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[Story]Vernichtung der Gefahr II - Die Vernichtung
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22.04.2003, 12:33 #1
Milgo
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[Story]Vernichtung der Gefahr II - Die Vernichtung
Es war ein windiger Tag, als die Hochelfen, die paar Menschen, Gjaron und Milgo, der wieder zum Leben erweckt werden sollte. Gjaron nieste. Die Temparatur auf dem hohen Meer war ziemlich gering. Gjaron zitterte auch ein wenig. Er schaute über das Meer, dass endlos zu sein schien. Doch irgendwo würde dort Festland sein.

Lord Shark währenddessen war sehr beschäftigt. Diese Menschen hatten keine Lust auf ihn zu hören, und setzten sich immer da hin, wo sie am meissten störrten. Ein normaler Mensch wäre bei dem ganzen zusammen gebrochen, aber nicht Lord Shark. Er tat sein bestes. Vielleicht konnten sie Milgo doch noch retten. Der Wind war stark, leider zum Osten hin, dabei fuhren sie in Richtung Süden.

Zukala, ein Mensch, hatte sich auf das Schiff geschmuggelt. Er war ein Verräter, ein Diener Beliar. Er war nun ganz in der Nähe von Milgo, der Nahe am Schiffsrand lag. Nun spurrtete er los, nahm Milgo. Die ersten Schreie, er warf, und wurde in der Schulter getroffen. Er fiel zu Boden. Doch Milgo fiel über Bord. Gjaron schrie auf und rannte zum Schiffsrand. Doch Milgo war bereits verschwunden. Zukala hatte seine Aufgabe erledigt, und war tot.
22.04.2003, 12:48 #2
Claw
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(Milgo is back!! Nur, was soll ich jetzt machen, ohne von dir angemotzt zu werden...)
Einige Elfen und Waffenknechte sprangen sofort nach. Von weitem hörten sie ein brutales Brüllen und schon kam eins der gefürchteten Seemonster, um die sich im Wasser bewegende Beute zu fressen. Doch Gjaron war sich der Gefahr bewusst und feuerte mit seinem Bogen auf das Aug des Monsters. Dann sprang er ebenfalls ins Wasser, um Milgo zu retten. Die Hochelfen führten Gjarons Idee fort und feuerten dutzende von Pfeilen auf das Monster, bis es sich schliesslich nicht mehr bewegte. Die Waffenknechte und Gjaron suchten nach Milgo, aber er war nicht da. Er wurde aber auch nicht von diesem Ungetüm gefressen, dass hätten sie bemerkt. Doch wo war er ?
22.04.2003, 12:49 #3
Gjaron
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Gjaron sank auf seine Bank zurück, ihm fehlten die Worte! Nach einer nassen und anstrengenden Fahrt kam Land in Sicht, von Milgo jedoch keine Spur. Sie wurden herzlich willkommen geheißen. Es war neblig und die Gesichter der vielen Elfen sahen nun noch blaser aus. Den kleinen Hafen hatten sie hinter sich gelassen und den hiesigen Wald betreten. Es dämmerte und Fackeln erhellten die Gegend nur schwach. Die Elfen, egal wie geschafft sie waren, schritten elegant voran und wiesen den Menschen, welche wesentlich mitgenommener aussahen, den Weg ins Herz des Waldes.
22.04.2003, 13:00 #4
Milgo
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Milgo sank und sank, und bekam nichts mit. Doch es passierte etwas, was niemand gedacht oder geahnt hätte, nicht einmal der Feind. Das Licht, welches schon einmal Milgo gerettet hatte. Es trug ihn weit, was er natürlich nicht mitbekam. Es trug ihn in eine Höhle, die trocken war. Das Licht verwandelte sich in einen alten Mann. Er legte Milgo auf ein Bett, und gab ihm einige Kräuter. Dann führte er ein kleines Ritual auf.

Milgo schwebte in Dunkelheit. Er kämpfte gegen eine Hand, die aus Rauch bestand und ihn greifen wollte... Als er plötzlich schreiend aufwachte! Er lag in einer Höhle, mit riesigen Schmerzen und ein Mann stand über ihm. Er lag in einem Bett, doch der Schmerz war zu groß, und er wurde wieder ohnmächtig... Milgo war wieder am leben!
22.04.2003, 13:04 #5
Claw
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(wir sind keine Waldelfen, sondern HOCHELFEN. Wir leben in riesigen Städten und Burgen, die praktisch unzerstörbar sind).

Doch der Wald war nur der Eingang zur der Stadt, in die sie gehen sollten. Die gigantische Stadt Lothern. "Hier residiert unser König. Der Phönixkönig von Caledor. Wir haben hier viele Regionen. Die bekanntesten sind Caledor, Lothern, Tiranoc und Chrace. Aus Caledor stammen die ältesten und mächtigsten Drachen die es gibt. Sie sind uralt, weiße und sie schafne in den Bergen. Bei Großangriffen werden sie geweckt. Doch viele lassen sich nicht mehr wecken. Sie schlafen, bis die Prophezeihung sich erfüllt. Von Lothern kommt unsere mächtige Flotte und die Seegarde von Lothern. Tiranoc ist eine weitläufige Region, von wo unsere Steitwägen und die edelsten Pferde herkommen. Und Chrace ist bekannt durch die Weißen Löwen. Gigantische Monster. Ein Teil unserer Truppen heißte ebenfalls so. Sie müssen einen solchen Löwen erlegen und ihre Weißen Fälle als Beweis mitbringen. Diese tragen sie dann als Trophäe ihres Muts. Sie sind die Leibwache unseres Phönixkönigs." erklärte Lord Shark den Menschen, de fasziniert von dieser Kultur und des Landes waren.
Dann kamen sie endlich in der Stadt an. Sie war wirklich gewaltig. Solche dicken Mauern hatte nicht mal die Hauptstadt von König Rhobar. "Unsere Mauern werden zusätzlich von magischen Runen beschützt. Es ist fast unmöglich, durch die Mauern zu brechen. Nur die Drachen oder unser Vorfahre, Aenarion, das mächtigste Wesen aller Zeiten und der mächtigste Elfe hätten es geschafft, die Mauern zu durchbrechen. Doch nun kommt, unser Phönixkönig erwartet Euch bereits." ...
22.04.2003, 13:12 #6
Claw
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Lord Shark zeigte den Menschen eine Karte von Ulthuan.

Karte
22.04.2003, 13:26 #7
Gjaron
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Doch Gjaron war geschafft und begab sich sofort auf eines der Gästezimmer, welches er wohl mit Milgo geteilt hätte! Er hatte einen unruhigen Schlaf und wachte gelegentlich auf. Dann stand Gjaron auf und zog sich an. Er betrat den großen Korridor und ging auf den Hof, welcher mit wunderschönen Pflanzen aufwartete. Eine Wache trat aus dem Dunkeln und sagte Gjaron, dass es nicht erlaubt sei Nachts draußen herum zu schleichen. Doch Lord Shark kam hinzu und sagte der Wache, dass dies schon in Ordnung sei.
Lord Shark und Gjaron machten einen kleinen Spaziergang durch das Schwarz der Nacht und unterhielten sich über alle möglichen Dinge, besonders über die derzeitige Situation und über Milgo.
22.04.2003, 15:00 #8
Claw
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(haste auch auf die Karte "geklickt"? dann entfaltet sie ihr wahres Potenzial meiner Heimat )

"Unsere Insel ist schön und reich an Bodenschätzen. Durch diesen Reichtum haben wir schon viele Neider im Krieg besiegt. Ständig schlagen wir Angriffe der Untoten zurück. In den Gebirgen und Tälern von Chrace hausen sie. Die Weißen Löwen, die Leibgarde des Phönixkönigs, warnen uns immer, wenn wieder eine Armee der Untoten durch die Berge zieht. Sie werden von Vampiren angeführt, die schon so manchen Feldherren verführten und ihn töteten. Auch die Orks sind unsere ständigen Feinde. Sie kommen immer mit ihren Schiffen um Dörfer zu versklaven. Aber bisher konnten wir sie immer zurückschlagen. Unser größter und gefährlichster Feind aber ist das Chaos. Das pure Böse. Zur Zeit der Abspaltung hatte das Chaos viele unserer Brüder verderbt. Sie waren gierig und machthungrig und wollten uns vernichten. Doch wir schlugen ihre ständigen Invasionen zurück... Diese Druchii, die Dunkelelfen, wie sie in eurer Sprache genannte werden. Sie brachten viel Leid und tot über uns... Morgen werdet ihr den Phönixkönig treffen. Er ist einer der mächtigsten Elfen, die es gibt. Es ist eine große Ehre für euch. Doch nun geh schlafen... Morgen ist ein großer Tag. Gute Nacht.
22.04.2003, 15:12 #9
Mardok
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Währenddessen kehrte in Khoronis wieder der Alltag ein, alles was zerstört wurde, wurde und wird wieder langam aufgebaut!Jäger und Soldaten gingen auf die Jagd um die Stadt zu versorgen. Im Minental jedoch herrschte immer noch Krieg! Einzellne Orkgruppen haben sich verschanzt und belagerten das Minental, doch diese wurden jeden Tag weniger und weniger, denn Andre schickte seine besten Männer los und sie kamen immer in der selben Anzahl zurück. Es waren kleine Orknester mit jeweils 6-7 Orks. Kein Problem also für 6 Paladine, 5 DJs und 4 MAgier. In Khorinis wurden schon wieder Schiffe in den Werften gebaut um dem König auf dem Festland so schnell wie möglich Hilfe zu schicken. Die Orks auf dem Festland waren um einiges mehr als die Orks in Khorinis.
Jeden Abend erzählte Lord HAgen über die Orks! An einem war auch die Rede davon wie der 2. Orkkrieg entstand!

Hagen:"Die Orks grenzen ja wie ihr alles wisst an unser Königreich an. Ihr Reich ist zwar klein aber sehr bewohnt. So geschah es eines Tages, dass einer der Orks, ein Schamane zu uns kam. Er war ein Bote des mächtigen Orkkönigs Krau-Shahalak. Er wollte mit uns wieder handeln, doch waren einige Söldner verrückt und griffen diesen Schamanen an. Der Schamane fliehte und berichtete alles. So griffen die Orks einige Dörfer von uns an. Und so ging es weiter. Jedoch waren sie stärker und besser trainiert und deswegen gewannen sie die großen Schlachten. Nur mit Gerilliataktiken gelang es uns diese Masse zu schwächen!".
22.04.2003, 19:53 #10
Milgo
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Wieder wachte Milgo auf. Er hatte immer noch Schmerzen, aber nun konnte er die Augen offen halten. Er hörte Wassertropfen, die auf dem Boden tropften. Er lag in einem Bett, welches aus Stroh zu sein schien, welches mit einer Bezug überzogen war. Die Höhle war rund, und er konnte einen Tisch und mehrere Stühle zu Seite sehen. Dahinter schien ein wirklicher Kamin zu sein, der nach oben führte. Daneben lagen mehrere frische Holzblöcke.
Plötzlich hörte er Schritte. Es waren leichte und langsame Schritte. Wie von einem alten Mann. Er sah zuerst einen Schatten, dann einen alten Mann, der ihn anlächelte. Er hatte keinen Bart. Er trug eine Lederrüstung.

Alter Mann: "Endlich bist du aufgewacht!"
Milgo: "Wer seid ihr, und wieso bin ich hier?"
Alter Mann: "Mein Name ist Gulu. Ich habe dich aus dem Reich der Toten gerettet."
Milgo: "Ich war tot?"
Gulu: "Ja, die Orks haben dich fast umgebracht, und dein Freund Gjaron und Lord Shark waren nicht schnell genug."
Milgo: "Wo sind sie?"
Gulu: "Da wo sie hingehören. Du wirst zur rechten Zeit bei ihnen sein. Doch zuerst brauchst du Ruhe. Ich werde dich später, wenn du wieder gesund bist zu ihnen bringen."
Milgo: "Wieso haben sie mich gerettet?"
Gulu: "Das wirst du früh genug erfahren."
Dann wurden beide still, und Gulu trug ihm ein paar Kräuter auf seine Wunden. Milgo schloss die Augen, und fiel bald in einen traumlosen Schlaf.
22.04.2003, 21:35 #11
Gjaron
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Nach dem Gespräch mit dem Elfenlord kehrte Gjaron wieder auf sein Zimmer zurück. Er konnte nun besser schlafen als vorhin, doch machte er sich immer noch große Sorgen um Milgo.

Die Nacht zog vorüber.
23.04.2003, 11:33 #12
Claw
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(ihr zerstört die Atmosphäre )
Früh am nächsten Morgen stand Gjaron auf um etwas zu frühstücken. Er hatte seit 2 Tagen nichts mehr gegessen und er verspürte nun einen Bärenhunger. Schnell zog er seine Alltagskleidung an, um Lord Shark aufzusuchen. Dieser war schon wieder wach und trainierte gerade einige "junge" Elfen im Schwertkampf. "Ihr müsst noch viel lernen. 200 Jahre sond noch recht jung und ihr wollt jetzt schon in den Krieg ziehen ? Das... ah Gjaron ! Gut geschlafen ? Du musst hungrig sein. Ruf die anderen, wir treffen uns in einer halben Stunde im Speisesaal. Ach ja, ich hab eine gute Nachricht für dich...dazu später mehr." Gjaron lief schnell los, um die anderen Menschen zu rufen, da er unbedingt etwas zwischen die Zähne bekommen wollte.
Beim Frühstück (Gjaron aß mehr als 3 Mann) erklärte Lord Shark die gute Nachricht. "Der Magier Teclis hat schwache Lebensschwingungen von Milgo ausgemachen können. Diese kommen allerdings nicht vom Meer. Sondern von einer kleinen Insel, nicht weit weg von hier. Wir haben schon ein kleines Schiff für euch bereti gemacht, da ich mir vorstellen kann, dass ihr ihn unbedingt aufsuchen wollt. Ich kann leider nicht mitkommen, ich muss zum Weißen Turm von Hoeth... die dortigen Schwermeister und Magier, die im Turm studieren haben etwas über den Feind und über Khorinis herausgefunden. Ich muss dort hin, um zu erfahren, was es ist." ...
23.04.2003, 12:00 #13
Gjaron
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Gjaron sah nach dieser wirklich guten Nachricht sehr erleichtert aus. "Ich danke euch Lord Shark, aber könnte ich noch eins, zwei Kreiger der tapferen Elfen mitnehemen? Man weis ja nie was einen erwartet!"
"Oh ja, selbstverständlich!", antwortete Lord Shark und rief zwei Elfen in voller Montur zu sich herüber. Es waren die 200 Jahre alten Anfangskrieger, doch Gjaron war mit ihnen zufrieden.
Am Mittag machten sie sich auf die Reise zum Schiff im Hafen ihrer Ankunft.
Einer der großen Elfen auf dem kleinen Schiff trat auf sie zu und begrüßte sie recht herzlich. "Wir müssen uns ranhalten. Hier gibt es hunderte von kleinen Inseln, wir müssen wahrscheinlich alles absuchen. Lasst uns keine Zeit verlieren, sonst ist es für euren Freund womöglich schon zu spät!" "Er heißt Milgo, klar!?", grummelte Gjaron sichtlich verärgert.
23.04.2003, 12:25 #14
Claw
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(irgendwann überhole ich dich mit meinen Posts :D )
Das Schiff war ein kleines Frachschiff, trotzdem prächtig geschmückt und gut gebaut. Ein dritter Elfe war der Kapitän. Er schien älter als alle anderen zu sein, die Gjaron bisher gesehen hatte. Er hatte für einen Elfen untypischer Krummsäbel. Gjaron betrachtete die Waffe aufmerksam und konnte am Griff ein Totenkopf sehen. Der Kapitän sah Gjarons erschrecktes Gesicht und fing an zu lachen. "Hahaha. Ich weiß, was du jetzt denkst. Das ist eine Piratenwaffe. Orkpiraten griffen vor 23 Jahren dieses Schiff an. Wir waren völlig unvorbereitet. Als Siegestrophäe habe ich diese Waffe an mich genommen, nachdem ich den Piratenanführer eigenhändig erdrosselt hatte. Ich sage dir, dass war ein Monser von einem Ork. 3 Meter groß und stark wie 2 Bären..." plötzlich krachte etwas gegen die Steuerbordseite des Schiffes. Verfluchte Seemonster...
23.04.2003, 18:52 #15
Milgo
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Gulu trug ihm gerade Kräuter auf, als er plötzlich inne hielt. Er spitzte die Ohren. Seine Augen vergrößerten sich. Dann schüttelte er den Kopf. Und erst dann began er zu reden:
Gulu: "Wir müssen fort! Die Elfen kommen!"
Milgo: "Elfen?"
Gulu: "Sie wollten dich zum Leben erwecken."
Milgo: "Was ist daran so schlimm???"
Gulu: "Du bist noch nicht bereit... Wir müssen hier weg!"
[I]Gulu gab ihm zwei Stöcke als Stützen. Dann gingen sie aus der Höhle, in einen anderen Gang. Gulu trieb zur Eile an. Doch Milgo war langsam. Er wusste nicht weshalb er wegrannte, doch er vertraute Gulu einfach. Sie kamen an weiteren mehreren Kreuzungen an, und immer nahm Gulu eine andere Abzweigung, bis sie endlich eine Wand erreichten. Eine Sackgasse? Nein! Gulu berührte einen Stein, und plötzlich wurde ein Gang frei. Sie gingen hindurch, und Gulu machte den Gang wieder zu. Dann versteckten sie sich hinter einer weiteren Abzweigung, in einem dunklen Raum. Milgo konnte sich nicht vorstellen dass ihnen irgendwer anderes als Gulu selber folgen konnte, nicht einmal Hochelfen...
23.04.2003, 19:18 #16
Claw
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(danke Milgo, das war eindeutig)
"Wir müssen hier weg!!! Die Seemonster hier sind zu gefährlich. Tut mir Leid, junger Mensch." Der Kapitän drehte das Schiff und fuhr wieder zurück Richtung Ulthuan.
"Was ist los, wart ihr diesmal wieder nicht erfolgreich?" Lord Sharks Hoffnung schwand. Ob sie es je schaffen würden, Milgo zu finden? Doch dann dachte er, dass Milgo vielleicht gar nicht gefunden werden will. Er erinnerte sich an einen alten Hexer namens Gulu, der schon oft vorproffezeite, dass 2 Menschen Helden kommen und mit den Hochelfen gegen die Orks ziehen würden. Lord Shark dachte, dass Gulu was damit zu tun haben könnte...
23.04.2003, 20:03 #17
Milgo
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Nach einer Weile atmete Gulu plötzlich aus. Milgo tat es ihm gleich, warum wusste er allerdings auch nicht.
Gulu: "Sie sind abgezogen, warum weiß ich allerdings nicht... Vielleicht die Monster, aber ich weiß nicht..."
Milgo: "Na ja, egal, ich will wieder gesund werden. Lass uns zurück gehen."
Und dann gingen sie den ganzen Weg zurück, und Milgo legte sich wieder in sein Bett.

Während dessen schickte Beliar einige Scharren von Orks auf ihre Galleren. Ihr Anführer war Pock Da Rekush. Er ließ seine Peitsche knallen, damit die Sklaven sich noch schneller bewegten. Sie sollten sich beeilen, ja, dass hatten sie ihm gesagt.

Pock Da Rekush: "KATAKOSH! HASH DA URKAL OK MAL HATBN!"
[i]Immer weiter wurden Waren auf das Schiff verlagert. Sie könnten bald lossegeln, um Ulthuan endlich ein zu nehmen. Tausende von Eliten würden auf die Insel rennen, verteilt auf über 50 Schiffe. Shamanen würden ihnen helfen. Das würde das Ende für Ulthuan sein! Zumindest dachte er sich das. Doch eine neue Kraft Innos entfaltete sich...
24.04.2003, 11:57 #18
Claw
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(HAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAAAHHA !! Tausende von Jahren lang haben wir Invasoren bekämpft und vernichted, die weitaus schlimmer als diese paar lästigen Orks sind. Aber ich werd die Vermutung nicht los, dass du versuchst mir eine Auszuwischen! )

Lord Shark ging auf den höchsten Zinnen der Stadt. Er überlegte. Er wusste, dass er denn Großangriff auf die Orks auf dem Festland führen sollte. Aber er dachte auch daran, dass es vielleicht sogar schon zu spät war. Vielleicht war die Hauptstadt gefallen und der hiesige König tot. Dann hätte das Böse einen katastrophalen Sieg davon getragen. Dann wäre Ulthuan wie vor tausend Jahren, als die Menschen noch in primitiven Zelten lebten, wieder die einzige Bastion des Guten, die dem Chaos entgegen stehen würde. Nur gab es da einen großen Nachteil gegenüber damals, dachte Lord Shark, die Drachen, die vor tausend Jahren zu hunderten über Ulthuan flogen und die Invasoren vernichteten schlafen jetzt in einem langen Schlaf in den Bergen und nur eine Handvoll würde wieder geweckt werden können. Aber in der Prophezeihung heißt es auch, dass ein Auserwählter der Asur kommen würde, ein Nachfahre des großen Aenarions, dem größten Krieger aller Zeiten. Lord Shark wusste, es gab nur 2. Tyrion, der mächtigste Hochelfe dieser Zeit und Teclis, der mächtigste Zauberer dieser Zeit. Aber beider waren keine Drachenprinzen, also könnten sie nicht die Drachen wecken. Lord Shark war einer der wenigen Drachenprinzen von Caledor, die noch lebten. Sie ritten zwar kaum noch auf den Drachen, dafür konnten sie sie wecken.
Plötzlich erschien der Phönixkönig hinter Lord Shark. "Lasst mich mit ihm allein." befahl er seiner Leibgarde.
"Mylord, was führt sie hier her?"
"Shark, ich möchte mit dir reden, von Freund zu Freund. Lassen wir die Titel jetzt weg. Ich bin gekommen, da mir die Lehrmeister des Weißen Turms in Hoeth mir etwas sehr wichtigis mitgeteilt haben, was sie dir verschwiegen. Durch ihre Ahnenforschung haben sie etwas äußerst verblüffendes herausgefunden. Du bist ein Nachfahre Aenarions..."
"Was... aber das ist unmöglich, ich..."
"Ich weiß, dass das für dich etwas ist, was schwer zu verstehen ist. Aber ist so. Die Lehrmeister machen nie Fehler. Du könntest der Auserwählte sein. Du könntest die Drachen wecken und das Chaos endlich vernichten. Damals als der große Phönixkönig Caledor und Aenarion gegen das Chaos kämpften, mussten sie eine Niederlage nach der anderen verkraften. Zur Dunkelsten Sunde der Hochelfen, als wir diese beiden Helden, die größten und mächtigsten aller Zeiten verloren, als sie sich opferten, um eine gewaltige Armee des Chaos in einer Zeitschleife gefangen zu nehmen, haben dann doch den Sieg davongetragen. Du kannst es schaffen, diese Zeitschleife zu beenden, denn Teclis hat mittels seiner Magie herausgefunden, dass diese Dämonische Armee, welche in der Zeitschleife gefangen war, zusammen mit unseren Helden vernichtet wurden. Aber die Armeen der Hochelfen, die sich dort auch in der Zeitschleife bafanden, können gerettet werden. Dann ist unser Heer ALLMÄCHTIG. Wir können sie in unsere Reihen eingliedern und zusammen mit den Drachen in dne Krieg ziehen. Wir haben die Chance, die Orks, die Dunkelelfen, ja sogar das Chaos selbst zu vernichten. Wir können diesen Planeten retten. Du musst nur versuchen, die Drachen zu wecken. Falls es gelingt, wissen wir, dass du der wahre Auserwählte bist. Dann werden wir Asur uns rächen, an all dem Leid, dass us angetan wurde. Wir sind kein feindseeliges oder eroberndes Volk. Wir haben nie Krieg geführt, um mächtiger oder größer zu werden. Wir verteidigten uns stets gegen das Böse."
"Das ist ein wahnsinniger Plan...aber es könnte die einzige Chance sein, die Menschen zu retten... Gut,... ich werde es versuchen."
"Ich wusste es, du hast den Willen Aenarions in dir. Ich werden alle unsere Armeen mobilisieren. Die Zeit ist gekommen, zurück zu schlagen." mit diesen Worten verließ der Phönixkönig Lord Shark. Dieser ging sofort hinunter zu Gjaorn.
"Gjaron, es ist Krieg. Wir haben oseben beschlossen, die gewaltigste Armee aller Zeiten aufzustellen, um den Feind entgegen zu treten. Ich möchte, dass du mich begleitest, mein Freund. Du wirst der erste Mensch sein, der die Drachen von Caledor in ihren Hallen besuchen darf. Pack deine Sachen, wir ziehen in einer hlabeen Stunde los."
Gjaron freute sich. Er hatte schon viel aus alten Erzählungen über die Weißen Drachen gehört. Und nun durfe er sie selbst sehen. Das war eine große Ehre für ihn.
Währenddessen liefen die Kriegsvorbereitungen auf Hochtouren. Alle Krieger von ganz Ulthuan wurden berufen, nach Lothern zu kommen und sich auf den Krieg vorzubereiten. Die Phönixgarde und die Lehrmeister des Weißen Turms unter Führung Teclis wurde gerufen. Sie sollten zur Toteninsel, dass Ritual vorbeiten, dass die Zeitschleife auflösen sollte.
Lord Shark, Aranal, Gjaron und einige Schattenkrieger verliessen die Stadt in Richtung dre Provinz Caledor...
24.04.2003, 13:13 #19
Milgo
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Gulu heilte Milgo nun schon seit mehreren Tagen, und jeden Tag fühlte Milgo sich besser. Sie würden bald schon probieren ob Milgo laufen konnte. Das hatte ihm Gulu gesagt. Und dann stand seiner Rückkehr nichts mehr im Wege. Und er würde alles erfahren, was auch immer Gulu damit meinte...

Pock Da Rekush, der furchlose Anführer wusste dass sie bald fertig sein würden. Sie würden ihr schlimmsten Anführer, zu denen Pock Da Rekush nichts war loslassen. Drachen und Dämonen. Diese Hochelfen würden ihnen nicht standhalten. Zumindest glaubte er das. Doch er wusste das viele fallen würden. Und kein Elf sollte seiner Klinge standhalten. Zumindest forderte er es von sich. Endlich wurden die letzten Kisten auf das Schiff geschleppt. Es würde noch eine lange Fahrt werden. Und sie mussten die Drachen befreien...
24.04.2003, 16:20 #20
Claw
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Nach einige Stunden kamen Lord Shark und seine Begleiter in dem bergigen Land Caledor an. Es war heiß. "Dies ist eine vulkanische Gegend. Deswegen schlafen hier auch die Drachen." klärte Aranal Gjaron auf. Sie ritten auf den stolzen Hochelfenrössern weiter durch eine lange Schlucht. Zu beiden Seiten erhoben sich große Berge. Nach einiger Zeit kamen sie an ein riesiges weißes Tor, das zwischen den Bergen gebaut war. "Das ist Tor Cada. Dahinter war noch kein Mensch oder Dunkelelf. Hoch oben auf den Zinnen und Türmen des Tors hielten aufmerksamen Hochelfen Wache. Vor dem Tor waren zwei große weiße Monolythen aufgestellt. Auf ihren Spitzen strahlten große Rubine.
Schon kamen einige Wachen zu den Reisenden. Ein Hauptmann der Jungferngarde hielt sie an. "Halt, es darf niemand durchgelassen werden. Prinz Tyrion und die Immerkönigin Alarielle sind hier zu Gast."
"Das dachte ich mir, als ich euch und eure Jungferngarde sah. Doch ich bin im Auftrag des Phönixkönigs da. Mir wurde befohlen die Drachen zu wecken..."
"WAS ?? ALLE ?? Ihr wisst doch Lord Shark, dass nur der Auserwählte dazu fähig ist und..."
"Der Phönixkönig hält mich für den Auserwählten und in seinem Befehl soll ich versuchen die Drachen zu wecken."
"Nun gut, ich werde euch und die (verächtlich) Schattenkrieger durchlassen, obwohl sie zu wild und barbarisch sind, um diese heilige Stätte zu betreten. ABER DIESER MENSCH KOMMT NICHT REIN."
"Auf Wunsch des Phönixkönigs soll er mitkommen. Er vertraut ihm, ich vertraue ihm. Und dann solltet ihr das auch machen, Hauptmann."
"RASH!! Gut passiert, aber falls der Mensch etwas anstellt oder die Stätte entweihen sollte, werdet ihr zur Rechenschaft gezogen. LASST SIE DURCH."
Das Tor wurde langsam geöffnet. "Ich möchte nicht, dass ihr wegen mir bestraft werdet." sagte Gjaron. "Vergisst es. Es wird schon schief gehen."
Dann ritten sie durch das Tor. Gjaron viel der Atem weg, als er dahinter nur 2 Meilen weiter eine riesige in den Berg gebaute Burg sah. "In dieser Burg befindet sich der Zugang zu dem Berg. Dort sind die Drachen." sagte Lord Shark. Dann ritten sie der Burg entgegen...
25.04.2003, 17:44 #21
Milgo
Beiträge: 2.252

Gulu wusste dass Milgo auf dem Weg der Besserung war, und bald wieder gehen könnte. Das betrübte ihn, docher durfte dies Milgo nicht zeigen. Er wusste, dass Lord Shark, Milgo und Gjaron die Auserwählten sein mussten...

In dieser Sekunde wurden die Drachen geholt, die Pock Da Rekush mit offenen Augen sah. Und dann gab er denn Befehl zum ablegen.
25.04.2003, 20:34 #22
Gjaron
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Gjaron war von allem, was er hier sah fasziniert. Die glatten Berge schimmerten silbern und der ebene Weg sah in seinen Augen wie eine majestätische Allee, bunt geschmückt und prunkhaft verziert, aus. Es war ihm, als würde er träumen. Sein stolzes Hochelfenross schritt sanft dahin und es wärmte Gjaron. Die feurigen Blicke immer auf das Ziel, die hiesige Bergfestung, gerichtet.
Es schien wie eine Ewigkeit bis sie die Burg erreicht hatten. Aber eine schöne Ewigkeit war es. Von Nahem sah man, dass die Burg direkt aus dem Fels gehauen wurde und mit viel Mühe und Geduld mit Figuren großer Elfenkrieger und -magier geschmückt war. Sie sahen fast lebendig aus und Gjaron bekam noch mehr Respekt. Sie hielten und Lord Shark stieg ab. Die anderen taten es ihm gleich.
26.04.2003, 11:02 #23
Claw
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Wieder kamen einige Wachen, um die aufzuhalten. Doch die Nachricht über das Erscheinen des Auserwählten hatte die Burg schon erreicht. Also durften sie passieren. Sie kamen in die Burg. Sie gingen durch einen riesigen Gang, der Wände waren weiß und der Boden bestand aus Marmorplatten. Gjaron fragte sich, ob hier die Drachen hindurch gehen würden. Dann kamen sie an einer Tür an, die von magischen Rune verstärkt war und somit Beschuss und Zaubersprüchen standhalten sollte. Die Tür schwang auf, als Lord Shark einige magische Worte in seiner Sprache sprach, die Gjaron nicht verstand. Dann gingen sie in einen Gang, der sich bereits im Berg befand. Sie gingen durch den Gang und es kam Gjaron elend lange vor. Dann, als er dachte, sie würden nie ankommen, ging der Weg abwärts und endete schliesslich mit einer gewaltigen Steintreppe. Dahinter war eine gigantische Höhle. Gjaron konnte keine Wände sehen. Als sie die Treppe hinunter gegangen waren, befahl Lord Shark den anderen am Fuß der Treppe stehen zu bleiben. Er ging auf eine Steinschale zu und sprach wieder einige Wörter in seiner Sprache. Dann geschah etwas, was Gjaron sein Leben lang nicht vergessen sollte. Ein Flammer kam aus der Schale und überall in der Höhle geschah das selbe. Nun erstrahlte die Höhle in vollem Licht. Gjaron schluckte. Hunderte, nein tausende Drachen in allen Größen lagen in der Höhle auf gewaltigen Strohhaufen und schliefen. Der Drache, der am nahsten war, hieß Minaithnir.
"Das ist der Drachen von meinem Bruder. Prinz Imrik. Er rettete uns vor den Orkgalleeren auf den Rückweg nach Ulthuan. Nur Imrik kann diesen Drachen wecken. Überhaupt können nur die Drachenprinzen ihre eigenen Drachen wecken. Aber wenn ich wirklich der Auserwählte bin, werde ich sie ALLE wecken können. Sogar den ältesten dort am Ende der Höhle. Er schläft schon seit tausenden von Jahren. Er war der Drache, der einst vom großen Phönixkönig Caledor selbst geritten wurde. Seit dem Tod Caledors, wachte der Drache nicht mehr auf. Er ist der mächtigste, älteste, weißeste und Größte von allen.
Bleibt hier, ich werde zuerst versuchen ihn zu wecken." Dann ging er quer durch die Halle an den Drachen vorbei zu dem Felsvorsprung, wo der älteste der Drachen lag und schlief...
27.04.2003, 11:32 #24
Milgo
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Milgo sollte nun endlich wieder aufstehen, und die ersten richtigen Gehversuche ohne Stütze machen. Er stand auf, Gulu dicht bei ihm, und Milgo machte die ersten Versuche. Es ging. Es war zwar noch etwas schmerzhaft, aber nur ein bisschen. Gulu atmete tief auf. Er sah betrübt aus, warum auch immer...
Milgo: "Was ist mir dir, Gulu?"
Gulu: "Ach nichts."
Milgo: "Du bist für mich wie mein Vater, du kannst mir alles sagen..."
Gulu holte tief atmet um etwas zu sagen...

...in dieser Sekund hatten die Orks die Hälfte hinter sich. Pock Da Rekush war auf dem ersten Schiff. Die Drachen flogen über ihnen. Die Dämonen waren noch eingespeert. Dieses Mal mussten die Hochelfen fallen, bevor die Prophezeitung war werde! Ein Hochelfe und zwei Menschen...
27.04.2003, 23:39 #25
Claw
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Der Lord schritt mutig auf den ältesten aller Drachen zu. Er war angespannt. Würde er es schaffen, alle Drachen zu wecken? Er war fast da. Nur noch 4 Meter. Als er den Drachen erreichte zögerte er. Was genau sollte er tun? Er war sich nicht sicher. Doch er musste es versuchen. Lord Shark berührte den Drachen und sprach 2 Wörter in seiner Sprache, die soviel hießen wie "Wach auf!". Doch dann geschah etwas unglaubliches. Ein strahlend helles Licht, dass die anderen blendete, obwohl sie auf der anderen Seite der Höhle standen, erfüllte den Drachen. Mit einem gigantischen Brüllen, dass der ganze Berg erzitterte wachte der Drache auf. PLötzlich taten es ihm alle anderen Drachen gleich. Es war ein Ohrenbetäubender Lärm und ein Augenblick, der in die Geschichte eingehen sollte. Zum ersten Mal seit Jahrtausenden wachten ALLE Drachen auf. Gjaron wich vor Angst zurück zur Treppe, denn nie hatte ein sterblicher soetwas gesehen. Die Schattenkrieger verneigten sich vor dem Auserwählten, Lord Shark.
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