tief in das innere des Sumpfes, vereinzelte Orks sind angesichts der gebündelten Streitmacht schneller vernichtet als das sie nicht um Gande hätten winseln können. Die Tiere des Sumpfes ahnten wohl auch die Gefahr und hatten sich zusammengerottet, in sicheren Abstand passierte die Sumpflerkolone. Nun bereits auf den Weg den Sumpf zu verlassen. Im Lichter werdenen Blätter werk erkennen sie beim beginn des Weges eine Gruppe von Orks. Den Taktischen Anweisungen der erfahreneren Templer folgend, teilt sich dei Gruppe auf und stürmt aus überlegener Postion die Gruppe Orks die sich der Raffinese dieses Angriffes in angesicht nur in den Tot retten kann.

Geschafft, aufatmen zu Leben. Bitteres einatmen dem Sumpf für immer den Rükcen zu kehren, formiert sich die meute wieder umd wohl bedacht den weiteren weg zu beschreiten um nich weiteren Orks in die waffen zu laufen
01.01.2003, 23:43 #386
Tomekk
Beiträge: 2.456

Sie rannten und rannten immer weiter, hinter sich die grunzenden Laute der Orks, ihren heißen Atem im Genick. Tomekk spürte sein Herz bis zum Hals schlagen, als wolle es jeden Augenblick zerspringen, doch er rannte einfach weiter. Nach einer Weile, sie hatten den Wald schon erreicht, wurden die Geräusche der Orks leiser und verstummten dann.
Scatty und Tomekk blieben stehen, mitten im Wald, und drehten sich um. von den orks war nichts mehr zu sehen. Wahrscheinlich hatten sie die Verfolgung aufgegeben und waren zum Lager zurückgekehrt. Das sollte ihnen nur Recht sein.

Sie setzten sich einen Moment auf einen umgestürzten Baum, bis sie wieder Luft bekamen, dann ging es weiter, denn sie hatten keine Zeit zu verlieren. es konnte nicht lange dauern, bis die Orks das Lager erobert hatten und sich ihren Weg tiefer in die Kolonie suchten.
01.01.2003, 23:58 #387
Malar
Beiträge: 1.822

Bis auf einige Sumpfhaie und vereinzelte Blutfliegen, welche von Gor Na Jan, Gor Na Tim und Malar schnell niedergemäht wurden, verlief der Plan durch die Sümpfe zu fliehe ziemlich gut.
Champ und hundder passten in der zwischenzeit auf die restlichen Novizen auf die bis jetzt noch im Lager waren, darunter auch Stressi, welcher zwar gerne tapfer mitgekämpft hätte aber von den Baals zurück geholt wurde.

Bald schon verliess die Gruppe den Sumpf und sie standen wieder auf offenem Gebiet.

Gor Na Jan blickte sich vorsichtig um, war es sicher?
Sie standen nun auf dem Hügel oberhalb dem Weg hinunter zum Sumpflager. Auch wenn sie ihr altes Lager von hier aus nicht sehen konnten, wussten sie das da unten einige Templer verzweifelt versuchten die Orks aufzuhalten oder sie sogar zurück zu stossen. Ein aussichtsloser Versuch.
Plötzlich rief Gor Na Jan


Da, seht, im Wald sind Orks. Rennt.

Gor Na Jan hatte recht, eine ganze Orkarmee streifte durch die Wälder links neben ihnen. Zuvorderst marschierte ein dutzend gepanzerte Orks, dies musste die gefürchtete Orkelite sein, dahinter kamen Träger wie es schien.
Massenweise Orks die Baumstämme auf ihren Schultern trugen, was hatten sie damit vor? Wollten die etwas bauen? Eine Ramme für die Mauern des Sumpflagers?
Die Gruppe wollte es eigentlich gar nicht wissen, sie rannten um ihr Leben.
Die Orkelite hatte sie entdeckt doch sie dachten nicht mal daran die restlichen Sumpfler und den banditen zu verfolgen, für sie schien es wichtiger zu sein die Baumstämme zu bewachen.

Die Gruppe rannte und rannte, vielleicht lag diese Ausdauer am Trank der ihnen von Champ im Sumpf noch verabreicht wurde, doch genau konnten sie es nicht sagen und Champ wollte nichts sagen.

Erst vor der verlassenen Mine machten sie halt den hundder trat vor sie und wollte etwas sagen.
02.01.2003, 00:09 #388
stressi
Beiträge: 1.158

Von einer Anhöhe hatte Stressi einen letzten Blick zurück geworfen. Unten im Lager tauchte gerade eine lange Reihe von Fackeln auf, die in das brennende Lager einmarschierte. Das mussten hunderte von Orks sein.
Ihm zog sich das Herz vor Schmerz zusammen, wo sollten sie nur hin? Sie mussten sich eine neue Heimat suchen.
Wenn es stimmte, dass die Barriere gefallen war, dann würden sich die Brüder wohl in alle Winde zerstreuen. Oder nicht?

Enschlossen hatte er seinen Blick losgerissen. Es gab immer einen Weg.Jetzt endete dieser erst mal in der verlassenen Mine
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