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09.07.2001, 18:27 #1
Malar
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Skill system (neu) -
Das mit den Skillpunkten finde ich ne tolle Idee, aber nur in einem
Meister? Soll das heissen wenn ich Einhand meister bin dann muss ich mit Zweihand gar nicht anfangen? Oder einfach eins Meister und die anderen nicht höher als ausgebildet?

Wenn man das einführt sollte man vielleicht einen thread eröffnen
der wie ein Statusbildschirm wirkt, jeder Mitspieler schreibt sich ein
und wenn er einen Skill Punkt dazu bekommt dann soll er seinen Beitrag editieren!

Aber keine Zufallstreffer oder Überaschungsangriffe das wird ja viel zu kompliziert! Das ist meine Meinung!

Gruss Malar
09.07.2001, 18:46 #2
Malar
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Skill system (neu) -
Eins nach dem andern zuerst die Skills und danach vileicht ein Kampfsystem.
Mit deiner Erfahrung als Einhandkämpfer kannst du zb. in der taverne
angeben und Gegner einschüchtern. :D

Übrigens gegen ein gutes Kampfsystem hätte ich auch nichts, nur gegen diese komischen Überaschungsangriffe und so!
Auch das ist wieder meine Meinung
Auf bald Malar
09.07.2001, 18:54 #3
Malar
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Skill system (neu) -
@Joni
Ich will dir ja nicht in den Rücken fallen aber findest du das nicht ein wenig ähm....kindisch?
Na ja weisst du das klingt in etwa so:

Ich will verstecken spielen!!!Was ihr wollt Fussbal spielen?
Gut, dann gehe ich nach hause!
Aber du bist doch der einzige der einen Ball besitzt!!!
OH Daran habe ich gar nicht gedacht was für ein Pech das ihr nicht
verstecken spielen wollt!

Gruss Malar
09.07.2001, 19:04 #4
Malar
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Skill system (neu) -
Weisst du es ging mir nicht darum um das Diskutieren als eher um
das; dann werde ich es mir noch mal überlegen ob ich mit spielen werde!( oder so ähnlich!)
Denn auch ich will keinen Streit!

P.S. Mein Name ist Malar
09.07.2001, 19:22 #5
Malar
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Taverne - Zum Schattenläufer -
Die Hölztür schwang auf und ein kalter Wind zog herein begleitet von einem Novizen, es war Malar!Er setzte sich an den Thresen, bestellte einen Reisschnaps und rief maxxz und Night Power zu
Na ihr beiden, habt ihr euch schon einer Gilde angeschlossen?
Wie wäre es mit
Malar macht eine Pause und zündet sich einen Schwarzen Weisen an!
dem Sumpflager? Da gibt es wirklich guten Stoff!
Verträumt starrt Malar in das fast leere Lokal
09.07.2001, 19:39 #6
Malar
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Taverne - Zum Schattenläufer -
Malar wendet sich dem Baal zu Es ist schön wieder einmal
ein vertrautes Gesicht zu sehen!
seufzte der Novize und nahm den Reisschnaps vom Wirt entgegen.
Habt ihr Oberbaal hundder etwas von dem Novizen Sir Balvenie
gehört, Gerüchte munkeln ein Troll hätte ihn erwischt!
erwartungsvoll blickte der Novize den Baal an
09.07.2001, 19:44 #7
Malar
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Taverne - Zum Schattenläufer -
Ihr habt ganz recht Maxxz
sagte der Novize diesmal Maxxz zugewandt
Wartet ruhig noch ein weilchen und schliesst euch dann einem Lager an, je länger ihr wartet desto klüger wird eure Wahl sein.
Doch bedenkt der Schläfer wird uns alle hier raus führen.
Malar nahm auch noch den Wein vom Wirt entgegen und prostete maxxz zu.
09.07.2001, 20:20 #8
Malar
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Das Sumpflager im Rpg -
Die schwüle Luft umrundet die Sumpfkrauternter, keiner von ihnen spricht, doch insgeheim hoffen sie alles das gleich. Sie hoffen das kein Sumpfhai sie bei ihrer Arbeit beobachtet, denn Sumpfhaie greifen am liebsten an, wenn das Opfer beschäftigt ist! Ein Obernovize steht
am Rande des Sumpfes und beobachtet die Rrbeiter.Doch plötzlich
schreckt er auf und ruft den Sammlern zu:
LAUFT, Lauft da kommen mindestens 7 Sumpfhaie auf uns zugerast!
Der Aufseher hat sein Satz noch nicht mal beendet, als die Sammler schon flink wie die Scavenger über alle Berge waren!
Der Obernovize rannte jetzt auch um sein Leben, er spürte den Atem der
Sumpfhaie im Nacken, nur mit einer gekonnten Sprungrolle nach vorn
konnte er den Beissern entkommen.
Er hatte Glück, da kommen schon die Templer um die Sumpfhaie aufzuhalten, doch für jeden Sumpfhai der fällt kommen zwei neue!
Sogar die Novizen sehen das die Templer auf lang oder kurz verlieren würden.
Der Aufseher, der in jeder Situation einen kühlen Kopf bewahrt, schickt den Sammler Malar zu Oberbaal hundder um ihn um Rat zu fragen!
09.07.2001, 21:04 #9
Malar
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Das Sumpflager im Rpg -
Malar schaut hundder verduzt an, er hätte nie gedacht das
es so ernst ist. da bemerkte Malar das sein Mund immer noch offen stand, er klappte ihn zu und rannte wieder Richtung Sumpf.
Dort angekommen sieht er die katastrophe, schon 3 Templer liegen
schwer verletzt am Boden.
Schnell zieht euch zurück! Befehl von Oberbaal hundder.
Malar kann schreien wie er will, die Templer hören nicht auf, auf
die Sumpfhaie einzuschlagen. RATCH, schon wieder liegt ein Templer
schwer verletzt am Boden.
Jetzt kommt endlich ihr habt keine Chance!
Brüllt Malar verzweifelt, da überkam in der Mut er rannte vor und
zog einen verletzten Templer nach dem anderen aus der Gefahrenzone.
Malar steckte die Bisse mit zusammen gebissenen zähnen ein, und
schleppte sich selbst wieder zu Oberbaal hundder, er stöhnte und
fragte den Baal mit letzter Kraft:
Die templer hören nicht auf mich, sie ignorieren mich, ihr müsst einschreiten Oberbaal hundder, sonst sterben die Templer!
Mehr brachte Malar nicht heraus, er legte sich ganz flach auf den Boden und versuchte wieder zu Atem zu kommen!
09.07.2001, 22:15 #10
Malar
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Das Sumpflager im Rpg -
Der Wind zieht jetzt wieder frisch und klar über den Tempelplatz, man hört die Vögel zwitschern und die Wasserpfeifen blubbern, als auch der letzte Templer wieder völlig erholt auf den Beinen stand.
Malar hat das Abenteuer glimpflich überstanden, er ist zwar ein Krieger aber dennoch ist er noch nicht so weit um gegen Sumpfhaie zu kämpfen. Malar fühlt wie seine Lebensgeister in ihn zurück kommen,
denn ein Templer hat sich bei ihm für seine Rettung bedankt.
Nicht nur sein Selbstwertgefühl stieg, nein auch sein Stolz.

Ich danke euch Meister Yberion und auch euch Oberbaal hundder und natürlich dem Schläfer der uns beigestanden hat.
09.07.2001, 22:19 #11
Malar
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Taverne - Zum Schattenläufer -
Leider muss ich dieses traute Lokal schon wieder verlassen!
Einen schönen Abend wünsch ich euch allen!
Malar zündet sich ein Traumruf an, bezahlt seine Rechnung und läuft nach Hause!
10.07.2001, 15:43 #12
Malar
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Skill system (neu) -
Wie wäre es mit
- einem Bierbrauer Reisschnaps etc..
- einem Krautmischer im SL (Guten Stoff herstellen will gelernt sein)

Ok ich gebs zu das wird ein bisschen zu überdimensional, aber mit der
Liste die ihr angefertigt habt bin ich sehr zufrieden!

cu Malar
10.07.2001, 16:13 #13
Malar
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Skill system (neu) -
@Lucky fu

Wie meinst du das, offiziell bestätigen, beim gildenrat oder was
*ratlosguckt*

@hundder
Euer vertrauen ehrt mich hundder, doch ich neige dazu abzuwarten
ob das mit den Skills überhaupt eingeführt wird, sonst übernehme
ich gerne den Schmied oder Einhand Lehrer.
(Gibt es im SL überhaupt einen Einhandlehrer?)
10.07.2001, 16:29 #14
Malar
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Taverne - Zum Schattenläufer -
Im Lokal war es ganz still nur ab und zu hörte man ein keuchen des schlafenden Maxxz, da ging die Holztür auf und wieder einmal kam der Novize Malar herein.
Vergnügt und ein wenig überrascht schaut Malar den schlafenden Maxxz
an, am boden liegt die Weinflasche die Malar und Maxxz gestern zusammen ausgetrunken haben.
Malar steckt sich wie üblich einen schwarzen Weisen an und bestellt beim freundlichen Wirt eine Flasche Bier. Jetzt sitzt er da und wartet geduldig auf einen Gesprächspartner.
10.07.2001, 16:47 #15
Malar
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OT: Thread -
Du meinst doch nicht etwa das SL oder??????????*scheinheilligguckt*
Nein, ich habe das in der Taverne nicht als Werbung gemeint habe einfach ein Gesprächsthema gesucht! Sorry wenn es dich stört.

P.S. In Gothic muss man auch für ein Lager werben
(Aufnahme Prüfung im SL)

:D
10.07.2001, 17:36 #16
Malar
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Taverne - Zum Schattenläufer -
Malar blickt Maxxz lange an doch plötzlich lacht er laut los.
Na? Haha war die Nacht bequem?Der Wirt sollte eigentlich Hotel Gebühr beziehen Hahahaha. Nein jetzt mal im Ernst werter Maxxz du solltest dir wenigstens einen Platz suchen an dem du schlafen kannst.Malar hat sich von seinem Lachanfall beruhigt und nimmt einen grossen Schluck Bier. Als wiedergutmachung für den Spott schiebt Malar eine Rolle Traumruf zu Maxxz hin.
Hier, rauch das, dass wird auch deine Rückenschmerzen lössen!
Malar nimmt einen zug am eigenen Traumruf und wartet auf die
Reaktion des noch ein wenig verschlafenen Maxxz.
10.07.2001, 17:45 #17
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Malar blickt Maxxz durchdringend an.
Malar ist sehr überascht über diese bitte.
Hmm.. na gut, doch wisse ich will dich nicht drängen einem Lager beizutreten, aber wenn das dein ernst ist dann erzähle ich dir gerne mehr über unser Lager. Der erste Vorteil ist ganz klar die Beziehung zu den anderen Lagern, denn kein anderes Lager produziert so guten Stoff. Dann wäre da noch die ruhe, zwischendurch musst du Sumpfkraut stampfen oder sammeln, doch sonst hast du eine Menge Freizeit. Natürlich nicht zu vergessen wäre die tägliche Ration von Fortuno.
Malar nimmt einen Biss von dem spendiertem Brot.
Weischd du..... gmmpf.... du könntest ja mal einen Besuch bei uns machen und dir alles ansehen, ich lade dich ein.
Erwartungsvoll blickt Malar Maxxz an.
10.07.2001, 17:49 #18
Malar
Beiträge: 1.822
Skill system (neu) -
@Malek
ähm wie wärs im Sl auch 1-4 (Kreise in der Magie)!

cu Malar
10.07.2001, 18:07 #19
Malar
Beiträge: 1.822
Taverne - Zum Schattenläufer -
Auch Malar steht auf, er bezahlt die Rechnung und Verlässt die Taverne mit einem schmunzeln auf dem Gesicht.
10.07.2001, 18:22 #20
Malar
Beiträge: 1.822
Das Sumpflager im Rpg -
Malar, der gerade aus der Taverne zurück kommt, bringt das schöne Wetter mit. Er geht fröhlich auf den Tempel Vorplatz, zündet sich
einen Traumruf an und wartet auf seinen Freund Maxxz.

Während dem warten sieht er den Vögeln zu, wie sie in der Luft spielen und singen, Malar wird ein bisschen traurig wenn er an die Freiheit denkt, die Freiheit die die Vögel haben und er nicht.
10.07.2001, 18:35 #21
Malar
Beiträge: 1.822
[OT] Die Sumpfbrüderschaft -
@hundder
Vielen Dank oh mächtiger OB hundder! :D

für das sig meine ich.
Das mit den Skills wird schon irgendwie funktionieren wenn überhaupt natürlich.
Wir haben wenige Member aber das bedeutet auch das wir weniger ausbilden müssen also ist doch gut.

:D :D :D
Falss das mit den Skills funktioniert, könntet ihr
für mich die Zweihänder warm halten? Also bis ich Templer:D
bin, den ich würde gerne die Lehre des Bi-händers verbreiten!:D
Und sonst gebe ich mich mit den Einhändern zufrieden. :D
:D :D :D
10.07.2001, 18:45 #22
Malar
Beiträge: 1.822
Das Sumpflager im Rpg -
Wisst ihr Oberbaal hundder, freiheit bedeutet für mich nicht überall
hingehen zu können, sondern eher alles zurücklassen was man hatte,
einfach davon fliegen kann, die Kriege hintersich lassen können.
Das ist für mich wahre Freiheit.
erklärt Malar seinen Gedanken. Dann schaut er auch noch an seinem Körper hinab, seine Wunden sind ziemlich verheilt. Doch sein Novizenrock musste bei dem Gefecht mit dem Sumpfhai ziemlich leiden. Der Rock besteht eigentlich nur noch aus einzelnen Fäden die gerade noch reichen um minimalen Schutz vor Waffen und neugierigen Augen zu bieten.
Hmmm... Vielleicht sollte ich mir einen neuen zu tun.....
murmelte Malar vor sich hin während er hundder einen Schwarzen Weisen anbietet und sich selbst einen anzündet.
10.07.2001, 19:02 #23
Malar
Beiträge: 1.822
Vorstellungsthread -
MALAR IST VERSCHWUNDEN! NIEMAND WEISS WO ER IST. VIELLEICHT WIRD ER SICH EINES TAGES ERHOLEN UND SELBST ZURÜCK FINDEN...



Name: Malar
Alter: 32
Festnahmegrund: Drogen Missbrauch
Gilde: Sumpflager
Rang: Oberster Templer
Rüstung: Hohe Templerrüstung
Waffe: Templer Schwert
Gute Eigenschaften: Sehr Hilfsbereit und meist freundlich.
Schlechte Eigenschaften: Hat sein ganzes Selbstbewusstsein verloren
inerhalb der Barriere.Raucht wie ein Schlot.

Lehrmeister im Sumpflager für den Umgang mit Zweihandschwertern
____________________________________________________________________

Skills:
Zweihandschwerter: Stufe 4 (Lehrmeister)
Einhand : Stufe 3 (gemeistert)
Jagen : Stufe 2 (ausgebildet)
Alchemie : gecancelt wegen neuem Skillsystem

_____________________________________________________________________



Beschreibung:
Vor 32 Jahren wurde im Wald, abseits Khorinis, ein Junge geboren.
Seine Mutter liebte diesen Jungen über alles, doch der Vater hasste den Jungen. Dieser böse Mensch gab der Mutter die Schuld für dieses
"Missratene" Balg. Er schlug sie und brachte sie mehrmals fast um.
Doch die Mutter hielt all das Leid aus, um den kleinen Jungen zu schützen. Ihr war bewusst das, wenn sie weglaufen würde, dass sie dann in die Hände der Orks oder die der Armee fallen würde. Die Armee war keinen Deut besser als die Orks. Die Armee war wie ein Haufen Tiere. Alle Soldaten behandelten Frauen wie Objekte und sie waren nur zum Spass da, ein Spassobjekt das man am nächsten abend seinem besten Kollegen gibt. Desshalb blieb die Mutter bei dem Vater.
Eines Abends, als der Vater wieder einmal Stockbetrunken war, griff er den Jungen, den sie Malar nannten, an. er schlug windelweich und Malars Knochen brachen. Die Mutter die am Essen kochen war bemerkte dies erst spät doch sie konnte den wütenden Mann noch aufhalten bevor dieser den Jungen zu tode Schlug. Der Schlag der für Malar bestimmt war, traf die Mutter welche darauf ins Koma fiel.
Der Vater nützte dies aus und vergewaltigte sie mehrmals vor den Augen des 5 Jährigen. Daraufhin starb die Mutter.
Gebannt blickte der Junge auf den leblosen entblösten Körper und konnte die Tränen nur schwer unterdrücken. Der Vater lachte nur laut und schlug Malar. Seltsamerweise töte der Mann seinen Jungen nicht, nein, der Vater war zu müde und ging schlafen.
Malar nutzte diese Gelegenheit und lief davon. Sein Verstand war noch nicht sehr ausgeprägt als Fünfjähriger doch er reichte um in der Wildnis zu überleben. Ein Jahr lang wurde er von einer Bären Familie aufgenommen die ihn auch mal vor einem Ork gerettet hat.
Als er 6 Jahre alt war, verliess er die Bären Familie und schlug sich selbst durch das Leben im Wald.
Der Vater suchte ihn, doch Malar war niemals so weit von ihm entfernt wie dieser dachte. Kaum hatte sich der Vater aus dem Haus gemacht um den Jungen zu suchen, schlüpfte dieser durch ein Fenster ins Haus und stahl Essen.
So ging das aber nicht lange weiter. Der Vater war zu faul um Essen zu kochen oder Wäsche zu waschen, desshalb konzentrierte er sich auf die Suche von Malar. Er erwischte ihn als dieser in der Nacht versuchte im Haus Essen zu finden. Malar war nun ein Mädchen für alles für seinen Vater. Unter Schlägen musste er waschen und unter Demütigung kochen. weiterer 5Jahre gingen so vorbei.
An Malars elften Geburtstag machte der Vater einen Fehler. Er machte eine Axt bereit um Malar zum Holzhacken zu schicken.nun bist du alt genug für diese Arbeit, nun müssen wir im Winter nicht mehr frieren. Mit hämischen Lachen hatte er dies gesagt. Malar suchte seit Jahren Holz für den Winter, nur nicht mit der Axt sondern eben suchte er das Holz im Wald. Mit einer Axt, die der Vater von Malars verdientem Geld(Auf dem Markt verkaufte er Jagdbeute) gekauft hatte, sollte die Arbeit schneller gehen und mehr ergebniss bringen.
Der mit hasserfüllte Junge nutzte die Axt aber auf eine andere Weise. Er schlug auf den Vater ein mit dieser Waffe. 25 mal hackte er mit der Axt auf den Körper ein. Als Malar in die Knie sackte und auf den Kadaver blickte, war nichts mehr übrig ausser Blut, Hass und Angst. Seine Rache hatte ihm nichts gebracht. Seine Mutter war immer noch tot und seine verlorenen Jahre hatte er auch nicht wieder zurückbekommen.
Sein Herz war nun leer, alles was er gekannt hatte war nun weg. Alles was ihm blieb war dieses Haus. Das sein Ururgrossvater vor vielen Jahren erbaut hatte.

Im darauffolgenden Jahr erkannte Malar die Wirkung verschedener Drogen. Im Wald wuchsen viele Bläter die auf die meisten Menschen berauschende Wirkung hatten. Malar war sich dessen nicht bewusst da er sich seit Kind auf von dem Zeugs ernährte. Die Wirkung erkannte er erst als er einmal auf dem Markt einem Kleinkind davon abgab.
Das Kind fing an zu schwanken und redete wirr daher. Danach sackte es in sich zusammen. Ein bissschen mehr und es wäre tot gewesen.
Doch das Kind stand nicht weinen wieder auf, sondern strahlend und es rannte durch die Gegend als hätte es unendlich Energie.
Nun war sich Malar bewusst was er da in der Hand hielt. Es war reines Gold. Er wusste nämlich auch das viele Krieger auf Drogen stehen und deshalb gern mal etwas rauchen oder so. Tatsächlich bekam die Droge immer mehr Freunde und natürlich auch Feinde.
Als Malar bekannter wurde, unter den Fachkreisen, baute dieser sein Haus um und züchtete neue Sorten mit berauschender Wirkung. Da Malar von der Wirkung des natürlichen Stoffs nicht sonderlich beeindruckt war, versuchte er etwas stärkeres zu züchten. Dies gelang ihm auch.
Der Junge wurde von seiner eigenen Droge abhängig. Doch Geldsorgen hatte Malar nun keine mehr. Jeder, aber auch jeder der etwas von Drogen verstand, kannte Malar, und in dieser Kriegszeit voller Armut verstanden fast alle etwas von Drogen.
Dem König gefiel das gar nicht. Anstatt Steuern zu zahlen kauften die Leute Drogen. Nichtmal mehr erhängungen von "nichtsteuernzahlern" konnten das gemeine Volk beeindrucken, jeder sah die Welt ganz locker, durch Malars Droge.
Malar war nicht blöd und verkaufte den Stoff nie in seinem Haus oder liess dort einer der vielen vielen Drogen Partys steigen.
Er hatte Beziehungen und konnte dadurch praktisch überall sein. Auch hatte er mehrere Häuser nun auch in der Stadt. Die Armee brannte drei davon nieder, doch seinen Hauptsitz im Wald fanden sie nicht.
Malar hatte einen guten Freund in dieser Zeit. Sie pflanzten zusammen Kraut in der grossen Hütte im Wald an und sie wohnten auch beide da. Malar war sehr froh um die Hilfe, da er immer mehr zutun hatte, was ihm aber viel mehr half, dass war die Freundschaft die ihm dieser Junge gab.

Mit Dreizehn Jahren wurde Malar in die Armee geschickt.
Man hatte ihn erwischt und seine grose Hütte niedergebrannt.
Tagelang rätzelte Malar wei sie sein Versteck finden konnten, bis sein "Freund" ihn in der Armee besuchen kam und dem armen Malar ins Gesicht Lachte und sagte:
Ich hab nun ein Job beim König persönlich mein Freund. Tut mir wirklich Leid aber jede Karriere fordert seine Opfer. Dann lachte er hämisch. Dieser Kerl hatte ihn veraten.
Das war der Zeitpunkt an dem Malar seine Lebensfreude wieder vergass und auch das Letzte Fünkchen Vertrauen in die Menschen aus ihm verschwand. Seine Killerlust kam wieder auf doch sein Herz war wieder leer.
In der Armee lehrte er bei den besten. Sein Kommandant sah in Malar eine Killerbestie und förderte ihn. Er war nun ein Meister im Umgang mit dem Zweihänder. 2 Jahre hatte es gedauert bis er alles vollkommen beherscht hatte. Sein Kommandant war begeistert von ihm. Jeder andere hätte länger gebraucht...hat er gesagt.
Malar zog in viele Schlachten. Jedesmal kam er als Sieger hervor.
Bald schon sass Malar am Offiziers Tisch und führte den selben. Nicht mit Worten sondern mit Taten. Um genau zu sein hatte Malar in diesen Zwei Jahren nicht ein Wort gesagt. Seine gedadnken waren nur bei seinem Freund und all dem was passiert ist. In der Armee war er als stumer Killer bekannt. Bei den Offizieren beliebt und von den Soldaten gehasst. Trozdem baute Malar eine wortlose Freundschaft auf mit einem Soldaten. Der Soldat hasste Malar wie jeder andere Soldat doch dies wusste der Stolze Krieger nicht. Malar half dem Soldaten in der Armee aufzusteigen und dank ihm fing er auch wieder an zu sprechen. Wenige Worte nur, und immer direkt um nicht lange sprechen zu müssen. Der Soldat war nun nur ncoh eine Stufe unter Malar im Rangsystem. Nun kam der Höhepunkt vom Plan des Soldaten. Ein Freund des veräterischen Soldaten schmuggelte eine harte Droge in die Tasche Malars. Der "Freund" von Malar wiess den Kommandant in anwesenheit Malars darauf hin und Malar wurde in den Kerker geworfen. Wegen seiner Vergangenheit war es Malar verboten Drogen zu besitzen. Ein Jahr lang wurde er im Kerker gequält und nur für Showkämpfe gebraucht. Da Malar ein begabter Zweihandkämpfer war wurde er ein Liebling der Zuschauer. Doch schon bald trat er gegen einen Kämpfer an den er bereits kannte. Es war der Junge der ihn vor drei Jahren verraten hatte, es war der Junge der ihm sein Haus weggenommen hatte. Es war Grayfox. Malar flippte aus. Wie ein Berserker und ohne auf seine Deckung zu achten griff er grayfox an.
Dieser aber blieb ganz ruhig und stach nur einmal im rechten Moment zu. Malar brach zusammen. Nun hatte Malar einen Plan, er wand sich auf dem Boden und schrie. 4 Wochen hatte man ihm im Lazarett behandelt. Seine Wunde war zwar schon lange wieder verheilt doch Malar klagte noch immer und behauptete nicht kämpfen zu können.
Doch der Organisator schickte ihn wieder in die Arena. Im Kapf bewegte sich Malar nicht. Er wich nur geschickt den schlägen des Gegners aus, er selbst aber hebte sein Schwert nie.
Deshalb wurde er unbrauchbar für die Organisatoren und er wurde zum Tode verurteilt. Man brachte ihn in den Wald wo man ihm den Kopf abhacken sollte. Doch Malar zog einen kleinen Dolchd en er in der Arena abgestaubt hatte und töte mit seiner Kampfkunst die beiden Vollstrecker. Nun rannte der Kriger zielos durch den Wald.
Plötzlich hörte er getrampel hinter sich und eine Bastaillon des Königstruppe stand ihm im Weg. Es war seine Alte Truppe. Geführt vom Verräter den ihn damals verraten hatte. Malar nahm seinen Dolch hervor. Doch der alte Freund winkte ab und sagte:
Malar mein alter Freund. Lass den Dolch stecken. Ich werde nicht gegen dich kämpfen. Ich werde dich verbannen. In die Erz Minen um genau zu sein. Anklage: Mord und verbreitung von verbotenen Kräutern.
Er lachte laut und gab einigen Leuten die Anweisung Malar zu packen. Dieser aber wich geschickt aus und tötete einen mit seinem Dolch. Nun war er im Besitz eines Zweihänders. Weitere 3 Männer der Truppe fielen doch dann war Malar umkreist. Sie hatten Armbrüste und Zweihandschwerter. Malar gab auf und legte das Schwert nieder.
Zwei Leute aus der Truppe packten ihn am Arm und brachten ihn zur nahgelegenen Barriere. Als ausgleich für die Verlorenen Kameraden stach ihm einer noch sein Schwert in die Seite.
Dann aber wurde der Tapfere Krieger in die Minen gebracht

Malar war nun 17 und Gefangener in den Erzminen.
nach einigen Wochen kam der König auf die dumme Idee um die Minen eine magische Barriere zu erschaffen. So sollten fluchten verhindert werden. Doch bei der Verwirklichung dieses Plans ging einiges schief.
Die Barriere wurde grösser als erwartet. Die Königliche Armee erschrak über diese Tatsache und ein Buddler namen sGomez nuzte dies aus. Er übernahm die gesamte Kolonie. Gomez war nun Herscher über die Kolonie aber bessern an der Situation tat sich nichts.
Malar musste noch immer mit vielen anderen in der Mine arbeiten.
Eines Tages gelang es ihm jedoch zu fliehen. Nun lebte er in den Wäldern.

Gomez war keinen Deut besser als der König und liess die Gefangenen auch in den Minen arbeiten. Das Erz liess er nach draussen transportieren und im gegenzug erhielt er Esswaren, Waffen, Rüstungen, Werkzeuge und auch Frauen einfach alles.

Schon bald hörte Malar von einem Händler das ein neuer in die Barriere gekommens sei. Er hiess Grayfox und sei ein grosser Krieger.
Malars Hass war wieder erwacht.

Malar sah die Entwicklung der Gilden. Wie sich ein Redner namens Lee aufmachte um ein freies Lager zu gründen. Nur ein Krieger hatte er dabei, dieser nannte sich manmouse.
plötzlich kam auch noch ein neuer Glaube, der Glauben an den Schläfer. Ein Spinner mit dem Namen YBerion gründete das Lager und verbreitete den Glauben. Eine grosse Hilfe war ihm dabei Hundder.
Das Lager das unter der Führung Yberions stand wurde im Sumpf aufgebaut, deshalb nannte man es auch das Sumpflager.
YBerion überzeugte die Leute mit einem fiesen Trick von der Existenz des Schläfers. Er verschenkte eine Droge, die nur im Sumpf angepflanzt werden und gedeihen kann. Es war Sumpfkraut. Richtig verarbeitet wurde es zu einem gutem Stoff zum Rauchen.
Auch Malar kam nicht an der Droge vorbei und wurde von ihr Abhängig. Desshalb schloss er sich der Gilde um den Schläfer an. Nun ist er schon sehr lange da ein Mitglied und ist nun Führer der Templer.
Die Templer kämpften im Namen des Schläfers. Alles waren bekannte Krieger und sie waren alle Stark. Doch Malar war der stärkste von allen und hatte eine Perfekte Ausbildung mit dem Zweihänder. Er Lehrt nun einigen Sumpflern den Umgang mit dem Zweihänder.
Jedoch nagen alte seelische Wunden an seinem Geist und an seiner Kampfkraft. Für viele ist er ein Vorbild und für viele ist er ein Krautsüchtiger Verrückter. Er selbst hält sich für ein Objekt das nur gelebt hat um gedemütigt zu werden. Das nur gelebt hat um Menschen das Leben zu nehmen.Noch heute plagen ihn Träume die die Bilder wieder werfen die er in seinem Leben gesehen hat. Darunter auch, wie seine Mutter von seinem Vater vergewaltigt wird.
Oder wie Malar auf den Vater mit einer Axt einschlug.

Malar ist sich bewusst das er nicht mehr lange leben wird. Er weiss dass,das Sumpfkraut ihn in naher Zukunft umbringen wird!



MALAR IST VERSCHWUNDEN! NIEMAND WEISS WO ER IST. VIELLEICHT WIRD ER SICH EINES TAGES ERHOLEN UND SELBST ZURÜCK FINDEN...
10.07.2001, 19:02 #24
Malar
Beiträge: 1.822
Vorstellungsthread -
MALAR IST VERSCHWUNDEN! NIEMAND WEISS WO ER IST. VIELLEICHT WIRD ER SICH EINES TAGES ERHOLEN UND SELBST ZURÜCK FINDEN...



Name: Malar
Alter: 32
Festnahmegrund: Drogen Missbrauch
Gilde: Sumpflager
Rang: Oberster Templer
Rüstung: Hohe Templerrüstung
Waffe: Templer Schwert
Gute Eigenschaften: Sehr Hilfsbereit und meist freundlich.
Schlechte Eigenschaften: Hat sein ganzes Selbstbewusstsein verloren
inerhalb der Barriere.Raucht wie ein Schlot.

Lehrmeister im Sumpflager für den Umgang mit Zweihandschwertern
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Skills:
Zweihandschwerter: Stufe 4 (Lehrmeister)
Einhand : Stufe 3 (gemeistert)
Jagen : Stufe 2 (ausgebildet)
Alchemie : gecancelt wegen neuem Skillsystem

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Beschreibung:
Vor 32 Jahren wurde im Wald, abseits Khorinis, ein Junge geboren.
Seine Mutter liebte diesen Jungen über alles, doch der Vater hasste den Jungen. Dieser böse Mensch gab der Mutter die Schuld für dieses
"Missratene" Balg. Er schlug sie und brachte sie mehrmals fast um.
Doch die Mutter hielt all das Leid aus, um den kleinen Jungen zu schützen. Ihr war bewusst das, wenn sie weglaufen würde, dass sie dann in die Hände der Orks oder die der Armee fallen würde. Die Armee war keinen Deut besser als die Orks. Die Armee war wie ein Haufen Tiere. Alle Soldaten behandelten Frauen wie Objekte und sie waren nur zum Spass da, ein Spassobjekt das man am nächsten abend seinem besten Kollegen gibt. Desshalb blieb die Mutter bei dem Vater.
Eines Abends, als der Vater wieder einmal Stockbetrunken war, griff er den Jungen, den sie Malar nannten, an. er schlug windelweich und Malars Knochen brachen. Die Mutter die am Essen kochen war bemerkte dies erst spät doch sie konnte den wütenden Mann noch aufhalten bevor dieser den Jungen zu tode Schlug. Der Schlag der für Malar bestimmt war, traf die Mutter welche darauf ins Koma fiel.
Der Vater nützte dies aus und vergewaltigte sie mehrmals vor den Augen des 5 Jährigen. Daraufhin starb die Mutter.
Gebannt blickte der Junge auf den leblosen entblösten Körper und konnte die Tränen nur schwer unterdrücken. Der Vater lachte nur laut und schlug Malar. Seltsamerweise töte der Mann seinen Jungen nicht, nein, der Vater war zu müde und ging schlafen.
Malar nutzte diese Gelegenheit und lief davon. Sein Verstand war noch nicht sehr ausgeprägt als Fünfjähriger doch er reichte um in der Wildnis zu überleben. Ein Jahr lang wurde er von einer Bären Familie aufgenommen die ihn auch mal vor einem Ork gerettet hat.
Als er 6 Jahre alt war, verliess er die Bären Familie und schlug sich selbst durch das Leben im Wald.
Der Vater suchte ihn, doch Malar war niemals so weit von ihm entfernt wie dieser dachte. Kaum hatte sich der Vater aus dem Haus gemacht um den Jungen zu suchen, schlüpfte dieser durch ein Fenster ins Haus und stahl Essen.
So ging das aber nicht lange weiter. Der Vater war zu faul um Essen zu kochen oder Wäsche zu waschen, desshalb konzentrierte er sich auf die Suche von Malar. Er erwischte ihn als dieser in der Nacht versuchte im Haus Essen zu finden. Malar war nun ein Mädchen für alles für seinen Vater. Unter Schlägen musste er waschen und unter Demütigung kochen. weiterer 5Jahre gingen so vorbei.
An Malars elften Geburtstag machte der Vater einen Fehler. Er machte eine Axt bereit um Malar zum Holzhacken zu schicken.nun bist du alt genug für diese Arbeit, nun müssen wir im Winter nicht mehr frieren. Mit hämischen Lachen hatte er dies gesagt. Malar suchte seit Jahren Holz für den Winter, nur nicht mit der Axt sondern eben suchte er das Holz im Wald. Mit einer Axt, die der Vater von Malars verdientem Geld(Auf dem Markt verkaufte er Jagdbeute) gekauft hatte, sollte die Arbeit schneller gehen und mehr ergebniss bringen.
Der mit hasserfüllte Junge nutzte die Axt aber auf eine andere Weise. Er schlug auf den Vater ein mit dieser Waffe. 25 mal hackte er mit der Axt auf den Körper ein. Als Malar in die Knie sackte und auf den Kadaver blickte, war nichts mehr übrig ausser Blut, Hass und Angst. Seine Rache hatte ihm nichts gebracht. Seine Mutter war immer noch tot und seine verlorenen Jahre hatte er auch nicht wieder zurückbekommen.
Sein Herz war nun leer, alles was er gekannt hatte war nun weg. Alles was ihm blieb war dieses Haus. Das sein Ururgrossvater vor vielen Jahren erbaut hatte.

Im darauffolgenden Jahr erkannte Malar die Wirkung verschedener Drogen. Im Wald wuchsen viele Bläter die auf die meisten Menschen berauschende Wirkung hatten. Malar war sich dessen nicht bewusst da er sich seit Kind auf von dem Zeugs ernährte. Die Wirkung erkannte er erst als er einmal auf dem Markt einem Kleinkind davon abgab.
Das Kind fing an zu schwanken und redete wirr daher. Danach sackte es in sich zusammen. Ein bissschen mehr und es wäre tot gewesen.
Doch das Kind stand nicht weinen wieder auf, sondern strahlend und es rannte durch die Gegend als hätte es unendlich Energie.
Nun war sich Malar bewusst was er da in der Hand hielt. Es war reines Gold. Er wusste nämlich auch das viele Krieger auf Drogen stehen und deshalb gern mal etwas rauchen oder so. Tatsächlich bekam die Droge immer mehr Freunde und natürlich auch Feinde.
Als Malar bekannter wurde, unter den Fachkreisen, baute dieser sein Haus um und züchtete neue Sorten mit berauschender Wirkung. Da Malar von der Wirkung des natürlichen Stoffs nicht sonderlich beeindruckt war, versuchte er etwas stärkeres zu züchten. Dies gelang ihm auch.
Der Junge wurde von seiner eigenen Droge abhängig. Doch Geldsorgen hatte Malar nun keine mehr. Jeder, aber auch jeder der etwas von Drogen verstand, kannte Malar, und in dieser Kriegszeit voller Armut verstanden fast alle etwas von Drogen.
Dem König gefiel das gar nicht. Anstatt Steuern zu zahlen kauften die Leute Drogen. Nichtmal mehr erhängungen von "nichtsteuernzahlern" konnten das gemeine Volk beeindrucken, jeder sah die Welt ganz locker, durch Malars Droge.
Malar war nicht blöd und verkaufte den Stoff nie in seinem Haus oder liess dort einer der vielen vielen Drogen Partys steigen.
Er hatte Beziehungen und konnte dadurch praktisch überall sein. Auch hatte er mehrere Häuser nun auch in der Stadt. Die Armee brannte drei davon nieder, doch seinen Hauptsitz im Wald fanden sie nicht.
Malar hatte einen guten Freund in dieser Zeit. Sie pflanzten zusammen Kraut in der grossen Hütte im Wald an und sie wohnten auch beide da. Malar war sehr froh um die Hilfe, da er immer mehr zutun hatte, was ihm aber viel mehr half, dass war die Freundschaft die ihm dieser Junge gab.

Mit Dreizehn Jahren wurde Malar in die Armee geschickt.
Man hatte ihn erwischt und seine grose Hütte niedergebrannt.
Tagelang rätzelte Malar wei sie sein Versteck finden konnten, bis sein "Freund" ihn in der Armee besuchen kam und dem armen Malar ins Gesicht Lachte und sagte:
Ich hab nun ein Job beim König persönlich mein Freund. Tut mir wirklich Leid aber jede Karriere fordert seine Opfer. Dann lachte er hämisch. Dieser Kerl hatte ihn veraten.
Das war der Zeitpunkt an dem Malar seine Lebensfreude wieder vergass und auch das Letzte Fünkchen Vertrauen in die Menschen aus ihm verschwand. Seine Killerlust kam wieder auf doch sein Herz war wieder leer.
In der Armee lehrte er bei den besten. Sein Kommandant sah in Malar eine Killerbestie und förderte ihn. Er war nun ein Meister im Umgang mit dem Zweihänder. 2 Jahre hatte es gedauert bis er alles vollkommen beherscht hatte. Sein Kommandant war begeistert von ihm. Jeder andere hätte länger gebraucht...hat er gesagt.
Malar zog in viele Schlachten. Jedesmal kam er als Sieger hervor.
Bald schon sass Malar am Offiziers Tisch und führte den selben. Nicht mit Worten sondern mit Taten. Um genau zu sein hatte Malar in diesen Zwei Jahren nicht ein Wort gesagt. Seine gedadnken waren nur bei seinem Freund und all dem was passiert ist. In der Armee war er als stumer Killer bekannt. Bei den Offizieren beliebt und von den Soldaten gehasst. Trozdem baute Malar eine wortlose Freundschaft auf mit einem Soldaten. Der Soldat hasste Malar wie jeder andere Soldat doch dies wusste der Stolze Krieger nicht. Malar half dem Soldaten in der Armee aufzusteigen und dank ihm fing er auch wieder an zu sprechen. Wenige Worte nur, und immer direkt um nicht lange sprechen zu müssen. Der Soldat war nun nur ncoh eine Stufe unter Malar im Rangsystem. Nun kam der Höhepunkt vom Plan des Soldaten. Ein Freund des veräterischen Soldaten schmuggelte eine harte Droge in die Tasche Malars. Der "Freund" von Malar wiess den Kommandant in anwesenheit Malars darauf hin und Malar wurde in den Kerker geworfen. Wegen seiner Vergangenheit war es Malar verboten Drogen zu besitzen. Ein Jahr lang wurde er im Kerker gequält und nur für Showkämpfe gebraucht. Da Malar ein begabter Zweihandkämpfer war wurde er ein Liebling der Zuschauer. Doch schon bald trat er gegen einen Kämpfer an den er bereits kannte. Es war der Junge der ihn vor drei Jahren verraten hatte, es war der Junge der ihm sein Haus weggenommen hatte. Es war Grayfox. Malar flippte aus. Wie ein Berserker und ohne auf seine Deckung zu achten griff er grayfox an.
Dieser aber blieb ganz ruhig und stach nur einmal im rechten Moment zu. Malar brach zusammen. Nun hatte Malar einen Plan, er wand sich auf dem Boden und schrie. 4 Wochen hatte man ihm im Lazarett behandelt. Seine Wunde war zwar schon lange wieder verheilt doch Malar klagte noch immer und behauptete nicht kämpfen zu können.
Doch der Organisator schickte ihn wieder in die Arena. Im Kapf bewegte sich Malar nicht. Er wich nur geschickt den schlägen des Gegners aus, er selbst aber hebte sein Schwert nie.
Deshalb wurde er unbrauchbar für die Organisatoren und er wurde zum Tode verurteilt. Man brachte ihn in den Wald wo man ihm den Kopf abhacken sollte. Doch Malar zog einen kleinen Dolchd en er in der Arena abgestaubt hatte und töte mit seiner Kampfkunst die beiden Vollstrecker. Nun rannte der Kriger zielos durch den Wald.
Plötzlich hörte er getrampel hinter sich und eine Bastaillon des Königstruppe stand ihm im Weg. Es war seine Alte Truppe. Geführt vom Verräter den ihn damals verraten hatte. Malar nahm seinen Dolch hervor. Doch der alte Freund winkte ab und sagte:
Malar mein alter Freund. Lass den Dolch stecken. Ich werde nicht gegen dich kämpfen. Ich werde dich verbannen. In die Erz Minen um genau zu sein. Anklage: Mord und verbreitung von verbotenen Kräutern.
Er lachte laut und gab einigen Leuten die Anweisung Malar zu packen. Dieser aber wich geschickt aus und tötete einen mit seinem Dolch. Nun war er im Besitz eines Zweihänders. Weitere 3 Männer der Truppe fielen doch dann war Malar umkreist. Sie hatten Armbrüste und Zweihandschwerter. Malar gab auf und legte das Schwert nieder.
Zwei Leute aus der Truppe packten ihn am Arm und brachten ihn zur nahgelegenen Barriere. Als ausgleich für die Verlorenen Kameraden stach ihm einer noch sein Schwert in die Seite.
Dann aber wurde der Tapfere Krieger in die Minen gebracht

Malar war nun 17 und Gefangener in den Erzminen.
nach einigen Wochen kam der König auf die dumme Idee um die Minen eine magische Barriere zu erschaffen. So sollten fluchten verhindert werden. Doch bei der Verwirklichung dieses Plans ging einiges schief.
Die Barriere wurde grösser als erwartet. Die Königliche Armee erschrak über diese Tatsache und ein Buddler namen sGomez nuzte dies aus. Er übernahm die gesamte Kolonie. Gomez war nun Herscher über die Kolonie aber bessern an der Situation tat sich nichts.
Malar musste noch immer mit vielen anderen in der Mine arbeiten.
Eines Tages gelang es ihm jedoch zu fliehen. Nun lebte er in den Wäldern.

Gomez war keinen Deut besser als der König und liess die Gefangenen auch in den Minen arbeiten. Das Erz liess er nach draussen transportieren und im gegenzug erhielt er Esswaren, Waffen, Rüstungen, Werkzeuge und auch Frauen einfach alles.

Schon bald hörte Malar von einem Händler das ein neuer in die Barriere gekommens sei. Er hiess Grayfox und sei ein grosser Krieger.
Malars Hass war wieder erwacht.

Malar sah die Entwicklung der Gilden. Wie sich ein Redner namens Lee aufmachte um ein freies Lager zu gründen. Nur ein Krieger hatte er dabei, dieser nannte sich manmouse.
plötzlich kam auch noch ein neuer Glaube, der Glauben an den Schläfer. Ein Spinner mit dem Namen YBerion gründete das Lager und verbreitete den Glauben. Eine grosse Hilfe war ihm dabei Hundder.
Das Lager das unter der Führung Yberions stand wurde im Sumpf aufgebaut, deshalb nannte man es auch das Sumpflager.
YBerion überzeugte die Leute mit einem fiesen Trick von der Existenz des Schläfers. Er verschenkte eine Droge, die nur im Sumpf angepflanzt werden und gedeihen kann. Es war Sumpfkraut. Richtig verarbeitet wurde es zu einem gutem Stoff zum Rauchen.
Auch Malar kam nicht an der Droge vorbei und wurde von ihr Abhängig. Desshalb schloss er sich der Gilde um den Schläfer an. Nun ist er schon sehr lange da ein Mitglied und ist nun Führer der Templer.
Die Templer kämpften im Namen des Schläfers. Alles waren bekannte Krieger und sie waren alle Stark. Doch Malar war der stärkste von allen und hatte eine Perfekte Ausbildung mit dem Zweihänder. Er Lehrt nun einigen Sumpflern den Umgang mit dem Zweihänder.
Jedoch nagen alte seelische Wunden an seinem Geist und an seiner Kampfkraft. Für viele ist er ein Vorbild und für viele ist er ein Krautsüchtiger Verrückter. Er selbst hält sich für ein Objekt das nur gelebt hat um gedemütigt zu werden. Das nur gelebt hat um Menschen das Leben zu nehmen.Noch heute plagen ihn Träume die die Bilder wieder werfen die er in seinem Leben gesehen hat. Darunter auch, wie seine Mutter von seinem Vater vergewaltigt wird.
Oder wie Malar auf den Vater mit einer Axt einschlug.

Malar ist sich bewusst das er nicht mehr lange leben wird. Er weiss dass,das Sumpfkraut ihn in naher Zukunft umbringen wird!



MALAR IST VERSCHWUNDEN! NIEMAND WEISS WO ER IST. VIELLEICHT WIRD ER SICH EINES TAGES ERHOLEN UND SELBST ZURÜCK FINDEN...
10.07.2001, 19:02 #25
Malar
Beiträge: 1.822
Vorstellungsthread -
MALAR IST VERSCHWUNDEN! NIEMAND WEISS WO ER IST. VIELLEICHT WIRD ER SICH EINES TAGES ERHOLEN UND SELBST ZURÜCK FINDEN...



Name: Malar
Alter: 32
Festnahmegrund: Drogen Missbrauch
Gilde: Sumpflager
Rang: Oberster Templer
Rüstung: Hohe Templerrüstung
Waffe: Templer Schwert
Gute Eigenschaften: Sehr Hilfsbereit und meist freundlich.
Schlechte Eigenschaften: Hat sein ganzes Selbstbewusstsein verloren
inerhalb der Barriere.Raucht wie ein Schlot.

Lehrmeister im Sumpflager für den Umgang mit Zweihandschwertern
____________________________________________________________________

Skills:
Zweihandschwerter: Stufe 4 (Lehrmeister)
Einhand : Stufe 3 (gemeistert)
Jagen : Stufe 2 (ausgebildet)
Alchemie : gecancelt wegen neuem Skillsystem

_____________________________________________________________________



Beschreibung:
Vor 32 Jahren wurde im Wald, abseits Khorinis, ein Junge geboren.
Seine Mutter liebte diesen Jungen über alles, doch der Vater hasste den Jungen. Dieser böse Mensch gab der Mutter die Schuld für dieses
"Missratene" Balg. Er schlug sie und brachte sie mehrmals fast um.
Doch die Mutter hielt all das Leid aus, um den kleinen Jungen zu schützen. Ihr war bewusst das, wenn sie weglaufen würde, dass sie dann in die Hände der Orks oder die der Armee fallen würde. Die Armee war keinen Deut besser als die Orks. Die Armee war wie ein Haufen Tiere. Alle Soldaten behandelten Frauen wie Objekte und sie waren nur zum Spass da, ein Spassobjekt das man am nächsten abend seinem besten Kollegen gibt. Desshalb blieb die Mutter bei dem Vater.
Eines Abends, als der Vater wieder einmal Stockbetrunken war, griff er den Jungen, den sie Malar nannten, an. er schlug windelweich und Malars Knochen brachen. Die Mutter die am Essen kochen war bemerkte dies erst spät doch sie konnte den wütenden Mann noch aufhalten bevor dieser den Jungen zu tode Schlug. Der Schlag der für Malar bestimmt war, traf die Mutter welche darauf ins Koma fiel.
Der Vater nützte dies aus und vergewaltigte sie mehrmals vor den Augen des 5 Jährigen. Daraufhin starb die Mutter.
Gebannt blickte der Junge auf den leblosen entblösten Körper und konnte die Tränen nur schwer unterdrücken. Der Vater lachte nur laut und schlug Malar. Seltsamerweise töte der Mann seinen Jungen nicht, nein, der Vater war zu müde und ging schlafen.
Malar nutzte diese Gelegenheit und lief davon. Sein Verstand war noch nicht sehr ausgeprägt als Fünfjähriger doch er reichte um in der Wildnis zu überleben. Ein Jahr lang wurde er von einer Bären Familie aufgenommen die ihn auch mal vor einem Ork gerettet hat.
Als er 6 Jahre alt war, verliess er die Bären Familie und schlug sich selbst durch das Leben im Wald.
Der Vater suchte ihn, doch Malar war niemals so weit von ihm entfernt wie dieser dachte. Kaum hatte sich der Vater aus dem Haus gemacht um den Jungen zu suchen, schlüpfte dieser durch ein Fenster ins Haus und stahl Essen.
So ging das aber nicht lange weiter. Der Vater war zu faul um Essen zu kochen oder Wäsche zu waschen, desshalb konzentrierte er sich auf die Suche von Malar. Er erwischte ihn als dieser in der Nacht versuchte im Haus Essen zu finden. Malar war nun ein Mädchen für alles für seinen Vater. Unter Schlägen musste er waschen und unter Demütigung kochen. weiterer 5Jahre gingen so vorbei.
An Malars elften Geburtstag machte der Vater einen Fehler. Er machte eine Axt bereit um Malar zum Holzhacken zu schicken.nun bist du alt genug für diese Arbeit, nun müssen wir im Winter nicht mehr frieren. Mit hämischen Lachen hatte er dies gesagt. Malar suchte seit Jahren Holz für den Winter, nur nicht mit der Axt sondern eben suchte er das Holz im Wald. Mit einer Axt, die der Vater von Malars verdientem Geld(Auf dem Markt verkaufte er Jagdbeute) gekauft hatte, sollte die Arbeit schneller gehen und mehr ergebniss bringen.
Der mit hasserfüllte Junge nutzte die Axt aber auf eine andere Weise. Er schlug auf den Vater ein mit dieser Waffe. 25 mal hackte er mit der Axt auf den Körper ein. Als Malar in die Knie sackte und auf den Kadaver blickte, war nichts mehr übrig ausser Blut, Hass und Angst. Seine Rache hatte ihm nichts gebracht. Seine Mutter war immer noch tot und seine verlorenen Jahre hatte er auch nicht wieder zurückbekommen.
Sein Herz war nun leer, alles was er gekannt hatte war nun weg. Alles was ihm blieb war dieses Haus. Das sein Ururgrossvater vor vielen Jahren erbaut hatte.

Im darauffolgenden Jahr erkannte Malar die Wirkung verschedener Drogen. Im Wald wuchsen viele Bläter die auf die meisten Menschen berauschende Wirkung hatten. Malar war sich dessen nicht bewusst da er sich seit Kind auf von dem Zeugs ernährte. Die Wirkung erkannte er erst als er einmal auf dem Markt einem Kleinkind davon abgab.
Das Kind fing an zu schwanken und redete wirr daher. Danach sackte es in sich zusammen. Ein bissschen mehr und es wäre tot gewesen.
Doch das Kind stand nicht weinen wieder auf, sondern strahlend und es rannte durch die Gegend als hätte es unendlich Energie.
Nun war sich Malar bewusst was er da in der Hand hielt. Es war reines Gold. Er wusste nämlich auch das viele Krieger auf Drogen stehen und deshalb gern mal etwas rauchen oder so. Tatsächlich bekam die Droge immer mehr Freunde und natürlich auch Feinde.
Als Malar bekannter wurde, unter den Fachkreisen, baute dieser sein Haus um und züchtete neue Sorten mit berauschender Wirkung. Da Malar von der Wirkung des natürlichen Stoffs nicht sonderlich beeindruckt war, versuchte er etwas stärkeres zu züchten. Dies gelang ihm auch.
Der Junge wurde von seiner eigenen Droge abhängig. Doch Geldsorgen hatte Malar nun keine mehr. Jeder, aber auch jeder der etwas von Drogen verstand, kannte Malar, und in dieser Kriegszeit voller Armut verstanden fast alle etwas von Drogen.
Dem König gefiel das gar nicht. Anstatt Steuern zu zahlen kauften die Leute Drogen. Nichtmal mehr erhängungen von "nichtsteuernzahlern" konnten das gemeine Volk beeindrucken, jeder sah die Welt ganz locker, durch Malars Droge.
Malar war nicht blöd und verkaufte den Stoff nie in seinem Haus oder liess dort einer der vielen vielen Drogen Partys steigen.
Er hatte Beziehungen und konnte dadurch praktisch überall sein. Auch hatte er mehrere Häuser nun auch in der Stadt. Die Armee brannte drei davon nieder, doch seinen Hauptsitz im Wald fanden sie nicht.
Malar hatte einen guten Freund in dieser Zeit. Sie pflanzten zusammen Kraut in der grossen Hütte im Wald an und sie wohnten auch beide da. Malar war sehr froh um die Hilfe, da er immer mehr zutun hatte, was ihm aber viel mehr half, dass war die Freundschaft die ihm dieser Junge gab.

Mit Dreizehn Jahren wurde Malar in die Armee geschickt.
Man hatte ihn erwischt und seine grose Hütte niedergebrannt.
Tagelang rätzelte Malar wei sie sein Versteck finden konnten, bis sein "Freund" ihn in der Armee besuchen kam und dem armen Malar ins Gesicht Lachte und sagte:
Ich hab nun ein Job beim König persönlich mein Freund. Tut mir wirklich Leid aber jede Karriere fordert seine Opfer. Dann lachte er hämisch. Dieser Kerl hatte ihn veraten.
Das war der Zeitpunkt an dem Malar seine Lebensfreude wieder vergass und auch das Letzte Fünkchen Vertrauen in die Menschen aus ihm verschwand. Seine Killerlust kam wieder auf doch sein Herz war wieder leer.
In der Armee lehrte er bei den besten. Sein Kommandant sah in Malar eine Killerbestie und förderte ihn. Er war nun ein Meister im Umgang mit dem Zweihänder. 2 Jahre hatte es gedauert bis er alles vollkommen beherscht hatte. Sein Kommandant war begeistert von ihm. Jeder andere hätte länger gebraucht...hat er gesagt.
Malar zog in viele Schlachten. Jedesmal kam er als Sieger hervor.
Bald schon sass Malar am Offiziers Tisch und führte den selben. Nicht mit Worten sondern mit Taten. Um genau zu sein hatte Malar in diesen Zwei Jahren nicht ein Wort gesagt. Seine gedadnken waren nur bei seinem Freund und all dem was passiert ist. In der Armee war er als stumer Killer bekannt. Bei den Offizieren beliebt und von den Soldaten gehasst. Trozdem baute Malar eine wortlose Freundschaft auf mit einem Soldaten. Der Soldat hasste Malar wie jeder andere Soldat doch dies wusste der Stolze Krieger nicht. Malar half dem Soldaten in der Armee aufzusteigen und dank ihm fing er auch wieder an zu sprechen. Wenige Worte nur, und immer direkt um nicht lange sprechen zu müssen. Der Soldat war nun nur ncoh eine Stufe unter Malar im Rangsystem. Nun kam der Höhepunkt vom Plan des Soldaten. Ein Freund des veräterischen Soldaten schmuggelte eine harte Droge in die Tasche Malars. Der "Freund" von Malar wiess den Kommandant in anwesenheit Malars darauf hin und Malar wurde in den Kerker geworfen. Wegen seiner Vergangenheit war es Malar verboten Drogen zu besitzen. Ein Jahr lang wurde er im Kerker gequält und nur für Showkämpfe gebraucht. Da Malar ein begabter Zweihandkämpfer war wurde er ein Liebling der Zuschauer. Doch schon bald trat er gegen einen Kämpfer an den er bereits kannte. Es war der Junge der ihn vor drei Jahren verraten hatte, es war der Junge der ihm sein Haus weggenommen hatte. Es war Grayfox. Malar flippte aus. Wie ein Berserker und ohne auf seine Deckung zu achten griff er grayfox an.
Dieser aber blieb ganz ruhig und stach nur einmal im rechten Moment zu. Malar brach zusammen. Nun hatte Malar einen Plan, er wand sich auf dem Boden und schrie. 4 Wochen hatte man ihm im Lazarett behandelt. Seine Wunde war zwar schon lange wieder verheilt doch Malar klagte noch immer und behauptete nicht kämpfen zu können.
Doch der Organisator schickte ihn wieder in die Arena. Im Kapf bewegte sich Malar nicht. Er wich nur geschickt den schlägen des Gegners aus, er selbst aber hebte sein Schwert nie.
Deshalb wurde er unbrauchbar für die Organisatoren und er wurde zum Tode verurteilt. Man brachte ihn in den Wald wo man ihm den Kopf abhacken sollte. Doch Malar zog einen kleinen Dolchd en er in der Arena abgestaubt hatte und töte mit seiner Kampfkunst die beiden Vollstrecker. Nun rannte der Kriger zielos durch den Wald.
Plötzlich hörte er getrampel hinter sich und eine Bastaillon des Königstruppe stand ihm im Weg. Es war seine Alte Truppe. Geführt vom Verräter den ihn damals verraten hatte. Malar nahm seinen Dolch hervor. Doch der alte Freund winkte ab und sagte:
Malar mein alter Freund. Lass den Dolch stecken. Ich werde nicht gegen dich kämpfen. Ich werde dich verbannen. In die Erz Minen um genau zu sein. Anklage: Mord und verbreitung von verbotenen Kräutern.
Er lachte laut und gab einigen Leuten die Anweisung Malar zu packen. Dieser aber wich geschickt aus und tötete einen mit seinem Dolch. Nun war er im Besitz eines Zweihänders. Weitere 3 Männer der Truppe fielen doch dann war Malar umkreist. Sie hatten Armbrüste und Zweihandschwerter. Malar gab auf und legte das Schwert nieder.
Zwei Leute aus der Truppe packten ihn am Arm und brachten ihn zur nahgelegenen Barriere. Als ausgleich für die Verlorenen Kameraden stach ihm einer noch sein Schwert in die Seite.
Dann aber wurde der Tapfere Krieger in die Minen gebracht

Malar war nun 17 und Gefangener in den Erzminen.
nach einigen Wochen kam der König auf die dumme Idee um die Minen eine magische Barriere zu erschaffen. So sollten fluchten verhindert werden. Doch bei der Verwirklichung dieses Plans ging einiges schief.
Die Barriere wurde grösser als erwartet. Die Königliche Armee erschrak über diese Tatsache und ein Buddler namen sGomez nuzte dies aus. Er übernahm die gesamte Kolonie. Gomez war nun Herscher über die Kolonie aber bessern an der Situation tat sich nichts.
Malar musste noch immer mit vielen anderen in der Mine arbeiten.
Eines Tages gelang es ihm jedoch zu fliehen. Nun lebte er in den Wäldern.

Gomez war keinen Deut besser als der König und liess die Gefangenen auch in den Minen arbeiten. Das Erz liess er nach draussen transportieren und im gegenzug erhielt er Esswaren, Waffen, Rüstungen, Werkzeuge und auch Frauen einfach alles.

Schon bald hörte Malar von einem Händler das ein neuer in die Barriere gekommens sei. Er hiess Grayfox und sei ein grosser Krieger.
Malars Hass war wieder erwacht.

Malar sah die Entwicklung der Gilden. Wie sich ein Redner namens Lee aufmachte um ein freies Lager zu gründen. Nur ein Krieger hatte er dabei, dieser nannte sich manmouse.
plötzlich kam auch noch ein neuer Glaube, der Glauben an den Schläfer. Ein Spinner mit dem Namen YBerion gründete das Lager und verbreitete den Glauben. Eine grosse Hilfe war ihm dabei Hundder.
Das Lager das unter der Führung Yberions stand wurde im Sumpf aufgebaut, deshalb nannte man es auch das Sumpflager.
YBerion überzeugte die Leute mit einem fiesen Trick von der Existenz des Schläfers. Er verschenkte eine Droge, die nur im Sumpf angepflanzt werden und gedeihen kann. Es war Sumpfkraut. Richtig verarbeitet wurde es zu einem gutem Stoff zum Rauchen.
Auch Malar kam nicht an der Droge vorbei und wurde von ihr Abhängig. Desshalb schloss er sich der Gilde um den Schläfer an. Nun ist er schon sehr lange da ein Mitglied und ist nun Führer der Templer.
Die Templer kämpften im Namen des Schläfers. Alles waren bekannte Krieger und sie waren alle Stark. Doch Malar war der stärkste von allen und hatte eine Perfekte Ausbildung mit dem Zweihänder. Er Lehrt nun einigen Sumpflern den Umgang mit dem Zweihänder.
Jedoch nagen alte seelische Wunden an seinem Geist und an seiner Kampfkraft. Für viele ist er ein Vorbild und für viele ist er ein Krautsüchtiger Verrückter. Er selbst hält sich für ein Objekt das nur gelebt hat um gedemütigt zu werden. Das nur gelebt hat um Menschen das Leben zu nehmen.Noch heute plagen ihn Träume die die Bilder wieder werfen die er in seinem Leben gesehen hat. Darunter auch, wie seine Mutter von seinem Vater vergewaltigt wird.
Oder wie Malar auf den Vater mit einer Axt einschlug.

Malar ist sich bewusst das er nicht mehr lange leben wird. Er weiss dass,das Sumpfkraut ihn in naher Zukunft umbringen wird!



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