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[GM] Der Gletscher # 3
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30.03.2003, 09:27 #1
meditate
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[GM] Der Gletscher # 3
immer dichter schloss sich der nebel. auch als der gang etwas breiter und höher wurde, so dass man sogar zu dritt nebeneinander laufen konnte, verschwand das beklemmende gefühl nicht. champ ließ einen leichten windzauber in den nebel stoßen. kräftiger wollte er nicht werden, denn irgendwo da vorn müßte ja yenai sein.

ganz plötzlich stockte die spitze und aus dem nebel trat ihnen yenai entgegen. eine seltsamer spöttischer zug war um seine augen zu erkennen. da er gerade und selbstsicher vor ihnen stand, umringten ihn die gefährten schnell und befragten ihn erfreut, wo er denn gewesen wäre.
30.03.2003, 11:48 #2
Malicant
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Malicant hielt sich wärend der Wanderung durch diesen verfluchten Nebel möglichst irgendwo in der Mitte der Gruppe, so dass immer jemand anderes als erstes gefressen wurde, egal ob die Angreifer nun von vorne oder hinten kamen. Er sagte es zwar nicht laut, aber innerlich verfluchte er diese Blutfeuer für ihre Dummheit. Da hatten sie schon mal die Gelegenheit, einen Drachen zu sezieren, und was tat diese verdammte weichherzige Amazone? Beeisigte das Vieh! Oder besser - ließ es beeisigen. Die beiden Kiffergurus und ausgerechnet Meditate halfen ihr auch noch dabei. Dabei hatte er gerade von denen gedacht, dass sie es besser wüssten. Aber anscheinend war er hier nur von gefühlsgesteuerten Schlappschwänzen umgeben. Es kostete ihn Mühe, nicht einfach ein paar schattenflammen auf diese Blutfeuer zu schleudern, wenn er an all das Wissen dachte, dass dort begraben lag unter einer dicken Eisschicht...
Während er also seinen Gedanken nachging, stieß die Gruppe immer weiter in den nebligen Gang vor. Hoffendlich lohnte sich das letztendlich auch, Malicant hatte nicht wirklich Lust noch einmal gegen sich selbst kämpfen zu müssen, nur damit am Ende nichts dabei herauskam...
Irgendwann tauchte dann der Ritter von der traurigen Gestalt aus dem Nebal auf. Ruhig und selbstsicher stand er vor ihnen und wurde sofort mit Fragen bombardiert. Aber irgendwie kam Malicant die Sache nicht ganz sauber vor. Woher wollten sie wissen, dass es der echte Yenai war? Unauffällig wanderte die Hand des Magiers zum Griff seines Schwertes, er konzentrierte sich auf seine Runen und trat vorsichtshalber einen Schritt zurück. Falls Yenai plötzlich sein Schwert zog und irgend jemanden (hoffendlich diese Amazone...) halbierte, wollte Malicant nicht allzu nah dran sein...
30.03.2003, 12:08 #3
blutfeuer
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blutfeuer stürzte auf ihren schützling zu und wollte ihn heftig an sich ziehen, so erleichtert war sie, ihn wieder zu finden.

aber noch im lauf stoppte sie plötzlich und zog ihr schwert.

"verschwindet, der ist nicht echt! der greift an!!"

während blutfeuer auf ihn zugestürzt war, hatte yenai das schwert gezogen und sich in positur gestellt. nichts an ihm erinnerte an seine leibenswürdigkeit und an seine unsicherheit. kein verliebter blick und keine freude über das wiedersehen. yenai hatte das schwert gezückt und vibrierte vor anspannung. jetzt würde es einen kampf geben.

aber eines war inzwischen allen klar, sie kämpften nicht gegen yenai, sie kämpften gegen den nebel in einer neuen form.
30.03.2003, 12:20 #4
stressi
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Nachdem klar war, dass das nimmermehr der echte Yenai war, versuchten die beiden Baals wieder mit Hiolfe des Windes, das nebelgeschöpf aufzulösen.

"Lass mal, ich mach mal. Wenn wir beide uns schwer ins Zeug legen, dann ist Yenai platt, der in seiner echten Form ja noch irgendwo da hinten sein muss."

Stressi formte eine punktgenaue Windfaust und im ersten Mpment schien sie sogar zu wirken. Der Körper von Yenai zerfaserte, flackerte, veränderte Form und Farbe, fand sich aber schnell wieder zusammen.

Als der Baal in seiner Verzweiflung dann doch eine leichte Sturmfaust abfeuerte, machte es dem Geschöpf nicht mehr das geringste aus. Mit seltsam verformter Mine, die sich jede Minute veränderte, schnellte er plötzlich auf sie zu, das Schwert wie ein Richtschwert hoch über den Kopf erhoben.
30.03.2003, 12:50 #5
Malicant
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War ja klar gewesen, dass dieser 'Yenai' nie und nimmer echt war. Der echte Yenai hätte schon viel dämlicher geguckt...
Aber gut, Malicant hatte sich vorbereitet. Kaum ging 'Yenai' nach den misslungenen Pusteangriffen der beiden Baals zum Angriff über, da schoss auch schon zischend eine Schattenflamme aus der Hand des Magiers und traf die Nebelsgestalt an der Schulter. 'Yenai', der garde hatte zuschlagen wollen, sprang ob des unerwarteten Angriffes einen Schritt zurück, was den beiden Gurus die Zeit verschaffte, sich aus der Gefahrenzone zu bringen. Malicant musste fast über sich selbst lachen, da rettete er die Gebrüder Kiffer, die ihm vorhin noch den Tag vermiest hatten, indem sie den Drachen unter Schnee und Eis begruben hatten...
Inzwischen sprang Scatty vor, riss mit einer eleganten Bewegung sein Schwert aus der Scheide und schlug zu. 'Yenai' allerdings parierte blitzschnell die Attacke des Templers, weitere Schattenflammen trafen das Trugbild, doch dieses ignorierte die Magie inzwischen ganz einfach. Malicant fluchte, sie mussten schnell weiter, raus aus diesem Nebel, sonst würde ihnen bald eine Gruppe den Weg versperren, die sie selbst beinhaltete...
Maditate hatte inzwischen eine Armee der Finsternis beschworen, die Skelette zogen auf einen knappen Befehl der Magierin hin ihre schartigen Waffen und griffen in den Kampf zwischen 'Yenai' und Scatty ein. 'Yenai' hatte keine Chance, die attacken von gleich fünf Gegnern anzuwehren, so bohrten sich bald mehrere Klingen in seinen Körper - woraufhin er sich einfach auflöste...
Malicant beobachtete den Kampf, und er dachte dabei an ihre erste Begegnung mit den Nebelgestalten. Man konnte sie nicht verwunden, auch sie selbst konnten einem nichts tun, wie Geister. Inzwischen konnten sie verwundet werden, aber auch selbst zuhauen. was, wenn der Nebel erst so weit war, dass seine Schöpfungen selbst angreifen konnten, aber unverwundbar waren? Malicant wollte lieber nicht daran denken, und ausprobieren wollte er es erst recht nicht.
"Los, wir müssen weiter..." drängte er die Gruppe. Dieser verfluchte Nebel, hoffendlich erstreckte er sich nicht über ein paar Kilometer...
30.03.2003, 13:12 #6
Champ
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Nun blieb nicht mal Zeit sich mit der Anatomie dieser außerordentlich seltsamen Nebelgeschöpfe zu befassen. die griffen an und man musste sich seiner Haut retten. Wenn man doch wenigstens etwas sehen konnte und zum Donner, wo war diese dämliche Yenai.

"Habt ihr bemerkt? Diese Wesen werden zwar immer perfekter, aber sie können noch immer keine Töne erzeugen. Sie sind Illusion oder zusammengefügte unendlich viele kleine Teile. Wie ein Bienenschwarm der sich zusammenballt um zu schwärmen. Wir funktioniert das bloß? Das kann es doch nicht geben!"

Champ hatte etwas gesehen, was den anderen wohl entgangen war. Der Schwarzmagier hatte dem 'Yenai' eine Hand abgeschlagen, bevor sie ihn gemeinsam zerhackt hatten. Die Hand war aber nicht zerfallen, sie hatte sich zuerst in einen dichteren Partikelstrom verwandelt und war zielstrebig wieder zu ihrem Restkörper hingeflogen. Sicher hätte sie sich mit dem Körper wieder vereinigt. Er musste das unbedingt mal genau beobachten. Er hoffte doch einfach mal, dass sich noch eine Gelegenheit fand.

Inzwischen rannte die Gruppe nahezu vorwärts. Keiner hatte Lust, dem Nebel die Zeit zu gönnen, noch weitere Doppelgänger zu erschaffen.

Der Raum weitete sich immer mehr und jetzt konnten sie schon nicht mehr die Wände links und rechts sehen. Irgendwie kam es ihm sogar vor, als würde es nach vorn hin heller werden.

Aber plötzlich wurde er wieder in seinen Überlegungen gestört. Vor ihnen standen auf einmal Luzkans. Dass die nicht echt waren, sah man auf den ersten Blick. Sie waren irgendwie schlampig zusammengesetzt. Der Nebel hatte offensichtlich nicht genug Zeit gehabt, das Original ausgiebig zu studieren. Aber aus irgend einem Grunde hatte der Nebel sich entschieden, den Menschen jetzt nichtmenschliche Phantome entgegenzuschicken. Dass die nicht minder gefährlich waren, konnte man sofort sehen. An der Wand lag der blutüberströmte Yenai und schien nicht mehr zu atmen.

Blutfeuer schrie auf und rannte zu ihrem Schützling, während die anderen sich zum Kampf gruppierten.
30.03.2003, 13:17 #7
meditate
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"hier blutfeuer, fang!"

meditate hate im laufen die phiole von ihrem hals genestelt und warf sie der amazone zu.

"ich denk, du weißt, was du tun musst!"

dann stellte sich die gruppe den bestien. es waren vier, seltsam sahen die luzkans aus. ihre beine waren verdreht und die zähne wuchsen nicht im maul, sondern außen herum. sie hatten auch keine nasenöffnungen, wahrscheinlich hatte der nebel sie eingespart, sie erschienen ihm entbehrlich. umso böser blickten die augen. es war gespenstig. die luzkans erhoben sich auf ihre hinterläufe und zerpflügten mit ihren pranken die luft und näherten sich mit atemberaubender geschwindigkeit. der erst hieb schlug den templer gegen die nächste wand, an der er ächzend herunterrutschte.

meditate erschuf umgehend eine weitere armee der finsternis. an die erschaffung von golems und damonen dachte sie zunächst eher weniger. sie waren in einem eistunnel, der auch beim kampf möglichst nicht einstürzen sollte.
30.03.2003, 13:26 #8
stressi
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Stressi zog mit einem schnellen peitschenhieb den Luzkan von dem Templer weg, indem er ihm die Füße wegriss. Das war zwar sehr schwer bei diesem Riesenvieh, aber er schaffte es, ihn zum Straucheln zu bringen. Da die Füße auch in die falsche Richtung wiesen, konnte die Bestie ihre Bewegungen nicht richtig koordinieren und schlug der Länge nach hin. Da Malicant und Stressi gerade neben dem gefällten Riesen standen, schlugen sie ihm mit gemeinsamer Kraft den Kopf ab.

Meditate sah das und schoss noch eine Schattenflamme hinterher, die die Nebelpartikel, die sich gleich wieder umformieren wollten, erst mal zum verdampfen brachte.

Jetzt fehlten dem Vieh wohl einige Teile. Wenn sie nicht gerade in einem tödlichen Kampf wären, hätten sie ihre helle Freude an dem Anblick gehabt. Der schädel versuchte an den Hals zu gelangen, aber da der nicht mehr da war, setzte er sich an eine andere völlig untaugliche Stelle. Das Wesen, dass dann versuchte auf die Beine zu kommen, konnte aber nicht stehen, denn ihm fehlte das nötige Gleichgewicht. So fiel es immer wieder in sich zusammen und versuchte noch mehrmals vergeblich, sich zu organisieren. Irgendwann gab es dann auf und verging im großen Gesamtnebel, der die Kampfszene in ein gespenstiges Grau tauchte.
30.03.2003, 13:32 #9
Yenai
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Yenai versuchte, sich das Blut aus dem Gesicht zu wischen und verschmierte es dabei nur noch mehr. Er wusste nicht mehr, gegen wie viele Wände er nun schon gelaufen war, immer getäuscht von diesem heimtückischen Nebel, der ihm Gänge, Türen und Yenais vorspiegelte. Der Ritter war umgeben von tückisch grinsenden Ebenbildern, die ihn zu verspotten schienen. Oft hatte er nach ihnen mit dem Schwert geschlagen, ohne jedoch zu treffen. Sie blieben da und grinsten. Hin und wieder fehlte einer dieser Figuren ein Körperteil oder auch mehrere, diese schwebten dann an anderer Stelle einzeln durch den Raum. Eines hatte ihn sogar angegriffen, nur mit Müh und Not, hatte er den Nebel-Schwertarm samt unechtem Schwert zurückdrängen können. Eine große Wunde in der Brust zeugte noch von diesem Kampf.

Inzwischen tastete er sich wie ein Blinder mit ausgestreckten Armen voran, um rechtzeitig Trugbild von harter Realität unterscheiden zu können. Es war nicht zum Aushalten. Kein Feind, den man besiegen konnte, kein Ruhm, den es hier zu erwerben gab. Nur diese grinsenden Illusionen...
Doch was war das? Wie von ferne hörte er Rufe und das Klirren von Schwertern. Es musste ganz nah sein, sonst hätte er durch den schalldämpfenden Nebel wohl nichts gehört. Sicher seine Freunde, die ihn retten wollten! So laut er noch konnte, schrie er: „Maamaaaa!“

Etwas schüttelte ihn. Yenai schlug die Augen auf. Vor ihm kniete blutfeuer. Wie kam sie plötzlich hier her? War alles nur ein Traum gewesen? Wohl eher nicht, er schmeckte Blut auf der Zunge, und es fiel ihm schwer, die Augen offen zu halten. Er war so müde...Dunkelheit unfing ihn.
30.03.2003, 13:33 #10
blutfeuer
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blutfeuer wusste bescheid. nochim laufen entkorkte sie die phiole mit den zähnen und goss Yenai etwas davon in den Mund und auf die schreckliche Wunde, die seine Brust zierte. Einen Moment noch sah sie zu, wie sich die Wunde sichtbar schloss aber dann wurde sie auch schon selbst angegriffen. Den ersten Prankenhieb konnte sie mit ihrem Schwert in eine andere Richtung lenken aber den zweiten Schwerthieb hätte sie sich auch sparen können. So schnell wie das Schwert in den Leib des Luzkans schnitt, so schnell flossen die Wundränder wieder zusammen.

"nun macht doch mal was, wir werden doch wohl solche wesen besiegen können, die aus nichts als wasserdampf bestehen!"

blutfeuer wurde langsam wirklich wütend. so hatte sie sich das ende ihrer expedition nicht vorgestellt! nun machte sich auch noch eine der bestien über den hilflosen dooom her. der hatte zwar seinen dolch erhoben, traute sich aber offensichtlich nicht, damit zuzustoßen.

blutfeuer rannte zu ihm und warf sich zwischen den schutzlosen und die bestie. na toll - jetzt hatte sie zwei gegen sich. was machten eigentlich die anderen? immerhin waren das doch nur vier gewesen. einer war hin und die anderen teilten sich alle eine einzige bestie?
30.03.2003, 14:19 #11
Malicant
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Blutfeuers Vermutung stimmte. Durch die regenerativen Fähigkeiten der Nebelillusionen konnten diese nur vernichtet werden, wenn genügend Schaden auf einmal verursacht wurde, weshalb die Gefährten beschlossen hatten, sich kollektiv auf einen Luzkan zu stürzen. Vier Skelette und auch Wardrag hieben gnadenlos auf das falsche Geschöpf ein, Scatty tänzelte um das Trugbild herum, seine Klinge hinterließ tiefe Wunden. Malicant schoss mit Schattenflammen, wenn die Gelegenheit günstig war brachte er auch mal einen Hieb mit seinem Schwert ein, Stressis Peitsche zuckte vor und zurück, wickelte sich um die krummen Beine des Luzkans und verhinderte so, dass die Schneebestie wirkungsvolle Gegenangriffe starten konnte. In diesem Chaos bemerkte niemand, dass Yenai, Blutfeuer und Doooom fehlten...
Mit kräftigen Schlägen trennten die Skelette Gliedmaßen vom Körper des Luzkans, Malicant schoss ein paar Schattenflammen in den regenerierenden Nebel, der leise zischend zu noch kleineren Wassertropfen verging. Die Untoten und Scatty begannen bald, auf den Hals des Totenbräbers einzuschlagen, der nicht wiederstandsfähig genug war, den Attacken zu entgehen, so dass sich schnell der Kopf vom restlichen Körper löste. Wardrag fing an, auf den losen Kopf einzudreschen, während Malicant mit Schattenflammen eine Wiedervereinigung von Kopf und Körper zu verhindern suchte...
Letztendlich musste sich der Nebel geschlagen geben und das Trugbild löste sich in Wohlgefallen auf. Sofort ging die Gruppe geschlossen auf die Suche nach dem nächsten "Luzkan"...
30.03.2003, 21:20 #12
Wardrag
Beiträge: 773

Seite an Seite mit klapperigen Skeletten zu kämpfen verschaffte Wardrag zwar keine Glücksgefühle, aber besser mit Skeletten als alleine gegen eines dieser Biester. Eigentlich stand Wardrag noch ein wenig neben sich, diese Begegnung mit dem Drachen hatte ihn zutiefst nachdenklich gemacht.

Noch während der 1. Luzkan zuboden fiel preschte die nächste Bestie auf die kleine Gruppe zu. Wenige Meter neben Wardrag wurde ein Skelett von der wuchtigen Pranke dieses Ungeheuers regelrecht auseinandergefetzt. Ein widerliches Geräusch entstand als die Knochen brachen und das Skelett in sich zusammenbrach.

Gleich darauf fauchte eine weitere Schattenflamme an Wardrag vorbei auf die Bestie zu. Endlich hatte auch Meditate erkannt das die Skelette neue Befehle benötigten und hetzte sie auf den Luzkan. Wardrag griff blindlinks in des Fell des Monsters und hielt sich fest. Er hatte ein Büschel im Nacken gefunden, und während das Biest versuchte nach ihm zu schnappen verlieh ihm die Drehung des Monsters nur noch mehr Schwung für seinen kräftigen Dolchhieb in den Nacken.

Ebenfalls hiebten nun die Skellete mit ihren mächtigen aber völlig desoalten Zweihändern auf das Monster ein. Plötzlich bäumte sich der Luzkan auf und bot so genug Angriffsfläche für eine Zweite Schattenflamme genau auf die Brust. Durch diese Schattenflamme, gestüzt von noch mehr wuchtigen Schwerthieben der willenlosen Toten fiel das Biest hinten über. Unglücklicherweise hatte Wardrag sich weiterhin am Nackenhaar festgehalten, so das der Luzkan nun drauf und dran war ihn unter sich zu begraben.

Schnell ging er zu Boden, schon ahnend das er gleich zermalmt werden würde von der unglaublichen Körpermasse dieses Monsters. In dem Moment in dem Wardrag wiederstand am Rücken fühlte schloß er seine Augen und biss sich auf die Zähne... Doch nichts geschah.

Als er die Augen wieder öffnete war der Luzkan einfach weg, aufgelöst. Wissend grinste Malicant den noch immer am Boden liegenden Wardrag an. Dieser konnte kaum glauben das er noch lebte... Nach einigen Momenten der Besinnung erhob sich Wardrag wieder. Die Skelette klapperten, mittlerweile allerdings nicht mehr so zahlreich, in den Nebel hinein. Ob sie wussten wo der nächste Luzkan auf sie wartete ?
30.03.2003, 21:26 #13
Scatty
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Und, zum Bedauern des Hohen Templers, liess die Kreatur nicht lange auf sich warten. Kaum waren sie ein paar Schritte weiter in die klebrige Dicke des Nebels vorgestossen, als sich auch schon, nur ein paar Ellen neben dem Sumpfler, der Nebel in eine neue Form presste, und der Luzkan-Doppelgänger aus der sirupartigen Masse schoss. Kuriose Deformationen hatten von dem Spiegelbild Besitz ergriffen, so lief es beispielsweise auf nur drei Beinen, das vierte hatte der Verursacher des Nebels auf dem Rücken des Tiers befestigt.

Dennoch hinderte es den "Luzkan" nicht daran, mit seiner linken Vorderpratze nach dem Templer zu schlagen. Geschickt liess er sich zu Boden fallen, rollte unter die Pratze des Wesens und zog seine Feuersbrunst in einem eleganten Halbkreis durch des Luzkans Pranke. Mit einem Schrei, der ungehört verhallte, löste sich diese vom Rest des Tieres und schwebte im Raum herum, immer noch wedelnd. Nun war auch Yenai heran, und hackte, mit einem für seine Intelligenz nicht gerade unbeachtlichem Menschenverstand auf eines der anderen Beine ein. Scatty hingegen rollte sich unter dem herabfahrenden Stummel, aus dem schon wieder feine Nebelfäden glitten, heraus, und stiess sich kraftvoll vom Boden ab.

Während er durch die Luft segelte, nahm Blutfeuer seinen Platz auf der Erde ein. Im richtigen Moment krallten sich Scatty´s Finger so gut es ging in das irreale Fell, und der Barbier nutzte den Schwung, um sich auf den Rücken des Biestes zu katapultieren. Mit Leichtigkeit zog er sich auf dem tobenden Vieh nach vorne, denn wenn er etwas gelernt hatte aus den Kämpfen davor, war es, dass der Hals dieser Wesen sehr empfindlich war. Warum auch immer, interessierte Scatty herzlich wenig. Durch einen Kampfschrei unterstützt, der im dicken Nebel unterging, hechtete Scatty nach vorne, drehte sich noch im Flug und hieb dem Biest in der Kreisbewegung mit einem gewaltigen Richtschlag den Kopf ab, der sich vom Rest des Körpers absonderte und nun ebenfalls durch den Nebel schwebte.
30.03.2003, 21:53 #14
meditate
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die vierergruppe hatten sie besiegt und nun war noch einer entstanden, der noch unvollkommener und verrückter aussah. konnte der nebel nicht endlich aufgeben?

sithi sollten es gewesen sein? vielleicht konnte man mit ihnen ja noch reden?

"sithi, hier kommen keine gegner. habt doch mit euch selbst erbarmen. lasst uns passieren. ihr könnt uns nichts entgegensetzen. ihr kämpft gegen die vereinte menschliche magie. lasst es genug sein."

einen moment war es ganz still im eistunnel, dann zerfloss der letzte ungestalte luzkan und der nebel lichtete sich. immer heller wurde es im gang, es schien, als würde sich der nebel an die wände zurückziehen, nachem er einen moment überlegt hatte.

ganz plötzlich flutete ein starkes licht in den gang und die gefährten begannen darauf zuzugehen. jeder ging einfach vorwärts, ohne die waffe zu heben und ohne auf seinen schutz zu achten.

das licht sog sie magisch an und dann fand sich die ganze gruppe vor einem gewaltigen tor wieder. die torflügel ragten hoch in den himmel und verloren sich zwischen dem nebel, der ganz weit nach oben gewandert war. als wolle er ihnen platz machen.
30.03.2003, 22:57 #15
blutfeuer
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blutfeuer konnte es gar nicht fassen. die mehr oder minder lädierten kämpfer ließen sich vor dem tor in den schnee fallen und lagen erschöpft nebeneinander. nur die beiden heiler nahmen sich noch der kämpfer an, denn den kampf mit den luzkans hatte niemand heil überstanden.

hier war es wundervoll still. kein windhauch war zu spüren, endlich auch kein nebel mehr, ja man hatte den eindruck, irgendwo erklangen leise melodien. es war so friedfertig.

hier wollte sie nicht mehr weg. hier war es wundervoll und jeder schmerz fiel von einem ab. als dooom meinte, man solle versuchen, das tor zu öffnen, meinten einige, das hätte doch wohl noch zeit. erst einmal wolle man den frieden genießen.

blutfeuer legte ihren kopf auf den bauch von scatty und legte ihren arm um yenai. dann schliefen sie ein, wie auch wohl alle anderen der gruppe - ohne eine wache aufzustellen und ohne vorsichtsmaßnahmen.
31.03.2003, 11:56 #16
Yenai
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Gähnend erhob sich Yenai von seiner Lagerstatt - wenn man einen auf dem Boden ausgebreiteten Mantel denn als Lagerstatt bezeichnen konnte. Jedoch fühlte er sich, als habe er in einem weichen Bett geschlafen, wunderbar erholt und voller Tatendrang. Was sich wohl hinter Tür verbarg? Essen? Monster? Schätze? Alles gut, auf jeden Fall lohnte es sich, nachzuschauen. Leider stieß er da auf unerwarteten Widerstand: Das Tor schien keine Lust zu haben, sich zu öffnen. Auch sein anfangs höfliches, dann zunehmend lauter werdendes Klopfen blieb unbeantwortet. Anscheinend wollte ihn dieses blöde Ding ärgern. Das würde es noch bereuen!

Der Ritter nahm einige Schritt Anlauf und warf sich dann krachend gegen die mächtigen Torflügel. Diese zeigten sich davon unbeeindruckt, während der Streiter Innos wehklagend und sich die Schulter reibend umherhüpfte.
Immer noch nicht gewillt, das Feld zu räumen, zückte er nun sein Schwert und prügelte auf das uralte, jedoch noch immer steinharte Holz ein, bis sein Arm schmerzte. Da war Hexerei im Spiel, wahrscheinlich hielt Beliar selbst das Tor zu. Kein Wunder, dass er gescheitert war, gegen eine Gottheit konnten Menschen nun mal nicht ankommen, selbst wenn sie so stark, geschickt, intelligent und gutaussehend wie Yenai waren.

Solcherart getröstet, suchte sich Yenai weiter hinten im Gang eine Säule, um dort das Balancieren zu üben, wie Scatty es ihm geraten hatte. Die Inschrift, die in großen, unübersehbaren Lettern in das Tor geschnitzt war, übersah er.
31.03.2003, 15:22 #17
blutfeuer
Beiträge: 5.016

seit dem frühen morgen hatten alle sich vor dem tor versammelt und versuchten mit allen möglichen tricks, die gewaltigen tore zu öffnen.

der nebel hatte sich den ganzen tag nicht sehen lassen, troztdem war er da, er lauerte hoch über ihnen als weiße wolke, die aber seltsamerweise das licht durchließ. es war also nicht düster und trüb, sondern es war sehr hell und die gefährten kamen alle in eine sehr gute stimmung. jetzt waren alle davon überzeugt, dass sie das abenteuer heil überstehen würden. es lag ja nur noch eine tür zwischen ihnen und dem ziel aller wünsche. den rückweg konnten sie sich immerhin sparen, denn sie hatten inzwischen alle eine spruchrolle zur teleportation ins amazonenlager. einige konnten sich auch ins kastell teleportieren wenn sie wollten. auf jeden fall konnten sie sich den rückweg über das eis sparen.

und wenn man bedachte, dass sie im winter aufgebrochen waren und jenseits des gletschers bereits der frühling einzug gehalten hatte, dann erfasste jeden von ihnen eine große sehnsucht nach lauen winden und einer wärmenden sonne, nach vogelgezwitscher und den ersten blumen.

allerdings wurde die stimmung angesichts der hartnäckigen tür im laufe des tages auch wieder schlechter.

vor allem, da die tür so ein einladender spruch schmückte

wer ein reines herz und reine hände hat, sei willkommen

die buchstaben waren als relief in das uralte holz der tür eingelassen und war eigentlich nicht schwer zu verstehen. da sie nicht vorhatten, den eisgarten zu bestehlen, sollten sie eigentlich reinkönnen.
31.03.2003, 15:30 #18
Champ
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die Tür verlangte also reine Hände und ein reines Herz. Na das mit den Händen war ja nicht so schwer. Schnee gab es und mit ein bisschen Mühe, bekam man den Schnee sogar warm, obwohl Hummelchens Öfchen draußen im Drachenhorst geblieben waren. Aber ein bisschen festgehaltene Schattenflamme brachte das Wunder fertig.
Nur wie wusch man sein Herz?
Meditieren?
Der Baal und die anderen Magier versuchten ihr bestes.
Meditate hatte schon aufgegeben und meinte, sie müsse wohl draußen bleiben. In ihrem Herzen hatte sie schon so viele schwarze Gedanken gehabt, das würde nie wieder rein.
Champf fand allerdings, dass sich ein Versuch lohnen könnte. Er war gutherzig und hatte eigentlich immer nur an Essen, Schlafen und hübsche Frauen gedacht. Und daran konnte ja nichts falsch sein.
31.03.2003, 15:32 #19
stressi
Beiträge: 1.158

Stressi glaubte nicht, dass die Botschaft der Tür so einfach zu verstehen war. Sonst wär der Trottel Yenai schon drin gewesen. Ein reineres Herz als der konnte man gar nicht haben. Oder irrte er sich?
Hatte dieser Ritter noch verborgene Abgründe in seinem Charakter?
31.03.2003, 18:32 #20
Malicant
Beiträge: 212

Malicant formte einmal mehr den Schnee in seinen Händen zu einer Kugel, die er frustriert gegen das riesige Tor warf. Warum war er überhaupt noch hier? Reines Herz und reine Hände... Man brauchte höchstens den IQ eines Gänseblümchens um zu wissen, dass Malicant weder das Eine noch das Andere hatte.
Dennoch teleportierte sich der Magier nicht einfach zurück in den Lavaturm, hoffte er doch, dennoch irgendwie in den Eisgarten zu gelangen. Der Spruch war vielleicht garnicht so leicht zu interpretieren wie es schien, Malicant konnte sich jedenfalls gut vorstellen, dass mit dem ganzen reinen Zeugs garnicht die Organe der betretenden Person gemeint waren. Was, wenn es um Herz und Klauen des Drachen ging?
Nun ja, das war eigendlich Unsinn, nicht mehr als ein dünner Hoffnungsschimmer, der dennoch bewirkte, dass der Magier hier in der Kälte ausharrte und wartete statt zurück zum warmen Lavaturm zu gehen...
31.03.2003, 19:35 #21
doooom
Beiträge: 6.173

Es war zum verzweifeln. Was sie auch taten sie schafften es nicht dieses Tor aufzukriegen. Wie war denn das nur möglich? Es musste doch eine Möglichkeit geben in den Eisgarten hinter dem Tor zu gelangen. Wieso konnte man das Tor denn nicht einfach aufstemmen?
Bestimmt war da wieder einmal Magie im Spiel. Natürlich war das Magie, denn ansonsten wäre das Tor sicherlich schon längst offen und sie wären schon bis ins innere des Eisgartens vorgestoßen.

Aber was konnte man machen um das Tor aufzubekommen? Es war Doooom mittlerweile klar, das es etwas mit dem seltsamen Spruch zu tun hatte, aber was sollte er nur bedeuten? Doooom konnte sich keinen Reim daraus machen. Langsam setzte er sich in den Schnee vor dem Tor und begann über den Spruch nachzudenken. Doch wie sehr er sich auch anstrengte und wie stark er auch seine Stirn zu runtzeln begann ihm kann einfach keine ernünftige Idee.

Wahrscheinlich war es so, das man das Tor gar nicht öffnen konnten und sie einen anderen Weg in den Garten finden mussten.
31.03.2003, 21:15 #22
meditate
Beiträge: 6.868

es führte einfach kein weg hinein. mit gewalt nicht, mit magie nicht, mit überlegen nicht und mit zornesausbrüchen auch nicht. nun saßen sie hier schon den ganzen tag und starrten das tor an und freuten sich, dass sie nicht angegriffen wurden. wenn sie das rätsel des tores nicht lösten, waren sie ganz schon angeschmiert. sie würden mit schätzen wiederkommen aber sie hätten den jungen.........

moment mal!
31.03.2003, 21:20 #23
blutfeuer
Beiträge: 5.016

wie führte sich denn meditate auf? sie winkte ihr ganz heftig zu und auch champ sollte zu ihr kommen.

dann erläuterte sie, welche idee ihr grad gekommen war. also die alte frau hatte gesagt, sie könnten ihre mission nur bewältigen, wenn sie den doooom mitnehmen würden? und der drachen kannte die frau und bezeichnete sie als gletscherhexe?

"ich glaub, da gibt es zusammenhänge."

und als champ nickte, riefen sie den dooom zu sich, während die anderen sich immer noch abmühten oder es schon aufgegeben hatten.
31.03.2003, 21:35 #24
doooom
Beiträge: 6.173

Schnell war klar, das die drei irgend etwas mit doooom vorhatten. Es blieb nur noch die Frage was. Hatten sie etwa einen Weg in den Eisgarten gefunden?
Neugierig ging er zu der Magierin, der Amazone und dem Baal. Als der junge man bei ihnen angekommen war fing meditate gleich an zu erzählen. “Ich glaube wir kommen nur mit deiner Hilfe in den Garten. Und wenn ich mich nicht irre ist das der Grund warum die Alte die mit uns mitgeschickt hat.“

Doooom sah die Magierin nur ungläubig an. Irgendwie verstand er nicht, was sie ihm damit sagen wollte, weshalb medi begann es ihm genauer zu erklären. “Mit den reinen Händen und mit dem reinen Herzen, damit bist du gemeint. Du hast ein reines Herz, da du noch nie einem Lebewesen Leid zugefügt hast und reine Hände, da du noch keinerlei Waffen benutzt hast. Also bist du auch die einzige Person die das Tor zum Garten öffnen kann“

Obwohl Meditates Wort anscheinend einen Sinn ergaben wollte er ihr nicht so recht glauben das ihre Theorie stimmte. Denn wenn dann wäre es Schicksal gewesen das er die Gruppe begleitet hatte und das er noch nicht einmal den Dolch von Blutfeuer benutzt hatte. Und an so was wie Schicksal glaubte er nicht.
Demzufolge gab es ein ungläubiges Staunen auf Dooooms Gesicht und er fragte zögerlich “Bist du dir denn wirklich sicher das deine Theorie stimmt?“
31.03.2003, 21:48 #25
Scatty
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Für Scatty gab es da kein Wenn und Aber. Der Hohe Templer war fast so sicher, wie die Tatsache, dass in jeder guten Suppe mindestens ein Haar oder eine Fliege schwomm, wenn nicht eine ganze Privatarmee von eingelegten Bienen, extra zu dem Zwecke gezüchtet....aber er schweifte ab. Jedenfalls war er sich mehr als hundertprozentig sicher. Darüber nachdenken, ob das möglich war, war jetzt nicht angebracht.

Der Barbier verdrehte genervt die Augen ob des Ausdrucks, der in Doom´s Gesicht zur Schau gestellt wurde, stapfte ermüdet, unter Koffein- und Krautmangel leidend und etwas mies gelaunt hinter den Jungen, und gab ihm einen leichten Stups. Dieser brachte ihn so aus der Fassung, und da er nur damit beschäftigt gewesen war, ein zweifelndes Gesicht zu machen, rumpelte er nun frontal gegen das Tor. Und das Wunder geschah wirklich, auch nach mehrmaligem Augenreiben verschwand es nicht.

Das hohe, mit kunstvollen Intarsien versehene Tor schwang auf, und für einen kurzen Augenblick waren alle Gefährten geblendet von dem wahnsinnigen Lichtschwall, der sich ihnen entgegengoss. Grelle, stechende Lanzen aus Schmerz bohrten sich in ihre Augen und Gehirne, und für einige Minuten war es völlig still. Jeder war damit beschäftigt, den Schmerz aus seinem Kopf zu verbannen, und jeder auf die ein oder andere effektive Weise. Schlussendlich fingen sich jedoch alle wieder, und blickten wie hypnotisiert durch den Spalt, den der aufgeschwungene Torflügel freigegeben hatte. Scatty war der erste, der einen Schritt in diese neue Welt wagte, in der es wie verhext schien. Überall waren kunstvoll angelegte Beete zu sehen, in denen die verschiedensten Blumen, von wilden Feldblumen bis frischen Schnittblumen blühten. Die Blumenbeete waren ordentlich durch gleich grosse Steine abgegrenzt, zwischen denen ein Weg aus fester Erde entlangführte. Mitten in der Weite des bezaubernden Gartens stand ein Springbrunnen, der einen Mann darstellte, der in feines Gewand gekleidet war und seine Hände zum Himmel gereckt hatte. Doch das kurioseste: All das war aus purem Eis geschaffen, myriadenfach brochen sich die Lichtstrahlen auf den Skulpturen und erzeugten bildhübsche Schimmer und Reflektionen. Das war er wohl, der Eisgarten. Und beim Schläfer, wenn Scatty einmal in seinem Leben etwas atemberaubend schön finden konnte, dann war es wohl dieser Garten. Hier zu lustwandeln konnte nur einem Traum gleichen...
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